Mögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia Möhring, Yvonne Ploetz, Kathrin Senger-Schäfer, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Mögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb DieKrankenkassenstehendurchdie (imwechselodergemeinsamvonden FraktionenCDU/CSU,SPD,FDPundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENgetragenen)GesundheitsreformenderletztenJahrzehnteineinemimmerhärteren Wettbewerbzueinander.EineVersichertenstrukturmitvielenfinanziellunattraktivenVersichertenstelltdabeifürdieKrankenkasseneinenWettbewerbsnachteildar.SobedienensichzumindesteinigeKrankenkassenunzulässiger oderzweifelhaftermethodenundbewegensolcheversicherte,diezuden schlechtenrisiken gezähltwerden,zumwechselinanderekrankenkassen oderversuchen,über Fangprämien ihreversichertenstrukturlukrativerzugestalten. GesetzlichstehtzwarallenMitgliederneinergesetzlichenKrankenkasseein freieswahlrechtzu,wobeidiekrankenkassendaraufkeineneinflussausüben odergarinsbesondereschwerkrankeundteureversichertezueinerkündigung aufforderndürfen.dieshatdiebundesregierungaufdiemündlichefrage57 der Abgeordneten Kathrin Vogler am 7. November 2012 bestätigt. DennochgibtesDiskriminierungvonbestimmtenVersichertendurchKrankenkassen.SoberichtetedieZDF-Sendung Frontal21 am30.oktober2012,die KKH-AllianzhabeHundertevonMitgliedern,diederKassedenZusatzbeitrag schuldiggebliebenseien,telefonischunterdruckgesetztundsystematischzumeist schwer kranken und teuren Mitglieder den Austritt nahegelegt. InzwischenzahlenmancheKrankenkassen Fangprämien anihreangestellten fürdiegewinnungneuermitglieder,wobeizumteilvorgabenhinsichtlichbestimmterkriterienwieeinkommenshöhegemachtwerden:chronischkranke, AlteundMenschenmitgeringemEinkommenzählenfürdieKKH-Allianzlaut einemberichtvon Frontal21 vom6.november2012dabeinichtzudenerwünschten Mitgliedern. EhemaligeMitgliederdermittlerweileabgewickeltenCity-BKKhattenteilweiseSchwierigkeiten,MitgliedeineranderenKassezuwerden.Vieleandere Krankenkassenwarenoffenbardeswegenwenigaufnahmewillig,weilsiedie Befürchtunghatten,mitdenehemaligenCity-BKK-Mitgliedernauchdiestrukturellen Probleme der City-BKK zu bekommen. DiesebekanntgewordenenBeispielezeigen,dasseinedurchdenWettbewerb motiviertediskriminierungvonbestimmtenversichertengruppentrotzgesetz-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lichemverbotexistiertunddassdiefinanziellenausgleichssystemezwischen den Krankenkassen nicht ausreichen. DieWahlfreiheitfürdieVersichertenführtevorderEinführungdesRisikostrukturausgleichs (RSA)dazu,dassdieKrankenkassenfinanziellweitbesserdastanden,derenVersichertewenigeroftundwenigerschwerkrankwarenundderenMitgliederhöhereEinkommenerzielten,dasodieAusgabenfürdieKrankenkasse niedriger und die Einnahmen höher waren. Der1994eingeführteRisikostrukturausgleichsolltestrukturelleVor-undNachteilevonKrankenkassenvorallemhinsichtlichEinkommen,AlterundGeschlechtderMitgliederundZahlderMitversichertenausgleichen.ImJahr2002 wurdeeinrisikopooleingeführtfürdieversicherungbesonderskostenintensiverversicherter.dennochmusstendiekrankenkassenzurdeckungderbehandlungskostenihrerversichertenstarkunterschiedlichebeitragssätzeerheben, die 2008 von rund 13 Prozent bis über 17 Prozent reichten. ImJahr2009wurdemitderEinführungdesGesundheitsfondsunddamitdem EndederBeitragsautonomiederKasseneinzielgenauesInstrumentnotwendig, umverwerfungenindemseitdembestehendenfinanzierungssystemderkassenzuvermeiden.dieshatzurschaffungdesmorbiditätsorientiertenrisikostrukturausgleichs (Morbi-RSA) geführt. DerMorbi-RSAistzwartatsächlichzielgenaueralsseinVorgänger;aberauch erhatmängel,dielängstbekanntsindundbereitsbehobenseinkönnten.diese MängelwurdennichtzuletztvomWissenschaftlichenBeiratzurWeiterentwicklungdesRisikostrukturausgleichsinseinemGutachtenvon2011und2012 mit dem Gebot von Änderungen festgestellt. AlleinigerGrundfürdieweitereExistenzdieserMängelistnachAnsichtder FragestellerderfehlendepolitischeWillederBundesregierung,dasRSA-System entsprechend auszugestalten. DieVersichertenderehemaligenCity-BKKhattenesnachderInsolvenzsehr schwer,eineneuekrankenversicherungzufinden.dieversichertenstrukturwar durcheinüberdurchschnittlichesalterderversichertenundeineerhöhte Morbiditätgeprägt.DasVerhaltenvielerKrankenkassengegenüberehemaligen City-BKK-Versichertenzeigt,dassdieKrankenkassennegativeFolgendurch dieaufnahmeältererund/oderkränkererversichertererwarten.trotzmorbi- RSAistdieVersichertenstrukturundnichtetwadieVerwaltungsstrukturzumindestzueinemwesentlichenTeilverantwortlichfürdiewirtschaftlicheLage der Kassen. DennfürältereVersicherteundsolchemitbestimmtenKrankheitenoderMultimorbideerhaltendieKassenwenigerGeldalssieausgebenmüssen.Sonimmt trotzmorbi-rsadergradderunterdeckungmitsteigendenausgabenjever- sichertenundmitderanzahlderkrankheiteneinespatienten,dievommorbi- RSAüberhaupterfasstwerden (sogenanntehierarchisiertemorbiditätsgruppen,hmg)deutlichzu (vgl.zeitschriftgesundheits-undsozialpolitikg+s, Heft1/2012).AußerdemgibtesauchvieleKrankheiten,dieüberhauptnicht vommorbi-rsaerfasstsind.wenneinekassevermehrtsolcheversichertehat, dannmussdiesedensoentstehendenfehlbetragdurcheinsparungen,z.b.bei denleistungenoderdurchzusatzbeiträgeoderdurchbeidesausgleichen. EbensoprofitiereneinigeandereKassendavon,dassdurchdiedenMorbi-RSA EinnahmenausdemGesundheitsfondsdieAusgabenfürihreVersicherten überschreiten.diesekrankenkassenkönnenletztlichaufgrundihrerversichertenstruktur Prämien an ihre Mitglieder ausschütten. DieDiskriminierungvonälteren,chronischodermehrfacherkranktenVersichertenführtsofürKrankenkassenzuwirtschaftlichenVorteilen.EinemöglichstzielgenaueAusgestaltungdesMorbi-RSAistdarumeinoriginäresInteressederVersicherten.Dennjedeundjedervonihnenkannjetztoderzukünftig
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11657 zueinergruppegehören,dieinderderzeitigenunzureichendenausgestaltung desmorbi-rsafüreinekrankenkasseunattraktivist,daihrekrankheitennicht oder nicht ausreichend im Morbi-RSA berücksichtigt sind. GeradeeinwettbewerblichesGesundheitssystem,wennesschonvonden politischenmehrheitenderzeitgewünschtist,benötigteinenmorbi-rsa,der KostenunterschiedevonVersichertengruppenmöglichstgutausgleicht,damit derwettbewerbnichtaufdemrückenderversichertenundkrankenausgetragen wird. Wir fragen die Bundesregierung: 1.HatdasBundesversicherungsamt (BVA)inzwischeneineAntwortbzw. StellungnahmederKKH-AllianzzudeninderSendung Frontal21 erhobenen Vorwürfe erhalten? Gibt es zusätzlich anderweitige neue Erkenntnisse? 2. Sind diese ausgewertet, und was hat diese Auswertung ergeben? Welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung daraus? 3.Welche allgemeinenaufsichtsmittel (vgl.antwortderbundesregierung aufdiemündlichefrage57derabgeordnetenkathrinvogler,anlage39 des Plenarprotokolls 17/203) stehen der Aufsichtsbehörde zur Verfügung? Handelt es sich dabei auch um finanzielle Sanktionen? Welche Höhe können solche Sanktionen annehmen? 4.WelcheandereArtvonSanktionenoderStrafenkönntenvonwemgegen einekrankenkasse,dieindieserformgegengeltendesrechtverstößt,verhängt werden? 5.WelcheKonsequenzenfürdieaufnahmeunwilligenKrankenkassenhatte dasverhaltenvielerkrankenkassengegenübermitgliedernderehemaligen City-BKK, denen der Kassenwechsel absichtlich erschwert wurde? 6.HatdieBundesregierungErkenntnisseüberdenDeckungsgradderZuweisungenausdemGesundheitsfondsfürdieVersichertenderehemaligen City-BKK vor deren Schließung? 7.Sind nebendenimzugedesgkv-versorgungsstrukturgesetzesverbessertenverfahrenimfalleeinerschließungeinerkrankenkasse auch SanktionsmöglichkeiteneingeführtwordenfürdieMöglichkeiten,dieKassen haben, um unerwünschte Versicherte fernzuhalten? 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungübervomSozialverband Deutschlande.V. (SoVD)am1.November2012gemeldeteVorkommnisse,dassgesetzlichVersicherte,dielängereZeitimKrankengeldbezug waren,vonkassenmitarbeiternzueinerkündigungihresarbeitsverhältnissesgedrängtwerden,damitdiekrankenkassedieseausgabennichtlängertragen muss? 9.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausVorgängen,die ineinemberichtvon Frontal21 vom6.november2012bekanntwurden, denenzufolgediekkh-allianzprämienfürdiegewinnungneuermitgliederbezahltunddabeivorgabenhinsichtlicheinerbestimmtenmindesteinkommensgrenze macht? Hält die Bundesregierung dieses Vorgehen für gesetzeskonform? Wenn ja, gibt es gesetzlichen Änderungsbedarf? 10.GibtesderzeitAnreizefürgesetzlicheKrankenkassen,VersichertengruppenmitbestimmtenVorerkrankungen,bestimmtenAlterund/oderbe-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode stimmteneinkommenausdemversichertenbestandfernzuhalten,während gleichzeitig andere Versichertengruppen erwünscht sind? Welche Versichertengruppen betrifft dies jeweils? 11.LiegenderBundesregierungBerechnungenvor,diedieAngabenvon Dr.DirkGöpffarth (ing+s,heft1/2012)widerlegen,dasssichdie DeckungsquotennachAusgabengruppenstarkunterscheidenundfürdie niedrigsteausgabengruppediedeckungimjahr2010über350prozent lag,alsodiekassemehralsdreieinhalbmalsovielgeldbekommt,wiesie fürdieseversichertengruppeausgebenmuss,dagegenbeisogenannten HochkostengruppendieDeckungsquoteauchunter50Prozentoderauch weit darunter abrutscht? WelcheAuswirkungenkönnendieunterschiedlichenDeckungsquotenauf dasverhaltenderkrankenversicherungengegenüberdenversichertenaus den jeweiligen Ausgabengruppen haben? 12.LiegenderBundesregierungBerechnungenvor,diedieAngabenvon Dr.DirkGöpffarth (ing+s,heft1/2012)widerlegen,dassbeijüngeren VersichertenÜberdeckungenbestehen,dagegenimAlterzunehmendUnterdeckungen,unddassdiesinderfehlendenAnnualisierungderAusgaben Verstorbener begründet ist? WelcheAuswirkungenkönnendieunterschiedlichenDeckungsquotenauf dasverhaltenderkrankenversicherungengegenüberdenversichertenaus unterschiedlichen Altersgruppen haben? 13.WelchelegalenMöglichkeitenfürgesetzlicheKrankenkassen,ihreVersichertenstrukturimSinneeinerErhöhungderDeckungsquotefürihreAusgabendurchdenGesundheitsfondszuverändern,sindderBundesregierung bekannt? 14.IstesfürdieBundesregierungerwünschtbzw.hinnehmbar,dassgesetzliche KrankenkassenimSinneeinerErhöhungderDeckungsquotefürihreAusgabenihreVersichertenstrukturoptimieren,undsiehtsiehiergesetzgeberischen Änderungsbedarf? 15.WelchesnachgeltendemRechtgegebenenfallsillegaleVerhaltenmitdem ZielderVerbesserungderVersichertenstrukturistderBundesregierungseit Inkrafttreten des Morbi-RSA bekannt geworden? 16.WelcheKrankenkassensindderBundesregierungoderdemBundesversicherungsamtbereitsnegativaufgefallen,beidenenderVerdachtnahelag, essolltenunerwünschteversicherteferngehaltenoderbestandsversicherte in eine andere Kasse gedrängt werden? 17.StimmtdieBundesregierungdarinüberein,dass Fangprämien,wiesie nachberichtennichtnurvonderkkh-allianz,sondernauchvonanderen Kassen,wiederAOKNiedersachsen (HannoverscheAllgemeineZeitung, 8.November2012),fürdieGewinnungneuerMitgliedergezahltwerden, ausdemgesamtbudgetderkassenbezahltwerdenundsomitnichtmehr für die Versorgung von Patientinnen und Patienten Verfügung stehen? SindsolcheZahlungensowieweitereAusgabenfürdieVersichertengewinnungindergesetzlichenKrankenversicherunggewünscht,odersieht die Bundesregierung hier gesetzlichen Handlungsbedarf? 18.WasnutztdieWerbungderKrankenkassen,dieaufdieGewinnungerwünschterMitgliederzurVerbesserungderDeckungsquoteabzielt,dem GesundheitssystemalsGanzes,undwärendiedafüraufgewendetenGeldmittel systemisch betrachtet in der Versorgung nutzbringender angelegt?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheVorteilehateineKrankenkassemitvielenVersichertengegenüber einer Krankenkasse mit weniger Versicherten? Ist es ein Ziel des Wettbewerbs, die Anzahl der Kassen weiter zu senken? Auf welche Kassenzahl soll der Wettbewerb hinauslaufen? HältesdieBundesregierungfürsinnvoll,FusionenundInsolvenzenvon gesetzlichenkrankenkassendurcheinenungenauenmorbi-rsazubefördern? 20.WiehochistnachAngabendesBundesversicherungsamtesdiejeweilige Deckungsquote der Zuweisungen aller einzelnen Kassen? 21. Wie hoch ist die Deckungsquote nach Kassenarten? 22.WeshalbwerdennichtmöglichstvieleKrankheitenimMorbi-RSAberücksichtigt, sondern in der Zahl begrenzt? Was wäre der Nachteil an einem solchen Vorgehen? 23.WelcheVerbesserungendesRisikostrukturausgleichs (RSA)hieltder WissenschaftlicheBeiratundauchdasBundesversicherungsamtimSommer 2012 für geboten? WelcheVeränderungendesRSAsindnebenderAnnualisierungderVerstorbenenimStellungsnahmeverfahrenvondenKrankenkassenindiesem und im letzten Jahr gefordert worden? Welche dieser Maßnahmen hat die Bundesregierung umgesetzt? Berlin, den 26. November 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrNeuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDieEnergiekostenzurVersorgungderLiegenschaftenderBundeswehrhaben sich seit dem Jahr 2000 wie folgt entwickelt:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11248 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Bärbel Höhn, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrGASP-Missionen zur Pirateriebekämpfung sowie der Einsatz privater Sicherheitsdienste im Golf von Aden und Somalia
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7865 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald Koch, Niema Movassat,
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrKredite aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus für Zypern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12349 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Alexander Ulrich, Sevim Dag delen, Werner Dreibus, Annette Groth, Inge Höger, Harald Koch,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6916 17. Wahlperiode 05. 09. 2011 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrihnen ankommen. BereitsseitdemJahr2011stelltderBundübereineum2,8ProzentpunkteerhöhteBundesbeteiligungandenLeistungenfürUnterkunftundHeizungnach
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
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MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrKorrekturen am sogenannten zweiten Hilfsprogramm für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12324 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Roland Claus, Werner Dreibus, Harald Koch, Richard Pitterle, Johanna
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