Anhang: Interview mit Angie Obert

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1 Anhang: Interview mit Angie Obert

2 I: Wie ich dir ja erzählt hab, ist es kein Interview, das mit Fragen und Antworten läuft ich muss jetzt meine Einleitung sagen -, sondern im ersten Teil möchte ich dich einfach bitten, dass du mir wirklich von deinem Leben erzählst, so von ganz Anfang an, in Bezug da drauf, wie du zur Kunst gekommen bist und alles, was dir wichtig ist: Gegebenheiten, Ereignisse, sonst was, kannst du da mit reinpacken. Im zweiten Teil werde ich dir dann eventuell nur noch Nachfragen stellen, wenn ich irgendwas nicht verstanden hab, oder so, aber am Anfang einfach, dass du dran bist mitm Reden; uuund nimm dir einfach soviel Zeit, wie du möchtest, also wirklich was auch immer, ne?, und alles, was du wichtig findest, das ist grade der Punkt. Dass du das dann mit unterbringst. O.k. P: Gut. Und ich soll so bei Null anf...also bei, als ich ein Baby war, also, sozusagen (lacht), also. I: Ja,ja. P: Also, es fängt auf jeden Fall schon mal damit an, dass meine Mutter Kunstpädagogin ist und mein Vater Graphiker bzw. eigentlich Bibliothekar, und dann aber als Texter gearbeitet hat und immer mehr auch selber Graphik gemacht hat und so, und ähm, ja, das ist schon mal irgendwie ne Grundlage, weil man einfach so auch auf bestimmte ästhetische Sachen hingewiesen wird, ohne dass mans eigentlich merkt, auch schon als Kind oder so, ja? Ähm, was weiß ich, die Wohnung bestimmt eingerichtet ist, oder bestimmte Bilder an der Wand hängen, oder die Kleidung so und so ausgesucht wird, das ist halt, hat ja alles mitn, mit ner ästhetischen Schulung oder so was zu tun. Und, mmh, ja, dann wars halt so auch, also, meine Eltern ham sich getrennt, als ich zwei war, und ähm, dann sind wir nach Norddeutschland gezogen, meine Schwester, meine Mutter und ich, und der Freund von meiner Mutter damals. Und, ähm, da wars halt so, wenn wir irgendwie genölt haben, wir ham Langeweile oder so, hat die uns halt immer irgendwie Blatt Papier, Stifte hingelegt und dann, hier malt was (lacht) oder so. Das hat dann halt in der Pubertät eher dazu geführt, dass so... äh, ich will nicht, so, lass mich mit und so in Ruhe. Aber als Kinder ham wir schon echt Massen produziert. Und, ähm, auch alles mögliche ausprobiert, also, wenn wir irgendwie was gefunden ham, oh, da wollen wir irgendwas draus basteln, da war meine Mutter auch immer gleich dabei, och da hab ich noch das und da können wir noch das dran bauen und so, also sie war selber auch immer total engagiert, da für uns neue Sachen zu probieren und mit verschiedenen Materialien, mit Ton, und mit Stoff, da hat sie irgendwie selber auch total Spaß dran gehabt. So. und, ähm, ja, das das ist einfach...ich mein... das legt man nicht mehr ab, so, das hat man diese Erfahrung, hat man ja irgendwie gesammelt, man hat das alles schon mal in der Hand gehabt, auch wenn s irgendwie als Kind war und unbewusst, sozusagen, aber...man hat dann einfach schon mal n anderes Gefühl zum Material als wenn du jetzt die ganze Kinderzeit... keine Ahnung...am Computer gesessen hast, sagen wir mal. Obwohl ich das jetzt nich so gegeneinander einfach ausspielen will, aber es ist schon ne andere Materialerfahrung. Und, ähm, dann wars natürlich auch so, was wir als Kinder natürlich todlangweilig fanden, aber unsere Eltern sind natürlich immer in die Museen gerannt (lacht) und so (lacht). Wobei ich mich noch an irgendne Dokumenta erinnern kann, wo ich mit, ich weiß nicht, acht Jahren oder so war, wo von Beuys dann ne Honigpumpe (lacht) installiert war, also da, das weiß ich noch ganz genau, irgendwie, das hat mich einfach beeindruckt. So. Wie man soviel Honig einfach da durch so durch eine Pumpe@ pumpen kann, aber, ähm, ja also so was wie die Dokumenta, oder so, das warn dann ja auch richtige Ereignisse, wo man rumlaufen konnte, wo man auch draußen war und so. Das war ja dann nicht nur so... so verstaubtes Museum, oder so. Und, ähm, (Pause) ja (Pause)... was war die Frage (lacht)? Die Fra...wie ich zur Kunst gekommen bin, oder so ähnlich, gell? 2

