Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten"

Transkript

1 Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten Informations- und Networkingveranstaltung der Kreishandwerkerschaften und Energieagenturen in Baden-Württemberg Stuttgart // 15. Oktober 2014 RA Jens Kuderer, LL.M.

2 Baden-Württemberg ist das Heimatland des Bausparens Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen: Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Wüstenrot Bausparkasse AG LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg Deutsche Bausparkasse Badenia AG Die Mitgliedsinstitute repräsentieren mehr als 50 % des deutschen Bausparmarktes und beschäftigen allein in Baden-Württemberg fast Mitarbeiter. 52,6% Netto- Neugeschäft ,6% 27,8% ARGE Andere private Bausparkassen Andere öffentliche Bausparkassen Die Arbeitsgemeinschaft Baden- Württembergischer Bausparkassen (ARGE) bearbeitet Themen, die unmittelbar oder mittelbar für die Wohneigentumsbildung als Baustein für soliden Vermögensaufbau, sichere private Altersvorsorge und gesellschaftliche Stabilität relevant sind. Seite 2

3 Die ARGE: Gemeinsamer Einsatz für Wohnen, Leben und Bauen in Baden-Württemberg Die Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen will auf Landesebene: initiativ werden zu allen Themen für aktuelle und künftige Wohneigentümer. Gesprächspartner für Politik, Verwaltung, Medien und Öffentlichkeit zu wohnwirtschaftlichen Fragestellungen sein. Erkenntnisse zum Thema Wohnen und Zusammenhänge mit dem Bausparen vermitteln. Wohneigentumsbildung als Baustein für solide Vermögensbildung und sichere private Altersvorsorge und damit gesellschaftspolitische Stabilität fördern. Bausparen ist ein Teil der Stärke Baden-Württembergs Wohneigentumsquote Bausparverträge pro Tausend Einwohner Deutschland Baden-Württemberg Deutschland Baden-Württemberg 46 % der Wohnungen 1 53 % der Wohnungen von von Bausparsummen pro Kopf Durchschnittliche Bausparsumme pro Neu-Vertrag Deutschland Baden-Württemberg Deutschland Baden-Württemberg Euro Euro Euro Euro 4 Quellen: 1 Stat. Bundesamt 2 Stat. Landesamt 3 Bundesverbände Bausparkassen 4 ARGE Seite 3

4 Der überwiegende Teil des Wohnungsbestands wurde ohne energetische Mindestanforderungen errichtet Bau ohne energetische Mindestanforderungen Wohnungsbestand Baden-Württemberg 2011: ca. 5 Mio. Einheiten. Davon mehr als 70 % vor 1979 erbaut (65 % der Wohngebäude). Neubau im Jahr 2012: ca Einheiten, entspricht ca. 0,6 % des Bestands. Das mit Abstand größte Potenzial liegt in der Sanierung der Bestandsgebäude. Quelle: Statistisches Landesamt Seite 4

5 Energetische Sanierungen finanzieren sich nicht immer selbst Mit fast 80 % des deutschen Wohnungsbestands bilden private Eigentümer die größte potenzielle Investorengruppe bei der energetischen Sanierung. Auch ca. 65 % der Mietwohnungen gehören privaten Kleinanbietern. 1 In Baden-Württemberg spielt das private Wohneigentum eine noch größere Rolle: ca. 81 % der Wohngebäude gehören Privatleuten, weitere ca. 15 % WEG s. Nur 3,7 % haben öffentliche, genossenschaftliche oder privatwirtschaftliche Eigentümer. 2 Die Wirtschaftlichkeit von energetischen Sanierungen in Mietwohnungen ist zumeist nicht gegeben und stark vom konkreten Wohnungsmarkt abhängig. Die Kosten der Modernisierung müssen am Ende zum großen Teil von den Mietern getragen werden. Die Aktivierung des Finanzpotenzials der privaten Wohnungseigentümer braucht staatliche Anreizsysteme und effektive Finanzierungsangebote. Hohe Vorgaben und Regulierungen führen zu einer Erhöhung der Wohnkosten, vor allem auch für Mieter. 1 BM für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; BBR 2 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Seite 5

