Förderung von regionalen IKT- Unternehmen durch Programme des Landes Berlin
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- Ralph Glöckner
- vor 8 Jahren
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1 Förderung von regionalen IKT- Unternehmen durch Programme des Landes Berlin
2 Gemeinsame Strategie zur Weiterentwicklung der Berliner Kompetenzfelder (Projekt Quadriga) Benennung eines/einer Kompetenzfeldmanagers/in Entwicklung eines Masterplans mit konkreten Zielen und Maßnahmen Erarbeitung und Umsetzung in gemeinsamen Teams aus Senatsverwaltungen, IBB, Berlin Partner, TSB und IHK Controlling durch Steering Committee unter der Leitung des Wirtschaftssenators
3 Leitlinien für den Masterplan IuK/ Medien 2007 bis 2009 IT als Wachstumstreiber durch Prozess- und Produktinnovationen Verbesserung der Standortbedingungen, insbesondere im Bereich Qualifizierung Modernisierung des öffentlichen Sektors durch den Einsatz von Informationstechnologien Transparenz über die Berliner Potenziale schaffen Positionierung Berlins als Referenzmarkt mit Modellcharakter für neue Technologien Wissenschaftliche Kompetenz stärken
4 Handlungsfelder im Kompetenzfeld IuK/ Medien Handlungsfeld Ansprechpartner -adresse Sicherheit mit IT Dr. Wolfgang Both egovernment Dr. Wolfgang Both Konvergente Dienste Ingrid Walther / Michael Pemp ehealth/ Telemedizin Amrei Mücke ingrid.walther@senwtf.verwalt-berlin.de michael.pemp@senwtf.verwalt-berlin.de muecke@technologiestiftung-berlin.de Offene Standards/ Open Source RFID/ NFC Amrei Mücke Michael Stamm muecke@technologiestiftung-berlin.de stamm@technologiestiftung-berlin.de
5 Handlungsfeld: Konvergente Dienste/ Infrastruktur Maßnahmen: Position Berlins als Kompetenzzentrum für DVB-H ausbauen Bedarfsanalyse und Machbarkeitsstudie für Kommunikationsnetz für mobile Nutzung im öffentlichen und privaten Umfeld Sicherung der Finanzierung für Firmengründungen und Wachstum Unterstützung bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen für digitale Inhalte Sicherung eines effizienten Frequenzmanagements Schaffung regulatorischer Freiräume Unterstützung der (bundesweiten) Initiative der IHK zur Reform des Rundfunkgebührensystems
6 Handlungsfeld: RFID/ NFC Maßnahmen: Verstärkte Kommunikationsarbeit Quantitative und qualitative Potenzialanalyse mit Ausarbeitung einer USP für Berlin Aufbau eines Anwendungscenters Initiierung eines Projektvorhabens Zusammenspiel von ÖPNV, Museen, Touristen-Info durch Anwendung von RFID
7 ProFIT Zuschüsse ProFIT Programm zur Förderung von Forschung, Innovationen und Technologien Darlehen Beteiligungen
8 ProFIT Vorteile Alle Phasen des Innovationszyklus können gefördert werden. Vereinfachtes Projektbegutachtungsverfahren, da die abschließende Fachbegutachtung bereits in der Projektvorschlagsphase erfolgt. Durch Rückflüsse aus Beteiligungen und Darlehen sowie jährlichen Zuzahlungen aus dem Landeshaushalt sind die Fondsmittel langfristig gesichert. Die Transparenz der Berliner Technologieförderung ist gestiegen, die Förderlandschaft wurde vereinheitlicht.