3 I: Ja, einfach alles. P: Ja. Ähm. (Pause) Also ich glaube, was auch viel ausmacht, wir ham halt als Kinder unheimlich...also, wir sag ich, meine Schwester und ich... unheimlich viel gemacht. Also, wir ham auch Sport gemacht, wir ham Flöte gespielt, was wahrscheinlich jeder irgendwann mal gemacht hat. Ähm, wir ham irgendwie uns politisch engagiert oder in der Schülerzeitung und so weiter. Und, ich glaube, das hat (stockt) auch alles Einfluss. Also, zum Beispiel, ähm, ähm, wenn man jetzt Sport treibt, was ja erstma nix mit Kunst zu tun hat, glaub ich, entwickelt man halt auch n anderes Raumgefühl, oder so was, als, eh eh... wenn man das halt nich tut, oder so, ja? Oder auch, äh, wir warn halt immer mit vielen Leuten unterwegs und ham viel in Gruppen gemacht und so, also auch diese sozialen Prozesse, oder so. Das schult ja in irgendeiner Weise irgendwie alles so n Gefühl für die Umwelt, so. Und letztendlich vielleicht n Gefühl für Ästhetik oder für Kunst, oder...so. Und vv (stockt) vielleicht, also das ist natürlich personenabhängig, aber vielleicht auch so so ne Offenheit für ungewöhnlicheres Denken, oder so. Also weil, wenn du jetzt mit zehn Leuten zusammen bist, dann denken zehn Leute unterschiedlich, schon mal. So. Und wenn du jetzt deine ganze Kindheit in ner... als Einzelkind in ner Dreierfamilie da verbringst, und... den ganzen Tag Fernsehen geguckt wird, oder so. Weiß nicht. Könnte sein, dass es mehr auf der Strecke bleibt, ich will nich jetzt so absolute Behauptungen aufstellen, oder so, ja?, aber...ähm ich, ich würde einfach im Nachhinein so sagen, dass das alles irgendwie Einfluss hat, und meine Mutter war auch immer so, wir konnten immer Leute zum Mittagessen mitbringen, und so, es war irgendwie so n offenes Haus, und wir hatten n Garten hinten dran. Es war halt auch super, irgendwie. Und, wir konnten immer draußen spielen, so. Klingt jetzt alles sehr idealistisch, es gab auch superbeschissene Zeiten (lacht), das gehört ja dazu. (Pause) Äähm. Ja. (Pause). Und... und das kann ich vielleicht später noch mal... erwähnen. I: Wie du willst. P: Ja, ich, wei...also manchmal denk ich, also, für mich, wir sind halt nach, eh, O. gezogen, da nach Norddeutschland, da war ich sechs, und ähm, da bin ich nachm Abitur wieder zurück nach F., um eine Lehre zu machen. Und mein Vater hat die ganze Zeit in F. gewohnt, also. Und ähm, für mich war das schon n ganz schöner Einschnitt, da nach O. zu ziehen. Da sprechen die Leute anders, da hab ich, irgendwie, die manchmal gar nicht verstanden, ich war völlig verschüchtert, was ich eigentlich so grundsätzlich erst mal nich war, aber... Und äh, dann hab ich ja auch immer blablabla, gell?, und so... also, ne, und die immer was sagst du da immer? und ich so wie, was sag ich denn? Ich sag doch nix dann@ (lacht) so ja ich hab doch nix gesagt, gell? Doch. Eben schon wieder. Und so. (lacht) Und dann, ja was heißt denn das? Ja. Das konnte ich natürlich als Kind nicht erklären. So, ne. Und dann denk ich oft irgendwie an Kinder, oder überhaupt Leute, die halt in n anderes Land auswandern, oder so, ja, wie, was das für ein Einschnitt ist, aber wie bereichernd das auch sein kann. Weil, also für mich wars n sehr großer Einschnitt, also ich war auch sehr unglücklich, so. Bis dahin, dass ich gesagt hab, ah, ich will nicht mehr leben, und so weiter. Also es war schon krass. Aber... im Nachhinein ist es halt auch ne Bereicherung. Sozusagen. Es ist natürlich nicht weit weg, es ist immer noch Bundesrepublik Deutschland, aber es ist doch von der Mentalität her einfach ne andere Sache. Und das so mitgekriegt zu haben, das ist auch noch mal was anderes. Und ich glaube, wenn man jetzt aus nem andern Land kommt, und so diese Erfahrung... auch die Möglichkeit hat, diese neuen Erfahrungen zu verarbeiten und so, dann ist das, glaub ich, ne sehr große Bereicherung. Kann es sein. Sagen wirs mal so. Gut. (Pause)Und ähm... (Pause) Tja. Was hat mich weiter zur Kunst gebracht? Ich hab halt, ähm... (lange Pause), ja, solang ich bei meiner Mutter dann gewohnt hab, hab ich eigentlich nur noch wenig gezeichnet. Wenn, dann eher heimlich, weil sie immer kam ach, wie toll!. 3

4 Das hat mich dann eher abgeschreckt, irgendwas zu machen und so, ja, weil, klar, dann, irgendwie Abgrenzung und so, und lass mich doch mal meinen Kram machen. Und wenn sie das toll fand, fand ich das dass sie das toll (lacht). Also, mmh, und für mich war ziemlich bald klar, dass ich nachm Abitur ne Lehre als Druckerin machen will. Und da hatt ich, irgendwann hatt ich diese Entscheidung gefällt. Ich mein, ich war halt auch durch diese ganzen Politsachen ham wir irgendwelche Plakate immer drucken lassen, und Flyer und was weiß ich, war ich halt öfter auch mal in Druckereien, und das war immer... also, da hat mein Herz höher geschlagen (lacht), sozusagen. Und, äh, das hab ich dann auch hier in F. erst mal gemacht, die Druckerlehre. Auch in der Überzeugung, ich wäre mein Leben lang jetzt Druckerin, weil ich da einfach absolut (lacht)... es war so mein Beruf, irgendwie. Und ähm, das hat sich... so die Euphorie ist so nach und nach n bisschen weggegangen. Und zwar auch so, dass ich ziemlich schnell gemerkt hab, ich will irgendwie keine 40 Stunden Woche ham. Das is mir zuviel, weil ich zu viele andere Interessen noch hab. Und ähm, dann kam halt irgendwann die Frage irgendwie... dann hab ich in der letzten Druckerei, da gabs nicht mehr genug Arbeit. Da musst ich dann aufhören, und dann war natürlich die Frage, bin ich jetzt wieder arbeitslos, fang ich jetzt wieder an, zu suchen, oder mach ich jetzt noch mal was Neues. Und ähm, da hab ich mich dann irgendwann entschieden, ne Mappe vorzubereiten, und... und mich zu bewerben an, eh, Kunsthochschulen, oder oder Designschulen, oder... also, auch in D. und M. und so hab ich mir auch angekuckt. Fachhochschule. Und ähm, ich war aber selber eigentlich nich so richtig überzeugt davon, dass ich das studieren will, oder so. Also,... da war eher noch so Haltung in mir, war so äh, meine Mutter will, dass ich studiere, also will ich das lieber nicht@ (lacht), oder so. Und ähm, ja, ich... wusste zwar, dass ich zum Beispiel zeichnen kann, also, dass ich da einfach auch drauf zurü... also, dass das einfach ne Fähigkeit is, die ich irgendwie habe, ja, oder die ich mir auch angeeignet habe, also... Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass das jetzt unbedingt das sein muss, was ich jetzt auch noch studiere, oder so. Also..., oder ob ich mich da wirklich so mit...so viel damit beschäftigen will, wie man sich ja in dem Studium damit beschäftigt. Und... irgendwie wars aber auch..., hat auch mit der D. was zu tun. Die D. hat sich entschieden, dann Kunstpädagogik zu studieren, und dadurch ham wir uns auch irgendwie so ausgetauscht, und uns einfach damit beschäftigt und so. Und...