Konzept zur Kosten- und Leistungsrechnung an der Universität Göttingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept zur Kosten- und Leistungsrechnung an der Universität Göttingen"

Transkript

1 Konzept zur Kosten- und Leistungsrechnung an der Universität Göttingen (verabschiedet im Präsidium am )

2 1. Ziel Mit der Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung, auf Basis des SAP/R3 an der Universität Göttingen, sind vor allem folgende Ziele verbunden: Bessere Kostentransparenz erreichen für die aus der Finanzhilfe finanzierten Aufgaben der Forschung und Lehre. Bessere Kostentransparenz erreichen für die aus Drittmitteln finanzierten Forschungsprojekte. Etablierung eines Berichtssystems mit dem vor allen interne, aber auch externe Informationsbedürfnisse befriedigt werden können. Etablierung eines Berichtssystems aus dem betriebswirtschaftliche Kennzahlen abgeleitet werden können zur Unterstützung operativer und strategischer Entscheidungen. Etablierung eines Berichtssystems um das Kostenbewusstsein sowie die Flexibilität bei Umplanungen zu fördern. Erfüllung der Anforderungen aus dem Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen. Erfüllung der Anforderungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation. Neben den genannten Zielen besteht die Notwendigkeit zur Einführung einer Kostenund Leistungsrechnung, die sich unmittelbar aus dem Niedersächsischen Hochschulgesetz 49 Abs1, Nr. 5 ergibt. Hier heißt es: Das Rechnungswesen muss eine Kosten- und Leistungsrechnung umfassen, die die Bildung von Kennzahlen für hochschulübergreifende Zwecke nach Vorgabe des Fachministeriums ermöglicht. Darüber hinaus wird von der EU im Zusammenhang mit dem 7. EU- Rahmenprogramm eine Vollkostenrechnung für Drittmittelprojekte gefordert. Stabsstelle Controlling / CO

3 2. Umsetzung in Göttingen Die Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung an der Universität Göttingen gliedert sich in die folgenden drei Schritte: Kostenartenrechnung: Sie gibt Aufschluss darüber, welche Kosten entstanden sind (z.b. Personalkosten, Sachkosten, Abschreibungen). Kostenstellenrechnung: Sie gibt Aufschluss darüber, wo die Kosten entstanden sind (z.b. Kostenstellen der Institute und Einrichtungen, Zentrale Verwaltungskostenstellen). Kostenträgerrechnung: Sie gibt Aufschluss darüber, wofür die Kosten entstanden sind (z.b. Kosten eines Studienganges oder eines Forschungsauftrages). Einen kurzen Überblick über die Systematik und die Verrechnungsschritte der oben genannten Bausteine der Kosten- und Leistungsrechnung vermittelt die folgende Grafik. Systematik zur Zuordnung von Kosten Kostenartenrechnung Welche Kosten sind entstanden? Personalkosten Sachkosten Abschreibungen Einzelkosten direkt zurechenbar Gemeinkosten indirekt zurechenbar Kostenstellenrechnung Wo sind Kosten entstanden? Einzelkosten Interne direkt zurechenbar Leistungsverrechnung /Umlage Kostenträgerrechnung Wofür sind Kosten entstanden? Fakultät zentr. Einrichtung Lehr- und Forschungseinheiten Stabsstelle Controlling / CO

4 Die Kostenarten- und Kostenstellenrechnung sind an der Universität Göttingen weitgehend umgesetzt. Die Verrechnungsschritte für die Verrechnung der Gemeinkosten von Vor- auf Verrechnungs- bzw. Endkostenstellen sind Inhalt dieses Konzeptes und für das Wirtschaftsjahr 2006 weitestgehend abgeschlossen. Die Verrechnungen für die Jahre 2007 und 2008 stehen noch aus, werden aber zeitnah nachgebucht. Der Kontenplan (FI-Sachkonten entsprechen den CO-Kostenarten) und die Kostenstellenstruktur der Universität sind im SAP abgebildet und beinhalten derzeit rund 410 Kostenarten, 145 Erlösarten und Kostenstellen, wovon 784 Kostenstellen als Vor- bzw. Verrechnungskostenstellen angesehen werden können. Dazu zählen z.b. die Kostenstellen der zentralen Verwaltung, von zentralen Einrichtungen und von gemeinsamen Einrichtungen der Fakultäten. Die nachfolgende Grafik gibt einen Einblick in die Standard-Kostenstellenhierarchie der Universität Göttingen. Sie entspricht der Aufbauorganisation der Universität. Die hier gelistete Struktur enthält jedoch nur die übergeordneten Fakultäts- bzw. Einrichtungskostenstellenknoten. Eine Abbildung der gesamten Struktur (bis auf einzelne Kostenstellen) würde an dieser Stelle zu weit führen. Stabsstelle Controlling / CO