9 Zielgruppen Kleine und mittlere Unternehmen (KMU*) Großunternehmen nur im Verbund mit KMU und/oder Forschungseinrichtungen Berliner Forschungseinrichtungen nur im Verbund mit Unternehmen (Ausnahme: Grundlagenforschung) Kompetenzfelder Weitere Technologiefelder - Biotechnologie - Medizintechnologie - Informations- und Kommunikationstechnologie - Verkehrstechnologie - Optische Technologien - Medien - Elektrotechnik - Produktionstechnologie - Energie- und Umwelttechnologie etc. ProFIT -Förderfähige Unternehmen/ Einrichtungen * weniger als 250 Beschäftigte, Vorjahresumsatz höchstens 50 Mio. oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. & zu weniger als 25% im Besitz eines oder mehrerer Unternehmen, die ihrerseits diese Bedingungen nicht erfüllen
10 Zuschuss Beteiligungen und Darlehen Grundlagenforschung Forschungseinrichtungen Industrielle Forschung Forschungseinrichtungen und Unternehmen Experimentelle Entwicklung Forschungseinrichtungen und Großunternehmen Experimentelle Entwicklung KMU Produktionsaufbau Marktvorbereitung Markteinführung KMU Risikobehaftete Forschungsprojekte (erhebliche technische Risiken) Orientierung am Stand der Technik Ausrichtung auf technisch neue Produkte, Verfahren, Dienstleistungen ProFIT -Förderfähige Innovationsphasen Entwicklung/Einführung technisch neuer oder verbesserter Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen Alleinstellungsmerkmale Wirtschaftliche Verwertung
11 Projektbezogene Personalausgaben Projektbezogene Fremdleistungen Investitionsausgaben für projektbezogene Anlagen und Geräte Ausgaben für die Nutzung von Anlagen und Geräten Schutzrechtserstanmeldungen Sonstige Ausgaben für die Markteinführung und vorbereitung Sonstige projektbezogene Einzelausgaben Indirekte Projektausgaben für Betriebsräume und Kommunikation ProFIT -Förderfähige Projektausgaben
12 Clustermanagement und Kooperationsnetzwerke Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA) Zweck der Förderung Unternehmerkooperationen, bzw. auch Kooperationen mit wirtschaftnahen Einrichtungen und regionalen Akteuren zu initiieren, der Aufbau von Informationsnetzwerken, der Technologietransfer zwischen Unternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen / besonders Forschungseinrichtungen, die Einbindung von externem Wissen und neuem Know-how in die Unternehmen, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit insbesondere von KMU.
13 Clustermanagement und Kooperationsnetzwerke Voraussetzungen der Förderung Beschreibung der Verbundpartner sowie Sicherstellung des diskriminierungsfreien Zugangs von weiteren Partnern, Darlegungen zu Art des Kooperationsnetzwerkes/ Clustermanagements und Form der Zusammenarbeit zwischen den Antragsstellern, Vorlage eines Business- und Finanzierungsplan unter Berücksichtigung der Aufteilung des zu erbringenden Eigenanteils zwischen den einzelnen Partnern, Vereinbarung über Sitz des Kooperationsnetzwerkes/ Clustermanagements und Laufzeit sowie Zeit- und Arbeitsplan. Festlegung eines federführenden Sprechers des Kooperationsnetzwerkes bzw. des Clustermanagements. Die Abrechnung der Mittel erfolgt über den Sprecher.
14 Clustermanagement und Kooperationsnetzwerke Antragsberechtigte mindestens drei Partner bilden einen Trägerverbund, darunter ist mindestens ein Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Weitere Partner können wirtschaftsnahe Einrichtungen und Akteure sein. Förderbedingungen die Förderung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt der Fördersatz beträgt höchstens 70% und max pro Vorhaben (bei drei Partnern) Verbundträger mit mind. 5 Partnern können bis gefördert werden der gemeinsame Eigenanteil der Partner beträgt pro Vorhaben mind. 30 % der förderfähigen Kosten Laufzeit der Förderzeitraum beträgt maximal drei Jahre. Förderanträge können bis zum bewilligt werden.
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ingrid Walther Referatsleiterin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat Medien, Informations- und Kommunikationswirtschaft Martin-Luther-Str. 105, Berlin Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet:
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