Diözesanwallfahrt nach Rom Vom bis zum mit Bischof Manfred Scheuer

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1 Diözesanwallfahrt nach Rom Vom bis zum mit Bischof Manfred Scheuer Ein individueller Reisebericht von Mag. Monika Himsl Als Nachklang des 50-Jahr-Jubiläums der Diözese Innsbruck und in Erinnerung des II. Vatikanischen Konzils fuhren vom bis ca. 380 Personen der Diözese Innsbruck in sechs Bussen nach Rom. Hier mein kleiner Reisebericht dazu. 1. Tag: Anreise Von verschiedensten Abfahrtstreffpunkten fahren die sechs Busse mit farblicher Unterscheidung zeitig am Morgen ab. Unser oranger Bus holt uns pünktlich um 6:05. Schon während des Wartens lerne ich einige MitpilgerInnen kennen und sitze auch gleich neben meiner Zimmerkollegin Karolina, die ich schon kenne. In Schönberg und Matrei steigen noch Leute zu, sowie es auch schon vor Innsbruck einige Zustiegsorte im Unterland gab. Mit uns reisen auch Gehörlose mit ihrem Übersetzer Manfred Pittracher, und andere Beeinträchtige, sowie unsere geistlichen Begleiter, Gerichtsvikar Norbert Zur und Dekan Augustin Ortner. Während wir mit drei Haltepausen gemächlich durch Südtirol-Alto Adige, Trentino, Veneto, Lombardia, Emilia Romana, Toscana und Umbria nach Lazio und Rom fahren und die immer südlicher werdende Landschaft bewundern, gibt es auch ein kurzes Pilgergebet. Es gibt viel Möglichkeit zum Gespräch, zum Ruhen und Träumen und unsere Busleiterin, Karin Adami, kündigt kryptisch an, dass wir so manche überraschende Geschichte erleben werden, wie eben auch jeder einzelne von uns seine Geschichte mit nach Rom trage. Eine Überraschung gibt es dann auch gleich nach der Mittagspause: in einem der Busse ist die Klimaanlage ausgefallen, bei 35 Grad Außentemperatur gar nicht lustig. Wir treffen mit einem dritten Bus den anderen an einer Raststätte und keine halbe Stunde später haben die drei Fahrer gemeinsam das Problem gelöst. Die zweite Überraschung ist das Hotel an der Via Aurelia. The Church Hotel: sehr schön. Wir genießen das erste Abendessen in fröhlicher busübergreifender Runde. 2. Tag: Nach dem Anreisetag startet der erste Romtag mit einer Messe mit unserem Bischof Manfred Scheuer vom blauen Bus in der Kirche St. Paul vor den Mauern. Unser Busfahrer Hamdi folgt einem anderen Bus zu einer falschen Kirche und macht so eine erste ungeplante Stadtrundfahrt mit uns durch das Regierungsviertel voller Schirmpinien Nach einer Verzögerung kann die Messe dann mit uns losgehen. An die zwölf Geistliche konzelebrieren mit Bischof Manfred die Messe in der Kirche, in der Paulus begraben ist.

2 Der Chor von Tarrenz, der auch gerade in Rom ist, begleitet uns musikalisch. Auch die Ministranten sind von uns, Mitglieder der Jugendgruppe unter der Leitung des Jungendseelsorgers Wolfgang Meixner. Die zwei Kleinen haben keine Ministrantenkleidung, sind aber trotzdem voll bei der Sache. Danach gibt es ein großes Gruppenfoto und eine Führung durch die Kirche, die die 11. größte christliche Kirche der Welt ist. Das prächtige Apsis-Mosaik mit Paulus. Die kurzweilige Führung mit Patrizia Anschließend geht es in einer Altstadtrundfahrt mit dem Bus zum Treffpunkt in der Nähe des Kolosseums, wo wir frei die Mittagspause machen, bevor wir zwei weitere der vier Papstkirchen (Santa Maria Maggiore und die Lateranbasilika) und abschließend das Antike Rom (Kolosseum und Forum Romanum) mit der Führerin Paula besichtigen. Bei der Führung durch die Santa Maria Maggiore sind wir schon etwas müde Die Goldene heißt sie, wegen dieser Decke: Hier sehen sie das Gold der Indios.

