Der Weg ist das Ziel Was soll ich nach dem Studium machen? Interventionsforschung und Psychotherapie in Ausbildung

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1 Der Weg ist das Ziel Was soll ich nach dem Studium machen? Interventionsforschung und Psychotherapie in Ausbildung Referentin: Christine Henkel

2 Berufsweg Mein Weg zur Wissenschaftlichen Mitarbeiterin: Studium Diplompsychologie Beginn als studentische Hilfskraft im Hauptstudium am Schwerpunktfachlehrstuhl Sukzessive Erweiterung der Aufgabenbereiche Einstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin nach der Diplomprüfung

3 Aufgabenbereiche Drei Säulen der wissenschaftlichen Tätigkeit im klinischen Bereich: 1. Forschung (Grundlagenforschung und Interventionsforschung) 2. Lehre und Betreuung von Studenten 3. Diagnostische und therapeutische Arbeit mit Patienten

4 Aufgabenbereiche in der Forschung Betreuung von und Mitarbeit bei laufenden wissenschaftlichen Studien Vorhersagbarkeit posttraumatischer Belastung (Promotion) Therapie von Komplizierter Trauer bei Kindern und Jugendlichen Therapie von Komplizierter Trauer bei Erwachsenen Behandlung von Sozialer Phobie bei Jugendlichen Artikel mitverfassen (z. B. theoretische Abhandlungen, Buchkapitel, Originalia) Datensätze auswerten Mitarbeit im Peer-Review-System Eigene Forschungsprojekte planen und durchführen

5 Interventionsforschung Aufgabenbereiche in der Interventionsforschung am Beispiel der SophoYou - Studie wie viel Arbeit steckt eigentlich hinter so einem Fachartikel? Vorbereitungen (ca. ein Jahr): Planung der Untersuchung (RCT) Therapiemanuale schreiben (Kognitive und psychodynamische Therapie) Therapeuten und unabhängige Rater trainieren Durchführung der Studie: Patientenakquise (N=142) und Werbung Datenerhebung (3 Jahre) Datenauswertung Und schließlich vier Jahre später: Artikel schreiben

6 Lehre Lehrveranstaltungen: Ablauf, Inhalte und Vortrag planen; gerade bei erstmaliger Durchführung sehr zeitaufwendig Betreuung der Studenten (z. B. bei Referaten) Lehrveranstaltungen halten Klausuren verfassen und korrigieren Betreuung von empirischen Abschlussarbeiten: Methodische Fragen Statistische Probleme Darstellung von Ergebnissen Aufbau des Theorieteils Kann man das so sagen? Etc.

7 Arbeit mit Patienten Im Rahmen von wissenschaftlichen Studien: Unabhängiges Rating bei Komplizierter Trauer: Therapeutische Beziehung! Eignung für die Studie feststellen Studienrelevante Diagnostik Administrative Aufgaben Ableistung der Fälle: Entweder als Therapeut einer wissenschaftlichen Studie oder Patienten, die nicht in die laufenden Studien eingeschlossen werden konnten Supervision meistens im Haus (oft keine Kosten, da die Fälle in der Arbeitszeit abgeleistet werden)

8 Charakteristika der Arbeit an der Uni Sehr abwechslungsreich Viel unterwegs Arbeit immer auf dem neuesten Forschungsstand Aufstiegschancen abhängig vom Setting Viel Statistik und methodisches Denken Mittelmäßige Vergütung bei meist befristeten Stellen Flexible aber auch unregelmäßige Arbeitszeiten Arbeitsaufwand unregelmäßig Eigenstrukturierung und Abgrenzung erforderlich! Ausblick: Nachwuchs immer gewünscht

9 Psychotherapie-Ausbildung Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie: Theorieseminare am Wochenende (ca. einmal im Monat) über drei Jahre in einer konstanten Gruppe Drei Selbsterfahrungsblocks à je 4 Tage Ableistung der Fälle: 400 h in der DGVT-Ambulanz, 200 h in einer Praxis/Klinik/Ambulanz eigener Wahl Beginn der Fälle nach 1,5 Jahren oder nach 1 Jahr mit Zwischenprüfung Eigenarbeit in Kleingruppen (ca. 400 h) Psychiatrie-Jahr

10 Psychotherapie-Ausbildung Vorteile: Karrierechancen deutlich erhöht Selbstständigkeit, Niederlassung Aktuelle Arbeit wird durch theoretischen und praktischen Wissenserwerb gestützt Gute Seminare machen Spaß Reichlich Selbsterfahrung Nachteile: Hohe finanzielle Belastung Hoher Zeitaufwand; Privatleben leidet Viel Wiederholung aus dem Studium Psychiatrie-Jahr (keine/wenig Vergütung, Ausbeutung) Hohe körperliche und psychische Belastung

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