VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
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1 VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
2 GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen 4. Ätiologie/Pathogenese 5. Therapie
3 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle Differentielle Psychologie traits = stabile Eigenschaften states = situationsabhängige Zustände dimensionales Modell normalverteilter basaler Persönlichkeitseigenschaften
4 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle EYSENCK (1970) Extraversion vs. Introversion Neurotizismus vs. Stabilität Psychotizismus vs. Impuls-/Antriebskontrolle
5 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle Big-Five-Modell Extraversion (kontaktfreudig zurückhaltend) Verträglichkeit (friedfertig streitsüchtig) Gewissenhaftigkeit (gründlich unsorgfältig) Neurotizismus (entspannt überempfindlich) Offenheit (kreativ phantasielos)
6 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle Neurobiologie Biogenetische Prädisposition/neuronale Transmitter Suche nach Neuem Vermeidung von Schaden Abhängigkeit von Belohnung
7 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle Psychiatrisch-Diagnostische Kriterien (nach ICD 10) Dauerhafte Abweichung von kulturellen Normen Verhalten unflexibel und unangepasst Leidensdruck persönlich/soziale Umwelt Beginn in später Kindheit/Adoleszenz Nicht erklärbar durch andere psychische Störung Nicht erklärbar durch organische Erkrankungen
8 2. Epidemiologie Unbehandelte Prävalenz: ca. 11 % Behandelte Prävalenz: % Geschlechterverteilung über alle Persönlichkeitsstörungen etwa gleich Hohe Komorbiditätsraten
9 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.0 F 60.1 F 60.2 F 60.3 F 60.4 F 60.5 F 60.6 F 60.7 F 60.8 Paranoid Schizoid Dissozial Emotional-instabil (impulsiv/borderline) Histrionisch Anankastisch (zwanghaft) Ängstlich (vermeidend) Abhängig (asthenisch) Andere
10 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.0 Paranoide Persönlichkeitsstörung Übertriebene Empfindlichkeit für Rückschläge Neigung zu dauerhaftem Groll Missdeutung neutraler Reaktionen als feindlich Streitbarkeit Misstrauen Selbstbezogenheit Verschwörungstheorien
11 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.1 Schizoide Persönlichkeitsstörung Wenig Freude an Tätigkeiten Emotionale Distanziertheit Ausdruck von Emotionen vermindert Gleichgültigkeit gegenüber Lob/Kritik Sexuelles Interesse gering Bevorzugung von Solo-Aktivitäten Introvertiertheit Wenig Freunde Geringe Beachtung sozialer Normen
12 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung Emotionales Unbeteiligtsein Missachtung sozialer Normen Keine dauerhaften Beziehungen Geringe Frustrationstoleranz/aggressiv-gewalttätiges Verhalten Fehlendes Schuldbewusstsein/kein Lernen aus Bestrafung Neigung zu Rationalisierungen/Beschuldigungen
13 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.3 Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung F Impulsiver Typus Handeln ohne Berücksichtigung der Konsequenzen Häufige interpersonelle Konflikte Gewalttätiger Kontrollverlust Wenig Handlungen bei fehlender unmittelbarer Belohnung Stimmung unbeständig/unberechenbar ( stabile Instabilität )
14 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.3 Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung F Borderline-Typus Selbstbild unsicher ( innere Präferenzen ) Beziehungen intensiv, instabil; emotionale Krisen Starke Angst vor Verlassenwerden Selbstbeschädigung (Drohung und Handlung) Gefühl der Leere
15 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung Theatralisch-dramatische Selbstdarstellung Suggestibilität Affekte labil Bestreben im Mittelpunkt zu stehen Verführerische(s) Erscheinung (Verhalten) Betonung äußerlicher Attraktivität
16 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.5 Anankastische Persönlichkeitsstörung Übermäßige Vorsicht/Zweifel Beschäftigung mit Regeln, Listen, Details Perfektionismus Gewissen- und Skrupelhaftigkeit Leistungsbezogenheit/Verzicht auf Vergnügungen Pedanterie/Befolgung sozialer Konventionen Rigidität/Eigensinn Vermeidung von Arbeitsteilung
17 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.6 Ängstlich-Vermeidende Persönlichkeitsstörung Anspannung und Besorgtheit Minderwertigkeitsgefühle Furcht vor Kritik und Ablehnung Persönliche Kontakte nur zu Wohlgesonnenen Bedürfnis nach körperlicher Sicherheit
18 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.7 Abhängige Persönlichkeitsstörung Abgabe der Entscheidungsgewalt an andere Unterordnung eigener Bedürfnisse/Nachgiebigkeit Keine Äußerung eigener Ansprüche Vermeiden von Alleinsein Furcht vor Verlassenwerden Suche nach Bestätigung durch andere
19 3. Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD 10) F 60.8 Andere Persönlichkeitsstörungen Narzisstisch Exzentrisch Haltlos Unreif Passiv-aggressiv
20 4. Ätiologie und Pathogenese Aus tiefenpsychologischer Sicht Persönlichkeitsstörungen = Charakterneurosen Triebtheoretisches Dreiphasenmodell Objekttheoretisches Entwicklungsmodell
21 4. Ätiologie und Pathogenese Aus kognitiv-behavioraler Sicht Mangelhafte/inadäquate Lernerfahrungen Dysfunktionale rigide kognitive Schemata
22 5. Therapie Psychodynamische Behandlung Analyse und Korrektur pathologischer Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse
23 5. Therapie Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung Manuale für spezifische Persönlichkeitsstörungen, z. B. Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) für Borderline-Persönlichkeitsstörungen (LINEHAN)
24 5. Therapie Psychopharmakotherapie Symptomorientiert Antidepressiva Anxiolytika Mood Stabilizer Neuroleptika
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