KOMFORTLÜFTUNG IN MINERGIE-BAUTEN

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1 KOMFORTLÜFTUNG IN MINERGIE-BAUTEN Gregor Notter, dipl. Architekt HTL Zertifizierungsstelle Minergie-P c/o Hochschule Luzern Technik & Architektur Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Technikumstrasse Horw - Energie-Apéro Nr. 73 Chur/Poschiavo Februar 2013

2 Inhaltsverzeichnis Warum eine Lüftungsanlage Anforderungen an die Lüftung bei Minergie Möglichkeiten und Grenzen der Komfortlüftung Standardlüftungssysteme für Wohnbauten Planungsgrundsätze Luftverteilung Spezialthemen Entwicklungen im Bereich Lüftung Folie 2, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

3 Warum eine Lüftungsanlage Der Architekt ist verpflichtet allenfalls zusammen mit dem Lüftungsplaner in einer frühen Planungsphase ein Lüftungskonzept zu erstellen. Als wesentliche Varianten sind zu beurteilen: natürliche Belüftung mit Benutzerunterstützung Abluftanlage mit geführter Zuluft mechanische Zu- und Abluftanlage Folie 3, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

4 Anforderungen bei Minergie Zitat aus dem Minergie-Reglement: «Die hohe Dichtigkeit der Bauten setzt für alle Gebäudekategorien eine kontrollierbare, für den Komfort notwendige Aussenluftzufuhr, mit oder ohne Wärmerückgewinnung, voraus. Unkontrollierte (manuelle) Fensterlüftung genügt dem Minergie-Standard nicht.» Minergie Standard-Lüftungssysteme Spezifische Anforderungen nach Minergie Zusatzanforderungen Hinweise zu Nachweis, Planung, Systemwahl Folie 4, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

5 Möglichkeiten und Grenzen der Komfortlüftung Was kann eine Komfortlüftung? Die Lufterneuerung erfolgt gleichmässig und ist auf den hygienischen Bedarf ausgelegt. Feuchte und übliche Baustoffemissionen werden kontinuierlich abgeführt. Der Schallschutz ist während der Lufterneuerung eingehalten. Filter halten Staub und Pollen zurück. Die Funktion ist bei allen Wetterlagen gewährleistet. Fenster dürfen jederzeit geöffnet werden. Folie 5, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

6 Möglichkeiten und Grenzen der Komfortlüftung Was kann eine Komfortlüftung nicht? Eine Komfortlüftung ist keine Klimaanlage oder Luftheizung. Sie ersetzt den baulichen sommerlichen Wärmeschutz nicht. Rauchen in Innenräumen ist auch bei einer Komfortlüftung riechbar und gefährdet die Gesundheit. Für eine gute Raumluftqualität ist trotz Komfortlüftung ein sorgsamer Umgang mit Baustoffen, Einrichtungen und Reinigungsmitteln erforderlich. Aussengerüche werden bei üblichen Filtern nicht beseitigt. Folie 6, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

7 Standard-Lüftungssysteme für Wohnbauten Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung mit oder ohne vorgeschaltetem Erdreichwärmetauscher Kombination mit Dampfabzug möglich Kombination mit Abluftwärmepumpe + hohe Filterstufe möglich + kontinuierlicher Betrieb + wählbare Lage der Aussenluftfassung + zuverlässiger Betrieb - Aufwand für Instandhaltung - Kosten und baulicher Aufwand Folie 7, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

8 Standard-Lüftungssysteme für Wohnbauten Abluftanlage mit Aussenluftdurchlässen Kombination mit Abluftwärmepumpe Offener Luftraum: max. 2 Geschosse hoch Nur wenige hygienisch gute ALD auf dem Markt (F7-Filter gefordert) + keine Zuluftleitungen + kontinuierlicher Betrieb + guter Feuchteabtransport - Schallschutz (Aussenlärm) - Wartung der ALD? - Lage der Aussenluftfassung kaum wählbar (Hygiene; Sommerfall) - heikel bezüglich Radon - ungeeignet bei Öfen - grosser Benutzereinfluss - unsichere Wirkung durch Leckagen in Gebäudehülle Folie 8, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

