MANAGEMENT-LEHRGANG FÜR

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1 MANAGEMENT-LEHRGANG FÜR KLEIN-und MITTELBETRIEBE LEADERSHIP Als Führungspersönlichkeit in einem Unternehmen Personal- und Organisationsentwicklung betreiben, Prozesse gestalten, Ziele definieren und erreichen, Budget verwalten und c ontrollieren, Menschen zur Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft bewegen / 2 Semester Die Themen und Inhalte des Lehrgangs können mit aufbauenden weiteren zwei Semestern vertieft werden. Praxisorientierte Führungsqualifikation unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen, Fähigkeiten, Interessen und Eigenschaften der Lernenden Leitung: Wilhelm Hawla, Langjährige Erfahrung als Schulungsleiter in einem österreichischen Konzern mit über Mitarbeitern. Gründer des Instituts für Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung im Jahre Berater für eine Vielzahl in- und ausländischer Unternehmen verschiedenster Größenordnungen und Branchen, im Besonderen seit 20 Jahren von Veranstaltungsbetrieben. Seit 2003 ständig Vortragender an der Universität Zürich. Weiterbildungsauszeichnung der Republik Österreich im Jahre Diplome in Psychologie (Transaktionsanalyse, BRD/ USA), als Management-, Kommunikations- und Verhaltenstrainer. Methodische, didaktische und analytische Ausbildung bei Prof. Stiefel (Schweiz, Lehrstuhl Montreal). Seit 1972 als Trainer tätig. Vorgehensweise: Wir gehen von der Praxis aus und verfolgen am Arbeitsplatz umsetzbare Ziele. Zur Unterstützung der Praxis werden wissenschaftliche Erkenntnisse der Führungs-, Organisations und Individualpsychologie, betriebswirtschaftliches Fachwissen, Erfahrungen der Gruppenprozesssteuerung und von Managementlehren besprochen und auf Ihre praktische Umsetzbarkeit diskutiert und geübt. Die Teilnehmer/innen werden immer wieder durch Trainingsfelder, Persönlichkeitstests, Fallstudien, Businessgames und Videoanalysen zur Selbsteinschätzung und Selbstbeobachtung eingeladen um nach dem Lehrgang selbständig die Lernerfahrungen an ihrem Arbeitsplatz einbringen und umsetzen zu können.

2 1. SEMESTER BAUSTEIN: FÜHRUNGSVERANTWORTUNG (1) Einheit 1: 9:00 Uhr 12:00 Uhr DYNAMIK IN ORGANISATIONEN oder: Wenn Menschen miteinander arbeiten - ZIELSETZUNG (die Teilnehmer/innen werden eingeladen an in ihrer Praxis umsetzbaren Zielen zu arbeiten) Termin: oder: Wer erfolgreich führen will, muss Sinn bieten BAUSTEIN: FÜHRUNGSVERANTWORTUNG (2) Einheit 2: 9:00 Uhr 12:00 Uhr STRUKTUR EINES BETRIEBES oder: So viel Struktur wie nötig, so wenig Hierarchiestufen wie möglich - PLANUNG (die Teilnehmer/innen werden eingeladen an in ihrer Praxis umsetzbaren Zielen zu arbeiten) Termin: oder: Die gedankliche Vorwegnahme zielorientierten Handelns BAUSTEIN: FÜHRUNGSVERANTWORTUNG (3) Einheit 3: 9:00 Uhr 12:00 Uhr HAUPTAUFGABEN EINER FÜHRUNGSKRAFT - (AN-)LEITUNG oder: Die meisten Führungskräfte haben die Mitarbeiter/innen, die sie verdienen - AUFTRAGSERTEILUNG (mit Fallstudien) Termin: anordnen oder anvertrauen

3 BAUSTEIN: FÜHRUNGSVERANTWORTUNG (4) Einheit 4: 9:00 Uhr 12:00 Uhr HAUPTAUFGABEN EINER FÜHRUNGSKRAFT - KONTROLLE Fehlersuche oder Erfolg sichern - WAS TUN MANAGER WIRKLICH (Ergebnis einer empirischen Studie) Termin: oder: Auch Führungskräfte sind nur Menschen BAUSTEIN: GESPRÄCHSFÜHRUNG MIT MITARBEITER/INNEN (1) Mitarbeiter qualifizieren und fördern Einheit 5: 9:00 Uhr 12:00 Uhr BEURTEILUNG DER LEISTUNG DER MITARBEITER/INNEN - FESTLEGUNG VON FACH- UND VERHALTENSKRITERIEN (die Teilnehmer/- innen werden eingeladen an in ihrer Praxis umsetzbaren Zielen zu arbeiten) Be- oder Verurteilung? 13:00 Uhr 16:00 Uhr DAS KRITIKGESPRÄCH (mit Fallstudien) destruktiv oder konstruktiv Termin: BAUSTEIN: GESPRÄCHSFÜHRUNG MIT MITARBEITER/INNEN (2) Mitarbeiter/innen qualifizieren und fördern Einheit 6: 9:00 Uhr 12:00 Uhr PERSONENORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG (Fallstudien) - EINGEHEN AUF DIE INDIVIDUELLEN EIGENARTEN DER MITARBEITER/INNEN oder: Gleichbehandlung und deshalb ungerecht 13:00 Uhr 16:00 Uhr PERSONENORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG (Fallstudien) - EINGEHEN AUF DIE INDIVIDUELLEN EIGENARTEN DER MITARBEITER/INNEN Termin: oder: Bemühen um gleiche Behandlung und gerade deshalb ungerecht

