3. Ausschreibung Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Ausschreibung Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt."

Transkript

1 3. Ausschreibung Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt. Antragsfrist: 28. Februar 2014 Förderzeitraum: etwa ab bis bzw. bis Maßnahmedauer: etwa 3-8 Monate Das Projekt Der Deutsche Museumsbund geht mit seinem Aktionsprogramm für Kinder und Jugendliche im Rahmen der Initiative Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in die dritte Ausschreibungsrunde. Mit diesem Projekt spricht der Deutsche Museumsbund als Projektpartner des BMBF bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 18 Jahren an, die von Hause aus nur wenig oder gar nicht mit dem Thema Kultur und Museum in Berührung kommen. Mittels des Peer-Education-Ansatzes haben sie die Möglichkeit ihren eigenen Zugang zum Museum zu finden. Die Kinder und Jugendlichen erproben eigene Ansätze für die Vermittlung von Wissen und entwickeln gemeinsam mit Gleichaltrigen neue Perspektiven auf den Erlebnisort Museum. Sie tragen so ihr erworbenes Können in die Gruppe Gleichaltriger weiter und sorgen für einen Wissenstransfer auf Augenhöhe. Der Deutsche Museumsbund ermöglicht lokalen Bündnissen, Angebote im außerschulischen bzw. außerunterrichtlichen Bereich der kulturellen Bildung umzusetzen. Verbindlich ist hierbei das Maßnahmeformat des Deutschen Museumsbundes. Grundlage der Förderung sind die Förderrichtlinien des BMBF. ( Für sein Vorhaben Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt. erhält der Deutsche Museumsbund insgesamt 5 Millionen Euro in der fünfjährigen Laufzeit. Er koordiniert die Weiterleitung (Antragstellung und Bewilligung) und zweckgebundene Verwendung (Nachweis- und Verwendungsprüfung) der Bundesmittel an die jeweiligen lokalen Bündnisse für Bildung. Gleichzeitig organisiert er jeweils einen administrativen und einen fachlichen Qualifizierungsworkshop für die Bündnis-Teilnehmer. Die Initiative Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung eröffnet für die Jahre 2013 bis 2017 insgesamt über 30 Trägern aus der deutschen Kulturlandschaft die Möglichkeit im Bereich der außerschulischen kulturellen Bildung Maßnahmen für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche durchzuführen. Beratung durch die Projektkoordination: Christine Brieger Mira Höschler Julian Hoffmann Tel.: 030 / Fax: 030 / Museum-macht-stark@museumsbund.de Seite 1 von 11

2 Finanzieller Rahmen pro Maßnahme Beantragt werden können insgesamt Euro pro Maßnahme ohne Einbringung von Eigenmitteln und dementsprechend mehr bei Beantragung mehrerer Maßnahmen. Die Antragsteller erhalten nach erfolgreichem Abschluss der Projekte eine Verwaltungspauschale von 5 % auf die tatsächlich entstandenen Ausgaben. Die Ausgaben für die Maßnahme (Schritt 1-5) werden zu 100 % aus den Fördermitteln finanziert. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Ausgaben, die durch die Durchführung der Maßnahme zusätzlich entstanden sind. Es werden keine Drittmittel gefordert. Die Bündnispartner erbringen jedoch geldwerte Eigenleistungen, die sowohl in der Kooperationsvereinbarung als auch im Antrag dargestellt werden müssen. Die Förderung von angestelltem Personal ist generell nicht möglich. Auch die Finanzierung von Minijobs, des Freiwilligen Kulturellen oder Sozialen Jahres (FKJ bzw. FSJ) oder des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) sind ausgeschlossen. Gesamtausgaben pro Maßnahme: Honorar bis: Sachausgaben bis: Aufwandsentschädigungen bis: Euro davon Euro Euro 977 Euro Diese Werte gelten für die Mindestteilnehmerzahl von jeweils 5 Peer-Teamern und 40 Gleichaltrigen (somit insgesamt 45 Teilnehmer) pro Maßnahme. Diese Teilnehmerzahl muss erreicht werden. Richtwert Honorar Fachkräfte zwischen 25 /h 45 /h Aushilfskräfte max. 15 /h Aufwandsentschädigung für Ehrenamtliche Gem. 3 Nr. 26 a EStG bis zu 3 h: 18,00 ; mehr als 3 h und bis zu 6 h: 33,00 ; von mehr als 6 h: 42,00 (Tageshöchstsatz). Sachausgaben A. Material: Nur für die Durchführung und Umsetzung der Maßnahme benötigte Materialien können angeschafft werden. Bitte geben Sie im Kalkulationsblatt an, welche Gegenstände voraussichtlich angeschafft werden sollen. B. Fahrtkosten: Für die Beförderung der Kinder und Jugendlichen können nach Vorgabe die Beförderungskosten übernommen werden. Ebenso können für die Peer- Teamer, Fachkräfte und Referenten je nach Finanzrahmen der einzelnen Schritte bis zu einer festgelegten Höchstgrenze Reisekosten übernommen werden. Es gilt das Bundesreisekostengesetz. Seite 2 von 11

