19. Friedberger CI-Symposium

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1 1 19. Friedberger CI-Symposium Am 07. und 08. Juni luden nun bereits zum 19. Mal die HNO Universitätsklinik Frankfurt und das CIC Rhein-Main Friedberg zahlreiche Teilnehmer zum Friedberger CI-Symposium in die Landesärztekammer Bad Nauheim ein. Fachleute, CI-Träger und Interessierte konnten sich zu dem Thema Beidseitiges Hören: Luxus oder Notwendigkeit austauschen. Neurophysiologische Grundlagen des Hörvorgangs Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Gottfried Diller, Direktor des CIC Rhein Main Friedberg sowie Prof. Dr. Timo Stöver, Direktor der Klinik für HNO-Heilkunde Frankfurt wurde das Symposium offiziell eröffnet. Mit einer Vorstellung der Neurophysiologischen Grundlagen des Hörens durch Peter Baumhoff, Institut für Audioneurotechnik (VIANNA) von der Medizinischen Hochschule Hannover, begann der erste von insgesamt 36 Fachbeiträgen. Dr. Andreas Bahmer der HNO Universitätsklinik Frankfurt stellte Modelle für den Hörvorgang vor, die Vorgänge zwischen Stimuli und Antworten erklären können. Bernhard Laback vom Institut für Schallforschung von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, präsentierte schließlich die Möglichkeiten des Richtungshörens mit Hörimplantaten. Dazu wurden die technischen Möglichkeiten dargestellt, die für das Richtungshören mit CI notwendig sind. Er kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, ein Richtungshören mit Hörimplantaten zu erreichen, eine frühe Versorgung für das Erlernen dieser Fähigkeit jedoch unabdingbar sind. Wie nützlich und sicher ist die frühe Versorgung der kindlichen Schwerhörigkeit? Prof. Dr. med. Annerose Keilmann, Schwerpunkt Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik der Universitätsmedizin, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, berichtete von den Erfahrungen mit der Konfirmationsdiagnostik nach dem Neugeborenenhörscreening. Im diagnostischen Vorgehen wurden objektive und subjektive Hörprüfungen eingesetzt, wobei nur objektive Verfahren eine seitengetrennte und frequenzspezifische Aussage zuließen. Werden Hörstörungen erkannt, können Kinder im Alter von drei bis vier Monaten versorgt werden. Nur selten wird durch eine Hörbahnreifungsverzögerungen die Hörgeräteversorgung hinfällig. Im Anschluss stand das Thema Pro und Contra der einzeitigen bilateralen CI-Versorgung im Mittelpunkt. Prof. Dr. Timo Stöver berichtete, dass die Entscheidung zur OP bereits im 5./6. Lebensmonat getroffen werden sollte und bestimmte Kriterien erfüllt sein müssen. Die Erfahrung zeige, dass die bilaterale OP sicher und erfolgreich sei, wenn eine entsprechende Indikation besteht. Danach wurde von Dr. Christiane Hey, Pädaudiologie und Phoniatrie Universitätsklinik Frankfurt, die VSB- Versorgung bei Kindern unter dem 6. Lebensjahr näher beleuchtet. Hierzu wurde ein

2 2 Vergleich zur Tragezufriedenheit zwischen Knochenleitungssystemen (Softband) und VSB herangezogen. Es zeigte sich, dass mit der VSB-Versorgung eine größere Zufriedenheit als auch bessere Hörleistungen erzielt werden und somit eine hohe Versorgungsqualität für Kinder mit Gehörgangsatresien vorliegt. Zum Thema EAS Versorgung bei Kindern Welcher Nutzen? referierte Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat von der HNO Uniklinik Hannover. Je nach Hörstörungen sei sowohl mit der Hybrid L als auch der CI Contour- Elektrode bei Kindern eine hörerhaltende Operation möglich, um die noch bestehenden tiefen Frequenzen nutzen zu können. Weiterhin konnte Dr. Yvonne Stelzig vom Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz von Ihren Erfahrungen bei der CI-Versorgung einseitig normalhörender Kinder berichten. Hier sei bei einer frühen Versorgung eine sofortige Akzeptanz sowie das Richtungshören und somit die Möglichkeit zur Regelbeschulung erreichbar. Allerdings müsse ein größerer Fitting-Aufwand beachtet werden. Freie Vorträge Die freien Vorträge begannen mit dem Thema Monitoring der Hörfähigkeit im Alltag von Grundschülern. Barbara Bogner von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg präsentierte dazu einen Fragebogen, der die Hörfähigkeit mit Hörtechnik im (Schul)alltag erfasst, indem Hörsituationen von den Schülern beurteilt werden sollen. Das Projekt zeigte, dass der Fragebogen eine sinnvolle Ergänzung zu den audiologischen Kontrollen sein kann. Eva Keil-Becker, Becker Hörakustik OHG, Koblenz sprach über das Thema Zugewinn: Bimodales Hören ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Die Erfahrungen zeigen, dass das Hörgerät bei bimodaler Versorgung Erwachsener einen hohen Stellenwert einnehme, wobei beide Systeme einer individuellen, strukturierten Feinanpassung bedürfen. Mit dem Thema Einflussfaktoren auf den Hörerfolg mit CI bei einseitiger Taubheit wurde durch Angelika Strauß-Schier vom Hörzentrum Hannover eine Untersuchung vorgestellt, die die Einflussfaktoren Ertaubungszeit sowie Grad des Hörverlustes drei und sechs Monate nach der Erstanpassung beleuchtete. Je kürzer die Ertaubungszeit, desto besser die Ergebnisse. Auch bei Langzeitertaubten entwickle sich das Hören; bessere Prognosen stelle jedoch ein Zeitraum unter 20 Jahren dar. Hervorzuheben sei in jedem Fall ein regelmäßiges Hörtraining zur Unterstützung der Hörentwicklung. Zum Schluss präsentierte Barbara Friese, Schwerpunkt Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik der Universitätsmedizin, Johannes Gutenberg-Universität Mainz eine Untersuchung der Sprachentwicklung bei bilingual aufwachsenden Kindern mit Hörstörungen. Eine erste statistische Auswertung ergab, dass bilingual aufwachsende hörgeschädigte Kinder sprachlich signifikant schlechter abschneiden als monolingual aufwachsende Kinder. Derzeit werden zweisprachige Kinder ohne Hörstörung untersucht.

