4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit

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1 1. Einleitung Dieses Leistungskonzept dient in erster Linie dazu, die Leistungsbewertung des Faches Informatik transparent zu gestalten und zu vereinheitlichen. Dies erlangt besondere Wichtigkeit, da allgemeine und präzisere Verordnungen durch das Schulministerium NRW in Form eines verbindlichen Curriculums, welches die Fachinhalte vereinheitlichen würde, nicht erlassen wurden. 2. Vorgaben durch Kernlehrpläne Die Beurteilung von Schülerleistungen in der Sekundarstufe I im Fach Informatik wird ausschließlich geregelt durch das Schulgesetz 48 sowie die APO-SI 6 und wird ergänzt durch eine Reihe von Erlassen wie dem LRS-Erlass und dem Hausaufgaben-Erlass. 3. Kursarbeiten 3.1 Zahl / Länge / Verteilung der Arbeiten Es werden pro Halbjahr 2 Kursarbeiten geschrieben. Die Länge beträgt 1-2 Unterrichtsstunden, nach Wahl des Kurslehrers. In Klasse 8 oder 9 kann eine Kursarbeit durch ein umfangreicheres Projekt (z.b. Roboter-Projekt) ersetzt werden. 3.2 Projektarbeiten Grundlage für die Bewertung einer Projektarbeit können schriftliche Ausarbeitung, Art- und Weise der Präsentation, Tiefe des Verständnisses, fachlicher Anspruch und Kooperation der Projektpartner sein. 3.3 fachspezifische Hinweise zu Aufgabenstellungen und deren Bewertung Bei der Aufgabenentwicklung und dem für jede Arbeit vom Kurslehrer zu Erstellenden Erwartungshorizont sollen jeweils alle drei Anforderungsbereiche (Wiedergabe, Anwendung, Transfer) mit einbezogen werden. Grundlage für die geprüften Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler bilden die von der Gesellschaft für Informatik bereitgestellten Bildungsstandards. Grundlage für die Bewertung sind die vom Kurslehrer angesetzten Bewertungseinheiten im Erwartungshorizont. Hierzu sollte explizit auch auf die Qualität der Darstellung und Form Rücksicht genommen werden. 4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit

2 Zur sonstigen Mitarbeit gehören mündliche Beiträge, Beiträge zum Unterrichtsgeschehen und Präsentationen. Daneben können schriftliche Lernerfolgsüberprüfungen, welche unabhängig von Kursarbeiten zu sehen sind, Referate, Protokolle oder ähnliche schriftliche Beiträge gehören. Fachlich bedingt wird neben der Mitarbeit in gemeinsamen Lerneinheiten auch besonderer Wert auf die Qualität der Aufgabenbewältigung mit Hilfe von informatischen Werkzeugen gelegt. 4.2 Leistungserwartungen Die in 4.1 genannten Formen der Beteiligung sollen nach Umfang, Bereitschaft zur und Qualität der Beteiligung sowie deren Fortschritt und Kontinuität beurteilt werden. 5. Beispielkursarbeit Im Folgenden wird ein Beispiel für eine Kursarbeit, in diesem Fall für eine 8. Klasse, gegeben. Sowohl Art als auch Bepunktung sind beispielhaft. Das hier gewählte Bepunktungsraster liefert lediglich eine mögliche Einschätzung und Gewichtung der erbrachten Schülerleistungen.

3 Aufgabe 1: a) Erläutere den Unterschied zwischen der Erstellung eines Dokuments in einem Texteditor, wie beispielsweise Word oder Writer, und in einer HTML-Datei. Benenne außerdem die Vorteile jeder dieser Erstellungsmethoden. b) Betrachte das folgende Dokument: Dieses Dokument soll durch eine HTML Seite auf einer Homepage dargestellt werden. Erstelle ein HTML Dokument, das im Browser das oben gezeigte Dokument erzeugt. Du kannst dabei den head-tag weglassen. Hilfe Folgende Tags könnten zusätzlich zu den im Unterricht benuzten hierbei nützlich sein <h1> </h1> <h2> </h2> <ul> </ul> <1i> </1i> Große Überschrift Kleinere Überschrift Erzeugt eine Liste (wie table eine Tabelle) Ein Eintrag in der Liste

