Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / A Graz
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- Catharina Acker
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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Franz Michael Maier (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: University of North Carolina Charlotte Electrical and Computer Engineering Studienrichtung an der TU Graz: Elektrotechnik Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): ISEP - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 555$ Verpflegung: 300$ Fahrtkosten: 350$ Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 0$ Sonstiges ( ): SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: Wie zufrieden waren Sie? Kosten des Sprachkurses: Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / Mandellstraße 11/II international@tugraz.at A Graz
2 UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? On Campus verspricht meistens eine intensivere Beziehung zu den Internationals, Off Campus lernt man mehr Amerikaner kennen. Off Campus hat in meinem Fall etwas weniger gekostet als On Campus, ich lebte aber im vergleich zu On Campus in einem Luxuspalast. Mit den internationals hatte ich dennoch viel kontakt. Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Craigslist, ISEP fragen ob jemand von der eigenen Uni dort ist oder war und Tipps geben lassen. FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Englisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? Ja Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): Ich war in den USA. In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: Übermaß Labors, Zeichensäle, etc. Übermaß Andere Einrichtungen: Über Übermaß Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / Mandellstraße 11/II international@tugraz.at A Graz
3 Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Die besten informationen erhält man von den Studienkollegen vor Ort. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / Mandellstraße 11/II international@tugraz.at A Graz
4 EINDRÜCKE (Fotos von Ihrem Aufenthalt) Per USB stick mitgegeben Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / Mandellstraße 11/II international@tugraz.at A Graz
5 University of North Carolina Charlotte Mein Blog: Fachliches & Betreuung: Es ist schwer in vollem Umfang fachlichen Nutzen aus einem Auslandssemester zu ziehen, meines Erachtens verhindert ein Fokus auf Kurse die tollen Nebeneffekte eines Auslandssemesters. Hat man ein Jahr Zeit ist dies sicher weniger ausgeprägt. Bei mir war viel Interessantes dabei und ich konnte einiges mitnehmen. Die UNCC unterrichtet USA typisch eher nach FH Schema. Viele Aufgaben und quizzes. Der Professor gibt dir so viel auf das du dabei nicht umhin kommst zu lernen was er dir beibringen will. Die Prüfungen umfassen nahezu identisch was im Kurs besprochen wurde. Von den 70 Internationals lernte ich einen kennen der es in den USA schwerer hatte als bei seiner Stammuni. Und dies war ein PHD-level Kurs mit mehr Mathe als er bis jetzt in seinem Finanzwesen Studium gesehen hatte. Nicht nur die Professoren kümmern sich quasi persönlich um dich, die Uni stellt Sportplätze, Fitnessstudios, ein Kino und vieles mehr zur Verfügung. In einem Kurs hatte ich zwei Professoren und wir waren 5 Studenten. Raphael Tsu war zweimaliger Nobelpreis Nominant und hatte einige andere Physikpreise eingeheimst. Mehrere Technologien die mittlerweile im Massenmarkt sind wurden von ihm mitentwickelt. Er leitete u.a. das größte Photovoltaik Labor der USA bei den Bell Labs, einer seiner Freunde entwickelte den MOSFET. (Also z.b. womit alle Computerchips gefertigt werden. ) Örtlichkeit Charlotte Charlotte ist ziemlich nahe zu den Appalachen die man Unbedingt bewandern sollte, und nicht allzu weit weg von den Outer Banks einem der 10 schönsten Strände der USA. Zentral gelegen mit einem mittelgroßen Flughafen eignet es sich als perfekter Ausgangspunkt für Reisetrips. Studierendenleben am Studienort Bücher sind furchtbar teuer, ich habe mir deshalb keines gekauft, musste aber einige abschnitte kopieren. Auto, auf jeden Fall wenn man zwei Semester dort ist, ansonsten macht es mehr Sinn jemanden kennenzulernen der zwei Semester dort ist.
