Grundsätze ausgewogener Düngung beachten PD Dr. Martin Elsässer Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf

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1 Grundsätze ausgewogener Düngung beachten PD Dr. Martin Elsässer Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Gute fachliche Praxis gilt auch auf Grünland Nur gut geführte Bestände bilden die Voraussetzung für hohe Futterqualität. Sie brauchen deswegen wohl dosierte Nährstoffgaben. Was bei der mineralischen Düngung zu beh erzigen ist, beschreibt der folgende Beitrag. Düngung und Nutzung sind aufeinander abzustimmen. Rechtliche Grundlage der guten fachlichen Praxis beim Düngen ist die Düngeverordnung des Bundes vom , die derzeit geändert wird. Insofern lassen sich vor allem hinsichtlich der strittigen Punkte, wie z.b. der maximalen über Wirtschaftsdünger ausbringbaren Stickstoffmenge noch keine endgültigen Mengen mitteilen. Weiter gelten spezielle, von einzelnen Ländern erlassene Verwaltungsvorschriften. Sie regeln die gute fachliche Praxis der zeitlich und mengenmäßig bedarfsgerechten Ernährung der Pflanzen. Die ausgebrachten Nährstoffe müssen möglichst effizient vom Pflanzenbestand aufgenommen werden. Nur so lassen sich Nährstoffverluste weitgehend vermeiden, vor allem Einträge in Gewässer oder Abgasung in die Luft. Düngeverordnung: Sie erlaubt die Düngung mit stickstoffhaltigen Düngemitteln nur dann, wenn die Böden für die Nährstoffe aufnahmefähig sind, das heißt: keinesfalls wassergesättigt, überschwemmt, tiefgefroren oder stark schneebedeckt. Mineralische Düngemittel werden nur als Ergänzung der wirtschaftseigenen Dünger verabreicht. Viehbesatz: Er orientiert sich am standortspezifischen Ertragspotential. Für das Ausbringen der anfallenden wirtschaftseigenen Dünger muss eine entsprechend große Fläche zur Verfügung stehen. In der Düngeverordnung ist derzeit noch nicht abschliessend festgelegt, inwiefern die Ausnahmeregelung für Grünland von der generellen, für Ackerbauflächen geltenden Obergrenze von 170 kg N/h a im Betriebsdurchschnitt aus Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft ohne Anrechnung von Ausbringungsverlusten umgesetzt wird. Diskutiert wird eine ausnahmsweise Erhöhung der Obergrenze bei Grünland auf 230 kg N/ha, sofern Bedarf in dieser Höhe gegeben ist. Es ist damit zu rechnen, dass diese Ausnahmeregelung gegebenen - falls mit einer ganzen Reihe von zu erfüllenden Anforderungen u.a. hinsichtlich des Umfanges der Grünlandfläche, der Intensität der Grünlandnutzung und der Gesamtphosphatdüngung belegt werden wird. Nach wie vor gilt aber für die Grünlanddüngung der Grundsatz: Düngung und Nutzung sind aufeinander und auf den Standort abzustimmen. Mit dieser Vorgabe kann auch ganz generell der Gefahr einer Lückenbildung in der Grasnarbe, der Verunkrautung und dem Nährstoffaustrag begegnet werden. Entzug als Maßstab Nährstoffvergleich: Gemäß der Düngeverordnung ist für landwirtschaftliche Betriebe über 10 ha LF ein Nährstoffvergleich vorgeschrieben. Er kann vorgenommen werden als Hoftor - oder als Feld - Stall- Bilanz. Neu wird sein, dass hier als Ergebnis des Vergleichs ein Saldo zu rechnen ist. Die bereits an vielen Stellen im Bundesgebiet berechneten Saldi zeigen einerseits die Abhängigkeit zur Milchleistung, aber auch im besonderen Maße zur Grundfutterleistung u nd dem Kraftfutterzukauf (s. Tab. ).

2 Tab. : N- Bilanz- Saldi ausgewählter Futterbaubetrieb in Niedersachsen (n. Scheringer & Isselstein, 2001) N-Bilanzklassen (Hoftor) < > 160 N - Saldo in kg/ha Stickstoffeffizienz % Kraftfutterzukauf in kg N/ha Mineral. N- Zukauf in kg N/ha Milchleistung je ha Milchleistung aus Grundfutter % Hoftor - Bilanz: Sie erfasst Nährstoffe, die über Düngemittel, Kraftfutter sowie Luftstickstoff- Bindung in und über Milch und Fleisch sowie pflanzliche Produkte aus dem Betrieb fließen. Feld - Stall- Bilanz: Sie stellt das Nährstoff- Aufkommen aus Wirtschafts- und Handelsdüngern sowie der Luftstickstoff- Bindung der Nährstoffabfuhr durch Ernteprodukte vo m Feld gegenüber. Tab. : Wie erreicht ein viehstarker Betrieb eine ausgeglichene Nährstoffbilanz Rangfolge hins. 1. keine 2. geringe 3. z.t. beträchtliche... im Bereich Tierhaltung Rationsoptimierung Verbesserung des Gesundheitsstatus höhere Milchleistung Gülleabgabeverträge mehr Lagerraum überregionaler Gülletransport Bestandesabstockung... im Bereich Pflanzenbau Verminderung Mineraldüngereinsatz Verbesserung der Grundfutterqualität Ertragssteigerung Gülleausbringung im Frühjahr verbesserte Ausbringung Flächenzupacht oder - zukauf Düngen nach Entzug: Grundlage zum Bemessen der Düngung ist der Entzug von Nährstoffen durch den Pflanzenbestand, abzüglich des Nährstoff -A n gebotes auf dem Standort. Die Nährstoffmenge, die dem Standort entzogen wird, muss letztlich wieder ersetzt werden, um den Nährstoffkreislauf zu schließen und um die Grünlandnarbe langfristig leistungsfähig zu erhalten. Wieviel Stickstoff düngen? Die N- Dü ngung beeinflusst hauptsächlich den Mengenertrag und den Anteil der Gräser im Pflanzenbestand. Ihre erforderliche Höhe richtet sich nach der vom Bestand verwertbaren N - Menge. Die ergibt sich je nach jahreszeitlicher Ertragsentwicklung unter anderem aus der Häufigkeit der Nutzung (siehe Tabelle Stickstoffdüngung je nach Nutzung und Standort ). Ein Teil des N- Bedarfs wird durch die Standortlieferung abgedeckt. Dieses pflanzenverfügbare N- Angebot ist deshalb bei der Berechnung vom Bedarf abzuziehen. Die Stan dortlieferung umfasst:

3 l durch Knöllchenbakterien in Leguminosenwurzeln (symbiontisch) gewonnenen Stickstoff und l durch freilebende Kleinstlebewesen oder Mikroorganismen (asymbiontisch) gebundenes N, l mineralisierten Stickstoff aus dem Humuskörper und l N - Eintrag aus der Luft. Die Höhe der N- Lieferung des Standorts wird sehr stark von Jahreswitterung und Standort beeinflusst. Demnach wird an niederschlagsreichen Orten mit höheren Temperaturen während der Vegetation mehr Stickstoff mineralisiert. Von dem N, das in organischen Verbindungen im Boden vorliegt, werden jährlich unter Grünland etwa ein bis zwei Prozent in die mineralische Form umgewandelt. Kalkammonsalpeter oder Harnstoff? Eine interessante Frage ergibt sich hinsichtlich unterschiedlicher stickstoffhaltiger Handelsdünger. Hier bewegt die Praxis die Frage: Sind Kalkammonsalpeter (KAS) und Harnstoff auf Grünland gleichermaßen einsetzbar? Ausgelöst wird diese Überlegung durch den extrem günstigen Stickstoffpreis bei Harnstoff, wobei sich beide Dünge mittel grundlegend