3 Lateran, Heilige Pforte: hinten zugemauert, außer in Heiligen Jahren. Christus - gestern- heute immer. Besichtigung des Kolosseums: Zu diesem Kreuz macht der Papst jedes Jahr am Karfreitag den Kreuzzug. Das Kreuz im Kolosseum Die Führung durch das Forum Romanum, den alten Marktplatz Roms Dieser Tag ist der absolut anstrengendste: von den vielen Eindrücken und der Hitze bei ca.38 C ziemlich erschöpft, wollen wir nur noch ins Hotel und vor dem Abendessen unter die Dusche 3. Tag: Sonnenschutz und viel Wasser mitnehmen, hieß es am nächsten Tag, der der geistliche Höhepunkt der Wallfahrt war. Mit einer Oberfläche von knapp 44 Hektar ist die Vatikanstadt der kleinste unabhängige Staat auf der Welt, sowohl was die Einwohnerzahl als auch seine Ausdehnung betrifft. Seine Grenzen werden von den Mauern gebildet und auf

4 dem Petersplatz von dem Travertinsteinband, das die zwei Flügel der Kolonnade verbindet. (Homepage des Vatikan) Nun ja, ein kleiner Staat, der jedoch besonders an den Tagen mit Generalaudienz am Petersplatz ein großes Interesse auslöst: das zeigten uns am Morgen die wartenden Menschenschlangen vor den Zugängen zum Platz. Aber wir haben gute Verbindungen zum Vatikan, und so warten wir vorerst an einem anderen Eingang, bis wir über den Sakristei- Eingang in den Petersdom gehen, wo es die zweite Messe mit Bischof Manfred gibt. Auch diesmal muss auf einen Bus gewartet werden, aber diesmal nicht auf unseren. Zur Messe und Generalaudienz ist auch unser Landeshauptmann Günther Platter gekommen. Geduldig harren wir aus, bis es losgeht. Geduldig warten auch Gerichtsvikar Zur, Generalvikar Bürgler und Landeshauptmann Platter Durch Höfe und vorbei am Wohnhaus des Papstes gehen wir schließlich flott in den Dom. Die Messe wird diesmal von einem Chor aus Längenfeld begleitet. Ein schönes Bild, soviele Pilger aus Tirol, meinte Generalvikar Jakob Bürgler, als er uns in der größten Kirche der Christenheit begrüßte. Dem Ort wo einerseits der Apostel Petrus begraben ist, und wo andrerseits das Konzil getagt hatte. Schön, auf der einen Seite ist da Petrus, der Fels, auf dem die Kirche gebaut wurde, und auf der anderen Seite wir als lebendige Steine, die wir die Kirche bilden sollen, wie es die Tageslesung empfahl. Ein schönes Bild, so viele Pilger aus Tirol!, meinte Generalvikar Jakob Bürgler zur Begrüßung Der Längenfelder Chor gestaltete die Messe im Petersdom mit. Vorher noch ein paar Fotos

5 vom Landeshauptmann mit dem ältesten Mitreisenden. Und auch von unserer Gruppe. In der Predigt des Bischofs ging es um das äußere und das innere Haus der Kirche, ihre Müdigkeit und die Notwendigkeit, dass die Kirche als Geschöpf Gottes durch Menschen, die aus dem Evangelium heraus leben, aufgebaut wird. Kirche soll den sinnsuchenden und pilgernden Menschen der neuen Suchbewegungen neue Lebensräume erschließen, den seelisch Obdachlosen, in der Sprachlosigkeit, Kontaktlosigkeit, Beziehungslosigkeit wieder wirkliche Beziehungen, Mögen, Trost und Vertrauen geben. Er sprach von den modernen Sinnhungerepidemien : Wichtig ist, dass die Architektur unseres Zusammenlebens den Blick auf Gott wieder eröffnet. Es geht um gelungene, solidarische und sinnvolle Beziehungen. Nach der Messe beteten und sangen wir gemeinsam vor dem Grabmal von Petrus und gingen rasch durch den Sakristei-Eingang wieder aus der Kirche. Vor dem Papsthaus wartete schon das Papstauto, streng bewacht, während wir flott zu unserem Sektor am Petersplatz gingen. Wir hatten sogar einige Reihen Sitzplätze direkt neben dem Mittel-