9 Standard-Lüftungssysteme für Wohnbauten Einzelraum-Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung?? Nur wenige Geräte mit guten Filtern auf dem Markt (F7-Filter gefordert) + hohe Filterstufe möglich + Nachrüstung für einzelne Räume + keine Leitungen + Bedarfssteuerung pro Raum Wartungsaufwand (2 Filter pro Raum) - Feuchteabfuhr ist nicht gewährleistet - Lage der Aussenluftfassung kaum wählbar (Sommerfall) - Schallschutz gemäss SIA-Norm 181 beachten! Folie 9, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

10 Standard-Lüftungssysteme für Wohnbauten Automatische Fensterlüftung Einsatzgrenzen (SIA 382/1 und SIA-Merkblatt 2023): Ungeeignet bei hoher Aussenluftbelastung (NOx und Feinstaub) sowie an lauten Lagen. + grosser Volumenstrom bei Spitzenbelastungen + kleines Verschmutzungsrisiko - keine Filtrierung - witterungsabhängig - meist Intervallbetrieb Folie 10, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

11 Planungsgrundsätze (SIA-Norm 382/1) Aussenluftfassungen sind in Fassaden an stark befahrenen Strassen zu vermeiden. Wo dies nicht möglich ist, ist die AUL-Fassung so hoch wie möglich anzuordnen. sind so zu plazieren, dass die Gefahr einer Wiederansaugung der Fortluft sowie anderer belasteter oder störender Luft minimiert wird. in der Nähe von unbeschatteten Plätzen, Dächern oder Wänden sind so anzuordnen oder zu schützen, dass keine übermässig erwärmte Luft angesaugt wird. Die horizontale Distanz zu Schadstoff- oder Geruchsquellen sollte mindestens 8m betragen. Folie 11, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

12 Planungsgrundsätze (SIA-Norm 382/1) Aussenluftfassung Höhe über Boden Öffentlich zugänglicher Grund oder gemeinschaftlich genutzte private Areale Übrige Fälle Mehrwohnungsanlagen 3.0 m 1.5 m Folie 12, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

13 Planungsgrundsätze (SIA-Norm 382/1) Fortluftauslass Fortluft Kategorie 1: kann an der Fassade ausgeblasen werden wenn: Distanz Fortluftöffnung Nachbargebäude > 8m Distanz Fortluftöffnung Aussenluftfassung oder zu öffnendes Fenster > 2m. Fortluftöffnung wenn möglich oberhalb Aussenluftfassung bzw. Fenster Fortluft Kategorie 2 bis 4: Fortluftstrom vertikal nach oben gerichtet Darf keine störenden Emissionen verursachen Austrittsgeschwindigkeit im Normalbetrieb > 5 m/s Unterkante Fortluftöffnung > 1.5-mal die maximale Schneehöhe Folie 13, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

14 Planungsgrundsätze (SIA-Norm 382/1) Fortluftauslass Nicht in Lichtschächte führen Ø Vereisung der Fassade möglich Nicht in Luftspalt bei hinterlüfteten Fassaden führen Ø Kondenswasserbildung Nicht ebenerdig Ø Verstopfungsgefahr (Laub, Schnee, etc.) Folie 14, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

15 Planungsgrundsätze (SIA-Norm 382/1) Distanz zwischen Aussenluft und Fortluft Sind so anzuordnen, dass die Gefahr einer Rezirkulation der Fortluft möglichst klein ist. Lokale Strömungsverhältnisse beachten. Folie 15, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

16 Planungsgrundsätze (SIA-Norm 382/1) Aufenthaltszone 0.5 m bis 1 m Aufenthaltszone 1.8 m 0.5 m Folie 16, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

17 Planungsgrundsätze (Leistungsgarantie) Folie 17, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

18 Luftverteilung und -volumenströme Zuluftbereich Durchströmbereich Abluftbereich Zimmer Korridor Küche Bad, WC Zuluft pro Schlafund Arbeitszimmer: 30 m 3 /h (25 40) Abluft pro Bad, Dusche sowie für Grundlüftung Küche: min. 40 m3/h Nur ein Durchströmbereich Kein Einfluss der Stellung der wohnungsinternen Türen Zu- und Abluftvolumenstrom (total) sind gleich gross Die Auslegung gilt für Tag und Nacht Folie 18, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