3 C. Verpflegung: Anfallende Ausgaben für die Verpflegung der Teilnehmer können bis zur festgelegten Höchstgrenze erstattet werden. D. Unterkunft: Ausgaben für Unterkunft können nur für den externen Referenten (Schritt 2) bis zur festgelegten Höchstgrenze erstattet werden. Weitere Einzelheiten zur Finanzierung sind dem Kalkulationsblatt zu entnehmen. Beantragung mehrerer Maßnahmen Die Antragstellung erfolgt über die Förderdatenbank Sollten Sie beachsichtigen mehrere Maßnahmen zu beantragen, müssen Sie die entsprechende Anzahl der Maßnahmen in der Förderdatenbank angeben und dazu je eine Kalkulation im Reiter Kalkulation eingeben. Bei der Beantragung mehrerer Maßnahmen können sowohl Bündnispartner als auch das Konzept gleichbleiben. Das Konzept wird durch die gewonnenen Erfahrungen der ersten Durchführung angepasst und ergänzt. Wichtig ist jedoch, dass für jede weitere Maßnahme neue Kinder und Jugendliche ausgebildet und erreicht werden. Ändern sich die Bündnispartner, handelt es sich um ein neues Bündnis, dieses kann dann wiederum einen neuen Antrag stellen. Seite 3 von 11

4 Grundvoraussetzungen der Förderung lokaler Bündnisse Zielgruppe Bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 18 Jahren für Kultur zu begeistern, ihnen Gestaltungsmöglichkeiten zu bieten sowie ihr Interesse für kulturelle und damit gesellschaftliche Teilhabe zu wecken, ist Ziel des Programms des Deutschen Museumsbundes und jeder einzelnen Maßnahme. Dies gilt sowohl für Kinder und Jugendliche, deren Bildungschance milieubedingt beeinträchtigt ist, z.b. durch bildungsferne Elternhäuser, wie auch für diejenigen, die aufgrund mangelnder finanzieller Möglichkeiten, z.b. durch Arbeitslosigkeit eines oder beider Elternteile oder geringes Familieneinkommen benachteiligt sind. Nicht zuletzt betrifft es diejenigen, die Museen bisher nicht als Teil ihrer eigenen Kultur kennengelernt haben oder als solche verstehen, hier besonders für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Das Ziel der Förderung bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendlicher lässt grundsätzlich auch die Teilnahme anderer Kinder und Jugendlicher zu, sofern dies der Zielerreichung dient. Die Kinder und Jugendlichen, die zu Peer-Teamern ausgebildet werden, sollten nicht jünger als 8 bis 10 Jahre alt sein. Mit jeder Maßnahme werden mindestens 5 Peer-Teamer ausgebildet, die jeweils 8 Kindern und Jugendlichen das Museum durch verschiedene Angebote näher bringen (insgesamt also 45 Kinder und Jugendliche). Vor allem bei den Peer-Teamern, die eine Ausbildung im Museum erhalten haben, ist es wünschenswert, diese in die weitere Museumsarbeit zu involvieren und somit längerfristig an das Museum zu binden. Lokales Bündnis Die Maßnahmen müssen im Rahmen von lokalen Bündnissen für Bildung, d.h. mittels lokaler Kooperationen durchgeführt werden. Diese bestehen aus wenigstens drei Partnern, davon ist eines ein Museum oder eine museumsnahe Institution (z.b. Museumsnetzwerk, Museumsdienst, Museumskooperation, Kunst- und Ausstellungshallen oder Science Center). Bei den beiden weiteren Partnern innerhalb eines lokalen Bündnisses handelt es sich um sozialräumliche Einrichtungen, Kultur- und Bildungsorganisationen, die über einschlägige, möglichst langjährige Erfahrungen im Umgang mit bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen verfügen. Schulen können ebenfalls Partner im Bündnis für Bildung werden, jedoch ist hierbei darauf zu achten, dass die Maßnahme außerunterrichtlich und auf freiwilliger Basis durchgeführt wird. (Lesen Sie dazu bitte aufmerksam das Merkblatt außerschulisch/außerunterrichtlich.) Die Kooperation wird durch eine gemeinsame schriftliche Vereinbarung aller Kooperationspartner nachgewiesen. Wichtig sind die gemeinsame Ausgestaltung der Maßnahme sowie der lokale Aspekt, d.h. die Verortung der Maßnahme und des Bündnisses in der jeweiligen Stadt bzw. in der Region. (Siehe hierzu die Vorlage für die Kooperationsvereinbarung.) Durch die Zusammenarbeit der lokalen Bündnispartner entsteht ein Netzwerk für die nachhaltige Zusammenarbeit für und mit bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen. Seite 4 von 11