4 BAUSTEIN: GESPRÄCHSFÜHRUNG NICHT NUR MIT MITARBEITER/INNEN (3) Überzeugen und nicht überreden Einheit 7: 9:00 Uhr 12:00 Uhr ÜBERZEUGUNGSPROZESS UND SELEKTIVE WAHRNEHMUNG - WIRKUNGSFAKTOREN IM GESPRÄCH oder: Wie man es schafft recht zu haben und trotzdem auf Ablehnung stößt 13:00 Uhr 16:00 Uhr EINWANDBEHANDLUNG UND ABBAU VON GESPRÄCHSWIDERSTÄNDEN oder: lets agree to differ Termin: BAUSTEIN: GESPRÄCHSFÜHRUNG NICHT NUR MIT MITARBEITER/INNEN (4) Überzeugen und nicht überreden Einheit 8: 9:00 Uhr 12:00 Uhr DIREKTIVE UND NONDIREKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG (Fallstudien) oder: Unabsichtliche Botschaften im Gespräch 13:00 Uhr 16:00 Uhr DIREKTIVE UND NONDIREKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG (Fallstudien) oder: Unabsichtliche Botschaften im Gespräch Termin: BAUSTEIN: GESPRÄCHSFÜHRUNG NICHT NUR MIT MITARBEITER/INNEN (5) Überzeugen und nicht überreden Einheit 9: 9:00 Uhr 12:00 Uhr PARTNERZENTRIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG (inkl. Test des eigenen Gesprächsverhaltens) oder: Unabsichtliche Botschaften im Gespräch 13:00 Uhr 16:00 Uhr PARAPHRASIEREN und VERBALISIEREN (inkl. Test) oder: Was angenommen wird und was tatsächlich zu hören gewesen wäre Termin:

5 BAUSTEIN: FÜHRUNGSSTILE UND MANAGEMENTLEHREN (1) Erkennen der Auswirkungen verschiedener Führungsverhaltensweisen Einheit 10: 9:00 Uhr 12:00 Uhr FÜHRUNGSVERHALTEN UND AUSWIRKUNGEN - WAS FÖRDERT, WAS HEMMT DIE LEISTUNGSBEREITSCHAFT DER MITARBEITER/INNEN? oder: Wie sieht dies derzeit in meinem Betrieb aus? 13:00 Uhr 16:00 Uhr MEIN PERSÖNLICHES FÜHRUNGSVERHALTEN (Einzeltest) Bewusste und unbewusste Auswirkungen des individuellen Führungsverhaltens Termin: BAUSTEIN: FÜHRUNGSSTILE UND MANAGEMENTLEHREN (2) Erkennen der Auswirkungen verschiedener Führungsverhaltensweisen Einheit 11: 9:00 Uhr 12:00 Uhr KLASSISCHE POLE DES FÜHRUNGSVERHALTENS - AUTORITÄT DEMOKRATISCH Vor- und Nachteile der Führungsstile 13:00 Uhr 16:00 Uhr WER IST NICHT GERNE AUTORITÄT UND VORBILD? oder: mächtig versus ohnmächtig (inkl. Strukturierter Übung: Vorgesetzte/r versus Mitarbeiter/in) Termin: BAUSTEIN: FÜHRUNGSSTILE UND MANAGEMENTLEHREN (3) Erkennen der Auswirkungen verschiedener Führungsverhaltensweisen Einheit 12: 9:00 Uhr 12:00 Uhr MANAGEMENT BY DELEGATIONS - FÜHREN MIT DELEGATION VON VERANTWORTUNG Voraussetzungen, Vor- und Nachteile 13:00 Uhr 16:00 Uhr MANAGEMENT BY OBJECTIVES - FÜHREN MIT ZIELEN Termin: Voraussetzungen, Vor- und Nachteile

6 (ZWISCHEN-)PRÜFUNG Reflexion der bisherigen Inhalte Einheit 13: 9:00 Uhr 16:00 Uhr Die Zwischenprüfungen finden einzeln statt. Die Termine werden mit den Teilnehmer/innen vereinbart. Termin:

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