5 Auf die Kostenträgerrechnung soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden. Eine detaillierte Darstellung der Kostenträgerrechnung findet sich in Kapitel Verrechnungskonzepte Im SAP-System werden unterschiedliche Möglichkeiten der Verrechnung von Gemeinkosten angeboten. Für die Anforderungen der Universität Göttingen sind die a) interne Leistungsverrechnung und b) die Umlage am besten geeignet. a) Für die interne Leistungsverrechnung gilt: Die verrechneten Beträge sind budgetwirksam. Die interne Leistungsverrechnung wird in der Regel angewandt, wenn der Empfänger einer Leistung einen unmittelbaren Einfluss auf die Höhe der Kosten nehmen kann. Die interne Leistungsverrechnung wird angewandt für die Kostenarten Strom, Wärme, Wasser, Abwasser und den Versorgungszuschlag. Es ist erforderlich eine Umbudgetierung des zentralen Budgets auf Fakultäten und Einrichtungen vorzunehmen. Die Verrechnung per interner Leistungsverrechnung bildet eine Leistungserbringung über eine Sender/Empfänger-Beziehung ab. Für die Verrechnung wird die erbrachte Leistung mit einem Preis (Tarif) bewertet. Beispiel: Stromkosten Die Stromkosten wurden in der Vergangenheit, bis auf wenige Ausnahmen, auf einer zentralen Gebäudekostenstelle gebucht. Das neue Konzept sieht vor, die Stromkosten in einem ersten Schritt, von der zentralen Gebäudekostenstelle auf die tatsächlich existierenden Gebäudekostenstellen nach deren Verbrauch in kwh zu Stabsstelle Controlling / CO

6 verrechnen. Dieser Verrechnungsschritt erfolgt direkt in der Finanzbuchhaltung im SAP-Modul FI. Die gebäudespezifischen Verbrauchswerte bilden die Datenbasis für die Verrechnung im SAP. Sie werden aus den GM Systemen conjectfm und Energo geliefert. Um Nachteile für Fakultäten und Einrichtungen durch unterschiedliche Bezugspreise für Energie bei den Versorgern (Stadtwerke, EON) auszuschließen, wird mit einem einheitlichen Verrechnungspreis (Tarif) verrechnet. Dieser Tarif wird durch den Bereich GM ermittelt und errechnet sich aus dem Quotienten: Summe aller Stromkosten/Summe aller Verbräuche. Im zweiten Schritt werden die Stromkosten des Gebäudes, auf die sich in diesem Gebäude befindlichen Nutzerkostenstellen verrechnet. Da es derzeit nicht möglich ist den Stromverbrauch eines jeden Nutzers in einem Gebäude zu messen, da die Zählerstruktur nicht pro Raum/Ebene sondern pro Gebäude vorhanden ist, werden zur Verrechnung innerhalb eines Gebäudes als Schlüssel die gewichteten Quadratmeter Hauptnutzfläche herangezogen. Der Gewichtungsfaktor hängt dabei von der Art der Nutzung des Raumes ab. Für Laborfläche werden hierbei z.b. andere Gewichtungsfaktoren hinterlegt als für Büroflächen. Dieser Verrechnungsschritt wird im SAP-System in den Modulen FI und CO abgebildet. Für die Buchung im FI werden die Stromkosten der zu bebuchenden Institutskostenstellen zu Fakultäten und Einrichtungen zusammengefasst. Die Belastung erfolgt auf der Fakultätskostenstelle für zentrale Lasten. Die Buchung ist budgetwirksam. Das Budget wird ebenfalls auf einer Fakultätskostenstelle eingestellt. Im SAP-CO werden die auf der zentralen Fakultätskostenstelle angefallenen Stromkosten wieder auf die Institutskostenstellen heruntergebrochen und weiterverrechnet. Diese zusätzliche Verbuchung der Kosten bis auf die Institutskostenstelle ist erforderlich, da 1. diese Daten für die Kostenträgerrechnung auf Lehr- und Forschungseinheitsebene benötigt werden und 2. dadurch eine höhere Transparenz der Verbräuche und Kosten innerhalb einer Fakultät oder Einrichtung geschaffen wird. Stabsstelle Controlling / CO