6 Ein kleiner Artikel über meine Erlebnisse und Erkenntnisse im Auslandssemester: Das Auslandssemester war für mich eine einzige Abfolge von großartigen und spannenden Momenten. Ich kann jedem der die Möglichkeit hat, egal wie groß jedwede Zweifel auch sein mögen, nur empfehlen diese einzigartige Einrichtung zu nutzen. Alle Austauschstudenten, in meinem Fall um die 70, hatten eine ganze Woche Kennenlern- Aktivitäten und nach zwei Wochen hatte ich bereits das Gefühl ein dichtes Freundesnetzwerk zu haben. Eine der herausragenden Eigenschaften eines Auslandssemesters ist die Tatsache, dass das höchste Ziel ist, sein Leben so großartig wie möglich zu gestalten. Dieser Ansatz, dieser aktive Umgang mit dem eigenen Leben, den man sonst meist nur von Urlauben Reisen gewohnt ist spannt sich in diesem Fall über mehrere Monate und ich bin davon überzeugt dass diese Einstellung in Zukunft meinen Alltag bereichern wird. Durch meine Internationalen Constudenten konnte ich ein Gefühl für das Leben in Dänemark, Russland, Frankreich, Brasilien, England, Mexiko, Kanada, Japan, Saudi Arabien und vielen anderen Ländern entwickeln. Meine Studienkollegen im Engineering College bestanden hauptsächlich aus Indern, Chinesen und vielen anderen Nationen sowie vereinzelt auch aus Amerikanern, anscheinend haben die jungen Amerikaner das Interesse am tatsächlichen Entwickeln verloren. Die University of North Carolina Charlotte, befindet sich im Mittelfeld amerikanischer Universitäten und bis auf einen International der auf PhD Level studierte hatten wir alle denselben Eindruck von der amerikanischen Unterrichtsmethode: Obwohl viel zu tun ist wird nicht viel gefordert. Als graduate Student darf man nur zwei Kurse unter 80% (C oder schlechter) abschließen oder man verliert die Chance auf seinen Titel. Da aber die Professoren sicherstellen müssen dass jeder eine Chance hat den Kurs zu schaffen führt dies dazu dass der Großteil von Prüfungen exakt das im Unterricht behandelte widerspiegelt. Die für einen Ingenieur meines Erachtens so wichtige Fähigkeit Methoden und Konzepte auf neue unbekannte Problemstellungen anzuwenden wird so de facto nicht vermittelt. Amerikanische Unis stechen durch ihre Forschungsarbeit hervor für Forschungsprojekte stehen riesige Summen an Geld zur Verfügung und Professoren haben große Freiheiten ihre Forschung zu gestalten. Mir ist erst in Amerika klar geworden wie dankbar ich für unsere kostenlose Uni sein kann, im Endeffekt werde ich sogar bezahlt ( Familienbeihilfe) um zu Studieren. In Amerika gehen frische Absolventen meist mit $ $ Schulden ins Arbeitsleben und bei der derzeitigen Wirtschaftslage bekommen sie danach nicht einmal einen Job. In den vielen Gesprächen mit Amerikanern wurde mir klar wie unmittelbar die hohe Kriminalität das Leben in den USA beeinflusst. Entweder es wurde jemand aus der Familie ermordet oder das Haus bereits mehrmals ausgeraubt. Während meiner Zeit in den USA gab es mehr als einen Amoklauf und in dem Studentenheim in dem ich wohnte wurde im Vorjahr ein Bewohner erschossen.
7 Diese höhere Kriminalität rührt sicher auch von dem extremen Wohlstandsungewicht. Während in Österreich die ärmsten 50% der Bevölkerung 8% des Reichtums besitzen, so besitzen in den USA 40% der Bevölkerung nur 0,2% des Reichtums! Ebenso wie in Österreich sind auch in den USA viele Staatsdienstleistungen verbesserungswürdig, während bei uns aber Einigkeit herrscht, dass an der Verbesserung gearbeitet werden sollte, sind in den USA Dienstleistungen wie z.b. Bildung so schlecht dass die Republikaner es sich auf die Fahnen geschrieben haben den Staat ganz weg zu rationalisieren. Sogar getrunken wird in den Staaten etwas anders, die häufigste Kombination ist Biertrinken und nebenbei Shots kippen. So homogen die USA von außen auch wirken so sind sie innen doch sehr unterschiedlich, in Texas z.b. gibt es keine Einkommens Steuer und im Bible Belt ist Alkohol stark besteuert, ausschließlich im Liquor Store erhältlich und Bars sperren um 2 in der Früh zu. Ganze drei Mal verschlug es mich in die Appalachen zum Wandern, Laubwälder bis zum Horizont, kaum besiedelte Landstriche und wandern durch pure Wildnis, einer meiner Geheimtipps ist Asheville, ganz im Kontrast zum Rest der USA wird hier recycelt, organisch angebaut und Gemüsegärten sind keine Seltenheit. Dies war der einzige Ort in den USA wo ich fabelhaft gutes Essen zu österreichischen Preisen finden konnte. Sonstwo ist normalerweise nur Fastfood erschwinglich. Für Freunde von elektronischer Musik ist ein Festival in den USA ein Muss, die Stimmung auf dem Counterpoint