6 Mehr Neubauten sind nicht nur wegen des Wohnungsbedarfs, sondern auch für die Energieeffizienz notwendig Die laut Zensus 2011 geringeren Einwohnerzahlen führen nicht zu geringerer Nachfrage: Die Zahl der Haushalte ist entscheidend. Diese steigt wegen Zunahme der Single-Haushalte und verstärkter Zuwanderung. Die Leerstandquoten (4,1 % landesweit, in vielen Städten unter 3 %) sind kein Hinweis für einen Wohnungsüberschuss, da nur nachfragegerechter und tatsächlich angebotener Wohnraum relevant ist. Die notwendige Fluktuationsreserve beträgt 3 bis 5 %. Ein Neubau ist oft die effizientere und wirtschaftlichere Alternative zu einer komplizierten energetischen Sanierung. Der aktuell steigende Wohnungsbau nähert sich dem Bedarf. Vorhandene Defizite sind aber nicht abgebaut. Verstärkter Ersatzneubau beschleunigt das Erreichen eines CO 2 -neutralen Gebäudebestand. Die Rahmenbedingungen müssen weiterhin viele Fertigstellungen ermöglichen. In Baden-Württemberg herrscht weiterhin Wohnungsmangel. Nicht nur die energetische Sanierung, auch der energieeffiziente Neubau muss gefördert bzw. darf nicht behindert werden. Seite 6

7 Zahlen der Bausparkassen sind Indikator für die Finanzkraft der privaten Haushalte Finanzpotenzial der deutschen Bausparkassen im Jahr 2013 Bausparsumme im Bestand Bausparsumme der Neuabschlüsse Spargeldeingang Auszahlungen für Wohnungsfinanzierungen 847,9 Mrd. EUR 106,1 Mrd. EUR 29,5 Mrd. EUR 33,6 Mrd. EUR Zweckgerichtetes Vorsparen kann energetische Sanierungen und altersgerechtet Modernisierungen finanzieren. Finanzbedarf von ca bis ca EUR entspricht typischem Bausparvertrag und wird ohne Kleinsummenaufschlag gewährt. Darlehensgewährung auch an ältere Immobilieneigentümer möglich. Die Bausparkassen können einen signifikanten Beitrag zur Finanzierung energieeffizienten Wohnraums leisten. Seite 7

8 Fazit Die Aktivierung des Finanzpotenzials privater Immobilieneigentümer kann die Lösung für die Herausforderungen bei der energetischen Modernisierung, dem altersgerechten Umbau und der Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums überhaupt sein. Hohe Vorgaben und vielfältige Regulierungen schrecken ab. Stattdessen Anreize schaffen und Neubau sowie Modernisierung erleichtern. Energetische Modernisierungen, altersgerechter Umbau und Wohnungsneubau verfolgen mit unterschiedlichen Motivationen das gleiche Ziel eines nachhaltigen, CO 2 -neutralen Gebäudebestands. Diese drei Themen konkurrieren nicht miteinander, sondern befruchten sich gegenseitig. Der Staat kann die Herausforderungen nicht allein lösen, sondern muss die privaten Potenziale aktivieren. Weniger Regulierungen und mehr Motivation sind der Weg zu tragfähigeren Lösungen und einer effektiveren Umsetzung der Ziele. Seite 8

9 Die Initiative 2013 // 2014 Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten 80 Beiträge aus Städten und Gemeinden aller Größenordnungen in ganz Baden- Württemberg. 18 Beiträge werden mit Preisen der ARGE und Sonderpreisen der Ministerien ausgezeichnet. Zusätzliche acht weitere Beiträge in der engeren Wahl. Preisgelder im Wert von insgesamt Euro. Mitauslober sind das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur. Mit Unterstützung des Baden- Württembergischen Handwerkstags e.v. Städtebaukongress am in Stuttgart