7 Die interne Leistungsverrechnung wird ab dem umgesetzt. Sie ersetzt die bis dahin gültige Verrechnung über die Verteilungsformel der Senatskommission für Entwicklungs- und Finanzplanung. Die Verrechnung wird quartalsweise durchgeführt um den Fakultäten und Einrichtungen einen möglichst aktuellen Überblick über den Aufwand (Ist + Obligo) für Strom, Wärme, Wasser und Abwasser zu ermöglichen. b) Die Verrechnung per Umlage unterscheidet sich von der internen Leistungsverrechnung dadurch, dass die Umlage nicht budgetwirksam ist, der Empfänger in der Regel keinen unmittelbaren Einfluss auf die Höhe der Kosten nehmen kann, auf der sendenden Kostenstelle keine Reste verbleiben, in der Regel keine spezifischen Kostenarten verrechnet werden, die Verrechnungsschlüssel durch statistische Kennzahlen abgebildet werden. Beispiel: Personalabteilung Alle Kosten der Vorkostenstellen, wie z.b. der Personalabteilung, müssen nach dem Prinzip der Vollkostenrechnung auf die Endkostenstellen und weiter auf die Kostenträger verrechnet werden. Die Kosten der Personalabteilung setzen sich aus Personalkosten, Sachkosten und Abschreibungen zusammen. Diese Kostenarten werden nicht einzeln verrechnet, sondern zu einer Summe zusammengefasst. Ertragsbuchungen, die nicht der Finanzhilfe bzw. Drittmitteln entstammen, werden ebenfalls zusammengefasst und aufwandsmindernd gebucht. Somit ergibt sich für die Kostenstelle der Personalabteilung ein Saldo aus Aufwands- und Ertragsbuchungen, der über einen Umlageschlüssel (in diesem Fall = Anzahl Beschäftigte der Lehr- und Forschungseinheiten) verrechnet wird. Aus SAP-Sicht ist es erforderlich für jede Umlage eine eigene Umlagekostenart (sekundäre Kostenart) anzulegen. Über die Umlagekostenart wird die sendende Kostenstelle entlastet und die Empfängerkostenstelle belastet. Die ursprüngliche Information, inwieweit es sich um Personal- oder Sachmittel handelt, geht hierbei jedoch auf der Empfängerkostenstelle verloren. Stabsstelle Controlling / CO

8 Umlagen werden einmalig im Rahmen des CO-Jahresabschlusses durchgeführt. Als Voraussetzung dafür gilt, dass der FI-Jahresabschluss abgeschlossen ist und keine weiteren Buchungen im Aufwands- oder Ertragsbereich erfolgen. Im Folgenden sollen die Kostenstellenknoten und deren Verrechnungsschlüssel kurz dargestellt werden. Kostenstellengemeinkosten Umlage Hochschulleitung Umlage Versorgungszuschlag Umlage C-4 und W Zulagen Umlage Stabsstelle DV Umlage Abt. Forschung Umlage Abt. Studium/Lehre Umlage Abt. 5 Personal Umlage Abt. 6 Finanzen Umlage Versuchsgüter Umlage Abt. 8 + Restverwaltung Umlage Reinigungsdienst Umlage Hausmeisterdienste Umlage GM Umlage Gebäudekostenstellen Umlage SUB Umlage Zentrale Einrichtungen Umlage GWDG Umlage Allg. Hochschulsport Umlage Mat/Nat Prüfungsamt Umlage ZESS Vorschlag Umlageschlüssel nach Beschäftigten für nach Beamten, ab 2009 wird der Versorgungszuschlag direkt auf den entsprechenden Kostenstellen gebucht und budgetiert. nach C-4 und W-Professuren nach DV-Anschlüssen (nur auf Verwaltungsebene) nach Drittmittelerträgen (ab 2008 gilt der Umlageschlüssel auch für die daraus hervorgegangenen Organisationseinheiten) 50 % nach Studierenden und 50 % nach Studiengängen (ab 2008 gilt der Umlageschlüssel auch für die daraus hervorgegangenen Organisationseinheiten) nach Beschäftigten nach Budget Wirtschaftsplan 100 % auf Agrarwissenschaften nach Beschäftigten nach Reinigungsstunden auf Gebäudekostenstellen Nach Stunden auf Gebäudekostenstellen nach m² Hauptnutzfläche auf Gebäudekostenstellen nach m² Hauptnutzfläche auf Nutzer 50 % nach Beschäftigten und 50 % nach Studierenden nach Beschäftigten nach Inanspruchnahme von Rechnerleistungen durch LFE (GWDG Arbeitsbericht) 50 % nach Beschäftigten und 50 % nach Studierenden nach Studierenden der beteiligten LFE 75 % nach Studierenden und 25 % nach Beschäftigten Stabsstelle Controlling / CO

