- Zu Protokoll - die Diskussion über das Thema Sterbebegleitung in unserer Gesellschaft und bei uns im

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1 Rede des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (Emmendingen) Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU Bundestagsfraktion in der 115. Sitzung des Deutschen Bundestages am zum Tagesordnungspunkt 4: Beratung der Gruppenentwürfe zum Thema Sterbebegleitung - Zu Protokoll - Anrede, die Diskussion über das Thema Sterbebegleitung in unserer Gesellschaft und bei uns im Bundestag ist von großem Ernst und hohem Verantwortungsbewusstsein geprägt. Begonnen haben wir die Beratungen im Parlament bereits im vergangenen Jahr mit einer sogenannten Orientierungsdebatte. Ich hoffe, dass wir zusammen auf einem guten Weg sind, dieses Thema in einem großen parlamentarischen und gesellschaftlichen Konsens zu entscheiden. Sowohl hier im Deutschen Bundestag als auch in zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen und Diskussionen ist zu spüren, dass der Respekt vor der anderen Meinung prägend für diese Diskussion ist. Es ist gut, dass wir in dieser Frage einzig und allein unserem Gewissen folgen. Die fraktionsübergreifenden Anträge, die uns heute vorliegen, sind bereits jetzt Ausdruck einer lebendigen Debattenkultur. Was mir Sorge bereitet, ist, dass, in den vergangenen Jahren die Aktivität von Vereinen und Einzelpersonen zugenommen hat, die Sterbewilligen Hilfsdienste beim Suizid anbieten. 1

2 Tödliche Substanzen werden besorgt, Hinweise zur Einnahme gegeben und gelegentlich sind sogenannte Helfer sogar bei der Selbsttötung zugegen. Einige von ihnen betrachten diese Tat als reine Dienstleistung, für die eine Rechnung ausgestellt wird. Andere wiederum legen Wert darauf, lediglich ehrenamtlich zu handeln. Bisher ist es in Deutschland nicht eindeutig geregelt gewesen, ob sie mit ihrem Handeln gegen geltendes Recht verstoßen haben oder auch nicht. Das Ziel einer gesetzlichen Regelung zur Sterbebegleitung muss daher sein, einen Rechtsrahmen zu setzen, der in Zukunft für Klarheit zu sorgt. Die Begleitung Sterbender stellt grundsätzliche Fragen an jeden von uns selbst. Jeder geht daher mit seinem ganz eigenen Blickwinkel in diese Debatte über die Sterbebegleitung hinein. Orientierungspunkte können der Glaube und die eigenen religiösen Überzeugungen sein, auch persönliche Erfahrungen, Erlebnisse und Schicksale. Für Christen, aber auch für Angehörige anderer Religionsgemeinschaften, ist das Leben zuallererst ein Geschenk Gottes. Der Tod ist eine oft verdrängte Tatsache im Leben. Viele sind unsicher, wie sie mit der Situation des Sterbens umgehen sollen. Der Abschied von einem geliebten Menschen ist oftmals gerade auch für die Angehörigen und für Freunde eine starke emotionale Belastung. Rein rational betrachtet wissen wir, dass die Geburt, das Leben und der Tod untrennbar zu unserem Wesen als Menschen gehören. Schließlich ist uns die Endlichkeit unseres eigenen irdischen Daseins mit unserer Geburt vorherbestimmt. Während wir jedoch die Geburt und auch das Leben insgesamt als Geschenk und Glück empfinden, ist unsere letzte Lebensphase oftmals geprägt durch das Gefühl von Unsicherheit und Einsamkeit, von Leid und Schmerz, von Belastung und Hilfsbedürftigkeit. In manchen Menschen erwächst vor dem Hintergrund der Erwartungen an einen möglicherweise leidvollen Sterbeprozess der Wunsch, den Zeitpunkt des eigenen Todes 2

