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1 Spezial-Eurobarometer DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN EUROPA: ANSICHTEN ZU FINANZDIENSTLEISTUNGEN WICHTIGSTE ERGEBNISSE Europäische Kommission Die öffentliche Meinung in Europa: Finanzdienstleistungen Wichtigste Ergebnisse Feldarbeit: November-Dezember 2003 Veröffentlichung: Juni 2004 Spezial-Eurobarometer 202 / Welle European Opinion Research Group EEIG Die Umfrage wurde von der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz in Auftrag gegeben und von der Generaldirektion Presse und Kommunikation koordiniert. Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission wieder. Die Auslegung der Ergebnisse und Meinungen stellt die Interpretation und Meinung der Autoren dar. THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP Die Auslegung der Ergebnisse und Meinungen stellt die Interpretation und Meinung der Autoren dar. 1

2 Mit dem Eurobarometer 60.2 werden die Ansichten der EU-Bürger zu Finanzdienstleistungen untersucht. Die meisten Daten, auf denen dieses Dokument basiert, wurden zwischen dem 02. November 2003 und dem 12. Dezember 2004 im Rahmen der Welle 60.2 des Standard-Eurobarometers erfasst. Der Schwerpunkt der folgenden Erläuterungen liegt auf den Unterschieden zwischen den einzelnen Ländern, denn diese waren am auffälligsten. Eine detaillierte soziodemographische Analyse finden Sie in den Berichten A und B. Prioritäten im Bereich Finanzdienstleistungen Für 65 % der Befragten in den EU15-Ländern war das Bezahlen der Rechnungen der wichtigste Aspekt im Bereich Finanzen. Für 51 % war das Anlegen von Ersparnissen für Notfälle sehr wichtig, und 49 % gaben an, dass es ihnen wichtig sei, von dem derzeitigen Einkommen so gut wie möglich zu leben. Diese drei Prioritäten sind im Wesentlichen in allen Ländern gleich. Die Einschätzungen der Europäer zu ihrer eigenen finanziellen Situation und zu Finanzdienstleistungen 23 % der EU15-Bürger schätzten ihre finanzielle Lage und den Stand ihrer Geldangelegenheiten als kompliziert ein. Am zweithäufigsten (20 %) wurde die Einschätzung Besorgnis erregend abgegeben. Am dritthäufigsten charakterisierten die Befragten ihre finanzielle Lage und ihre Geldangelegenheiten mit bedrückend. 19 % der befragten EU15-Bürger gaben diese Einschätzung ab. Zwischen den einzelnen Ländern bestehen jedoch einige wichtige Unterschiede. Die Anteile der Befragten, die ihre finanzielle Lage mit kompliziert einschätzen, reicht von 12 % in Luxemburg bis zu 45 % in Portugal. Als Besorgnis erregend empfinden 3 % der Dänen, aber 40 % der Griechen ihre finanzielle Lage. Mit bedrückend charakterisieren 7 % der Dänen und 32 % der Briten ihre finanzielle Situation. Zahlungsmittel Die Befragten in den EU15-Ländern bevorzugten als Zahlungsmittel in ihrem Heimatland Bargeld (46 %). Bei Aufenthalten in anderen Mitgliedsländern der EU wurden ebenfalls Bargeld (34 %) sowie eine Kredit- oder andere Bankkarte (33 %) bevorzugt. Schecks wurden am seltensten zum Bezahlen genutzt. Hinter dem EU15-Durchschnittswert verbergen sich jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Während 94 % der Griechen in ihrem Heimatland zum Bezahlen Bargeld bevorzugen, haben nur 3 % jemals eine Kreditkarte genutzt. In Frankreich war die Situation umgekehrt: In ihrem Heimatland bevorzugen nur 20 % der Franzosen die Zahlung mit Bargeld; 37 % bevorzugen dagegen die Zahlung per Scheck. Am weitesten verbreitet war der Einsatz der elektronischen Geldbörse in Belgien (42 %), den Niederlanden (41 %) und Luxemburg (38 %). 13 % der befragten EU15-Bürger gaben an, bereits eine elektronische Geldbörse genutzt zu haben. 20 % wollten eine solche Nutzung in den nächsten Jahren erwägen. THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP 2

3 Die bevorzugten Typen von Finanzprodukten und -dienstleistungen 80 % der befragten EU15-Bürger verfügten über ein Girokonto mit EC-Karte oder Scheckheft. Fast die Hälfte (45 %) der Europäer besitzen eine Kreditkarte. 44 % der Befragten verfügten über ein verzinsliches Sparkonto ohne EC-Karte und Schecks. Im Allgemeinen war der Besitz an Finanzprodukten und -dienstleistungen in Griechenland und Portugal sehr gering. Der grenzüberschreitende Handel mit Finanzdienstleistungen und Hindernisse für diese Art von Handel Der Anteil des grenzüberschreitenden Handels mit Finanzdienstleistungen war in Europa größtenteils sehr gering und reichte von 4 % (Unterhalten eines Bankkontos) bis 1 % (die meisten anderen Finanzdienstleistungen). In Luxemburg lagen die positiven Antworten auf diese Frage im Allgemeinen über dem EU15- Durchschnitt. Insgesamt bezeichneten die Befragten in den EU15-Ländern den Mangel an Informationen als Haupthindernis (24 %) für den grenzüberschreitenden Handel mit Finanzdienstleistungen. Danach folgten die Argumente, das sei zu riskant (23 %) und es gäbe dabei Sprachprobleme (22 %). Versicherungen Die Hälfte der Befragten in den EU15-Ländern gaben an, dass es für sie schwierig sei, sich vorab über den Deckungsumfang von Versicherungspolicen zu informieren. Besonders häufig wurde diese Auffassung in Dänemark (69 %) und Schweden (78 %) geäußert. Bankkonto In den EU15-Ländern gaben 45 % der Befragten an, dass ein Bankkonto eine teure Angelegenheit sei. In den verschiedenen europäischen Ländern war die Meinung in dieser Frage sehr unterschiedlich. Nur 20 % der Niederländer, aber mehr als drei Viertel (80 %) der Italiener waren der Meinung, dass das Unterhalten eines Bankkontos teuer sei waren 50 % der Befragten in den EU15-Ländern der Meinung, dass es schwierig sei, die Informationen der Banken zu Gebühren und Leistungen zu vergleichen. Aufnehmen von Krediten Sieben von zehn Europäern widersprachen der These, dass es möglich sei, so viel Geld wie gewünscht zu leihen, da es keine echten Kontrollen gibt. Nur in drei Ländern war in dieser Frage ein Widerspruch von weniger als zwei Dritteln festzustellen: In Großbritannien (60 %), in Frankreich (63 %) und in Österreich (64 %). 73 % der Europäer haben der These widersprochen, dass das Problem einer Überschuldung in ihrem Land nicht existiere. Am größten war dieser Widerspruch in den Niederlanden (93 %). THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP 3

4 59 % der Befragten in den EU15-Ländern waren der Meinung, die Informationen der Geldinstitute zu den von ihnen gewährten Hypotheken und den damit verbundenen Risiken seien schwierig zu verstehen. 55 % der Befragten in den EU15-Ländern waren der Meinung, es sei schwierig, Informationen zu unterschiedlichen Hypotheken miteinander zu vergleichen. 43 % der Befragten in den EU15-Ländern waren der Meinung, es sei schwierig, vorab zu erfahren, wie viel ein Kredit kostet. Kreditkauf 35 % der Europäer stimmten der Meinung zu, dass Kreditkauf eher nützlich als gefährlich ist. Etwas mehr als die Hälfte (52 %) waren anderer Ansicht. Informationen von den Banken 58 % der Befragten in den EU15-Ländern haben der Meinung widersprochen, die Informationen, die sie von den Finanzunternehmen erhalten, seien deutlich und verständlich. 29 % stimmten dieser Aussage zu. Im Gegensatz zum EU15- Durchschnitt stimmten 44 % der Luxemburger, 46 % der Finnen sowie 44 % der Belgier und Iren dieser These zu. Streitigkeiten mit einer Bank oder Versicherungsgesellschaft 76 % der Befragten in den EU15-Ländern waren der Meinung, dass es schwierig sei, eine Streitigkeit mit einer Bank zu gewinnen. Nur 10 % hielten ein solches Vorhaben für einfach. Im Luxemburg waren 35 % dieser Meinung. Nur 17 % der Befragten in den EU15-Ländern stimmten der Meinung zu, dass es einfach sei, Streitigkeiten mit Banken und Versicherungen beizulegen. In Luxemburg stimmte fast die Hälfte der Befragten (45 %) dieser Meinung zu. Wechseln der Bank 69% hielten das Wechseln der Bank für einfach. In den skandinavischen Ländern lag dieser Anteil über dem EU15-Durchschnitt, insbesondere in Finnland (84 %) und Schweden (86 %). Die Werbemethoden der Finanzunternehmen Fast sechs von zehn Befragten (57 %) in den EU15-Ländern stimmten der Meinung zu, die Werbemethoden der Finanzunternehmen seien aggressiv. 22 % haben dazu keine Meinung geäußert; 21 % der Befragten stimmten nicht zu. Finanzielle Entscheidungen 74 % der Befragten in den EU15-Ländern erwarteten von Finanzunternehmen Beratungsleistungen. Allerdings gab nur die Hälfte (47 %) der Befragten an, den Ratschlägen von Finanzunternehmen zu vertrauen. Die Ergebnisse in Griechenland lagen lediglich bei der Hälfte des EU15-Durchschnitts. 92 % der befragten EU15-Bürger trafen ihre finanziellen Entscheidungen selbst. THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP 4

5 Die Nutzung von Telefon und Internet für Finanztransaktionen In den nördlicheren Ländern (Dänemark, Schweden, Finnland, Großbritannien, Niederlande) werden Finanztransaktionen deutlich häufiger als im EU15- Durchschnitt über Telefon oder Internet abgewickelt; in Portugal und Griechenland am seltensten. Im Allgemeinen wurde in den EU15-Ländern für die Ausführung von Finanztransaktionen das Telefon häufiger als das Internet genutzt. Der häufigste Grund für die Nutzung von Telefon oder Internet im Bereich Finanzen ist das Bestellen eines Produkts oder einer Dienstleistung. 43 % der Befragten gaben an, dafür das Telefon genutzt zu haben. 23 % nutzten zum Bestellen eines Produkts oder einer Dienstleistung das Internet. Während 43 % der Befragten angaben, das Telefon schon zum Bestellen eines Produkts oder einer Dienstleistung genutzt zu haben, wurde es zum Bezahlen nur von 23 % der Befragten genutzt. Bei den über das Internet abgewickelten Finanztransaktionen ist dieser Unterschied geringer: 23 % sagten, sie hätten schon über das Internet bestellt. 18 % gaben an, bereits über das Internet bezahlt zu haben. Vertrauen in Telefon und Internet für Finanztransaktionen Nur 24 % der Befragten in den EU15-Ländern gaben an, sie hätten Vertrauen in die Nutzung des Telefons für Banktransaktionen. Mehr als die Hälfte der Schweden (60 %) und Dänen (55 %) gaben an, dieser Aussage zuzustimmen. In den skandinavischen Ländern war wie bei der Frage nach dem Vertrauen in das Telefon im Vergleich zum EU15-Durchschnitt (20 %) ein größeres Vertrauen in die Nutzung des Internet für Banktransaktionen und Zahlungen festzustellen (Dänemark 56 %, Schweden 55 % und Finnland 48 %) 40 % der EU15-Befragten äußerten keine Meinung zu der Behauptung, dass es bei Transaktionen im Internet schwieriger sei, mit möglichen Problemen umzugehen. Jeweils 30 % stimmten dieser Meinung zu bzw. lehnten sie ab. Eine mögliche Erklärung für den hohen Anteil der Weiß nicht -Antworten ist, dass viele Befragte noch nie versucht haben, eine solche Transaktion über das Internet abzuwickeln. Sicherheit von Finanztransaktionen Etwas mehr als die Hälfte (55 %) der Befragten in den EU15-Ländern stimmte der Meinung zu, dass Finanztransaktionen im Allgemeinen sicher sind. In Skandinavien war eine besonders große Zustimmung zu dieser Meinung festzustellen (86 % in Finnland, 78 % in Dänemark und 77 % in Schweden). Ein deutlicher Unterschied bestand in Bezug auf die Sicherheit von Transaktionen im Internet sowie Finanztransaktionen im Allgemeinen. Nur 22 % stimmten der Meinung zu, dass Transaktionen im Internet sicher sind. Im EU15-Durchschnitt lag die Zustimmung zu dieser These nur bei 22 %; in den skandinavischen Ländern war sie mit über 50 % deutlich höher. THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP 5

6 Verbraucherschutz Die Hälfte der Befragten in den EU15-Ländern (51 %) stimmte der Meinung zu, dass die vertraulichen Informationen, die sie an Banken und Versicherungen übermitteln, angemessen geschützt sind. Ein Fünftel (22 %) der Befragten hatte hierzu jedoch keine Meinung. Ein Viertel der Befragten in den EU15-Ländern hatten keine Meinung zu der These, ihre Rechte als Verbraucher seien bei Finanzdienstleistungen angemessen geschützt. Während im EU15-Durchschnitt nur 34% dieser Aussage zustimmten, lag die Zustimmung in Finnland (60 %) und in Luxemburg (58 %) bei mehr als der Hälfte. 45 % der Befragten in den EU15-Ländern waren der Meinung, dass es europaweit eine umfassende Vereinheitlichung der Verbraucherschutzstandards geben sollte. Ein weiteres Viertel hielt eine teilweise Vereinheitlichung für notwendig. Nur einer von zehn Befragten sprach sich gegen eine Vereinheitlichung der Verbraucherschutzstandards aus. Am größten war der Widerspruch in Dänemark, wo sich mehr als ein Viertel der Befragten gegen eine Vereinheitlichung aussprachen. THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP 6

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