9 Umlage Wi/So Prüfungsamt Umlage Wi/So Bibliothek Umlage Wi/So Rechenzentrum Umlage ZeUS Umlage Gemeins.Einr. Rest Umlage SFB Umlage GRK nach Studierenden der beteiligten LFE 50 % nach Beschäftigten und 50 % nach Studierenden Prozentuale Aufteilung auf beteiligte LFE nach Lehramtsstudierenden der LFE nach Beschäftigten 100% auf jeweils verantwortliche LFE 100% auf jeweils verantwortliche LFE Vorkostenstellen der Forschung und Lehre Dekanat Philosophie nach Beschäftigten in den LFE Dekanat Geowissenschaften nach Beschäftigten in den LFE Dekanat Biologie nach Beschäftigten in den LFE Dekanat Sozialwissenschaften nach Beschäftigten in den LFE Übrige Dekanate sind unmittelbar einer LFE zugeordnet 4. Kostenträgerrechnung Im Bereich der Kostenträger gibt es derzeit ca aktive Innenaufträge und ca. 200 Studiengänge. Die Kostenträgerrechnung ist bisher nur in Ansätzen im Bereich der Drittmittelprojekte umgesetzt. Hier werden derzeit die Einzelkosten des Projektes direkt auf dem jeweiligen Innenauftrag gebucht. Im Bereich des Kostenträgers Lehre können momentan noch keine Einzel- oder Gemeinkosten ausgewiesen werden. Die Voraussetzung zur Etablierung der Kostenträgerrechnung ist die Darstellung aller relevanten Kosten (direkte und indirekte Kosten) auf Ebene der Lehr- und Forschungseinheit (LFE). Die folgende Übersicht zeigt exemplarisch für die Philosophische Fakultät die nach Lehr- und Forschungseinheiten ausgerichtete Kostenstellenstruktur. Stabsstelle Controlling / CO

10 Die hier aufgelisteten Lehr- und Forschungseinheiten entsprechen weitgehend den Instituten bzw. Seminaren der Fakultät. An dieser Stelle kann die Aufteilung der Kosten auf Lehre und Forschung gemäß den spezifischen Verhältnissen innerhalb der Lehr- und Forschungseinheit erfolgen. So sieht das Konzept vor, dass die Personalkosten auf der Basis des Lehrdeputats auf die Bereiche Forschung und Lehre aufgeteilt werden. Stabsstelle Controlling / CO

11 Grundsätzlich sollen die folgenden vier Personalkategorien unterschieden werden: Professoren Beschäftigte im Wissenschaftlichen Dienst Beschäftigte im Technischen Dienst Beschäftigte im Verwaltungsdienst und Beschäftigte Sonstiger Dienst Für die Gruppe der Professoren und Beschäftigte im Wissenschaftlichen Dienst wird das Lehrdeputat aus der Kapazitätsberechnung als Grundlage für die Aufteilung der Personalkosten auf die Kostenträgergruppen Lehre und Forschung verwendet. Lehrdeputatsreduzierungen, die sich beispielsweise durch Dekanatsaufgaben ergeben, werden nicht in den Kostenträgergruppen Forschung und Lehre, sondern in einer Kostenträgergruppe Dienstleistungen ausgewiesen. Da Beschäftigte im Technischen Dienst und Verwaltungsdienst kein Lehrdeputat haben, wird eine Aufteilung der Personalkosten dieser beiden Gruppen auf Lehre und Forschung nach Einschätzung der Fakultät bzw. Lehr- und Forschungseinheit vorgenommen. Die Sachkosten und Gemeinkosten einer Lehr- und Forschungseinheit folgen nach diesem Konzept den Personalkosten der jeweiligen Einheit. Das bedeutet, dass die Sach- und Gemeinkosten im gleichen Verhältnis auf die Kostenträgergruppen Lehre, Forschung und Dienstleistungen aufgeteilt werden, wie die Personalkosten der Lehrund Forschungseinheit. Als Kostenträger im Bereich Lehre soll der Studiengang, im Bereich Forschung das Forschungsprojekt gelten. Auch die Leistungen lassen sich auf Ebene der Forschungs- und Lehreinheiten darstellen, sodass eine Zurechnung der Kosten zu den Leistungen (Absolventen, Drittmittel, Publikationen) möglich ist. Das folgende Schaubild verdeutlicht noch einmal diese Zusammenhänge. Auf die Darstellung der Kostenträgergruppe Dienstleistungen wurde in diesem Zusammenhang verzichtet. Diese Dienstleistungen sind letztendlich Leistungen die wiederum für die Forschung und Lehre erbracht werden (z.b. Dekanatsaufgaben). Stabsstelle Controlling / CO