ähm, es war natürlich kein bequemer Weg, aber für mich war es in dem Moment im Grunde der bequemste Weg, sozusagen. Ich bereite ne Mappe vor, lebe von meinem Arbeitslosengeld, und äh, bewerb mich. Auch wenn ich gar nicht unbedingt studieren will. Aber ich wusste keinen andern Weg. Und hab dann gedacht, na gut, ich kann immer noch dann aufhören und wieder als Druckerin arbeiten, oder was auch immer. Aber irgendwie...jetzt wieder diese ganzen Druckereien da abklappern und zu hören, ja, Sie sind halt ne Frau, und im gebärfähigen Alter, ich mir dann auch nicht antun (lacht). (hustet) Dann hab ich mich beworben in D. und in B., und in M.? Nee, in M. nich. Nur an den zwei Schulen, weil ich in F. bleiben wollte, weil ich da halt grad meinen Freund kennen gelernt hatte, und so. Dann war also diese Entscheidung für mich fix, irgendwie. Und bin auch an beiden Schulen genommen worden, also... hatte mich da auch entsprechend gut vorbereitet, offensichtlich. Hatte ja auch genug Zeit, ich musst ja nicht arbeiten (lacht) und nix. Und ähm, bin dann nach B. gegangen, und war damit ziemlich lange unzufrieden. Weil ich einfach durch die Lehre und durchs Arbeiten, da hatt ich n total straightes Denken drauf. Absolut produktorientiert, ähm, auch so, ähm, ich hab gedacht, ich komm dahin und lern richtig viel, ja? Kriech irgendwie viel gezeigt, und so. Und das ganze Studium war aber eher so aufgebaut ja, macht mal und ähm, wir begleiten euch dabei, und wenn was bei raus kommt, dann ähm...(lacht) ja, dann is halt schön. Und wenn nich, dann ist das halt euer Pech, dann müsst ihr halt weiter probieren, so, ne? Und damit kam ich am Anfang überhaupt nich klar. Und auch so diese ganze Unpünklichkeit, ja?, dann stand ich da immer total pünktlich auf der Matte, ja? Also, auch wahrscheinlich noch durch diese Arbeits(lacht)@welt da@ bedingt. 4

5 Und da fing also..., akademische Viertelstunde war ja noch gut gemeint, also, das is... eh, fing eher ne halbe bis ne Stunde später an. Und, äh,... Oder es fiel ganz aus, und man wusste vorher nix davon. Und ich hatte echt immer so das Gefühl, ja, das ist doch Zeitverschwendung hier. Logisch, ja? Und, äh, hab ziemlich lange gebraucht, so in diese Art, die man zu rein zu finden, nich nur jetzt dieses selbstständige Arbeiten. Das kann ich eigentlich, das war nich so das Problem, sondern auch diese Verbindlichkeiten. Ich hatte das Gefühl, nix is verbindlich, da. Also, es is irgendwie... äh...(lacht) so... es ist eigentlich scheißegal, ob du kommst oder nich. Äh, es is irgendwie... es will dir auch keiner wirklich was beibringen, ja? Das musst du dir dann schon selber beibringen, und dann sagt der Prof, obs gut is oder nich, unn... Also, es is..., da hab ich mich regelmäßig aufgeregt, und dann... warn die Profs halt auch alle irgendwie alles Männer, alle total alt schon, ja? Also grade der, der für Graphik da zuständig war, konnte uns halt überhaupt nix mehr erzählen, ja. Der hat so n bisschen versucht, auf neue Techniken zu gehen, dabei wäre er wahrscheinlich besser damit gefahren, uns die Grundlagen in den alten Techniken zu vermitteln, ja? Aber man muss ja immer modern sein, und was weiß ich. Und da konnten wir nur lachen, irgendwie, wenn der mit digitaler Kamera und so, das konnte der sich gar nicht vorstellen, was das eigentlich sein soll. Also, wie ne Repro-Kamera, jetzt, oder so? Nein, nein, die brauchen Sie dann nicht mehr. Wie? Also, das konnte er sich dann überhaupt nich vorstellen. (lacht) Naja, und, ähm, das war dann auch der Punkt, wo ich mich entschieden hab, nicht angewandte Gestaltung zu studieren, was ich eigentlich erst angefangen hatte. Also, Graphikdesign. Wär ja auch der logische Anschluss an diese Druckerlehre und so gewesen. Sondern, äh, in die freie Gestaltung zu gehen, also Kunst zu studieren. Da hab ich gesacht, okay, wenn ma hier schon machen soll, was man will, dann, ähm, ich das dann halt mal. Dann auch gleich richtig so@. Und das hat aber auch ne ganze Weile gedauert, weil ich von der Tendenz her, auch selber immer so zweckorientiert gedacht hab. Also, so, ich hatte so das Gefühl, ich kann