6 gang zur Treppe bekommen. Das Warten auf die Generalaudienz war dann wider Erwarten angenehm, hatten unsere geistlichen Begleiter doch offensichtlich auch zu Petrus selbst einen guten Draht, sodass uns eine Wolkendecke vor der Sommersonne schützte. Dann war es so weit, Papst Franziskus fuhr in seinem weißen Auto auf den Platz. Tausende Augenpaare verfolgten so gut es ging seine Fahrt durch die freigelassenen Korridore, die von Wächtern und der Schweizergarde streng kontrolliert wurden. Unzählige Hände und Handys streckten sich ihm entgegen und er beugte sich ihnen zu und winkte. Wer konnte, machte Fotos, Fotos, Fotos. Endlich hieß es dann: Der Papst kommt, der Papst kommt, da, der Papst kommt Ich mach ein paar hektische Fotos über die Abgrenzung zum Mittelgang aber es ging sooo schnell! Und wir waren nicht allein Immerhin konnten wir Franziskus am Monitor etwas größer sehen. Dann nahm er Platz und begann seine Ansprache mit dem schon bekannten Buongiorno!. Zuerst Italienisch, dann kamen Zusammenfassungen in mehreren anderen Sprachen wobei er jeweils auch die Besucher mit dieser Sprache begrüßte. Größere Gruppen, die namentlich genannt wurde jubelten und winkten dann jeweils lautstark: Wir Tiroler natürlich auch!!! Als alle Menschen dann vom Platz strömten, gab es die Gelegenheit, Erinnerungsfotos zu machen. Die zweite große österreichische Gruppe aus Kremsmünster verewigte sich immer wieder mit unserem Bischof, da war offensichtlich die Wiedersehensfreude groß

7 Nach dem aufregenden Höhepunkt unserer Wallfahrt gab es dann erst einmal eine Mittagspause zur Stärkung im angrenzenden Viertel bevor wir uns vor der Engelsburg zum Stadtrundgang mit Führerin Nuntia trafen. Es war malerisch schön und wir erfuhren viel über Roms Kirchen, Plätze, Brunnen, Treppen und den Pantheon. Weniger straff als am Vortag, aber doch auch anstrengend, sodass wir dann um 18 Uhr doch gerne in unsere Busse einstiegen und uns auf eine Dusche und das gemeinsame Abendessen freuten. Von der Engelsburg ging s über die berühmte Brücke in Roms Altstadt, die Gerichtsvikar Norbert Zur von seinen vier Jahren in Rom sehr gut kannte. Deshalb griff er schon auch mal zu Mirkophon und war unser Zweitführer.

8 Überall Brunnen und Cafés und vor allem Sehenswürdigkeiten, soweit das Auge reichte: Pantheon(u.) In der Kirche Santa Maria dell Anima trafen wir auf den blauen Bus mit Zweitführer Bischof Manfred, der hier ebenfalls mehrere Jahre studierte und sicher viel erzählen konnte. 4. Tag: Am nächsten Tag gab es die Messe mit der inzwischen bekannten Überraschung einer Hochzeit! erst am Nachmittag, zum Abschluss des gemeinsamen Teils. Am Vormittag stand die Besichtigung des Vatikanmuseums und der Peterskirche auf dem Programm. Die Menschenmenge in diesem Museum, das täglich von mehreren tausend Touristen

9 und Pilgern besucht wird, war gewaltig. Die vielen Kunstschätze waren auf einmal gar nicht zu bewältigen und ich dachte mir, wann ich da wohl wiederkommen könnte. Nach der freien Mittagspause fuhren wir mit dem Bus am Tiber entlang zum ältesten und wohl malerischsten Stadtteil Roms, in dem unsere letzte Kirche nach einem Altstadtbummel auf uns wartete: Santa Maria in Trastevere. Sie ist die älteste Marienkirche überhaupt, und an der Stelle war wohl auch die erste Kirche Roms. Wieder gab es eine Messe mit Bischof Manfred. Und dann kam der zweite Höhepunkt der Reise: die Hochzeit von Angelika Patlogg und Martin Wolf, die mit ihren Trauzeugen in unserem Bus gefahren waren. Die Trauung nahm Generalvikar Jakob

10 Bürgler vor, dem der Bischof zum Abschluss besonders dankte. Er war mit nicht einmal 38 Jahren vor 10 Jahren Generalvikar geworden: Jetzt ist er 58 Jahre, weil jedes Jahr als Generalvikar doppelt zählt! Danach gab es nochmals je ein Gruppenfoto wie dieses oben von jedem Bus, bevor man entweder ins Hotel zurückfuhr oder noch einen Stadtbummel machte. Ich hatte genug gebummelt 5. Tag: Die Heimreise war ohne Komplikationen und nachdenklich, denn ich musste ja erst mal die vielen Eindrücke nachwirken lassen. In unserem orangen Bus gab es dann noch eine letzte Überraschung. Busfahrer Hamdi hatte im Auftrag des Brautpaares Sekt organisiert und wir stießen alle nacheinander mit den zwei Jungvermählten an. Die allerletzte Überraschung war dann in Innsbruck das Wetter: Schnee auf den Bergen und Kälte - und mein anschließender Schnupfen mit Husten. DANKE an alle Organisatoren und Mitreisenden!

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