12 Die Kosten der Kostenträgergruppe Dienstleistungen werden auf die Kostenträgergruppen Forschung und Lehre in deren Verhältnis zueinander aufgeteilt. Kostenstellenrechnung Innenaufträge Einzel-/ Gemeinkosten Lehr- und Forschungseinheit Einzel-/ Gemeinkosten Einzelkosten Lehre Einzel-/ Gemeinkosten Studiengänge Forschung Einzel-/ Gemeinkosten aus Finanzhilfe initiierte Forschung Gemeinkosten aus Drittmitteln initiierte Forschung Nachdem die Kosten einer Lehr- und Forschungseinheit auf die Kostenträgergruppen Lehre und Forschung aufgeteilt wurden, erfolgt in einem zweiten Schritt im Bereich Lehre die Verrechnung der Kosten auf die Studiengänge der Lehr- und Forschungseinheit. Als Verteilungsschlüssel wird hierbei das Lehrangebot eines Studienganges aus der Kapazitätsrechnung herangezogen. Das zur Durchführung / Betreuung eines Studienganges benötigte Lehrangebot setzt sich aus der Aufnahmekapazität und der Betreuungsintensität für einen Studierenden des jeweiligen Studienganges zusammen. Werden von einer Lehr- und Forschungseinheit, neben den eigenen Studiengängen, auch Studiengänge anderer Lehr- und Forschungseinheiten unterstützt, so wird dieser Anteil als Lehrexport ausgewiesen und dem entsprechenden Studiengang als Kostenanteil zugerechnet. Im Bereich der Forschung wird eine Unterteilung der Kostenträger in zwei Kostenträgergruppen nach der Art der Finanzierung vorgenommen. Stabsstelle Controlling / CO

13 1) aus Finanzhilfe initiierte Forschung und 2) aus Drittmitteln initiierte Forschung. Für Forschungsprojekte, die komplett aus der Finanzhilfe finanziert werden, werden im SAP keine Innenaufträge angelegt. Die Kosten dieser Projekte werden in der Kostenstellenrechnung auf den Kostenstellen der Institute und Seminare ausgewiesen. Für jedes Drittmittelforschungsprojekt wird im SAP-System ein Innenauftrag angelegt. Wie bereits am Anfang dieses Kapitels erwähnt, werden die direkt zuordenbaren Personal- und Sachkosten unmittelbar auf den Innenaufträgen gebucht. Die Aufteilung der Personal-, Sach- und Gemeinkosten im Bereich der Forschung auf die oben genannten Kostenträgergruppen erfolgt nach folgendem Schema: Nur die im Bereich Forschung angefallenen Personalkosten der Professoren und die Gemeinkosten werden zwischen den Kostenträgergruppen Drittmittelforschung und aus Finanzhilfe finanzierte Forschung aufgeteilt. Die im Bereich Forschung auf Kostenstellen angefallenen Personalkosten Wissenschaftlicher Dienst, Technischer Dienst, Verwaltungsdienst und Sonstiger Dienst sowie die Sachkosten werden ausschließlich der Kostenträgergruppe aus Finanzhilfe finanzierte Forschung zugerechnet. Die Personalkosten der Professoren und die Gemeinkosten werden in dem gleichen Verhältnis aufgeteilt, wie Personalkosten und Sachkosten auf den beiden Kostenträgergruppen entstanden sind. Dieses Modell geht davon aus, dass die aus der Finanzhilfe finanzierten Beschäftigten (außer Professoren) nur in der aus Finanzhilfe finanzierten Forschung tätig sind. Weiterhin gilt die Annahme, dass der auf Kostenstellen gebuchte Sachaufwand im Bereich der Forschung nur der aus der Finanzhilfe finanzierten Forschung zuzurechnen ist. Da man davon ausgehen kann, dass die in der Drittmittelforschung benötigten Sachmittel direkt aus dem Projekt finanziert werden, können die Kosten für Sachmittel direkt auf den Innenaufträgen gebucht werden. Stabsstelle Controlling / CO