unterscheiden. In Harnstoff ist N mit 46 Prozent deutlich höher konzentriert als im KAS mit 27 Prozent N. Beim Einsatz von Harnstoff besteht damit ein wesentlich größeres Risiko bei Streufehlern. Harnstoff ist darüberhinaus hygroskopisch und verklumpt rasch. Zudem kann die Grasnarbe durch Ätzschäden deutlich mehr leiden. Und ganz wesentlich: bei Harnstoff gibt es deutlich mehr Möglichkeiten des N- Verlusts durch Abgasung an die Luft. Entscheidend sind also die Einsatzbedingungen. Mehrere Versuche in Deutschland zeigen unterschiedliche Ergebnisse. Im Allgäu wurde im Vergleich beider Dünger bei zeitgerechtem Einsatz und wohl aufgrund ausreichender Niederschläge eine gleiche Ertragswirkung erzielt. In einem Düngungsversuch in Braunschweig war der Grünlandertrag dagegen bei Kalkammonsalpeter gegenüber Düngung mit Harnstoff deutlich erhöht (24 Prozent Mehrertrag). Der günstige Preis des Harnstoffes wurde also durch einen gravierenden Minderertrag in diesem Versuch mehr als aufgefangen. Was also ist zu tun? Trotz sehr günstiger Preise sollte Harnstoff nur bei optimalen Bedingungen angewendet werden, also vor Niederschlägen, auf die kurze Stoppel. Harnstoff ist darüberhinaus kalkzehrend. Deswegen verdient der ph- Wert von Grünlandböden stete Beachtu ng. Wieviel Stickstoff auf Weiden? Nährstoffe, die während der Beweidung als Exkremente auf die entsprechenden Flächen zurückfließen, sind beim Ermitteln der Düngemenge in jedem Fall zu berücksichtigen. Bezogen auf die erforderliche N-Düngung bei Wiesen können auf Weiden überschlägig folgende Mengen gedüngt werden: l Ganztagsweide (24 h/tag): etwa 45 Prozent, l Halbtagsweide (11 h/tag): etwa 64 Prozent, l Kurztagsweide (maximal 7 h/tag): etwa 80 Prozent. Bei Beweidung treten möglichlicherweise punktuelle A uswaschverluste infolge der unregelmäßigen Verteilung der Exkremente auf. Um die zu vermindern, empfehlen sich Pflegearbeiten wie Mulchen oder Abschleppen, um die Fladen unmittelbar nach dem Abtrieb der Weidetiere zu verteilen. Grunddüngung nicht vernachlässigen

4 Hohe Futtererträge und gute Futterqualitäten setzen eine ausreichende Versorgung mit den Grundnährstoffen Phosphor, Kalium, Magnesium und Calcium voraus. Überhöhte oder unzureichende Düngung dieser Nährstoffe ist zu vermeiden. Unausgeglichene Düngu ng verändert sowohl den Pflanzenbestand nachteilig, mindert Futterertrag und -qualität und belastet bei Phosphat infolge von Abschwemmung oder direktem Eintrag die Oberflächengewässer. Die Gehalte der Wirtschaftsdünger an P 2 O 5, K 2 O und MgO sind voll anzurechnen. Gehaltsklassen: Die Bodenuntersuchung sagt bei Grünland nur wenig über die tatsächliche Pflanzenverfügbarkeit der Nährstoffe aus. Die Gehaltsklassen für Grundnährstoffe geben jedoch Anhaltswerte für die erforderlichen Düngermengen. Über Jahre hinw eg betrachtet bieten sie auch Information über die Entwicklung der Bodenvorräte (siehe Tabelle P 2 O 5, K 2 O und MgO - Bedarf bei Schnittnutzung, Seite 67). Entzug von Grundnährstoffen: Grünlandböden mit mittlerer Versorgung in Gehaltsklasse C sollen auf Entzug gedüngt werden. Böden mit niedrigeren Nährstoffgehalten in den Gehaltsklassen A und B benötigen