4 Aufgabe 2 Betrachte die folgenden sechs HTML Codes (1-6). Sie können alle den HTML-Layouts auf der nächsten Seite zugeordnet werden. <td bgcolor=" " width ="70%"> <td bgcolor=" " width ="30%"> <td bgcolor=" " width ="70%"> <td bgcolor=" " width ="30%"> 1 <td bgcolor=" "> <td bgcolor=" "> <td bgcolor=" " rowspan="2"> <td bgcolor=" " colspan="2"> 2 <td bgcolor=" "> <td bgcolor=" "> <td bgcolor=" " colspan="2"> <td bgcolor=" " colspan="2"> 3 5 <td bgcolor=" "> <td bgcolor=" "> <td bgcolor=" "> <td bgcolor=" " rowspan="2"> <td bgcolor=" "> 4 <td bgcolor=" " rowspan="3" width="25%"> <td bgcolor=" " colspan="2" height="20%"> <td bgcolor=" " colspan="2" rowspan="2"> 6

5 A B C D E F a) Ordne die HTML Codes 1-6 den durch sie erzeugten Bildern in A, B, C, D oder E zu. Achtung: Einer der sechs Codes kann keinem der fünf Bilder zugeordnet werden, dieses gehört zu F. Code 1 gehört zu Layout Code 2 gehört zu Layout Code 3 gehört zu Layout Code 4 gehört zu Layout Code 5 gehört zu Layout Code 6 gehört zu Layout b) Trage die fehlenden Farbangaben in die fünf HTML-Codes ein, die Du eindeutig einem Layout zuordnen konntest. (Achtung: Den zu F gehörenden Code nicht!)

6 c) Du konntest in Aufgabenteil a) einem Code kein Bild zuordnen. Zeichne in F ein, wie das Bild aussehen müsste, welches der übriggebliebene Code erzeugt. Du kannst beliebige Farben verwenden. Erwartungshorizont Aufgabe 1 a) Erläuterung 6P z.b. In einemtexteditor wie Word wird das Dokument erstellt und dabei durch anklicken von Schaltflächen während des Schreibens formatiert. Alle Änderungen sind sofort sichtbar (What you see is what you get). Wenn man ein Dokument für HTML erstellt, wird der Text ebenfalls in einem Editor geschrieben, die Formatierung geschieht jedoch durch einfügen von so genannten Tags. Das sind kurze Steueranweisungen. Das Ergebnis wird erst dann sichtbar, wenn man das zuvor abgespeicherte Dokument in einem Browser öffnet. Vorteile HTML (Strukturierung, Plattformunabhängig, hohe Fehlertoleranz,etc.) Vorteile Texteditor (Ergebnis sofort sichtbar, keine Vorkenntnisse, keine Kontrolle nötig, etc.) b) Folgender Text gehört in das HTML Dokument <html> <body> <h1>die Informatik</h1> Informatik ist ein sehr <b>spannendes</b> und <b>vielseitiges</b> Fach, sowohl in der Schule als auch in der Universität. Es lässt sich in zwei verschiedene Bereiche aufteilen. <table border="1"> <th colspan="2"> </th> <td> Informatik theoretische Informatik <td> praktische Informatik Wir hatten bisher nur mit der praktischen Informatik zu tun. Dabei kennen wir schon <ul> <li>kryptographie</li> <li>datenbanken</li> <li>html</li> </ul> 3P 3P

7 In der <i>9. Klasse</i> werden wir aber auch die theoretische Informatik kennen lernen. Darauf freuen sich alle schon sehr!!! </body> </html> ges. 3 Aufgabe 2 a) 1-D; 2-C; 3-E; 4-F; 5-B; 6-A je 3P b) Code 1: #FF0000; #0000FF; #00FF00; #FFFF00 (red, blue, green, yellow) je Code 2: #00FF00; #FF0000; #0000FF; #FF00FF (green, red, blue, fuchsia) Code 3: #00FF00; #FF0000; #FFFF00; #0000FF (green, red, yellow, blue) Code 5: #FF0000; #0000FF; #00FF00; #FFFF00 (red, blue, green, yellow) Code 6: #00FF00; #FF0000; #0000FF (green, red, blue) Wenn d. ineffektiveren Farbwörter(ineffektiv weil begrenzt und uneindeutig) verwendet werden - c) Der Prüfling zeichnet ein Bild wie folgt: 4P MAX Punktzahl 70 ges. 38 P Notenschlüssel ab sehr gut + 69 sehr gut 65 sehr gut - 62 gut + 59 gut 55 gut - 52 befriedigend + 49 befriedigend 45 befriedigend - 42 ausreichend + 39 ausreichend 35 ausreichend - 30 mangelhaft + 25 mangelhaft 18 mangelhaft - 13 ungenügend unter 13

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