14 Das folgende Schaubild fasst die beschriebenen Zusammenhänge für die Kostenträgerrechnung im Bereich Lehre und Forschung noch einmal zusammen. Konzept der Kostenträgerrechnung Lehr- und Forschungseinheit X Studiengang 1 Personalkosten (wiss. Dienst) nach Lehrdeputat Lehre nach Lehrangebot Studiengang 2 Rest Studiengang 3 Personalkosten (Techn., Verw., Sonstiger Dienst) Einschätzung LFE Sachkosten und Gemeinkosten im gleichen Verhältnis, wie die Personalkosten Forschung im gleichen Verhältnis, wie (Personalkosten + Sachkosten) auf Kostenstellen zu (Personalkosten + Sachkosten) auf Aufträgen Finanzhilfe finanzierte Forschung Drittmittel finanzierte Forschung 5. Zeitplan Mit Einführung der kaufmännischen Buchführung im Jahr 2001 wurden die Grundlagen der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung gelegt. Im Jahr 2008 wurde die Konzeption der Kosten- und Leistungsrechnung aufgestellt und die notwendigen Einstellungen im SAP-System hinterlegt. Eine Berechnung der Kosten auf Ebene der Lehr- und Forschungseinheiten wurde für das Geschäftsjahr 2006 durchgeführt. Die Verrechnungen für die Jahrgänge 2007 und 2008 werden zeitnah nachgebucht. Ab dem werden die Regelbuchungen, wie im Konzept beschrieben, durchgeführt. Ab 2010 schließt sich eine Konsolidierungsphase an, in der die Ergebnisse der Berechnungen überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden können. Der Ablauf wird im folgenden Schaubild verdeutlicht. Stabsstelle Controlling / CO

15 Zeitplan 2001 Einführung kaufmännische Buchführung (Doppik) KLR- Konzeption + Implementierung im SAP 2010 Vollständige Umsetzung, Abbildung und Auswertung (Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgerrechnung) Konsolidierung Anm.: Für Vergleichszwecke werden die Jahrgänge 2007 und 2008 kostenrechnerisch komplett nachgebucht. Stabsstelle Controlling / CO

Zusammenhang zwischen Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger: Kostenarten der Ergebnistabelle

Zusammenhang zwischen Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger: Kostenarten der Ergebnistabelle 1 REWE ÜBUNG 8 REWE II Inhalte: Kostenstellenrechnung, Betriebsabrechnungsbogen, innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Anbauverfahren, Iterationsverfahren, Gleichungsverfahren 1. Kostenstellenrechnung

Mehr

Kostenrechnung im Unternehmen

Kostenrechnung im Unternehmen Kostenrechnung im Unternehmen Aufbau und Umsetzung eines Kostenrechnungssystems von Manuel Rüschke, Portus Corporate Finance GmbH Die Kostenrechnung ist ein wichtiges Instrument des Controllings. Ihr Ziel

Mehr

Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1

Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1 Bildungsfinanzen Stand: 10.02.2015 Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1 (Jahreserhebung ab Berichtsjahr 2006, EVAS 21371) A Hintergrund Der Ausschuss für die

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR-PRÜFUNG. Externes und internes Rechnungswesen

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR-PRÜFUNG. Externes und internes Rechnungswesen UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR-PRÜFUNG DATUM: 14.02.2012 Modul: TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: Externes und internes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen 60 Minuten PRÜFER:

Mehr

Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning)

Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning) Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning) EBP = Enterprise Buyer Professional; SRM = Supplier Relationship Management) Folgende Module (Modul

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

1. Grundlagen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

1. Grundlagen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung II. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung II. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung 1. Grundlagen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung a) Diskussion in der Pizzeria Palazzo Nachdem Ophelia ihren

Mehr

Modul 4 Kostenrechnung

Modul 4 Kostenrechnung IWW-Studienprogramm Grundlagenstudium Modul 4 Kostenrechnung von Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch Kurs 4 Kostenrechnung 1 I. Gliederung 1 Grundlagen 1 1.1 Stellung und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8

Kapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8 Welchen Mandanten können Sie eine Kostenrechnung anbieten und wie gestalten Sie diese? Sie möchten einem Mandanten eine Kostenrechnung anbieten. Vor allem Unternehmen mit mehreren Standorten oder einem

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt

Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt 3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,

Mehr

Interne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive

Interne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Interne Leistungsverrechnung (ILV) Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Zentrales Controlling, Thorsten Rocksien, Stand: 10/2004 1 Ausgangssituation DA zur Berechnung, Veranschlagung