3 selbst bestimmen zu können. Die Würde des Menschen drücke sich auch in der Selbstbestimmung des Zeitpunktes des Todes aus, so eine häufig vorgebrachte Argumentation. Ich persönlich kann diese Argumentation nicht teilen. Ich bin der Auffassung, dass sich die Würde des Menschen im gesellschaftlichen Umgang mit Schwerkranken, Alten und Schwachen und in ihrer Sterbebegleitung wiederspiegelt. Mein Standpunkt ist, dass jedes Leben von Gott gewollt ist und wir das Leben tatsächlich als Gabe, für die wir Verantwortung tragen, verstehen sollten. Es ist deshalb unsere Aufgabe, jedes Leben als Teil unserer Gesellschaft zu betrachten und jeden Menschen mit seinen Begabungen, Fähigkeiten und Schwächen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat über das Forschungsinstitut Emnid eine bundesweite Studie zum Thema Sterbehilfe in Auftrag gegeben. 61 Prozent der Befragten glauben demnach, dass bei einer Legalisierung der ärztlichen Hilfe zum Freitod Menschen vermehrt um todbringende Medikamente bitten würden - um Belastungen der Familie zu vermeiden. Das menschliche Leben darf sich jedoch nicht nach seiner Leistung und Nützlichkeit für die Gesellschaft ermessen. Eine Gesellschaft, die nur auf Aktivität und Leistung setzt, wird unmenschlich. Deshalb ist es Aufgabe einer humanen Gesellschaft, den Menschen die Ängste, Sorgen und Nöte beim Sterben zu nehmen und für sie auch in den schwersten Stunden da zu sein. Es ist als Gesellschaft unsere Aufgabe, den Menschen beizustehen und ihnen Trost zu spenden. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, die Menschen in der letzten Phase ihres Lebens zu begleiten, ihre Schmerzen zu lindern und ihnen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu geben. 3

4 Als Gesellschaft sollten wir daher lieber darüber nachdenken, wie Menschen würdevoll auf ihrem letzten Weg begleitet werden können, statt ihnen einen schnellen und selbst herbeigeführten Tod am Lebensende zu ermöglichen. Schwerkranken und alten Menschen darf nicht das Gefühl gegeben werden, eine Last zu sein. Ich lehne daher jede Form der kommerziellen oder einer auf Wiederholung angelegten Sterbehilfe ab. Sterbehilfe soll kein Geschäft, wie jedes andere auch, sein. Ich bin gegen eine Dienstleistungsbranche Tod aus den Gelben Seiten. Ich möchte nicht, dass wir in Deutschland in eine Spirale geraten, in der Menschen - insbesondere alte Menschen das Gefühl bekommen, eine Belastung für ihre Angehörigen und die Gesellschaft zu sein und sich aus diesem Gedanken heraus zu einem schnellen und aktiv herbeigeführten Tod entschließen. Ebenso ist eine zweite Sache wichtig. Wir sollten das Arzt-Patienten-Verhältnis ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis - nicht verändern. Wenn ein Patient leidet, ist es Aufgabe des Arztes, ihm die Schmerzen zu nehmen und nicht das Leben. Suizidbeihilfe ist im Regelfall keine ärztliche Aufgabe. Trotz aller Fortschritte in der Palliativmedizin und bester Versorgung wird es dennoch immer Menschen geben, deren letzte Lebensphase nicht ohne Leid verläuft. Diese Fälle machen gerade auch Ärzte betroffen und manchmal auch ratlos. Dennoch müssen wir uns davor hüten, Einzelfälle zum Maßstab allgemeiner Regelungen zu machen. Ich halte es für ein zentrales Anliegen, dass wir eine gute und humane Kultur des Sterbens entwickeln, die nicht von Angst geleitet ist, sondern in der Liebe und Barmherzigkeit Raum gewinnen. Daher brauchen wir zum einen eine qualitativ hochwertige und von menschlicher Hingabe geprägte Pflege. Zum anderen brauchen wir eine Hospiz- und Palliativversorgung, die auch in der allerletzten Lebensphase der Menschen, die Würde des Einzelnen bewahrt. 4

5 Eine Hospiz- und Palliativversorgung, die Schmerzen und nicht das Leben nimmt, die Menschen in den letzten Stunden ihres Lebens nicht allein lässt, sondern Begleitung ermöglicht. Deshalb werbe ich dafür, den Gesetzesentwurf zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung, der von 210 Abgeordnetenkolleginnen und -kollegen eingebracht wurde, zuzustimmen. Berlin, (Peter Weiß, MdB) 5

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