Festival war gänzlich anders als auf Festivals in Europa. Nahezu Alle auf dem Festival lebten förmlich nur für die Musik waren mit Unmengen an Leuchtstäben und allem was fluoresziert ausgestattet und vermittelten das Gefühl einer nie gestoppten Hippie Bewegung. New York ist die Stadt die für jeden Geschmack eine Szene bietet, die Möglichkeiten sind schier endlos, wer sich für New York mehr als 4 Tage Zeit nimmt (braucht man für die klassischen Sehenswürdigkeiten ca.) der sollte unbedingt versuchen im Voraus einen Sitzplatz bei einer TV Show zu buchen (gratis) und bei der United Citicens Brigade vorbeischauen, Comedy vom feinsten um nur 5$ pro Showblock. Der New York pass empfiehlt sich für alle die nicht nur zum Shoppen nach New York fliegen, damit kann man dann alle Sehenswürdigkeiten gratis besuchen und holt viel mehr aus dem Erlebnis heraus. Thanksgiving verbrachte ich zuhause bei meinem Wohnungskollegen Chase, welcher praktischerweise aus Chicago stammt. Die Stadt erinnert an New York, ist aber ruhiger, sauberer, und es gibt mehr Plätze sowie Platz im Allgemeinen. Wer Chicago besucht darf sich das Chicago Institute of Art nicht entgehen lassen. In keinem anderen Kunstmuseum bin ich als Kunstbanause auf so viel spannende bewegende Kunst gestoßen. Chicago ist bekannt für seine Deep Dish Pizza und ich war positiv überrascht auf diese köstliche nicht fettlastige Pizzavariante zu stoßen. So zwiespältig die Grundlage von Thanksgiving auch ist, die Idee Zeit mit den Verwandten zu verbringen, auszusprechen wofür man dankbar ist und gemeinsam zu Speisen gefiel mir sehr gut. Allerdings sind ein paar Stunden Familie anscheinend zu viel traditionelle Werte auf einmal, und am selben Abend strömte der junge Teil der Familie in die Einkaufszentren zum Start des Black Friday Ausverkauf shoppings.
8 Wer die Ostküste der USA bereist darf die Outer Banks nicht auslassen, die Sonnenaufgänge sind wunderbar, morgens gibt es Delphine zu sichten manchmal sogar Wale und die Anfänge des Fliegens sind ebenso gleich um die Ecke wie die riesigen Sanddünen von Killdevils Hill. Wenn das Abschied nehmen von Charlotte auch schwer fiel, so freute ich mich doch schon sehr auf meine Freundin sowie Freunde und Verwandte. Vor der Heimreise bestieg ich allerdings noch ein Flugzeug nach Hawaii, meine erste Reise alleine und ein Sprung ins kalte Wasser mit Couchsurfing. Obwohl ich erwartet hatte alleine auf einer Bergspitze über das vergangene sowie das kommende Semester zu sinnieren verbrachte ich keinen einzigen Tag alleine. Ich schloss Freundschaft mit meinem Host Robert, dessen Sponsion ich besuchte und lernte zahlreiche Couchsurfer kennen mit denen ich die Insel erkundete. Hawaii ist gespickt mit unterschiedlichen Terrains und Aktivitätsmöglichkeiten. Wasserfälle inmitten von Regenwäldern und tiefen Schluchten wenige Kilometer von staubtrockenen Bergspitzen entfernt. Unzählige wunderschöne Sandstrände, einige der besten Surfspots der Welt, traumhafte Korallenriffe, Hawaii hat wirklich für jeden Geschmack etwas zu bieten. Was sich in viereinhalb Monaten während eines Auslandssemesters erleben lässt könnte Bücher füllen und ich freue mich darauf bei einem Spritzer Weiß mehr von meinen Erfahrungen zu erzählen! Michael Maier
ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
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PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
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PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Robert Resch (freiwillige Angabe) E-Mail: robert.resch@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der akultät / Gastunternehmen: Univerisiti
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 0 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 0 Kosten für Kopien, Skripten, etc.
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: The University of Vermont Studienrichtung an der
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PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Ta Tade Rampih (freiwillige Angabe) E-Mail: ttrampih@hotmail.com (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Czech Technical
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: borbs@sbox.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Helen&Hard As Studienrichtung
MehrERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421
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MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? 100 (Hostel bei früherer Anreise) Verpflegung: 250
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