10 Mannheim Energetische und typologische Sanierung eines 50er-Jahre-Hauses

11 Mannheim Energetische und typologische Sanierung eines 50er-Jahre-Hauses

12 Stuttgart Sanierung Fasan II

13 Stuttgart Sanierung Fasan II

14 Lörrach Wohnanlage Niederfeldplatz

15 Lörrach Wohnanlage Niederfeldplatz

16 Weikersheim Hof 8

17 Weikersheim Hof 8

18 Allensbach Evangelisches Pfarrgartenareal Allensbach

19 Allensbach Evangelisches Pfarrgartenareal Allensbach

Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg

Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg Wohnungsbausymposium Bezahlbarer Wohnungsbau (un)möglich? Rechtsanwalt Jens Kuderer, LL.M. Stuttgart // 25. März 2015 Baden-Württemberg ist das Heimatland

Mehr

Einführung in die Bausparkassen-Cafés

Einführung in die Bausparkassen-Cafés Bausparkassentag mit der DHBW Villingen-Schwenningen Einführung in die Bausparkassen-Cafés Villingen-Schwenningen // 10. November 2015 RA Jens Kuderer, LL.M. Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft ischer

Mehr

Aktuelle Entwicklungen des Wohnungsbaus in Berlin und Brandenburg

Aktuelle Entwicklungen des Wohnungsbaus in Berlin und Brandenburg Aktuelle Entwicklungen des Wohnungsbaus in Berlin und Brandenburg Mauerwerkskongress 2013 Wohnungsbauperspektiven: Wanderung nach Deutschland nimmt zu 700.000 500.000 Nettozuwanderung Saldo aus Geburten

Mehr

IBB wenn es um Wohneigentum geht

IBB wenn es um Wohneigentum geht ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund

Mehr

Die Hamburger Wohnraumförderung. Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

Die Hamburger Wohnraumförderung. Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Die Hamburger Wohnraumförderung Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung I. Lage auf dem Wohnungsmarkt Struktur des Hamburger Wohnungsmarktes Einwohner:

Mehr

Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz

Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz Das Wohnungsbauvolumen in Deutschland Weitgehend entspannter Wohnungsmarkt: Sanierungs- und Modernisierungsaufwendungen überwiegen Bauvolumen

Mehr

Architektur für Wohnen im Alter und Leben mit Allen: gute Beispiele

Architektur für Wohnen im Alter und Leben mit Allen: gute Beispiele Architektur für Wohnen im Alter und Leben mit Allen: gute Beispiele Beispiele der ARGE-Initiative So wollen wir wohnen! Rechtsanwalt Jens Kuderer, LL.M. Die Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer

Mehr

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland?

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda

Mehr

Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen

Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen Der Blick über den Tellerrand: Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen ( Gebietsbezogene Stadterneuerung in NRW >>Zuständiges Landesministerium: Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Bausparen und Baufinanzieren

Bausparen und Baufinanzieren Bausparen und Baufinanzieren Der Weg ins eigene Zuhause www.lbs-ht.de Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. LBS Hessen-Thüringen, ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Wohnen ist ein Grundbedürfnis.

Mehr

Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen 12.10.2010 1. 1. Die Sächsische Aufbaubank Förderbank - (SAB)

Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen 12.10.2010 1. 1. Die Sächsische Aufbaubank Förderbank - (SAB) Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen Sächsische Aufbaubank - Förderbank - Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Gunther Hörichs 12.10.2010 1 Inhalt 1. Die

Mehr

Glossar Anteilseigner Bauspardarlehen Bausparguthaben Bausparen

Glossar Anteilseigner Bauspardarlehen Bausparguthaben Bausparen Glossar Anteilseigner Schwäbisch Hall ist die Bausparkasse der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Anteilseigner sind die genossenschaftlichen Zentralbanken DZ BANK (81,8%) und WGZ BANK (15%) sowie rund

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden.

kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden. Finanzierungsmodelle Wie auch in anderen Bereichen ist die Förderlandschaft in Deutschland im Bereich der Straßenbeleuchtung ein vielschichtiges Konglomerat. Fördermittelprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Deutsche Bank Bankamız Bausparen. Willkommen im eigenen Zuhause

Deutsche Bank Bankamız Bausparen. Willkommen im eigenen Zuhause Deutsche Bank Bankamız Bausparen Willkommen im eigenen Zuhause Erst sparen, dann entscheiden. Im Leben gibt es immer wieder große Ziele: die Schule abschließen, einen Beruf erlernen, eine Familie gründen.

