Sandra Rogner: University of Ottawa, Ontario, Kanada. Erfahrungsbericht:

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1 Erfahrungsbericht: Vorbereitung: Die Vorbereitung für einen Auslandsaufenthalt in Kanada beginnt ungefähr ein Jahr vorher wenn die Bewerbung im International Office abgegeben werden muss. Dazu ist es notwendig einen TOEFL-Test zu absolvieren um ausreichende Sprachkenntnisse nachzuweisen. Da dieser nur in bestimmten Städten und zu bestimmten Terminen angeboten wird sollte man sich bereits 6 Wochen vorher um die Anmeldung kümmern. Wichtig hierbei ist es, sich auf die Aufgabenstellung im TOEFL-Test vorzubereiten und genug Zeit einzuplanen, da es bis zum Erhalt des Ergebnisses etwa 14 Tage dauert. Der internet-based Test ist kostenpflichtig, gilt dafür aber ca. 2 Jahre als offiziell anerkannter Nachweis für englische Sprachkenntnisse. Für mich war die Auswahl der Universität relativ einfach, da ich gerne mein Schulfranzösisch erweitern wollte, deshalb fiel die Wahl auf Ottawa. Die dortige Universität ist bilingual, das heißt fast alle Kurse die auf Englisch angeboten werden sind auch auf Französisch möglich. Zudem kann man Sprachkurse absolvieren oder eben eine Vorlesung auf Französisch hören. Für die Einreise nach Kanada braucht man einen gültigen Reisepass, wer länger als 6 Monate dort studiert benötigt ebenfalls ein Visum (Study Permit). Diese Study Permit würde es einem Studenten sogar ermöglichen auf dem Campus zu arbeiten. Da ich mich entschlossen habe nur für ein Semester an der University of Ottawa zu studieren, war es bei mir nicht nötig dieses Dokument zu beantragen. Meinen Flug habe ich bereist im Juni unter skyways gebucht, dort gibt es auch Studententarife. Für den Hin- und Rückflug zusammen sollte man etwa zwischen 580 bis 700 einplanen, je nachdem wie lange man im Voraus bucht und zu welchem Zeitpunkt man fliegen möchte. Besonders gut an meinem Tarif war, dass ich die Möglichkeit hatte einmal kostenlos das Datum meines Rückfluges zu ändern, von diesem Angebot habe ich später auch Gebrauch gemacht. Die University of Ottawa bietet ein großes Spektrum an verschiedenen Kursen aus den verschiedensten

2 Bereichen. Wirtschaftswissenschaft ist in der Faculty of Social Sciences zu finden, dort sind im Bereich Economics die klassischen Wirtschaftsvorlesungen vertreten. Darüberhinaus kann man auch andere Kurse der Fakultät wählen, wie z.b. Politik. Die endgültige Kurswahl habe ich erst vor Ort getroffen, da man sich noch einmal persönlich einschreiben muss. Es besteht zum Zeitpunkt der Vorbereitung also immer die Möglichkeit die Kurswahl später noch zu ändern. Zudem muss die Wahl von der University of Ottawa bestätigt werden, da gab es im ersten Anlauf Probleme bei mir. Grundsätzlich bauen die dortigen Kurse aufeinander auf und man benötigt bestimmte Kurse als Voraussetzung um den nächsthöheren zu absolvieren. Fehlen diese Voraussetzungen ist entweder Durchsetzungsvermögen vor Ort notwendig um den Advisor zu überzeugen oder man wählt einen anderen Kurs mit etwas einfacherem Niveau. Das Sekretariat vor Ort hat sich da als sehr hilfreich und freundlich erwiesen. Gerade in den ersten zwei Wochen ist das wirklich nützlich wenn man bei der Kurswahl noch etwas unsicher ist. Wichtig zu wissen ist auch, dass man Kurse wieder aufgeben und sich bis zu einem festen Termin im November (Fall Semester) wieder abmelden kann. Anreise: Mit Air Canada konnte ich in einem Direktflug von Frankfurt nach Ottawa fliegen, die Flugzeit beträgt ca. 8 Stunden. Der Flughafen in Ottawa ist relativ klein und familiär, zudem besteht eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Bus Nr. 97 bringt einen direkt ins Zentrum oder an die Uni, Fahrscheine können beim Fahrer gekauft werden. Allerdings muss passend bezahlt werden, daher sollte man am besten schon ein bisschen kanadisches Kleingeld bei sich haben. Geht man nur ein Semester ins Ausland sind die Einreiseformalitäten am Zoll relativ schnell erledigt. Man sollte die Bestätigung der University of Ottawa bereit halten dass man als Student angenommen ist und erhält daraufhin einen Visitor Record. Am besten gibt man auf Nachfrage der Zollbehörde nach der Dauer des Aufenthaltes gleich 6 Monate an, dann muss man sich später nicht um eine Verlängerung des Visitor Record kümmern, falls man nach dem Semester noch ein wenig auf Reisen geht. Am 23. August, zwei Wochen vor Semesterbeginn bin ich dann in Ottawa angekommen. Studium: Die University of Ottawa bietet wirklich ein sehr vielfältiges Angebot an Kursen, wenn man die Möglichkeit hat sollte man das ein bisschen ausschöpfen und nicht nur Kurse der eigenen