über den Entzug hinaus mehr Nährstoffe. Da die Pflanzen bei hoher Kali- Zufuhr Luxuskonsum betreiben und als Folge einer unausgewogenen Mineralstoffversorgung negative Auswirkungen auf die Tiergesundheit entstehen können, sollen bei der Bedarfsermittlung nicht mehr als 3 kg K 2 O/dt TM zum Ansatz kommen, obwohl durchaus mehr Kali entzogen werden könnte. Es empfiehlt sich pflanzenbaulich, Kali in Gaben von maxim al 100 bis 150 kg K 2 O/ha aufzuteilen. Kalkbedarf im Blick behalten Mittels Erhaltungskalkung sind die jährlichen Verluste durch Auswaschung, durch physiologisch saure Dünger und durch pflanzlichen Entzug auszugleichen. Dazu sind erfahrungsgemäß etwa 2,5 dt CaO/ha und Jahr als Erhaltungskalkung erforderlich. Ist der ph- Wert im Boden unter die Grenzwerte abgesunken, ist eine Gesundungskalkung durchzuführen (siehe Tabelle Den ph- Wert nicht aus den Augen verlieren ). Die Kalkgaben sollten dazu bestimmte einmalige Höchstmengen nicht überschreiten. Sand Gegebenenfalls erfolgt im Folgejahr nochmals eine Kalkung. Auf Grünland ist in der Regel kohlensaurer oder silikatischer Kalk zu bevorzugen Spurennährstoffe Die richtige Spurenelementversorgung ist für Leistung und Gesundheit der Tiere von entscheidender Bedeutung. Zu den für das Pflanzenwachstum unbedingt notwendigen Mikronährstoffen gehören Eisen, Mangan, Kupfer, Zink, Bor und Molybdän. Für die Tiere sind Molybdän und Bor nicht lebensnotwendig, daf ür benötigen sie aber Kobalt, Jod, Fluor

5 und Selen. Die Ansprüche der Milchkühe an Spurenelemente aus dem Grünland können nicht bei allen Elementen aus dem Grünlandfutter befriedigend abgedeckt werden. Maßgeblichen Einfluss auf die Versorgung hat unter an derem der Standort. Aber auch die Zusammensetzung des Pflanzenbestandes hat einen Einfluss, denn Leguminosen und Kräuter haben, mit Ausnahme bei Mangan, höhere Spurenelementgehalte als Gräser. Da mit zunehmendem Alter der Pflanzen die Gehalte durch den Ver dünnungseffekt abnehmen, kommt auch aus diesem Grund einer rechtzeitigen Nutzung der Bestände eine große Bedeutung zu. Die Eisenversorgung der Milchkühe über Grünland stellt in der Regel kein Problem dar. Die Manganvorräte sind im Boden ebenfalls meist ausreichend. Allerdings kommt es bei diesem Element auf die Mobilisierung im Boden an, weswegen der ph- Wert bei Grünlandböden möglichst nicht wesentlich über ph 6,0 liegen soll. Auch Zinkmangel wird in aller Regel nicht durch zu geringe Bodengehalte verursach t, sondern durch Festlegung oder Behinderung der Aufnahme. Die Anwendung physiologisch saurer Düngemittel und die Auswahl Zn - reicher Dünger wie Thomasdünger, Hüttenkalk oder Magnesiamergel wirken positiv. Hohe Phosphatgaben beeinträchtigen die Zn - Aufnahme. Meist wirkt sich der Gehalt an Mikronährstoffen im Boden nur bei Mangelstandorten negativ auf den Grünlandertrag aus. Die Rückführung der wirtschaftseigenen Düngemittel sichert zudem eine oft ausreichende Versorgung der Grünlandnarbe ab. Eine spezielle Düngung mit einzelnen Spurenelementen ist daher meist nur auf Extremstandorten anzuraten. Die Düngung mit Mikronährstoffen kann aber dort durchaus lohnend sein. els Schwefeldüngung auch