5 Ausschließlich das Museum bzw. die museumsnahe Organisation fungiert als Antragsteller (Letztzuwendungsempfänger)! Die Mitgliedschaft im Deutschen Museumsbund ist nicht Voraussetzung für die Antragstellung im Rahmen dieses Programms. Außerschulisch Maßnahmen im Rahmen dieser Ausschreibungen zielen auf die außerschulische kulturelle Bildung ab. Sie können grundsätzlich nur außerunterrichtlich, d.h. auf Freiwilligenebene und außerhalb der Unterrichtszeit durchgeführt werden. Verpflichtungen, etwa eines Klassenverbandes, sind nicht zulässig. Projekttage oder Projektwochen können nicht im Rahmen dieses Programms gefördert werden. (Siehe hierzu das Merkblatt außerschulisch/außerunterrichtlich.) Generell werden keine schon bestehenden Projekte gefördert! Seite 5 von 11

6 Eine Maßnahme = fünf Schritte Das Maßnahmeformat des Deutschen Museumsbundes gliedert sich in fünf Schritte auf. Diese können nur als Gesamtmaßnahme beantragt werden, alle 5 Schritte müssen durchgeführt werden! Maximal können für eine Maßnahme Euro beantragt werden. Bei einer Antragstellung können mehrere Maßnahmen über mehrere Jahre beantragt werden, dementsprechend erhöht sich die Fördersumme. Schritt 1 von 5: Vorbereitung, Planung und Durchführung der museumspädagogischen Outreach-Projekte In Schritt 1 treffen sich die drei Bündnispartner zu vorbereitenden Absprachen und schulen Multiplikatoren für die Erstansprache bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendlicher. Hierbei handelt es sich um museumspädagogische Angebote, die außerhalb des Museums (Outreach) durchgeführt werden. Hier kann z. B. der sogenannte Museumskoffer verwendet werden, der mit Museumsobjekten bestückt ist und durch die geeignete Vermittlung eine erste Verbindung zum Thema Museum ermöglicht. Diese Ansprache wird durch Museumsmitarbeiter, Multiplikatoren oder Ehrenamtliche gestaltet. Die sozialräumlichen Bündnispartner kennen die lokalen Gegebenheiten sehr gut und stellen sicher, dass Orte für die Erstansprache so gewählt werden, dass dort vorrangig die beabsichtigte Zielgruppe angesprochen wird. Hauptsächliches Ziel dieses Schrittes ist die Ansprache und Gewinnung von Kindern und Jugendlichen, die dann im nächsten Schritt zu Peer-Teamern ausgebildet werden. Es müssen pro Maßnahme mindestens 5 Peer-Teamer gewonnen und ausgebildet werden. Schritt 2 von 5: Qualifikation der Peer-Teamer In Schritt 2 durchlaufen interessierte Kinder und Jugendliche ein Ausbildungsprogramm zum Peer-Teamer, das museale Inhalte vermittelt, sowie mediale und soziale Kompetenzen der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen stärkt. Dadurch sollen sie ihr Wissens- und Kompetenzspektrum erweitern und gleichzeitig auf ihre Rolle als Vermittler von Museumsinhalten an Gleichaltrige und Jüngere vorbereitet werden. Schritt 2 gliedert sich in einen einführenden Auftakt-Workshop zum Kennenlernen und in je einen fachlichen Workshop zu musealen und medialen Themen. Beide Workshops haben zusammen mindestens einen Umfang von 24 Stunden. Neben dem fachlichen Angebot können Treffen für den informellen Austausch der Peer-Teamer untereinander organisiert werden. Diese Ausbildungsphase wird maßgeblich von pädagogischen Fachkräften angeleitet und moderiert. Ziel ist es, Peer-Teamer auszubilden und für ihre Vermittlungsvorhaben auszurüsten. Seite 6 von 11