3 Fachrichtung belegen. In Ottawa war ich als undergraduate registriert und habe die Kurse Money and Banking, Economics of Developing Countries und Introduction to International Global Politics belegt. Zusätzlich war ich nach meiner Anreise im OLBI (Fremdsprachenzentrum) und habe dort einen Einstufungstest für Französisch gemacht, der etwa 1 Stunde dauert und kostenlos ist. Danach habe ich mich noch für den entsprechenden Kurs eingeschrieben. In Kanada ist es grundsätzlich so dass jeder Student die entsprechenden Bücher für die Vorlesungen kauft, das kann sich, je nach Vorlesung, ziemlich aufsummieren. Die meisten Bücher kosten so zwischen $, nach oben keine Grenzen. Man kann versuchen im University Bookstore gebrauchte Bücher zu bekommen oder die Bücher über das Internet zu bestellen. Oftmals gibt es auch Taschenbuchversionen die deutlich günstiger sind wie die gebundene Ausgabe. Die Kurse bestehen meist aus den Vorlesungen, hinzu kommen Paper oder Assignments, Hausaufgaben, die benotet werden und mit in die Endnote zählen. Umfang und Aufbau dieser Paper variiert, meist geht es dabei um ein bis zwei Seiten Text zu einem Thema der Vorlesung, aber es sind durchaus auch längere Paper möglich von 5-6 Seiten. Hinzu kommen die Midterms sowie die Finals am Ende des Semesters. In meinem Fall mussten Paper immer eine Seite lang sein, was sich gut bewerkstelligen lässt. Midterms und Finals sind meist Multiple Choice Aufgaben. Der Campus in Ottawa ist relativ übersichtlich, es gibt eine Karte mit der man sich am Anfang gut zurechtfindet. In der Bibliothek besteht die Möglichkeit zu drucken und zu kopieren. Ansonsten gibt es auch verschiedene Sportangebote, jeder Student kann die beiden Fitnessstudios kostenlos nutzen, auch einige Fitnesskurse sind kostenlos. Das Sports Departement bietet außerdem auch mehrtägige Outdoorausflüge an, beispielsweise nach Quebec oder Camping in einem Nationalpark. Ebenso gibt es einige Tagesausflüge, organisiert vom International Office. Wohnen: Die Universität hat eine eigene Homepage auf der Studenten ihre Zimmer weiter vermieten, teilweise sind auch Bilder verfügbar. Vor Ort gibt es eine eigene Anlaufstelle in der Universität, ähnlich unserem Studentenwerk. Vorher sollte man sich überlegen ob man On- or Off- Campus wohnen möchte. Wer direkt auf dem Campus wohnt zahlt meist mehr Miete, hat dafür aber die kürzesten Wege. Off- Campus zu