auf Dauergrünland zunehmend wichtiger Im Zuge der verbesserten Technik bei der Rauchgasentschwefelung waren die Schwefel- Emissionen im Bundesgebiet in den letzten Jahren rückläufig. Schwefel ist als Nährstoff für die Pflanzen lebensnotwendig, weil er für den Aufbau bestimmter Aminosäuren und B- Vitamine unbedingt gebraucht wird. Auf industriefernen Standorten reichen die Einträge aus der Luft vielfach nicht aus, um den Bedarf der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen zu decken. Bekanntermaßen ist insbesondere Raps sehr schwefelbedürftig. Grünland hat einen jährlichen Bedarf vo n etwa 40 kg S/ha, wobei davon auszugehen ist, dass diese Mengen ebenfalls in einigen Regionen nicht mehr über den Eintrag aus der Luft kommen können. Erste Untersuchungen zeigen denn auch positive Effekte einer Schwefeldüngung mit Ammonsulfatsalpeter auf den Trockenmasseertrag von Grünlandaufwüchsen. Dabei zeigte sich eine umso größere Wirkung des gedüngten Schwefels, je nasser und wärmer das Winterhalbjahr war. Die Anzahl der Untersuchungen ist aber immer noch vergleichsweise gering, so dass davon auszugehen ist, dass nicht auf allen Standorten Schwefelmangel auftritt. Insbesondere auf Beständen, die regelmäßig mit Gülle abgedüngt werden, ist das Problem vermutlich nicht allzu gravierend. Weitere Versuche werden die Situation hier aber klären helfen. Schwefelmangel liegt vor bei einem N : S- Verhältnis im Futter von über 15 : 1. Bei einem N/S - Verhältnis von unter 12:1 kann von einer guten Schwefelversorgung ausgegangen werden. In einem sechsjährigen Versuch im bayerischen Allgäu zeigten sich Ertragseffek te in einer Höhe von etwa 5%. Vor allem erwies sich die Zugabe von elementarem und auch die von mineralischem Schwefel zum ersten und zweiten Aufwuchs als positiv. Schwefeldüngung in der zweiten Vegetationshälfte führte dagegen zu hohen Gehalten in den Auf wüchsen und erschien unnötig. Ein Einfluss ergänzender S-Versorgung auf die wertgebenden Inhaltsstoffe Rohprotein und Energiedichte konnte nicht abgeleitet werden. T a b. : Trockenmasseertrag und Schwefelentzug auf Grünland in Kempten von ( D iepho lder, 2004) (Rindergülle mit 4,2 % TS, 2,0 kg N/m 3 und 0,26 kg/m 3 S )

6 Vgl. Düngungsvariante S-Zufuhr TM- Ertrag dt/ha.j. Schwefel- Entzug kg S/ha.J. 1 4 x 25 m 3 Gülle ,8 c 26,8 b 2 4 x Gülle + 4 x 10 kg S/ha (Netzschwefel) 3 2 x Gülle + 2 x 50 kg N/ha (KAS) + 50 kg P 2 O 5 /ha (o.s.)+ 150 kg K 2 O/ha (o.s.) 4 Wie Variante 3 aber Phosphat als Superphosphat (mit 12 % Schwefel) 5 2 x Gülle + 2 x 50 kg N/ha (ASS) 2) + 50 kg P 2 O 5 /ha (o.s.) kg K 2 O/ha (4 % S) ,1 c 36,5 a ,1 c 25,8 b ,4 a 36,3 a ,2 b 39,4 a 6 Wie 5, jedoch zusätzlich mit Kalkausgleich ,8 b 38,9 a Mittel ,6 34,0 o.s. 110,0 b 26,3 b m.s. 115,4 a 37,8 a Bildtexte Die verlustfreie Gülleausbringung ist seit Jahren Thema Nummer eins. Der Güllewert darf jedoch nicht durch Luxustechnik wieder aufgebraucht werden. Schade um den schönen Mist! Nicht nur der Düngewert geht verloren, auch die Jauche gehört nicht ins Grundwasser. Verkrustete und zu dicke Gülle behindert und erstickt den Pflanzenwuchs.

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