Grundsätze des Zusammenwirkens von Krankenhausinformations- und Dokumentenmanagementsystemen im Gesundheitsmarkt
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- Greta Brauer
- vor 8 Jahren
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1 Grundsätze des Zusammenwirkens von Krankenhausinformations- und Dokumentenmanagementsystemen im Gesundheitsmarkt Die Partnerschaft von d.velop und TietoEnator Dirk Hoffmann TietoEnator Corporation Product Management Heino Kuhlemann Bereichsleitung Healthcare d.velop AG
2 Ziele einer Archivierung 1. Inhalte müssen länger leben als Applikationen und Speichermedien 2. Dokumentation der klinischen Historie eines Patienten muss langfristig erhalten bleiben 3. Ziel einer nachhaltigen Archivierungsstrategie ist ein migrationsfähiger Datenbestand 4. Revisionssichere Ablage der Dokumente 5. Flexible Zugriffsstrukturen aus dem Primärsystem heraus 6. Flexible Integration in Primärsysteme. Schnittstellen. Kontextinformationen. Metadaten Copyright 2008 TietoEnator Corporation Page 2
3 Dokumentenmanagement im Krankenhausinformationssystem Delete Modify Sign Renewal Not Existent Existent Edit Signed Archived Create Modify Sign Archive Send View Print View Print View Print Verify View Print Verify Quelle: GMDS Leitfaden Intern/extern Elektronisch Papier Zentrales Einscannen Scandienstleister Editor Status Workflow Rechtemanagement Signatur Dokumentenabschluss Referenz zum KIS Copyright 2008 TietoEnator Corporation Page 3
4 Dokumentenmanagement im Krankenhausinformationssystem Copyright 2008 TietoEnator Corporation
5 TietoEnator und d.velop partnerschaftlich gerüstet für heute und die Eventualitäten der Zukunft.Zusammenwirken von KIS und Dokumentenmanagement. d.velop liefert für imedone Web eine Dokumentenmanagement- und Signaturservice- Schicht mit integrierbaren KIS-Diensten sowie non-kis-applikationen. Archivdienste sind Bestandteil des Dokumentenmanagements, ein Mehrwert gegenüber einer reinen Dokumentenablage. d.velop verbindet Standard-Signatur-Anwendungen mit der Integration des Konnektors, Komfort-Signaturkomponenten etc. verfügbar stand alone und in imedone Web. d.velop d.3 nicht nur im KIS, sondern auch in allen Bereichen eines Hauses, in dem Dokumente gemanagt werden sollen (Verträge etc.). d.velop d.3 ist tief in imedone Web integriert, aber auch unabhängig lauffähig und vollständig (Investitionsschutz). Objekte und Metadaten sind vom Anwender kostenfrei exportierbar. d.velop konkurriert nicht mit KIS-Aufgaben, sondern ergänzt DMS-Services dort, wo TE diese einbinden möchte Copyright 2008 TietoEnator Corporation Page 5
6 Warum ein klinikweites und offenes DMS d.3 einführen?.unabhängigkeit von proprietären/ monolithischen Kliniklösungen bei gleichzeitig tiefer Integration in imedone Web, MOSS etc..kis-dokumente als auch Dokumente und Akten aus beliebigen weiteren Systemen zusammenführen oder managen (NCI und CI).Investitionsschutz bei KIS-Migrationen, DMS-Migrationen.Beweissicheres Management von gescannten sowie digital erzeugten Dokumenten über TIFF, pdf/a, CDA XML Arztbriefe/ dig. Signatur.Erzeugen beliebiger Views auf Akten und Dokumente.Elektronische Dokumente sind ein technisch gemeinsamer Nenner in allen Sektoren des Gesundheitsmarktes.Intersektorale Verfügbarkeit von offenen, langzeitstabilen und beweissicheren digitalen Akten und Dokumenten Copyright 2008 TietoEnator Corporation
7 Erfolg ist keine Frage der Pflichtaufgaben, sondern der Kür! Pflicht-Anwendungen = notwendig, um Risiken und überhöhte Kosten zu minimieren Vorne sein oder nachfolgen? Kür-Anwendungen = Erfolgsfaktoren für die marktorientierte Klinik KIS-Akten und Dokumente: Archivierte elektronische Patienten-Akte (APA) Verwaltungsdokumente und Prozesse aller Art Beweissicheres Management digital erzeugter und gescannter Dokumente Digitale Signatur über Signatur- Service-Schicht Beweissicheres Management digital signierter Dokumente NUTZEN DURCH DMS! Anm. egk, ehba etc. können etabliert werden, sind jedoch nicht Voraussetzung, daher auch nicht der Zeitplan Zuweiserportale Zuweiser- Marketing Geschäfts- Prozesse systematisch durch Nutzung von ehealth optimieren! Versicherten- Portale (Konzept DAK etc.) Vertrauensstufen Elektronische Fallakte. Continuity of Care Record, v1.0 d.velop AG, 17. Oktober 2007 Copyright 2008 TietoEnator Corporation
8 TPO-Konzept die Unterstützung im Entscheidungsprozess zur optimalen IT-Konzeption Kuhlemann, H; Rohrweber, J.; Meier, P.-M., 2005 all rights reserved Telematik / Verbundkommunikation Derzeit als optimal zu beschreibende Kombination Ausprägung des aktuellen Projektes Ordnungsmäßigkeit der Dokumentation Ist-Situation beim Kunden Prozess- Unterstützung Copyright 2008 TietoEnator Corporation
9 Zukunft des Dokumentenmanagements im Krankenhausinformationssystem.Scan-Prozesse.Rendition-Services.KIS-neutrale Akten.Export / Import / Validierung..herstellerneutrale Aktenführung.Signature Life Cycle Management.Fallakten-, Gesundheitsakten-, Portal-Services Copyright 2008 TietoEnator Corporation Page 9
10 Thank you. Dirk Hoffmann TietoEnator Corporation Product Management Heino Kuhlemann Geschäftsführer ehealthopen Ltd. Bereichsleitung d.velop AG Healthcare
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