Mehr

Kostenrechnung. Kostenrechnung für Metallbetriebe

Kostenrechnung. Kostenrechnung für Metallbetriebe Kostenrechnung Kostenrechnung für Metallbetriebe kapitel 1 In der folgenden Lerneinheit lernen Sie wichtige Grundlagen der Kostenrechnung; leiten Sie mittels eines Betriebsüberleitungsbogens in Kosten

Mehr

Vollkostenrechung: Darstellung der Umbuchungen Personal und Gemeinkostenzuschläge im Berichtswesen

Vollkostenrechung: Darstellung der Umbuchungen Personal und Gemeinkostenzuschläge im Berichtswesen Vollkostenrechung: Darstellung der Umbuchungen Personal und Gemeinkostenzuschläge im Berichtswesen 1. Allgemeine Vorbemerkungen Aufgrund des geltenden EU Rechts sind Tätigkeiten der Hochschulen, die wirtschaftliche

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

7.10 Betriebliches Rechnungswesen

7.10 Betriebliches Rechnungswesen Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung 1.5 Umsatzsteuervoranmeldung In diesem Abschnitt werden die Arbeitschritte zum Erstellen des MwSt Abrechnungsschemas erläutert. Es wird gezeigt, wie die Werte für die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung der Firma DATA-PLAN I. Allgemeines Die Stadt Engen ist eine Kleinstadt mit ca. 10.200 Einwohner im südlichen Hegau in der Nähe der

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

Kalkulatorische Abschreibungen

Kalkulatorische Abschreibungen Miete Miete zu hoch! Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 56 Abschreibung r Unternehmerlohn Zinsen Miete Wagnisse Miete 57 Die kalkulatorische Miete 1. Statt der tatsächlich

Mehr

Software PFS Prämienlohn - Ergänzung

Software PFS Prämienlohn - Ergänzung Vorstellung Wetter Unternehmensberatung Software PFS Prämienlohn - Ergänzung 1 PFS Prämienlohnmodul Beschreibung: Prämienlohnergänzung zum Arbeitswirtschaftsystem PFS. Die in PFS ermittelten Produktivitätswerte

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund

Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund NKF-Netzwerk Themenworkshop Ermittlung von Zielen und Kennzahlen Köln, 22.05.2007 Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund 1 Was erwartet Sie bei dieser Präsentation? Die Grundidee des

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Serie 1 Arbeitsblätter Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer:

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher

Mehr

Anleitung zur Arbeit mit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010)

Anleitung zur Arbeit mit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) 1. Die notwendigen Unterlagen sind auf unserer Webseite für Sie abrufbar. www.tuev-sued.de/azav (Auftrag zum Erstellen eines Angebotes [ DOC 168 kb ], Formular "Maßnahmen-Meldeliste Meldeliste FbW" [ XLSX

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Bedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009

Bedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009 Bedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Pinus Bebu 3 1. Allgemeine Informationen

Mehr

Strompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes

Strompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes Strompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes Begünstigungsregelungen der Industrie in Bezug auf Strom StromNEV ( 19 (2), S.2) 10.000 Umlage auf andere

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG. 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG. 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT ÜBERSICHT: FUNKTIONSWEISE AUSWERTUNGSGLIEDERUNG OHNE BASISGLIEDERUNG...

Mehr

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der

Mehr

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014 PROTOKOLL Managementreview Bewertung 214 Datum: 9.1.214 Version 1 Unterschrift: Seite 1 von 5 1) Bewertung anhand wichtiger Kennzahlen Qualitative Bewertung der Zielerreichung Budget für Umweltdienste

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 28 I ausgegeben am 21. Mai 2014 Neubekanntmachung der Rahmenbestimmungen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für die Bachelor- und Masterstudiengänge vom 11. April 2012,

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

DATEV. Kosten- und Leistungsrechnung Musterauswertungen

DATEV. Kosten- und Leistungsrechnung Musterauswertungen DATEV Kosten- und Leistungsrechnung Musterauswertungen In diesem Dokument sehen Sie Musterauswertungen für Kosten- und Leistungsrechnungen. Diese sollen Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der

Mehr

FAQs. Kassenbuch 2012. Stand: 24.03.2014. E i n l e i t u n. 1. Einrichtung eines Autostart-Objekts unter Mac OS X. 2. Support. 3.