nicht einfach was Sinnloses herstellen, was dann keiner brauch. Also, (lacht) so. Und mir war das irgendwie, also, so, den... die Brauchbarkeit - in Anführungsstrichen - eines Kunstwerkes eh, zu erklären, da muss man ja eher so gesellschaftlich umfassend argumentieren, als dass man jetzt sagen könnte, ja, damit kannste Tee trinken zum Beispiel (lacht), oder so, ne? Also, da hatt ich schon auch Schwierigkeiten, und hab dann am Anfang eher so Bücher gemacht, so Kunstbücher halt, weil die kann man ja wenigstens durchblättern sich ankucken@. Und, ähm, ja, hab mich dann so nach und nach vorgetastet, an die freieren Sachen. Und hab mich am Anfang auch sehr schwer getan mit der Theorie, mit den ganzen Theoriesachen, da kam ich überhaupt nicht klar, weil ich auch überhaupt keine Techniken dafür hatte, wie les ich was sinnvoll, wie protokollier ich, wie fass ich Texte zusammen. Das konnt ich alles überhaupt nich. Also, ich weiß nicht, wie ich das in der Schule gemacht hab, wahrscheinlich gar nicht. hat das überhaupt nicht funktioniert@. Und selbst da, ich mein, ich muss sagen, ich studier jetzt, glaub ich, schon, ich weiß nich, seit sechsundneu...seit vierundneunzig, seit vierundneunzig, genau. Also schon ewig. Und da hab ich ziemlich lange gebraucht, um rauszukriegen, dass diese theoretischen Sachen auch mir was bringen. Und wie ich mir da für mich auch was rausholen kann. Und da muss ich sagen, dass da auch die Vorträge von dem A. ziemlich zu beigetragen ham. So, also, das hat sich, irgendwann gabs...gabs hier auch mal so ne Vortragsreihe, Stadt der Wissenschaften, ziemlich... ich glaub, das war 96 oder so. Und ähm, wo ich öfter hingegangen bin, und seitdem bin ich auch immer mal zu diesen A.-Vorträgen gegangen. Und da ham sich dann für mich wie so Kreise geschlossen. Ich hab gemerkt ah, das kann doch interessant sein, und das ist irgendwie vielfältiger als jetzt nur irgendwie n Buch lesen, oder so. Und, ich hab halt das Glück, dass mein Freund sich auch für so was interessiert, und wir auch stundenlang über so was diskutieren können, oder so was austüfteln, und dann irgendwie versuchen, diesem... dem Inhalt da näher zu kommen. Oder so, ja? Oder irgendwie Zusammenhänge herzustellen, 5

6 wo wir nur vielleicht welche erahnen, oder so. Und, da kam das dann so langsam, dass ich gemerkt hab, ah, dass das mir was bringt. So, ne? Dann hab ich auch n Philosophiekurs besucht, bei uns, bei dem F. Kennst du vielleicht auch? I: Nee, sacht mir nix. P: Der is auch bei euch an der Uni. Aber, egal. Philosophie halt. Und, ähm, dann war auch die Dokumenta. Und dann, wo ich auch zweimal hingefahren bin. Und dann hatten wir auch so n kleines Grüppchen, sag ich mal, bestehend, also der feste Kern war ich, mein Vater und die D. Wo wir immer mal zu Ausstellungen gefahren sind. Immer mit..., waren oft dann auch noch andere Leute mit dabei, aber wir drei warn so der feste Kern. Und, ähm, da hat sich irgendwie dann noch mal so, da hab ich noch mal so n anderen Zugang gekriecht, als jetzt, ähm, so die reine Praxis. Da hat sich das einfach für mich mehr so verbunden auch. Wozu nützt mir das, was Theoretisches zu wissen, oder andere Künstler zu kennen, und das selber...und selber zu schaffen. Also, das war eher dann bereichernd, als dass mich das gehindert hat, selber was zu machen. (Pause) Ja. Und dann. (Pause) (lacht) Dann hab ich halt ziemlich lange gebraucht, bis ich Vordiplom gemacht hab (lacht). Eben wegen dieser ganzen Schwierigkeiten, und so, natürlich. Und, ähm, dann kam n neuer Prof bei uns an die Schule. Der H. B., mit dem ich auch recht gut zusammen arbeiten konnte, bei dem hab ich halt das Vordiplom gemacht. Und, danach hab ich gedacht, okay, ich mach jetzt erst mal die Theorie, und dann mit der Praxis