4 wohnen ist grundsätzlich kein Problem, da Ottawa über einen guten öffentlichen Nahverkehr verfügt. Im Innenstadtbereich kann man zu Fuß zur Uni gehen, da diese sehr zentral in der Stadt liegt. Ich habe Off- Campus gewohnt in einem Zimmer, welches ich von einer Ulmer Studentin übernehmen konnte, die im vergangenen Semester in Ottawa war. Zur Uni bin ich in ca. 20 min gelaufen, in die Innenstadt ebenso. Ich habe mich dort auch immer sehr sicher gefühlt, selbst wenn ich spätabends nach Hause gekommen bin oder im Winter im Dunkeln. Aufenthalt: Die Lebenshaltungskosten in Kanada sind mit den deutschen vergleichbar, etwas teurer sind die Mieten oder manche Lebensmittel wie Milchprodukte, vor allem Käse. Das Angebot an Lebensmitteln in den Supermärkten ist groß, es gibt ebenso frisches Obst und Gemüse wie bei uns, die Brotauswahl ist ein bisschen kleiner, aber man findet immer etwas. Gute Lebensmittelgeschäfte finde sich auch im Byward Market. In Ottawa selbst gibt es nur zwei Spezialitäten, Poutine (Pommes mit Gravysauce und Käse) und Beavertails, ( Biberschwänze, Teig der kurz frittiert und mit Zucker und Zimt bestreut gegessen wird). Für den Anfang sollte man auf jeden Fall an den angebotenen Aktivitäten teilnehmen oder sich um einen Buddy bemühen. Das Buddyprogramm wird vom International Office angeboten, ich hatte mit meiner Kanadierin und einer Französisch sehr viel Spaß und nette Treffen in den Mittagspausen. Coffeeshops prägen in Kanada das Stadtbild und sind allgegenwärtig, besonders stolz ist man auf die eigene Kette Tim Hortons. Ottawa ist insgesamt eine etwas ruhigere Stadt, die aber viel Flair und Charme besitzt und sich natürlich auch als Ausgangspunkt für weitere Reisen nach Toronto oder Montreal eignet. Finanzen und Sonstiges: Geld: Generell wird man mehr Geld wie in Deutschland benötigen, einerseits da die Mieten etwas höher sind (ab ca. 500 $), dazu kommen Textbücher, Handy, Lebensmittel und Ausflüge. Daher würde ich etwa 1000 $ pro Monat veranschlagen. Geld ist am besten über die Scotiabank verfügbar, welche die meisten Filialen in Kanada betreibt. Bargeldloses bezahlen ist eigentlich immer möglich, außer im Bus. Wer öfters fährt für den empfiehlt sich eventuell das Studententicket.

5 Krankenversicherung: Bei der Ankunft wird zudem noch der UHIP (kanadische Krankenversicherung) fällig, welche verpflichtend für Studenten der Universität ist und in der ganzen Provinz Ontario gilt. Darüberhinaus war ich Deutschland bei meiner Krankenkasse mit einer Auslandskrankenversicherung abgedeckt. Es ist aber auch möglich sich vor Ort im Reisebüro eine Auslandskrankenversicherung zu kaufen für die Dauer einer Reise (außerhalb von Ontario). Fazit: Mein Aufenthalt in Kanada war für mich eine wertvolle und interessante Erfahrung, in den ganzen vier Monaten habe ich nur positive Erlebnisse gemacht und sehr nette Leute getroffen. Man kann sehr schnell Freunde finden und auch der interkulturelle Austausch mit anderen Nationalitäten ist durch gemeinsame Ausflüge und Aktivitäten des International Office gewährleistet. Mit einer offenen Einstellung wird man in Kanada sehr freundlich aufgenommen, zudem sind Kanadier unglaublich hilfsbereit. Daher kann ich Ottawa als Stadt und Kanada als Land für ein Auslandssemester nur wärmstens empfehlen. Sehr herzlich möchte ich mich an dieser Stelle bei Frau Baur und dem International Office der Universität Ulm bedanken für die Koordination und die finanzielle Unterstützung. Ebenfalls ein großer Dank gebührt meinen Eltern die das ganze Projekt mitgetragen und mich jederzeit unterstützt haben, sowohl bei den Vorbereitungen wie auch aus der Ferne.

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