FAQs. Kassenbuch 2012. Stand: 24.03.2014. E i n l e i t u n. 1. Einrichtung eines Autostart-Objekts unter Mac OS X. 2. Support. 3. FAQs Kassenbuch 2012 Stand: 24.03.2014 E i n l e i t u n g 1. Einrichtung eines Autostart-Objekts unter Mac OS X 2. Support 3. Anmerkung 2 Inhalt Inhalt 1. Wie erkenne ich, ob das bisherige Kassenbuch

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 18.11.2015 Indikatoren-Erläuterung Konzern Kommune 2012 Allgemeine Informationen Kommunale Daten Sofern nichts anderes angegeben ist, wurden die Daten am 31.12. des jeweils gewählten Jahres erhoben.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Kostenstellenrechnung

Kostenstellenrechnung Kostenstellenrechnung Zertifikatsmodul Betriebliches Handeln I CCG der HAW Hamburg, 3. bis 7. Februar 2014 Im Lehrauftrag Antje Kuczera Kostenstellenrechnung: Baut auf der Kostenartenrechnung auf. Ziel

Mehr

Foliensammlung. VL 23 Kostenstellenrechung. VL 2.3. Kostenstellenrechnung Prof. Dr. Jörg Schmidt

Foliensammlung. VL 23 Kostenstellenrechung. VL 2.3. Kostenstellenrechnung Prof. Dr. Jörg Schmidt Foliensammlung VL 23 Kostenstellenrechung Gliederung 2.3. Die betriebliche Kostenstellenrechnung Methoden der Gemeinkostenverrechnung 2.3.1. Die Aufgaben und Methoden der Kostenstellenrechnung 2.3.2. Der

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten?

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Ein erheblicher Teil der Kosten des betrieblichen Leistungsprozesses sind oft Personalkosten. Für Unternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, ein

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Kalkulatorische Abschreibungen

Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische Abschreibung Die aggressive Abschreibung Kalkulatorische Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 9 Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorischer Unternehmerlohn

Mehr

Martin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden.

Martin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden. Martin Muser Fachbereichsleiter Betriebswirtschaft Bereich Medizin Inhalt Die Gemeinkosten bilden einen wesentlichen Kostenblock im Spital. Deren verursachungsgerechte Verrechnung auf die Kostenträger

Mehr

ATA-Tagung 2009 in Salzburg Kosten-Leistungs-Rechnung im Gebäudemanagement

ATA-Tagung 2009 in Salzburg Kosten-Leistungs-Rechnung im Gebäudemanagement ATA-Tagung 2009 in Salzburg Kosten-Leistungs-Rechnung im Gebäudemanagement 05.06.2009 Ralf Tegtmeyer Vorstellung von HIS HIS ist eine Service-Einrichtung für die Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Kosten- & Leistungsrechnung der Bayerischen Fachhochschulen

Kosten- & Leistungsrechnung der Bayerischen Fachhochschulen Kosten- & Leistungsrechnung der Bayerischen Fachhochschulen Ausgangssituation Bayerische Staatsregierung beschließt 20-Punkte-Aktionsprogramm zur Verwaltungsreform in Bayern (8. Oktober 1996) Ziele: Ausweitung

Mehr

1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern

1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern 1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern In diesem Abschnitt wird das einzeilige und mehrzeilige Buchen beschrieben. Es werden die Arbeitsschritte für Zahlungsein- und -ausgänge erläutert. Darüber hinaus wird

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Kosten- / Leistungsrechnung mit

Kosten- / Leistungsrechnung mit Kosten- / Leistungsrechnung mit - Controlling der Baustellen - der Hilfskostenstellen - der Gemeinkostenstellen - Umlagenrechnung - Interne Leistungsverrechnung - Deckungsbeitragsrechnung - Cheflisten

Mehr

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Lfd.Nr. TH Produkt Produktname Leistung 2015 2014 1 4 42101 Förderung des Sports Zuschüsse Sportvereine -65.000,00-65.000,00-65.000,00-65.000,00

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009

Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten

Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Wo und wie buche ich Rechnungen, Mieten und Hausgelder? Kann ich diese auswerten lassen? Sie können alle Formen von Einnahmen und Ausgaben buchen. Wichtig für

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

DATEV Kosten und Leistungsrechnung classic pro Musterauswertungen

DATEV Kosten und Leistungsrechnung classic pro Musterauswertungen DATEV Kosten und Leistungsrechnung classic pro Musterauswertungen In diesem Dokument sehen Sie Musterauswertungen für Kosten und Leistungsrechnungen. Diese sollen Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 98/15 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP 29)

Mehr

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de

Mehr

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

1. So beginnen Sie eine Kalkulation

1. So beginnen Sie eine Kalkulation KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr