Das Fürchten lernen wie geht das?

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1 Das Fürchten lernen wie geht das? Workshop im Rahmen der Fachtagung: "Mut zur Angst - vom Sinn und Unsinn der Angst Mag. Christa Paulinz Dr. Sabine Röckel

2 Das Leben ist immer lebensgefährlich. (Erich Kästner) Nicht die Dinge an sich sind es, die uns beunruhigen, sondern die Art und Weise, wie wir sie sehen. (Epiklet) 2

3 Gedankenreise Stellen Sie sich eine Situation in Ihrer Kindheit oder Jugend vor, in der Sie Angst hatten. Welche körperlichen Zustände erleben Sie dabei? Welche Gefühle haben Sie dabei? Welche Gedanken haben Sie dabei? 3

4 Was ist Angst? Angst ist ein ganz normales Gefühl wie Liebe, Freude, Wut oder Trauer Angst ist eine biologisch sinnvolle Reaktion auf reale äußere Bedrohung( Warnsignal) und schützt dich Angst bewirkt eine Arousal-Reaktion (d. h. vermehrte Wachheit zur Bewältigung der Gefahr, Blutdruckanstieg, Herzklopfen, muskuläre Anspannung etc.). 4

5 Angst Angst dient zur Vorbereitung auf Flucht oder Kampf 5

6 Angst zeigt auf, was wichtig ist Sie haben Angst, etwas zu verlieren Sie haben Angst, die Zuneigung anderer Menschen zu verlieren. Sie haben Angst zu versagen.. Sie haben Angst vor Entscheidungen Sie haben Angst, zu früh zu sterben. 6

7 Normale Ängste in der Entwicklung Ängste sind ein normaler und notwendiger Bestandteil des Menschseins und daher auch ein normaler Bestandteil jeder kindlichen Entwicklung In bestimmten Entwicklungsstufen treten typische Ängste in den Vordergrund. Sie sind bestimmt durch die angstauslösende Wirkung neuer Fähigkeiten 7

8 Angst und Bindung Durch Angst und Trennung wird das Bindungsbedürfnis aktiviert. Die Pflegperson muss die Signale des Säuglings wahrnehmen richtig interpretieren angemessen und prompt reagieren 8

9 Entwicklungsbedingte Ängste (nach Eggers et al. ) 0-6 M. Aversive Reize 6-9 M. Fremdeln 9-24 M.Separation 2-5 J. Umweltangst 6-9 J.Sozialisationsangst 9-12 J. Realangst J. Reifungsangst 14+ Existenzangst 9

10 Ängste und Angststörungen im Entwicklungsverlauf (modifiziert nach Scarr 1999) Alter soziale Kompetenz Quelle der Angst Alterstypische Angst 0-6 Monate Sensorische Fähigkeiten dominieren, kleinkindliche Anpassung intensive sensorische Reize, Verlust von Zuwendung, laute Geräusche 10

11 Ängste und Angststörungen im Entwicklungsverlauf (modifiziert nach Scarr 1999) Alter soziale Kompetenz Quelle der Angst Alterstypische Angst 6-12 Monate Sensumotorische Schemata, Ursache und Wirkung, Objektkonstanz Fremde Menschen, Trennung 11

12 Ängste und Angststörungen im Entwicklungsverlauf (modifiziert nach Scarr 1999) Alter soziale Kompetenz Quelle der Angst Alterstypische Angst 2-4Jahre Prä-operationales Denken, Fähigkeit zu Imaginieren, unfähig Fantasie und Realität zu trennen Fantasiekreaturen, potentielle Einbrecher, Dunkelheit Trennungsangst 12

13 Ängste und Angststörungen im Entwicklungsverlauf (modifiziert nach Scarr 1999) Alter soziale Kompetenz Quelle der Angst Alterstypische Angst 5-7Jahre Konkretoperationales Denken, Fähigkeit, konkret-logisch zu denken Naturkatastrophen (Feuer, Überschwemmung) Verletzungen, Tiere, Medienbasierte Ängste Tierphobie, Blutphobie 13

14 Ängste und Angststörungen im Entwicklungsverlauf (modifiziert nach Scarr 1999) Alter soziale Kompetenz Quelle der Angst Alterstypische Angst 8-11 Jahre Selbstwert basiert auf akademischen und sportlichen Leistungen Schlechte schulische und sportliche Leistungen Schulangst 14

15 Ängste und Angststörungen im Entwicklungsverlauf (modifiziert nach Scarr 1999) Alter soziale Kompetenz Quelle der Angst Alterstypische Angst Jahre formaloperationales Denken, Fähigkeit zu antizipieren, Selbstwert durch Peers bestimmt Ablehnung durch Alterskameraden Soziale Phobie, Agoraphobie, Panikstörung 15

16 Quellen der Angst Überkomplexe Umwelt( Unüberschaubar) Perfektionsanspruch( nicht gut genug sein) Zukunftsängste( Job, Geld, Umwelt) Krieg, Terror 16

17 Pathologische Ängste Jede der beschriebenen entwicklungsbedingten Ängste kann sich in pathologische Formen steigern. 17

18 Angst physiologisch- pathologisch Zeitdauer Intensität Angemessenheit des Auslösers o Situativer Kontext o Kulturelle Faktoren o Beziehungsrahmen der Familie Auslöser-Generalisierung Interferenz mit Entwicklungsaufgaben 18

19 Angststörung Lebenszeitprävalenz: % Punktprävalenz weltweit 6,5%( zwischen 5 und 9%) (41 Studien aus 27 Ländern) Häufigste und früheste Manifestation psychopathologischer Symptome Schrittmacher für weiter Symptomatik( Depressio) 19

20 Bekannte Angstauslöser Laute Geräusche Schnelle Bewegungen Höhe Neues Plötzliche Hilflosigkeit Schmerz 20

21 Angst verändert Denken Einschätzung von Gefahren Bewertung von sozialen Situationen Fokussierung und Selektion : bezogen auf Bedrohliches( Innen und Außen) 21

22 Ungewußtes ist schneller als Gewußtes Nicht kontrollierbare körperliche Reaktion(Angst steht ins Gesicht geschrieben) die schneller abläuft, als das Denken Oxytocin(anxiolytische Wirkung) Angst im Gesicht eines Menschen bewirkt Angst im anderen(spiegelneuronen) 22

23 Ich und Wir Haltende Qualität der Gruppe 23

24 Einteilung der Angststörungen Gerichtete Angst: Bestimmte Situationen, Objekte (umschriebene Auslöser) Ungerichtete Angst: Kein spezifischer Auslöser 24

25 Gerichtete Angst Agoraphobie (Angst vor offenen, weiten Plätzen ) Spezifische Phobien (Tiere ) Soziale Phobie (Angst vor dem Umgang mit anderen Menschen) 25

26 Abwesenheit von Schule Schulangst Gerichtet Angst auf Lebensraum Schule Phobische Störung des Kindesalters Schulphobie auf Schule projizierte Emotionale Störung mit Trennungsangst Mutter- Kind Symbiose Schulschwänzen Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen Bindungen

27 Ungerichtete Angst Panikstörung (plötzliche, wiederkehrende, schwere Angstattacken) Generalisierte Angststörung (dauerhafte Angst) 27

28 Angststörungen - Relevanz Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen und neigen oft zur Chronifizierung Häufig körperliche (vegetative) Symptome kann lange dauern bis erkannt wird 28

29 Bio-psycho-soziales Modell: PSYCHE KÖRPER UMWELT Komplexes individuelles Zusammenspiel biologischer, psychischer und sozialer Faktoren 29

30 Ätiologie der Angst Genetik Temperament Umwelt(Life events, Traumen) Familie(Erziehungsstil, Vorbild/Modell) 30

31 Behandlung Psychotherapie Psychoedukation (Aufklärung) Entspannungsverfahren Selbsthilfegruppen Medikamentöse Behandlung 31

32 Arbeit mit Kindern ist Arbeit mit Eltern 32

33 Vorsicht Vermeidung - keine Lösung - weitere Probleme - Angst verfestigt Professionelle Hilfe hinausschieben Beruhigungsmittel Alkohol 33

34 Schutzfaktoren Dauerhafte, gute Beziehungen Familiäres Umfeld Robustes, aktives und kontaktfreudiges Temperament Soziale Förderung (Vereine ) Weniger Belastung 34

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