7 Schritt 3 von 5: Gemeinsam Museen entdecken und erleben Schritt 3 widmet sich dem intensiven, gemeinsamen Erkunden und Kennenlernen des Museums. Die Peer-Teamer vermitteln nun IHREN Zugang zum Museum an andere Kinder und Jugendliche. Hierbei kann jeder Aspekt des Museums: von Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln, Museumsarchitektur, Künstlern, Techniken, Ausstellungen, Exponaten bis hin zu Epochen thematisiert werden. Bei der inhaltlichen Umsetzung wird auf die altersmäßige Zusammensetzung der Peer-Gruppe Bezug genommen. Ein Peer-Teamer kann nach Möglichkeit mehrere Peer-Gruppen führen. Dabei wird er von Fachkräften begleitet und unterstützt. Mit mindestens einer Gruppe entwickelt und realisiert er ein Museums-Portrait, das dann im nächsten Schritt 4 der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Schritt 3 zielt auf die Ansprache mehrheitlich bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendlicher durch gleichaltrige Peer-Teamer. Gemeinsam erkunden sie das Museum. Schritt 4 von 5: Öffentliche Präsentation Nach den Museumsführungen und der Erstellung der Museums-Portraits werden die entstandenen Ergebnisse öffentlich vorgestellt. Dabei sollen möglichst alle beteiligten Kinder und Jugendlichen einbezogen werden. Das Präsentationsformat, z.b. eine Ausstellung, Performance oder Hörbar kann ebenso wie der Ort, z.b. Museum oder Aula einer Schule, frei gewählt werden. Wichtig ist in dieser Phase, dass die Eltern der Kinder und Jugendlichen angesprochen und ein breites Publikum mit einbezogen wird. Dadurch soll die Selbstwirksamkeit der Kinder und Jugendlichen gestärkt werden und die gebührende Anerkennung ihres Schaffens erfolgen. Die öffentliche Sichtbarmachung des Museums-Portraits bestimmt Schritt 4. Schritt 5 von 5: Auswertung und Nachhaltigkeit Der fünfte und abschließende Schritt dient der Auswertung und Sicherung der Projektergebnisse sowohl auf individueller Ebene als auch auf der Gruppenebene. Teilnehmer sind Peer-Teamer und Fachkräfte sowie Vertreter der Kooperationspartner gleichermaßen. Bestandteil des fünften Schrittes ist neben der Auswertung auch die Veröffentlichung des Museums-Portraits auf der Internetseite oder in anderen Medien. Zur nachhaltigen Sichtbarmachung der Ergebnisse erfolgt eine Verschriftlichung des Projektverlaufs, als Projektstimme" durch das lokale Bündnis, worin die Einschätzung des Maßnahmeverlaufs und der jeweiligen Workshops zusammenfasst werden. Durch Schritt 5 wird die Maßnahme rekapituliert und ausgewertet. Die Ergebnisse dieser abschließenden Phase können als Grundlage für Folgevorhaben und als Orientierungshilfe für andere lokale Bündnisse dienen. Seite 7 von 11

8 Workshop: Überregionaler Austausch und Präsentation (verpflichtend) Der überregionale Workshop ist fester Bestandteil der Maßnahme. Die Planung, Organisation und Durchführung obliegt der Programmkoordination des Deutschen Museumbundes. Ausgaben für Unterkunft, Fahrt und Verpflegung werden erstattet. Vorgesehen ist die Teilnahme von je zwei Vertretern der lokalen Bündnisse (je ein Peer-Teamer mit einem Kooperationspartner). Der Workshop dauert ca. eineinhalb Tage und dient der Gesamtauswertung aller jährlich stattfindenden Maßnahmen im Bundesgebiet. Hier können Erfahrungen der lokalen Bündnisse ausgewertet werden und Beispiele guter Praxis in die Museumslandschaft zurückgespiegelt werden. Gleichzeitig sind damit die Vernetzung und der Austausch der geförderten Bündnispartner auf Bundesebene verbunden. Workshop: Einführung in das Projektcontrolling (freiwillig) Der überregionale Workshop zur Einführung in das Projektcontrolling dient der Sicherung der finanziellen Abläufe während der Maßnahmedurchführung. Vorrangig ist er jedoch als Hilfestellung für die lokalen Bündnisse bei der korrekten Abrechnung der Finanzmittel gedacht. Die Teilnahme ist freiwillig und wird empfohlen. Die Planung, Organisation und Durchführung obliegt der Programmkoordination des Deutschen Museumbundes. Ausgaben für Unterkunft, Fahrt und Verpflegung werden erstattet. Seite 8 von 11