3 3 Firmenpräsentationen Auch dieses Jahr präsentierten die Firmen wieder ihre Neuerungen. Die Firma COCHLEAR, vertreten durch Steffen Berenbold, stellte mit Aktuelles von Cochlear den neuen Sprachprozessor Nucleus 6 der Firma vor. Sven Diehl von der Firma MED-EL präsentierte mit dem Thema Innovationen für ein besseres Hören die technologischen Neuerungen des Maestro Cochlea-Implantatsystems. Mit dem Thema Beidseitiges Hören mit CI und bimodal: Eine Herausforderung für die Industrie. Aktuelle Entwicklungen und Lösungen von Advanced Bionics präsentierte sich die Firma ADVANCED BIONICS, vertreten durch Josef Chalupper. Ottmar Braschler von der Firma PHONAK stellte mit dem Thema Technische Entwicklungen bei modernen, drahtlosen Kommunikationsanlagen die neuen digitalen FM-Systeme Roger vor. Den Abschluss bildete Martin Kinkel von der Firma KIND HÖRGERÄTE mit dem Thema Möglichkeiten und Grenzen der konventionellen Hörgeräteversorgung. Erfahrungen von Betroffenen Unter dem Titel Erfahrungen von Betroffenen stellte zunächst Dirk Weber die Elterninitiative Kleine Lauscher e.v. vor. Als erster Vorsitzender des Vereins verfolgt er das Ziel, mit der Unterstützung von CI-Centren, Pädaudiologen, Ärzten, CI-Firmen und anderen Verbänden Eltern hörgeschädigter Kinder zu beraten und zu betreuen. Patrick Schunda vom MDK Oberursel bestätigte in seinem Vortrag die Wichtigkeit des binauralen Hörens, um mit der Hörgeräte- bzw. CI-Versorgung den unmittelbaren Behinderungsausgleich zu erreichen. Zudem berichtete Frau Ammon, heute selbst CI-Trägerin, von Ihren Erfahrungen mit Inklusion im schulischen Alltag. Den Abschluss bildete die Podiumsdiskussion mit dem Thema CI-Rehabilitation ambulant und/ oder stationär?. CI Rehabilitation bei Kindern: Varia Mit dem Thema Kinder mit Hörschädigung an der Regelschule stellte Bernhard Hohl von der Johannes Vatter Schule in Friedberg besonders die raumakustischen als auch pädagogisch-didaktischen Bedingungen dar, die den Unterricht hörgeschädigter Kinder leiten sollten. Dr. Barbara Streicher vom Cochlear Implantzentrum Köln stellte mit dem Thema Sprachentwicklung nach sechs Jahren Cochlear Implantation die sich verringernde Spannbreite zwischen Hör- und Sprachentwicklungsalter nach frühzeitiger Implantation dar. Besonders Kinder, die bereits unter einem Jahr versorgt wurden, fielen meist in den Normbereich. Nach einer Fallbeispieldarstellung eines Kindes mit CI und gut hörendem Gegenohr durch Dr. Barbara Eßer-Leyding vom CIC Wilhelm Hirte, Hannover, schloss der erste Tag des Friedberger Symposiums mit einer Video-Konferenz im Live-Stream mit Anu

4 4 Sharma von der University of Colorado at Boulder, USA zum Thema Cross-modal reorganization in Hearing Loss. Natürlich hören mit technischen Hilfsmitteln: Ist das möglich? Der zweite Tag begann mit einer Untersuchung zur auditiven Satzverarbeitung bei Erwachsenen mit Cochlear-Implantat(en) durch Vanessa Hoffmann von MED-EL Deutschland mit dem IfAP Institut für Audiopädagogik, Solingen. Die Untersuchung zeigte, dass semantische Informationen besser als syntaktische Elemente verarbeitet werden, wobei das auditive Sprachverstehen nach syntaktischem Training Fortschritte zeigte. Nina Bauer vom CIC Schleswig-Kiel berichtete über die Bilaterale CI-Versorgung nach einem langen Zeitabstand zur Erstversorgung aus pädagogischer Sicht. In einer Untersuchung von Kindern und Jugendlichen wurden dabei Probleme nach der bilateralen Implantation während der Basistherapie beleuchtet. Die Ergebnisse geben Anregungen zur Vorgehensweise bei der Versorgung der zweiten Seite hinsichtlich Zeitpunkt der CI- Versorgung, Motivation des Patienten oder therapeutische Begleitung. Zum Thema Hörnervdegeneration? CI und Langzeitertaubung berichtete Dr. Claudia Settevendemie von der HNO Universitätsklinik Frankfurt. Obwohl die CI-Versorgung im Allgemeinen so schnell wie möglich nach Ertaubung erfolgen sollte, kann auch nach über 30 Jahren Deprivation ein funktionsfähiger Hörnerv genutzt werden. Somit spielen viele individuelle Faktoren eine Rolle bei der CI-Versorgung, die auch bei nicht optimaler Prognose zum Hören führen können. Dr. Jochen Tillein von der HNO Universitätsklinik Frankfurt gab einen Überblick über die EAS-Physiologie, wobei durch die bei Resthörigkeit kombinierte Stimulation elektrische und akustische Intervalle erhalten bleiben und somit mehr Informationen weitergegeben werden als bei der Einzelstimulation. Zudem bleiben viele Interaktionen intra- und extrachochleär erhalten, was verringerte Synchronisationseffekte hervorruft. Die Frage, Ist elektrisch-akustisch besser als nur ein Cochlea Implantat? stellte Prof. Dr. Uwe Baumann von der HNO Universitätsklinik Frankfurt. Bei postlingual Ertaubten sei das bimodale Hören potentiell besser, wobei sich die Wirkung nicht aus dem Reintonaudiogramm vorhersagen lasse. Darüber hinaus können zum Sprachverstehen im Störgeräusch und zum Richtungshören noch keine Aussagen getroffen werden.

5 5 Inklusion für Hörgeschädigte: Realität oder Fantasie? Zu diesem Schwerpunkt gab Dr. Hiltrud Funk, Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation, Frankenthal einen Einblick zur CI-Rehabilitation im Gruppenalltag einer integrativen Kindertagesstätte des Pfalz-Instituts für Hören und Kommunikation. Sie berichtete, dass die förderpädagogische Zugehensweise bei Hörgeräten und CI gleich sei. Die integrative Kita sei ein Lern- und Lebensort, in dem der hörgerichtete Ansatz und die gelebte Inklusion im Mittelpunkt stehen. Der Themenblock endete mit einem Selbsterfahrungsbericht von Oliver Hupka. Besteht ein Grundrecht für das Hören mit zwei Ohren? Den ersten Beitrag du diesem Schwerpunkt gab Dr. Roland Jacob vom Bundeswehrkrankenhaus BWZK, Koblenz zum Thema Die ärztliche Stellung und Stellungnahme in der CI-Versorgung. Dazu stellte er die bestehenden unterschiedlichen Rechtsauffassungen dar und zeigte, dass dem Ziel einer ausreichend wiederhergestellten Hörfunktion unterschiedliche Sichtweisen der jeweiligen Institutionen gegenüber stehen. Ziel sei es, die Unklarheiten und verschiedenen Betrachtungsweisen (Patient - Arzt - Kostenträger - Leistungserbringer etc.) zu beseitigen, um eine kosteneffiziente Versorgung zu sichern. Des Weiteren gab Philipp Schwager, Rechtsanwalt in der Kanzlei Lindlein und Schwager, Altenkirchen, eine juristische Stellungnahme zu der Frage Besteht ein Grundrecht für das Hören mit zwei Ohren?. Diese Frage kann eindeutig mit Ja beantwortet werden. Schwierigkeiten in der Umsetzung dieses Anspruchs lassen sich einerseits durch Zuständigkeits- und Abgrenzungsprobleme, andererseits durch Überschneidungen technischer, medizinischer und juristischer Probleme erklären, so dass im Zweifel nur ein Gericht über den Anspruch auf beidseitiges Hören entscheiden kann. Den Abschluss des 19. Friedberger Symposiums bildeten zwei Erfahrungsberichte durch Dieter Disser und Julia Stimmel. Nach den Abschiedsworten lud Prof. Dr. Gottfried Diller, CIC Rhein Main Friedberg, alle Anwesenden ein, das 20. Friedberger Symposium vom zu besuchen. Kathrin Schworm CIC Rhein Main Grüner Weg 9 kschworm@cic-rheinmain.de

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