19 Luftverteilung - Leitungsführung ACHTUNG! - Reinigungsabschnitte definieren - Zugänglichkeit zu Reinigungsöffnungen gewähren Folie 19, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

20 Luftverteilung - Überströmdurchlässe Folie 20, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

21 Luftverteilung - Schema 30m 3 /h 30m 3 /h 30m 3 /h 40m 3 /h 40m 3 /h Schall: 25 db(a) Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Korridor Bad Dusche Abgleich: Luftvolumenströme einregulieren ZUL Schalldämpfer Drosselorgan ZUL FOL 30m 3 /h 30m 3 /h Wohnen/Essen Druckwächter Eingang Bypass 40m 3 /h Keller Lü@ungszentrale 30m 3 /h WC ABL AUL Vorwärmung (Hilfsenergie!) ABL Filter: AUL, ZUL: F7 ABL, FOL: G3 Frostschutz: Erdregister Vorwärmung Bypass Zuluftdrosselung Unterdruck: Ablufthaube Zuluftdrosselung > Druckwächter Erdregister Folie 21, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

22 Spezialthemen Luftheizung Kombination Lüftung und Wärmeverteilung (Luftheizung) ist bei Minergie-P- Bauten möglich. Planung und Ausführung sehr anspruchsvoll. Zusätzliche Anforderungen bei Minergie-Bauten. SIA-Norm 382/1, Kapitel beachten. Folie 22, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

23 Spezialthemen Luftdichtigkeit Luftdichtigkeitsebene muss geplant werden. Alle Durchdringungen der Luftdichtheitsebene müssen definitiv abgedichtet sein. BFE-Studie «Luftdurchlässigkeitsmessung: Momentaufnahme oder langfristiges Qualitätsmerkmal?» zeigt, dass die Gebäude auch nach mehreren Jahren noch eine ähnliche Luftdichtheit wie bei der Erstellung aufweisen. Eine Komfortlüftung ist erforderlich. Folie 23, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

24 Entwicklungen Studie Raum und Luft Hochschule Luzern Technik & Architektur im Auftrag von Energie Schweiz Ziel: Das Projekt «Klima & Komfort: LUFT» untersucht Konzepte und Systeme von Wohnungslüftungen in der Gebäudeerneuerung und beurteilt diese im Kontext verschiedener Wohntypologien... Abschluss Sommer 2013: Broschüre und Zusammenfassung Planungsinstrument und Beispiele Planungsprotokoll Folie 24, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

25 Entwicklungen Bestandsaufnahme des Gebäudes Objektinformationen / Qualität und Charakteristik Ziel: Gute Luft Behaglichkeitsaspekte Ebene 1 Kontext Rahmenbedingungen Zielsetzungen Natürliche Lüftung Mechanische Lüftung Fensterlüftung Andere... Dezentrale Geräte Zentrale Geräte Typen automatisch manuell räumliche Elemente Innovation Dezentrale Einzelraumgeräte Dezentrale Einzelwohnungsgeräte Zentrale Ebene 2 Gebäude Übersicht Erschliessungskonzepte automatisch Übersicht Erschliessungskonzepte z.b. _ Luftschächte _ Naturzug in grosszügigen Treppenhäusern _ etc. Ebene 3 Wohnung Übersicht Verteilungskonzepte? Beispiel? Übersicht Verteilungskonzepte Ebene 4 Raum (Grösse, Höhe...) 17 C 23 C 16 C 20 C 18 C 21 C Beispiel? Beispiel? Deckenhöhe? Ebene 5 Bauteil / Element Ebene 6 Rahmenbedingungen Folie 25, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

26 Fazit Architekten müssen das Lüftungskonzept planen! Folie 26, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

27 Dank Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 27, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

28 Fragen Folie 28, 20. Februar 2013 Energie-Apéro Nr. 73 Chur-Poschiavo / Gregor Notter

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