9 Bevor es losgeht...: Bevor Sie anfangen das umfangreiche Online-Formular unter auszufüllen, können Sie Ihre Maßnahme-Skizze samt Kalkulation und Zeitplan mit der Projektkoordination abstimmen: Folgende Fragen sollten Eingang in ihre Maßnahme-Skizze finden: Schwerpunkt Zielgruppe Wie soll die Zielgruppe ohne diese zu stigmatisieren - angesprochen werden? Wie soll sie motiviert und über den gesamten Maßnahme-Zeitraum gehalten werden? Wie können Sie garantieren, dass sowohl bei den Peer-Teamern, als auch bei den Peers mindestens 70% der Kinder und Jugendlichen aus einem bildungsbenachteiligten Umfeld stammen? Wie wird im Konzept der Bezug zur aktuellen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen hergestellt? Wie sehen die Mitgestaltungsmöglichkeiten der Peer-Teamer/ der Peers, aus? Wie gehen Sie auf Anregungen und Wünsche der Teilnehmer ein? Wie wird methodisches und fachliches Wissen an die Peer-Teamer vermittelt? Wie wird dieser Wissenstransfer sichergestellt? Wo liegt Ihr Augenmerk bei der Vermittlung sozialer Kompetenzen? Schwerpunkt Bündnispartner Wie sind die fachlichen-organisatorischen Kompetenzen unter den Bündnispartnern verteilt? Gibt es bereits Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Bündnispartnern? Wenn ja, welche? Seit wann existiert das Museum? Seit wann die Bündnispartner? Wie gut sind die unterschiedlichen Einrichtungen erreichbar? Im Hinblick auf das Museum Wie sind die personellen Ressourcen (Ehrenamt/ Hauptamt) des Museums? Wie ist das Verhältnis von Honorarkräften und festen Mitarbeitern innerhalb der geplanten Maßnahme vorgesehen? Wie gut kann das Maßnahmeformat in die derzeitige Vermittlungsarbeit des Museums integriert werden? Wie werden die Ergebnisse nachhaltig verwertet? Wie werden die Peer-Teamer an das Museum gebunden? Welche Rolle spielt die Stadt/Region im Konzept? Welche Rolle schreiben Sie den Ehrenamtlichen im Rahmen des Projekts zu? Gibt es bereits einen Kreis ehrenamtlicher Mitarbeiter? Wenn ja, wie viele und wie wurden diese bisher geschult? Hat das Museum bereits Erfahrung im Umgang mit der Zielgruppe? Ist die Maßnahme an die Dauerausstellung/ den dauerhaften Sammlungsbestand des Museums angebunden? Seite 9 von 11

10 Allgemein Haben Sie Erfahrungen im Umgang mit öffentlichen Fördermitteln? Wenn ja, beschreiben Sie kurz Ihre Erfahrungen (Geldgeber, Art, Höhe). Wie viele Maßnahmen möchten Sie pro Jahr beantragen? Welches Jahr: 2014/2015 und warum erscheint das sinnvoll? Zahlen Kinder und Jugendliche für den Museumsbesuch Eintritt? Wenn ja, wie viel? Inwiefern verknüpfen Sie die Maßnahme sinnvoll mit anderen Terminen und Zeiträumen, z.b. Ferienaktionen, Ausstellungseröffnungen, Museumsereignissen? Stellen Sie den zeitlichen Rahmen schlüssig und übersichtlich dar. Nutzen Sie hierfür eine Tabelle (etwa wie untenstehend), die sie uns mit dem ausgedruckten Antrag der Förderdatenbank mitschicken! Maßnahmetitel eintragen Wann? Was genau? Wer? Wo? Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Seite 10 von 11