weiter, und, eh, das hat dann wieder ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen. (lacht) Aber das liegt einfach auch daran, weil ich mich irgendwie dann, wenn ich irgendwelche Themen hab, mich auch wirklich damit beschäftigen möchte. Also, es gibt genug Leute bei uns, die irgendwie einfach möglichst einfach und schnell n Schein machen wollen und so. Ich denk mir halt, dafür studier ich nicht, für mich ist das n Luxus, zu studieren. Und dann möcht ich auch für mich was dabei rausholen, und nicht irgendwie möglichst schnell oder möglichst billig in Anführungsstrichen da durch kommen. Und von daher ist es für mich auch okay, dass ich jetzt so lange brauche, oder dass ich Schein im Semester mache@. Allein das Wort Schein, das find ich... da hab ich mich immer noch nich dran gewöhnt. (lacht) Aber... und es is ja auch üblich an der H. länger zu studieren, also, von daher mach ich mich da jetzt nicht, äh, verrückt, irgendwie. Und, mmh, wie soll ich sagen (Pause)...ähm (Pause) (lacht) (lange Pause) Ja, ich mein, wenn ich das jetzt mal so zusammenfassend sagen könnte, isses ne sehr unzielstrebige Suche. Und und das mit dem Studium zum Beispiel, also, da hatt ich dann auch gedacht, irgendwie, das zwischendurch aufzuhören, oder lieber doch bei den Kunstpädagogen anzufangen. Mmh, oder, dann hatt ich auch mal in D. noch mal angerufen, weil ich da weiß, dass du da halt [unverst.] auf den Beruf Graphiker ausgebildet werden, und so. Und, ich bin da eigentlich dann doch so reingewachsen in die ganze Sache, und kann jetzt schon das so mein eigen nennen, so. Aber am Anfang war ich auf jeden Fall immer irgendwie stolz drauf, Druckerin zu sein, aber auf keinen zu sein. Das war das Allerletzte@ (lacht) Irgendwie. oh Gott, jetzt gehör ich zu diesen dämlichen Studenten ja?@ (lacht) Das war mir immer eher peinlich. So, äh, soll ich jetzt echt den Studentenausweis vorzeigen? (lacht). Und, das ist halt jetzt nich mehr so. Ich hab so das Gefühl, ich bin in die ganzen Inhalte reingewachsen, ohne... ohne aber so n...n... mmh, Glauben will ich s jetzt nicht sagen...aber...mir fällt jetzt kein anderes Wort ein. Also, ohne so n, so n Glauben an das Handwerk eigentlich zu verlieren, ja? Also, ähm, da hab ich großen Respekt vor, und hab das ja auch selber lange genug gemacht als Druckerin und auch in anderen Sachen. Und ich glaub, was halt wichtig is, wenn man sich überhaupt mit Kunst beschäftigen möchte, egal ob theoretisch oder praktisch, das ma so kein vorge... oder sich selbst vorgegebenen Wege geht, sozusagen. Sondern eher offen is... Gut, man kann sich natürlich in so ne Offenheit auch verrennen. Dass man das eine macht, und dann das andere, und wieder das eine, und 6

7 irgendwie überhaupt nich voran kommt. Aber, das... das war, ähm..., wie soll ich sagen, das is ja so ne Mischung aus eigenen Entscheidungen, und aus Dingen, die so an einen herangetragen werden. Und, ähm, das is halt ne Gratwanderung, da immer, so für sich die richtigen Entscheidungen zu fällen, und für sich den richtigen Weg zu gehen, oder... Das is halt schwierig. Und ich kann für mich nich sagen, ob ob das jetzt der richtige Weg war, aber es is ein Weg, und den geh ich halt, also (lacht). Anders kann ich s nich... ich weiß auch nich, was ich dann mit nem Künstlerdiplom soll weißt, ich mein, das kann ich mir aufs Klo hängen@, oder so. Aber..., die Fähigkeiten, die ich mir während der Zeit erworben hab, werd ich vielleicht irgendwie anbringen können. Als was auch immer. So. Sag ich mal so. (lacht) I: Jaa, gut. P: darfst du mir Fragen stellen@. I: Nee, so viele Fragen hab ich, glaub ich, gar nich. Weil, das war ja auch alles sehr schlüssig, dann irgendso. P: Umfassend. (lacht) 7

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