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2 Problemstellung Kleine und mittlere Unternehmen KMU bilden in Deutschland und in Europa das Rückgrat der Wirtschaft. Die Leistungsfähigkeit der KMU soll für die Zukunft erhalten und gestärkt werden. Benötigt werden: innovative Produkte, Organisationsformen und Arbeitsprozesse KMUs verfügen selten über ausreichend eigene finanzielle und personelle Ressourcen, um gezielt Innovationen zu entwickeln. Sie verbessern ihre Chancen, wenn sie sich mit anderen KMU vernetzen. Wie können Netzwerke der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit konstruiert und gesteuert werden, um Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Kooperationsgewinn hervorzubringen? 3. Netzwerker-Workshop 2

3 Fünf Ziele Theorie innovationsorientierter Vernetzung. Ableitung von situationsspezifischen Erfolgsfaktoren von Unternehmensnetzwerken mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden und empirischer Studien bestehender Vernetzungspraxis in Deutschland Strategien zur innovationsorientierten Vernetzung. Auf Basis der empirischen Analysen werden kontextspezifische Strategien für Unternehmen entwickelt, um individuelle und kollektive Vorteile aus der gemeinsamen Innovationstätigkeit zu erzielen. Beratungskonzept zur Innovationskooperation. Entwicklung von Beratungskonzepten zur Unterstützung von Aufbau und Steuerung multilateraler Innovationspartnerschaften zwischen KMUs. Softwaretools zur Steuerung von Netzwerken. Ziel ist die Entwicklung von Konzepten für die Einführung und Nutzung IT-gestützter Werkzeuge, die Gestaltungs- und Steuerungsregeln im Sinne einer integrierten Organisationsund Technikgestaltung unterstützen. Erprobte Lösungen. Die konkrete Erprobung im Kontext der REACh-Richtlinie mit KMUs und im Bereich der Gesundheitswirtschaft soll die Anwendbarkeit der Strategien, Softwaretools und des Beratungsansatzes in der Praxis bewähren und Anhaltspunkte zur Verbesserung in der breiten Anwendung für KMU-Netzwerke erbringen Netzwerker-Workshop Mai-10

4 Lösungsansatz Theorie/ Empirie Netzwerktheorie Soziale Netzwerkanalyse Theorie zur innovations- Strategien für Unternehmen orientierten Vernetzung und Netzwerke Tools Netzwerkberatung Beratungsnetzwerke Software für Netzwerk- Compliance Erprobung Chemie und Biotechnologie Gesundheitswirtschaft Netzwerker-Workshop Mai-10

5 Welche Art von Netzwerkperspektive? Netzwerk als Perspektive z.b. Strategische Allianzen in der Biotechnologie der USA Welche Vorteile erzielen einzelne Unternehmen durch ihre Position im Netzwerk (das niemand als ganzes organisiert)? Netzwerk als Ego-Netz z.b. die strategischen Kooperationen eines fokalen Unternehmens Wie soll das Einzelunternehmen seine direkten Beziehungen organisieren, um Vorteile zu erzielen? Netzwerk als Organisation z.b. Branta Expert Net Wie soll das Netzwerk Aufgaben, Rollen und Beziehungen seiner Mitglieder organisieren und steuern? 3. Netzwerker-Workshop 5

6 Stand der Forschungsarbeiten Kreanets Online-Screening (2009)» Unternehmen (Rücklauf Unternehmen)» Unternehmen als Teil von organisierten Netzwerken Netzwerk-Fallstudien ( )» aktuell 10 Netzwerke zwischen 20 und 250 Mitgliedsorganisationen» Quantitative Netzwerkanalysen» Qualitative Interviews Netzwerker-Workshops (2009) Kreanets Befragung (2010)» 2100 Unternehmen (Rücklauf 232 Unternehmen)» Erfolgsfaktoren von Netzwerken in Organisation, Controlling und Finanzierung 3. Netzwerker-Workshop 6

7 Programm: 3. Netzwerker-Workshop Das krea nets Forschungsprojekt Prof. Dr. Johannes Glückler und Prof. Dr. Thomas Armbrüster Kritische Erfolgsfaktoren und Lessons Learned: Aufbau, Sichtweisen und Ziele des NanoValley.eu Dr. habil. Sven Dierig Organisation erfolgreicher Netzwerke: Erste Ergebnisse der krea nets Studie. Prof. Dr. Thomas Armbrüster, Dipl. Kfm. Frederik ikmt Metzger, MBA Kaffeepause Controlling und Finanzierung erfolgreicher Netzwerke: Erste Ergebnisse der krea nets Studie Prof. Dr. Thomas Armbrüster, Dipl. Kfm. techn. Martin Stirzel Praxiserprobung: Das Fallbeispiel der ZWÄG Dipl. Inf. Waltraud Dehning Diskussion und Ausblick Dipl. Inf. Waltraud Dehning, Prof. Dr. Johannes Glückler Netzwerker-Workshop Mai-10

8 Ansprechpartner Prof. Dr. Johannes Glückler Geographisches Institut, Universität Heidelberg Berliner Str. 48, Heidelberg Telefon: +49 (6221) de Waltraud Dehning Branta Expert Net Consulting GmbH Auf der Platte 3, Oberursel Telefon: +49 (6172) Netzwerker-Workshop Mai-10

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