11 Verfahren zur Antragstellung Die Antragstellung geschieht wie folgt: Das Konzept liegt fertig vor, mit der entsprechenden Kalkulation und dem Zeitplan. Bündnispartner wurden gefunden und haben gemeinsam den Kooperationsvertrag unterschrieben. Alle Anträge müssen über die zentrale Antrags- und Förderdatenbank erfasst und eingereicht werden unter: Los geht s für lokale Bildungsakteure. Das Online-Formular ist sehr umfangreich. Bitte planen Sie genügend Zeit dafür ein. Das Formular ist später Bewertungsgrundlage für die Jury. Das Formular wird ausgedruckt und an zwei Stellen unterschrieben! Per Post erhält die Programmkoordination vom Antragsteller: ein unterschriebenes Exemplar des Online-Formulars die von allen Bündnispartnern unterschriebene Kooperationsvereinbarung das Ausgabenkalkulations-Blatt (siehe Excel-Vorlage) Wir möchten Sie bitten, uns alle 3 Dokumente zeitgleich auch digital per an museum-macht-stark@museumsbund.de zu schicken. Das Verfahren ist einstufig. Nach Eingang der vollständigen Antragsunterlagen entscheidet eine Jury über die Bewilligung der Anträge. Diese Jury besteht aus Vertretern von Museen, Sozialverbänden und Jugendeinrichtungen. Maßnahmebeginn ist der jeweils angegebene frühestmögliche Förderzeitraum. Die Maßnahmen dürfen erst nach der Bewilligung der Mittel durch den Deutschen Museumsbund begonnen werden! Antragsfrist: 28. Februar 2014 Förderzeitraum: etwa ab bis bzw. bis Maßnahmedauer: etwa 3-8 Monate Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an: Deutscher Museumsbund Projektbüro Kultur macht stark Mohrenstraße Berlin Beratung durch die Projektkoordination Christine Brieger Mira Höschler Julian Hoffmann (Finanzcontrolling) Tel.: 030 / Fax: 030 / Museum-macht-stark@museumsbund.de museum-macht-stark.de Seite 11 von 11

AUSSCHREIBUNG Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt. Ein Aktionsprogramm für Kinder und Jugendliche

AUSSCHREIBUNG Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt. Ein Aktionsprogramm für Kinder und Jugendliche AUSSCHREIBUNG Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt. Ein Aktionsprogramm für Kinder und Jugendliche 6. Antragsfrist: 28. Februar 2015 Förderbeginn: ab 1.4.2015 DAS PROJEKT Der Deutsche Museumsbund

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Ausschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus

Ausschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus Formular 2014 Von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft auszufüllen: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Frau Ulrike Rothe Lindenstr. 20-25 10969 Berlin Eingang:... Aktenzeichen:...

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den

Mehr

Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch

Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft Ausbildung Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Gliederung I. Modell der Ausbildungspartnerschaft II. III. IV. Inhalt des schriftlichen Ausbildungsvertrages

Mehr

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung Richtlinien zur Antragstellung ab 2007/2008 www.lebenslanges-lernen.at/nkf I. An wen kann ich mich wenden? Für allgemeine Anfragen steht Ihnen Frau

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt

Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt Landesstiftung Baden-Württemberg Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige Merkblatt 1. Das von der Landesstiftung beschlossene Baden-Württemberg- Stipendium für besonders qualifizierte

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Unterstützerkreis Bernried

Unterstützerkreis Bernried Basisinformationen für UnterstützerInnen Wie setzt sich der Unterstützerkreis zusammen? 2 Arbeitsgruppen des Koordinationskreises 3 Kontakt Arbeitsgruppen 4 Dropbox 5 Versicherungsschutz für Mitglieder

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. in der Sportart Fußball. gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v.

R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. in der Sportart Fußball. gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v. R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Sportart Fußball gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v. Frankfurt (Oder) Allgemeine Förderungsvoraussetzungen: 1. Antragsteller (Oder),

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird

Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3- Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Geschäftsführung - INFO -

Geschäftsführung - INFO - Geschäftsführung - INFO - Leistungen für Bildung und Teilhabe Allgemeine Information zum Bildungs- und Teilhabepaket Lernförderung Persönlicher Schulbedarf Schulausflüge und mehrtägige Klassenfahrten Schülerbeförderung

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Merkblatt zur Projektbeschreibung im Projektantrag 1. Thematische Schwerpunktsetzung Kulturelle Bildung und Medienkompetenz

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.

Mehr

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung 1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut

Mehr