Mehr

Hohenloher Immobilientage in der Sparkasse Hohenlohekreis

Hohenloher Immobilientage in der Sparkasse Hohenlohekreis Hohenloher Immobilientage in der Sparkasse Hohenlohekreis Den Traum Eigenheim hat fast jeder. Um sich diesen Wunsch erfüllen zu können, sind umfassende Informationen im Vorfeld sehr wichtig. Deshalb bietet

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG

Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG Seite 1 Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG Stadtrat Ludwigshafen 02.11.2015 Seite 2 Aktuelle Daten zur GAG: Stand Oktober 2015 Wohnungsbestand: 12.754 Leerstandsquote: 2,5% (gesamt) / 1,7% (vermietbar)

Mehr

Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen?

Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? WOHNRAUM BAUEN ODER ERWERBEN Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb eines Hauses

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2015

PRESSEINFORMATION Juni 2015 PRESSEINFORMATION Juni 2015 Bauverein Breisgau eg investierte 2014 rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr in den Bau von Mietwohnungen: 22,5 Millionen Euro flossen in die neuen Wohnungen, 9,2 Millionen Euro

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Wohnungsmarktentwicklung in Hessen

Wohnungsmarktentwicklung in Hessen Wohnungsmarktentwicklung in Hessen unter besonderer Berücksichtigung des preisgünstigen Segments Dr. Christian v. Malottki Umwelt Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände Hessen Frankfurt,

Mehr

Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt

Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Dr. Christian v. Malottki, Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung des Landes Hessen und

Mehr

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale Ministerialdirigent a.d. Dr. Wolfgang Preibisch, aus: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale 1. Die

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013 Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Kostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau

Kostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau Kostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau Chancen für eine nachhaltige Stadt- und Mobilitätsentwicklung Rechtsanwältin Iris Behr 30. April 2010 Umwelt Interdisziplinäre Forschungseinrichtung

Mehr

Bauland woher nehmen und nicht stehlen?

Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten

Mehr

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Aufgabe Sanierung unverzichtbarer Gebäude (wegen geschichtlicher und/oder städtebaulicher Bedeutung) Unterstützungsangebote

Mehr

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren Jetzt Mitglied werden und profitieren www.wohnblau.de wohnblau eg Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen und Anlegen Liebe Leserin, lieber Leser, regelmäßig fragen uns Bekannte: Habt ihr nicht einen guten

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität

www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität 1 Liebe Mitglieder und alle, die es noch werden wollen, unter dem Motto Mehr als mieten werben 19 Wohnungsbaugenossenschaften

Mehr

Altersgerecht und energieeffizient Wohnraum mit KfW modernisieren

Altersgerecht und energieeffizient Wohnraum mit KfW modernisieren Altersgerecht und energieeffizient Wohnraum mit KfW modernisieren Deutscher Verwaltertag 17. September, Berlin Werner Genter Leiter des Bereichs Neugeschäft Kreditservice Bank aus Verantwortung Energieeffizienz

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Förderung von Mietwohnungen. Modernisierung

Förderung von Mietwohnungen. Modernisierung Förderung von Mietwohnungen Modernisierung Förderziel In Hessen wird die Modernisierung von Mietwohnungen mit den Landesprogrammen zur Förderung der Modernisierung und dem Sonderprogramm Energieeffizienz

Mehr

Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme?

Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Ass. jur. Tine Fuchs, DIHK Berlin, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Planungsrecht

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner

Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner

Mehr

Für (echtes) Bürgergeld!

Für (echtes) Bürgergeld! Für (echtes) Bürgergeld! 1. Grundgedanke Das Grundproblem der heutigen Gesellschaft wird nicht in steigender Arbeitslosigkeit gesehen. Die Arbeitslosigkeit ist eine zwingende Folge der steigenden Produktionskraft

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

6.2 Energieeffizienz-Experten

6.2 Energieeffizienz-Experten Seite 1 6.2 6.2 In zunehmendem Maße werden hoch energieeffiziente Neubauten errichtet und anspruchsvolle energetische Sanierungen von Bestandsgebäuden durchgeführt. Der Staat unterstützt dies mit Fördermitteln

Mehr

Gewinnbringend Bausparen.

Gewinnbringend Bausparen. Gewinnbringend Bausparen. Mit attraktiven Zinsen und staatlicher Förderung. Bei Bedarfsfeldkennzeichnung Ideal Bausparen - Rentabel mit bis zu 4% * Guthabenzinsen! * Details siehe Innenseite. Wüstenrot

Mehr

Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten

Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Immobilienmesse Regensburg 21./22. September 2013 Ab Beginn der 1970er Jahre Rückgang der

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Erläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch

Erläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch Erläuterungen Ziel der Statistik Die Fortschreibung von Wohngebäuden und Wohnungen dient der Bereitstellung aktueller Angaben zum Gebäude- und Wohnungsbestand in sachlicher und regionaler Gliederung. Ihre

Mehr

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!

Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren

Mehr

Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW!

Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW! Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW! Förderung von Energiesparmaßnahmen im Altbau, eine Übersicht Hörder Energieforum 5. November 2009 Dr. Anne Hofmann Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Bank für Wohnungswirtschaft AG. Werte erhalten. Zukunft sichern.

Bank für Wohnungswirtschaft AG. Werte erhalten. Zukunft sichern. Bank für Wohnungswirtschaft AG Werte erhalten. Zukunft sichern. Kreditaufnahme durch die WEG Leichter als gedacht! I. Praktische Durchführung einer WEG-Finanzierung II. Was bedeutet das für mich als Eigentümer..?

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Herausforderungen beim Bau von öffentlich geförderten Mietwohnungen in Nürnberg. Dipl.-Kaufmann Frank Thyroff

Herausforderungen beim Bau von öffentlich geförderten Mietwohnungen in Nürnberg. Dipl.-Kaufmann Frank Thyroff Herausforderungen beim Bau von öffentlich geförderten Mietwohnungen in Nürnberg Dipl.-Kaufmann Frank Thyroff 1 Mietentwicklung 2 Seite 2 Neubau Plauener Straße (IQ) Kernwohnanlage Nordostbahnhof Neubau

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Neues Förderangebot für Energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie Altersgerechtes Umbauen zum 01.04.2009. Stand: 10.02.2009

Neues Förderangebot für Energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie Altersgerechtes Umbauen zum 01.04.2009. Stand: 10.02.2009 Neues Förderangebot für Energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie Altersgerechtes Umbauen zum 01.04.2009 Stand: 10.02.2009 Maßnahmenpaket des Bundes (Wohnen/private Haushalte) Maßnahmenpaket der Bundesregierung

Mehr

www.olb.de Die OLB-Baufinanzierung Planen Sie und rechnen Sie mit uns. Hier zu Hause. Ihre OLB. 5207.011

www.olb.de Die OLB-Baufinanzierung Planen Sie und rechnen Sie mit uns. Hier zu Hause. Ihre OLB. 5207.011 5207.011 www.olb.de Die OLB-Baufinanzierung Planen Sie und rechnen Sie mit uns. Hier zu Hause. Ihre OLB. OLB-BauFInanZIerunG das Spricht für eine olb-baufinanzierung. Träumen auch Sie von den eigenen vier

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Eigenheimrente stärkt die private Altersvorsorge Riester-Förderung erleichtert den Weg in die eigenen vier Wände

Eigenheimrente stärkt die private Altersvorsorge Riester-Förderung erleichtert den Weg in die eigenen vier Wände 21. April 2008 Eigenheimrente stärkt die private Altersvorsorge Riester-Förderung erleichtert den Weg in die eigenen vier Wände LBS-Chef Heinz Panter begrüßt die geplante Eigenheimrente: Die Koalition

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2013

PRESSEINFORMATION Juni 2013 PRESSEINFORMATION Juni 2013 Bauverein Breisgau investierte im Geschäftsjahr 2012 rund 17 Millionen Euro in die energetische Modernisierung und den Neubau von 130 bezahlbaren Miet- und Eigentumswohnungen.

Mehr

Bausparen vermögensaufbau. Die eigene. Immobilie einfach. bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht.

Bausparen vermögensaufbau. Die eigene. Immobilie einfach. bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht. Bausparen vermögensaufbau Die eigene Immobilie einfach bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht. Schaffen Sie jetzt den FREIraum für Ihre eigenen Ideen. Ein eigenes Dach über dem Kopf gibt Ihrer Kreativität

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

RUNDER TISCH LANDKREIS PASSAU WOHNEN FÖRDERN

RUNDER TISCH LANDKREIS PASSAU WOHNEN FÖRDERN RUNDER TISCH LANDKREIS PASSAU WOHNEN FÖRDERN Doris Reuschl, Regierung von Niederbayern GLIEDERUNG Bayern Kommunales Förderprogramm Allgemeine Wohnraumförderung Einkommensorientierte Förderung () Bayerisches

Mehr

Praxisbericht aus München

Praxisbericht aus München Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Volksinitiative Einheitskasse:

Volksinitiative Einheitskasse: Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse

Mehr

Wir fördern Ihre Kunden

Wir fördern Ihre Kunden Wir fördern Ihre Kunden Ulrike Reichow Abt. Wohnraumförderung/Durchleitungskredite Bremerhaven, 25. März 2014 1 Besondere Situation in Bremerhaven Ausgangssituation: ausreichend Wohnraum f. Haushalte mit

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Vorteile für Sie. Keine Kontoführungs- und Darlehensgebühren. Guthabensverzinsung fest: 1 % taggenau. Darlehenszins: 2%, effektiv: 2,25% Seite 1

Vorteile für Sie. Keine Kontoführungs- und Darlehensgebühren. Guthabensverzinsung fest: 1 % taggenau. Darlehenszins: 2%, effektiv: 2,25% Seite 1 Tarif-Highlights Bausparen Vorteile für Sie : n Keine Kontoführungs- und Darlehensgebühren Guthabensverzinsung fest: 1 % taggenau Darlehenszins: 2%, effektiv: 2,25% Seite 1 Das Bausparkonto bildet die

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. Zukunft bauen: Wohnraumförderung

Wir fördern das Gute in NRW. Zukunft bauen: Wohnraumförderung Zukunft bauen: Wohnraumförderung Investitions-Sicherheit im 21. Jahrhundert Zahlen zählen,werte bleiben. Natürlich müssen erst mal die Zahlen stimmen, für unser Unternehmen haben aber auch die zwischenmenschlichen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057

Mehr

Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt

Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Wohncontainer als Notunterkünfte für Asylbewerber, Flüchtlinge und Obdachlose.

Wohncontainer als Notunterkünfte für Asylbewerber, Flüchtlinge und Obdachlose. Wohncontainer als Notunterkünfte für Asylbewerber, Flüchtlinge und Obdachlose. Mangelnder Wohnraum und die steigende Zahl benötigter Sozialunterkünfte sind für die Kommunen nur schwer zu bewältigen. Schnelle

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen

Mehr

Jetzt bis zu 5.000 KfW-Zuschuss sichern. Rückzahlungsfrei. Das BauderPIR Zuschussdach

Jetzt bis zu 5.000 KfW-Zuschuss sichern. Rückzahlungsfrei. Das BauderPIR Zuschussdach Jetzt bis zu 5.000 KfW-Zuschuss sichern. Rückzahlungsfrei. Das BauderPIR Zuschussdach Ihr KfW-gefördertes Dachsystem mit maximaler Dämmleistung Weniger Kosten. Bessere Dämmung. Wer sich für die hochwertigere

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Merkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines

Merkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines Merkblatt zur Gewährung von Umzugskostenvergütung Anlage 13 I. Allgemeines Die Gewährung von Umzugskostenvergütung richtet sich nach dem Sächsischen Umzugskostengesetz (SächsUKG) vom 23. November 1993

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2014

PRESSEINFORMATION Juni 2014 PRESSEINFORMATION Juni 2014 Der Bauverein Breisgau eg steigerte im Geschäftsjahr 2013 die Investitionen für den Neubau von Mietwohnungen um fast sechs auf über zehn Millionen Euro. Mit kontinuierlicher

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr