EINLADUNG ZUM FELDTAG

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1 EINLADUNG ZUM FELDTAG Auch heuer findet der Feldtag des Absolventenverbandes der LFS Lambach in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer für Oberösterreich statt. Folgende Versuche können besichtigt werden: Sortenversuche bei Weizen, Gerste, Raps, Tritikale, Soja Fungizidversuche bei Gerste und Weizen Wachstumsreglerversuche bei Gerste und Weizen Düngungsversuche bei Winterweizen Spätsaat und Dünnsaatversuche bei Winterweizen Unkrautbekämpfungsversuche bei Mais (Mulchsaat, konventionelle Bodenbearbeitung) Düngungsversuche bei Mais Sortenstreifenversuch bei Körnerraps Die Versuchbegehung erfolgt heuer im Stationsbetrieb; kleiner Gruppe von Interessierten werden zu den einzelnen Versuchen geführt. Dort kann in diesen Gruppen diskutiert und informiert werden. Fachleute der Landwirtschaftskammer für Oberösterreich (Dir. Dipl. Ing. Christian Krumphuber, Dipl. Ing. Hubert Köppl, Ing. Peter Köppl, ) der AGES (Dipl. Ing. Michael Oberforster, Ing. Alfred Aichinger) und Franz Kastenhuber und ihre Helfer stehen an den einzelnen Versuchen zur Verfügung. Im Anschluss an die Besichtigungen ist für eine Stärkung in der Maschinenhalle gesorgt. Dienstag, 16. Juni Uhr Bad Wimsbach/Neydharting, Bachloh 19 Betrieb Dipl. HLFL Ing. Franz Kastenhuber

2 NEUE SCHULE BALD BEZUGSFERTIG Direktor Franz Hochreiner berichtet von der Baustelle Auf Hochtouren laufen die Arbeiten auf der Baustelle für das neue Agrarbildungszentrum Lambach. Schon in drei Monaten, am 14. September 2009 wird der Unterrichtsbetrieb im neuen Schul- und Internatsgebäude aufgenommen werden. Die Bauarbeiten für das Schulgebäude werden planmäßig Anfang Juli 2009 abgeschlossen sein. Danach geht es um die Ausstattung und die Einrichtung. Für Ende August 2009 ist die Übersiedelung der Direktionen, der Schulverwaltung und der Lehrerbüros geplant. Die Bauarbeiten im Internatsgebäude sind etwas zeitversetzt, werden aber sicher rechtzeitig bezugfertig sein. Umfangreich wird noch die Gestaltung der ge. Es geht dabei um die verkehrsmäßige Aufschließung mit knapp 100 PKW-Parkplätzen und Abstellplätzen für Fahrräder bzw. Mopeds sowie die Gestaltung von Freizeit- und Sporteinrichtungen (Rasensportplatz, Beachvolleyball- und Basketballplatz, Leichtathletikanlagen). In drei Monaten haben wir unser Ziel erreicht: Ein modernes Bildungszentrum für die Jugend und die Erwachsenenbildung. Nordansicht des Internats, links im Bild der ehemalige Rinderstall in dem sich der Speisesaal befindet Im äußeren Erscheinungsbild dominieren bei den neuen Gebäuden die Baustoffe Holz und Glas Für 200 SchülerInnen besteht die Möglichkeit direkt am Schulort im modernen Internat zu wohnen. Der von Dombaumeister Mathäus Schlager kurz nach 1900 errichtete, denkmalgeschützte Rinderstall des ehemaligen Stiftsmeierhofs fließt als bauliches Juwel in den Neubau ein und wird künftig Küche und Speisesaal beherbergen. Vorankündigung Vorankündigung Vorankündigung - Vorankündigung - Vorankündigung Eröffnung des Agrarbildungszentrums Lambach durch LH Dr. Josef PÜHRINGER und LR Dr. Josef Stockinger Mittwoch, 16. September 2009: bis Uhr

3 EIN JA ZU EINEM GEMEINSAMEN LEBEN Dipl.-Päd. Maria MAYR aus Luftenberg und Hans HUTTER aus Bruck an der Glocknerstraße (Sbg.) gaben sich am 18. April in der Pfarrkirche Bruck das Ja-Wort. Das Paar wurde nach der Hochzeit von Schnalzern empfangen und in der Kutsche, die von den beiden eigenen Norikern gezogen wurde, chauffiert. Birgit PASCHINGER und Karl-Heinz FREIMÜLLER (Absolvent 1986) aus Buchkirchen haben sich am 23. Mai 2009 das Sakrament der Ehe gespendet. Der Absolventenverband und die Landwirtschaftliche Fachschule Lambach entbieten auch auf diesem Weg den Neuvermählten die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. Viel Glück und Gottes Segen wünschen wir auch allen Jungvermählten, deren Hochzeit bei uns nicht bekannt war. Das jungvermählte Ehepaar Hutter WIR TRAUERN UM LANGJÄHRIGE MITGLIEDER Im Februar erreichte uns die Nachricht, dass Herr Franz DAXL am Samstag, 7. Juli 2009 völlig unerwartet im 72. Lebensjahr allzufrüh verstorben ist. Er absolvierte die Fachschule Lambach im Jahr 1957 und war somit mehr als 50 Jahre Mitglied des Absolventenverbandes. Am Freitag, dem 22. Mai 2009 ging Herr Josef STINGLMAYR nach längerem Leiden im 76. Lebensjahr von uns. Er war Absolvent des Jahres 1958 und Träger des Silbernen Verdienstzeichens des Landes OÖ. Unsere Anteilnahme gilt den Trauerfamilien. Die Fachschule Lambach läuft bestens Beim packenden OMV-Marathon in Linz durfte natürlich auch ein Team der landwirtschaftlichen Fachschule Lambach nicht fehlen. Unter dem Titel Schule läuft nahmen 10 Schüler und 3 Lehrer die Distanz von 10,5 Kilometern (Viertelmarathon) in Angriff und bewältigten die Herausforderung um Meter und Sekunden bravourös. Zielstrebigkeit, Fitness und Ausdauer sind beim Marathon besonders gefragte Eigenschaften und die haben die Lambacher allemal. Bei der schulinternen Wertung ging Heinrich Rampetsreiter aus der 2. Klasse Landwirtschaft als Sieger hervor, dicht gefolgt von Betriebswirtschaftslehrer Mag. Franz Jedinger. Die Lambacher Läufertruppe überzeugte darüber hinaus auch mit neuen, flotten Dressen in den Farben des künftigen Schullogos und bewegte sich quasi als grüne Welle durch das namhafte Starterfeld. Die Teilnahme am Linz Marathon war für alle die dabei waren ein einmaliges und bestimmt unvergessliches Erlebnis. Mag. Christine Plakolm

4 Auf ihrer kürzlich beendeten Londoner Sprachreise lernten die Schülerinnen der 2a) Klasse neben den vielen Sehenswürdigkeiten auch den Hyde Park kennen. Nicht schlecht staunten die angehenden Pferdwirtinnen als ihnen eine Gruppe Reiter entgegenkam, die in dem weitläufigen Gelände auf einem eigenen Reitweg galoppierten. Da entstand natürlich bei vielen der Wunsch, es ihnen gleich zu tun. Als aber der Preis von umgerechnet mehr als 60 Euro für die Stunde genannt wurde, war dies für alle Grund genug, sich nicht an diesem außergewöhnlichen Vergnügen zu beteiligen. LAAB JUN Euro für die Reitstunde! Tausende Hektar Trainingsgelände für die Rennpferde von Newmarket Natürlich hatten die angehenden Pferdewirtinnen in London auch ausreichend Gelegenheit ihre Englischkenntnisse zu testen und zu verbessern. Ist doch auch für den Beruf des Pferdewirts Englisch eine wichtige Sprache, die in der Ausbildung einen entsprechend hohen Stellenwert einnimmt und deren Beherrschung auch in der Abschlussprüfung geprüft wird. Reiten im Hyde Park -ein außergewöhnliches aber teures Vergnügen London hat für Pferdefreunde noch andere attraktive Schauplätze zu bieten. Da sind beispielsweise die berittene Polizei und Wache, deren Ablösezeremoniell von tausenden Touristen begleitet wird und natürlich auch die königlichen Stallungen Royal Mews, in denen auch die prunkvollen Staatskutschen der Monarchenfamilie bewundert werden können. Die goldene Kutsche das tonnenschwere Prunkstück in der Wagenburg von Royal Mews Eine Autostunde von London entfernt besuchten die Lambacher Schülerinnen auch die kleine Stadt Newmarket. Mit tausenden Hektar Trainingsflächen für Rennpferde und zahlreichen Gestüten des Englischen Vollbluts ist das Gebiet ein beeindruckendes Zentrum für Galopper und Rennpferde. Kaum sonst wo kann man derart großzügige Anlagen für diese Branche bewundern als in diesem Gebiet. Die Lambacher Pferdewirtinnen mit ihrer Professorin Mag. Christine Plakolm (rechts) vor dem Buckingham Palace Was wäre eine Reise nach London, ohne die weltberühmten Sehenswürdigkeiten gesehen zu haben? Demnach waren die wichtigsten Stationen Madame Tussaud s Wachsfigurenkabinett, die überaus prächtige St. Pauls Cathedral, das im Milleniumjahr entstandene London Eye, der geschichtsträchtige Tower, die beeindruckende Tower Bridge, das weltberühmte Houses of Parliament, der königliche Buckingham Palace, eine Bootsfahrt auf der Themse und viele andere wichtige Sehenswürdigkeiten der 8 Millionen Großstadt. Ein besonderes Highlight war der Besuch des aufwändig inszenierten Musicals Lion King. Und natürlich standen alle auch vor dem Null-Meridian in Greenwich und gingen nobel shoppen in das mondäne Harrods. Die Reise wurde vorbildlich organisiert und geleitet von der Englischprofessorin Mag. Christine Plakolm. Mag. Franz Jedinger Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Absolventenverband der LFS Lambach; Tel.: 07245/ franz.hochreiner@ooe.gv.at Für den Inhalt verantwortlich: Direktor Ing. Mag. Franz Hochreiner Druck: Zauner-Druck, Lambach Internet: http// Seite 4

5 Ungarn wir kommen! Von 5. bis 8. Mai fand heuer die Abschlussexkursion der 4. Jahrgänge PW statt. Als Ziel war erstmals Ungarn ausgewählt und soviel schon einmal vorweg: es war eine sehr informative und lehrreiche Exkursion. Gleich am ersten Tag ging es in die Vollen. Zuerst war der Betrieb von Herrn Vilmar Jambor in Lazar an der Reihe, in dem uns ausgezeichnete Fahrpferde und der hauseigene Hindernisparcour vorgestellt wurden. Im Anschluss daran ging es in die LKW-Aufbauten Firma Lehel von Herrn Vilmar. Die meisten unserer Häuser bieten nicht solch einen Luxus, wie die meisten der fertigen LKW s Der Betrieb von Emil Herzog brachte uns ebenfalls zum Staunen. Nicht, weil so viel Luxus vorhanden war, vielmehr waren es die Größe des Betriebes und die Anzahl und die Qualität der Pferde. Am Nachmittag konnten wir uns am Betrieb der Brüder Lázár von den Reit- und Fahrkünsten der Ungarn überzeugen. Der zweite Tag stand ganz im Zeichen Budapests. Zuerst wurden die wichtigsten Sights der Metropole besichtigt und auch ein Rundgang durch die Sektkellerei Törley stand am Programm. Es lebe der Sport! Vor der Rückkunft ins Hotel stand noch ein Besuch bei der Citadella (einer Festungsanlage) an, von der aus man die Stadt wunderschön überblicken kann. Auch unsere Partnerschule in Kaposvar durften wir nicht auslassen und so führte uns eine ehemalige Studentin durch das weitläufige Areal der Schule bzw. Pferde-Uni. Am Hubertus Gestüt am Rande des Plattensees, durch das uns der Gestütsleiter persönlich führte, werden neben dem Kisberer Halbblut auch ungarische Sportpferde gezüchtet. Bei der Rückfahrt nach Lambach statteten wir noch dem Töchterlehof in Oberfeistritz einen Besuch ab. Neben Stutenmilch werden auch Kosmetikartikel aus Stutenmilch gewonnen und die ein oder andere Mutti durfte sich über ein Muttertagsmitbringsel freuen Die Sportwoche der ersten Klassen Pferdewirtschaft vom 11. bis 16. Mai fand in Seeboden am Millstätter See statt. Umsichtig von Klassenvorstand Helga Söllinger organisiert und von Klassenvorstand Sabine Leitner und Fachlehrer Martin Wieser begleitet, war sie ein voller Erfolg. lehrern trainiert. Zur Auswahl standen Segeln, Surfen, Kajak fahren, Tanzen, Volleyball, Mountainbiken, Klettern und Tennis. Auch abseits des Pflichtprogramms wurde fleißig gesportelt. Ein Beachvolleyball Turnier mit gemischten Schüler-Lehrerteams, sowie das frühmorgendliche Lauftraining mit Fl. Wieser vervollständigten das Angebot. Die SchülerInnen haben sich mit großem Elan, Talent und viel Freude den einzelnen Sportarten gewidmet. Wichtige sportliche Eigenschaften wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Balance und Teamgeist wurden unter der Aufsicht von engagierten und gut aussehenden Als kulturelles Highlight stand ein Besuch des Foltermuseums in der Burg Sommeregg und des Giftpflanzenlehrpfades am Programm. FL Sabine Leitner Seite 5

6 Holzrückezangen im Praxisunterricht gefertigt Im Rahmen des praktischen Unterrichtes, der landwirtschaftlichen Fachschule Lambach, Metallwerkstätte wurden mit den Schülern der zweiten Klasse, unter Anleitung von Fachlehrer Leopold Zöbl Holzrückezangen geschweißt und zusammengebaut. Ab der zweiten Klasse entscheiden die Schüler selbst, welches Werkstück sie anfertigen möchten. In diesem Jahr wurde das Schweißen und Zusammenbauen von Holzrückezangen in das Programm aufgenommen. Zahlreiche Schüler bauten sich ihre eigene Rückezange. Ein dank gilt hier auch der Firma Binderberger aus St. Georgen bei Schärding, die uns die notwendigen Bauteile zuschnitt und abkantete, da die landwirtschaftliche Fachschule Lambach hier nur begrenzte Möglichkeiten hat. Weiters fertigten wir in diesem Jahr wieder einige Heckschaufeln, die von der Firma Göweil aus Kirchschlag vorbereitet wurden. Auch hier werden von der Firma Göweil die Teile zugeschnitten und abgekantet und als Bausatz an die Schule Lambach geliefert. Die Schüler haben die Aufgabe diese Bausätze ordnungsgemäß zu verschweißen, zu lackieren und zusammenzubauen. HLFL Ing. Leopold Zöbl Abschlussreise Spanien 3 LW Auch in diesem Jahr führte die Abschlussreise der dritten Klasse wieder nach Spanien. Von Linz aus flogen wir nach Girona und von dort aus ging die Reise mit dem Bus nach Loret de Mar weiter, wo unser Hotel war. Von Loret de Mar aus fuhren wir jeden Tag mit dem Bus zu unseren Besichtigungen, darunter waren zwei Schweinezuchtbetriebe mit 1500 Zuchtsauen. Auch eine Weinkellerei mit dem Produktionsschwerpunkt der spanischen Version des Champagners namens Cava stand auf unserem Programm. Die Besichtigung der Firma Blue Fruit war sehr interessant. Dort bekamen wir einen Einblick in die Produktion, Verarbeitung und den Handel von Obst. Natürlich war auch eine Stadtbesichtigung von Barcelona im Programm, wo wir uns einige Sehenswürdigkeiten ansahen. Unter anderem die Sagrada Família die von Antoni Gaudi entworfen wurde und deren Bau 1882 begann aber noch immer nicht abgeschlossen ist. Seite 6 Da unser Hotel direkt am Meer lag verbrachten wir einige Stunden dort. Zum Schwimmen war es zwar noch zu kalt, doch das hat manche nicht davon abgehalten einmal hineinzuspringen. Nach fünf interessanten Tagen in Spanien flogen wir am Freitag von Girona wieder zurück nach Linz. Ing. Andreas Blaimschein

7 Mit neuen Dressen zu tollen Erfolgen Nach dem Ausflug nach Linz zum Marathon ging es am Dienstag gleich sportlich mit Fußball weiter. Die Schülermannschaft des ABZ Lambach fuhr nach Edt zum Vorrundenturnier um sich mit den anderen landwirtschaftlichen Fachschulen in Oberösterreich zu messen. Voll motiviert, körperlich topfit und ausgestattet mit den neuen Dressen bezwangen die Lambacher beim ersten Spiel Altmünster gleich mit 3:0. Vollgetankt mit Selbstvertrauen ging es in dieser Gangart gegen Katsdorf und Schlägl weiter, welche mit 1:0 und 2:0 bezwungen wurden. Somit war der Aufstieg in die nächste Runde gesichert, bei der es um den Einzug ins Finale ging. Burgkirchen hieß der Gegner und die Spieler schenkten sich einander nichts auf dem Rasen. Um jeden Ball wurde gekämpft und zahlreiche Chancen wurden auf beiden Seiten herausgespielt. Und dann passierte es: Eine hohe Flanke von rechts, ein Stürmer von Burgkirchen kommt im Strafraum frei zum Kopfball und Tor! 1:0 für Burkirchen! Jetzt warf Lambach alles nach vorne und der Ball bewegte sich wie auf einer schiefen Ebene nur mehr in Richtung Tor der Burgkirchner. Doch die Bemühungen blieben leider unbelohnt und es blieb beim 1:0. Nach der ersten Enttäuschung über die Niederlage freuten sich die Lambacher über das Erreichen des kleinen Finales, welches am 9. Juni beim Sportfest in Andorf gegen Otterbach ausgespielt wird. Im großen Finale treffen Burgkirchen und Schlierbach aufeinander. Mag. Karl Kronberger Fachschule für Pferdewirtschaft ist Drehscheibe für Ausbildung Die internationale Pferdemesse in Wels von Mai 2009 war wiederum ein wichtiger Treffpunkt der gesamten Pferdewelt, bei dem auch die Fachschule Lambach nicht fehlen durfte. PferdAustria Präsident Landesrat Dr. Josef Stockinger betonte bei der Eröffnung der Fach- und Publikumsmesse den hohen Stellenwert der Lambacher Schule als Drehscheibe für die Ausbildung im Pferdebereich. Beim anschließenden Messerundgang konnte Direktor Mag. Franz Hochreiner den Landesrat gemeinsam mit dem Obmann des oö. Pferdezuchtverbandes Labg. Wolfgang Schürrer am Stand der Schule begrüßen. Zentrales Thema dabei war der Neubau der Fachschule. Das künftige Agrarbildungszentrum Lambach (abz), das im September eröffnet wird, beherbergt dann 3 Fachrichtungen (Land,- Haus, - und Pferdewirtschaft) und bietet Platz für insgesamt 400 Schüler. Am Stand der Schule konnten die Messebesucher darüber hinaus alles über die Berufsmöglichkeiten in der Pferdewirtschaft erfahren. Die hohe Qualität der Ausbildung wird mit dem Großprojekt Schulneubau noch mehr an Attraktivität gewinnen, so Landesrat Stockinger. v.l.n.r.: Labg. Wolfgang Schürrer, Dipl.Päd Bianca Lehner, Landesrat Dr. Josef Stockinger, Mag. Christine Plakolm, Direktor Mag. Franz Hochreiner Seite 7

8 Möglichkeiten zur Minimierung des DON-Gehaltes bei Weizen Gemeinsam mit der LK Oberösterreich (DI Hubert Köppl) führen wir auf unserem Betrieb seit vielen Jahren Fungizidversuche durch. Seit 2002 versuchen wir durch gezielte Behandlungen den Gehalt an Deoxynivalenol (DON) im Erntegut von Weizen zu senken. Vorbeugende Möglichkeiten zur Minimierung des DON- Gehaltes bei Weizen: Auswahl möglichst widerstandsfähiger Sorten (laut Österreichische Beschreibende Sortenliste) Maisstroh zusätzlich zerkleinern (dies ermöglicht eine rasche Rotte des Strohs), Mulchen In der Folge sauberes Unterpflügen des Maisstrohs Bei Bedarf Fungizide in die Weizenblüte spritzen (optimale Applikationen in BBCH 65 bis 69); diese Behandlung ist wetterabhängig am besten nach Gewitterregen (mind. 5 mm Niederschlag). Zusammenfassung Neben vorbeugenden Pflanzenschutzmaßnahmen gegen Fusariumbefall (Pflügen, Mulchen des Maisstrohs usw.) sollte man bei Infektionswitterung für Fusarium (20 ºC, mind. 5 mm Niederschlag) insbesondere bei anfälligen Sorten eine Blütenbehandlung durchführen. Der op- Tabelle 2: Winterweizen 2002 bis 2008 DON-Gehalt (µg/kg) und Kornertrag (dt/ha) bei verschiedenen Fungizidvarianten Jahr Durch- Durch- Körner- Körner- Körner- Körner- Körner- Körner- Vorfrucht Raps schnitt schnitt mais mais mais mais mais mais , , Sorte Komfort Komfort Grandios Winnetou Globus Manhattan Manhattan absolut Rel.% Bodenbearbeitung Pflug Pflug Pflug Pflug Pflug Pflug Pflug DON-Gehalt, µg/kg Unbehandelt ,0 Gezielte Ährenfusariumbeh. 1) ,1 Einmalbehandlung 2) ,7 Kornertrag, dt/ha Unbehandelt 77,1 66,6 82,0 62,3 74,0 67,0 87,0 73,7 100,0 Gezielte Ährenfusariumbeh. 1) 82,2 67,8 84,5 73,8 74,3 73,7 99,8 79,4 107,8 Einmalbehandlung 2) 82,8 73,3 87,6 73,8 76,3 73,0 98,7 80,8 109,6 1) In den Blattbereich BBCH 37/39 Gladio In die Ähre BBCH (Blüte, Regen >5 mm, Temp. >16 C) Nach proplant-prognose: Folicur, Caramba oder Input-Set (2004, 2005) bzw. Input (2006, 2007) 2) BBCH 49/51 Strobilurin + Azol-Kombination (4 bis 7 verschiedene Varianten) Durch eine gezielte Spritzung nach Aufruf der LK Oberösterreich (DI Hubert Köppl) bzw. proplant konnten wir im Durchschnitt der Jahre den DON-Gehalt um mehr als timale Termin ist in die abgehende Blüte. Durch diese Maßnahme kann die Getreidequalität deutlich verbessert werden. 60 % absenken. Einmalige Behandlungen in den Blattbereich führten zu höheren Erträgen (im Durchschnitt +1,4 dt/ha über der Variante mit gezielter Bekämpfung von Ährenfusarium), jedoch gesteigerten DON- Gehalten. Gezielte Blütenbehandlungen waren erfolgreich. Der Jahreseffekt beim DON-Gehalt ist sehr hoch, allerdings konnte in jedem Jahr (unabhängig vom Toxinniveau) der DON-Gehalt reduziert werden. Seite 8 HLFL Dipl. Ing. Franz Kastenhuber

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