Sporttherapie. Tumorpatienten- Ausruhen war. Ausruhen war gestern. Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Chirurgie Rotkreuz-Klinikum München
|
|
- Oldwig Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sporttherapie für Tumorpatienten- Ausruhen war Ausruhen war gestern Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Chirurgie Rotkreuz-Klinikum München
2 Aktuelle Lage Anzahl der Krebs-Neuerkrankungen in Deutschland ca bis Neuerkrankungen pro Jahr 5-Jahres-Überleben zwischen 54% und 62%
3 Aktuelle Lage Brustkrebs ca Neuerkrankungen pro Jahr Häufigster Tumor der Frauen 5-Jahres-Überleben zwischen 83% und 87% Risikofaktoren: Vielzahl von Risikofaktoren, unter anderen spielen Übergewicht und Bewegungsmangel eine wichtige Rolle
4 Aktuelle Lage Darmkrebs ca Neuerkrankungen pro Jahr Insgesamt zweithäufigste Krebserkrankung 5-Jahres-Überleben zwischen 53% und 63% Risikofaktoren: Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Nikotin, Alkohol
5 Aktuelle Lage Prostatakrebs ca Neuerkrankungen pro Jahr Häufigste Krebserkrankung bei Männern 5-Jahres-Überleben zwischen 83% und 94% Risikofaktoren: Ursachen für Entstehung und Verlauf der Erkrankung noch wenig erforscht (Übergewicht, Bewegungsmangel)
6 Sport bei Krebspatienten Studie 2011 Chi Phang Wen Prospektive Kohortenstudie mit Personen 14% niedrigeres allgemeines Mortalitätsrisiko und 3 Jahre längere Lebenserwartung bei 15 Minuten Sport am Tag! Weitere Reduktion der allgemeinen Mortalität um 4% und Reduktion des krebsspezifischen Mortalität um 1% bei zusätzlich 15 Minuten Sport am Tag! Reduktion Inzidenz Kolonkarzinom ca. 25%
7 Aktuelle Studie Chi Pang Wen, The Lancet 2011
8 Sport und Krebs Studie Karolinkska Institut Stockholm 2012 Sport beeinflusst bereits nach 20 Minuten die Struktur der DNA! Rückgang der Methylgruppen an Genen die am Stoffwechsel bei körperlicher Betätigung beteiligt sind gesteigerte Stoffwechselaktivität!
9 Risikofaktoren zur Tumorentstehung Barres et al Cell Metabolism
10 Risikofaktoren zur Tumorentstehung Fazit: Man kann seinem Schicksal entkommen.... bzw. davonlaufen! Jeder weiß es, viele tun trotzdem nichts!
11 Prävention Darmkrebs Metaanalyse Wolin et al 2011: Zusammenfassung von 52 Studien ( ) Ergebnis: durchschnittliche Risikoreduktion von 24% durch sportliche Aktivität
12 Krebsvorbeugung durch sportliche Aktivität Kolonkarzinom bis zu 40-50% Risikoreduktion durch regelmäß äßige sportliche Aktivität 1 Brustkrebs bis zu 20-40% Risikoreduktion 2 Prostatakarzinom Risikoreduktion wahrscheinlich, v.a. Pat > 65 Jahre 3 Pankreaskarzinom Risikoreduktion v.a. bei adipösen Patienten wahrscheinlich 4 Nierenzellkrebs (Hypernephrom): signifikante Risikoreduktion durch Sport 5 1) Haydon et al, Gut, ) Giovannucci et al, Arch. Intern Med., ) Holmes et al, JAMA, ) Michaud et al, JAMA, ) Behrens G, Leitzman M.F, Br. J. Cancer 2013
13 Sport und Krebs Verbesserung Lebensqualität/Prognose durch Sport
14 Sport und Krebs Teufelskreis: Depression (Angst, Schwächegefühl) Fernsehen (Inaktivität) Couch (Bewegungsmangel)
15 Sport und Krebs Don t take cancer sitting down: A new survivorship research agenda Lynch BM et al, Cancer 2013
16 Aktuelle Lage Jeder fünfte Tumorpatient stirbt an den Folgen der Nebenerkrankungen wie - Übergewicht - Diabetes Mellitus - Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Osteoporose - sekundäre Krebserkrankungen
17
18 Risikofaktoren zur Tumorentstehung Durch Sport vermeidbare, gesicherte Risikofaktoren zur Tumorentstehung sind u.a. - Übergewicht (Steroidhormon Haushalt) - Blutzuckererkrankungen (Diabetes mellitus) - freie Sauerstoff-Radikale - schwache Immunabwehr
19 Sport und Lebensqualität bei Kolonkarzinom Haydon et al, Gut, 2006 Für r das Kolonkarzinom ist die Verbesserung der Lebensqualität t ebenfalls gut belegt, eine Prognoseverbesserung durch körperliche k Aktivität t jedoch nicht ausreichend gesichert
20 Wie messe ich sportliche Aktivität? MET = metabolic equivalent task MET ist eine Einheit für den Stoffwechsel (O2-Verbrauch) bei körperlicher Aktivität 1 Stunde ruhig auf einem Stuhl sitzen = 1 MET/ h
21 MET-Values Aktivität MET-Value Aktivität MET-Value Spazieren gehen 3,0 Skifahren 7,0 Joggen 7,0 Golf spielen 4,5 Fahrrad fahren 4,0 Schwimmen 8,0 Rudern 50W 3,5 Geschirr spülen 2,3 Segeln Hobbie Cat 3,0 Rasen mähen 5,5 Tanzen 4,5 Holz hacken 6,0 Klavier spielen 2,5 Gartenarbeit 5,0 Fußball spielen 7,0
22 Darmkrebs Prospektiv observierende Studie 2006 mit 832 Teilnehmern (UICC III) Prognoseverbesserung um 45% bei MET > 18/Woche (metabolic equivalent task, 1 MET = Grundumsatz = 3,5 ml O 2 /kg KG/min) Signifikant niedrigeres Rezidivrisiko (Meyerhardt et al, J Clin Oncol 2006)
23 Sport und Krebs Sport ist ein Medikament daß wir selber produzieren... aber leider häufig unterdosieren!
24 Sport und Krebs: neue Therapien Effekte Nebenwirkungen Kosten/ Monat Bevacizumab (Avastin ) Überleben um 4,4 Monate verlängert (metastasiertes Kolonkarzinom second line) Hypertonie Magen-Darm-Perforationen Blutungen, art. Thromboembolie 3300 Erlotinib (Tarceva ) Überleben um 1 Monat verlängert (Pankreaskarzin om) Hautreaktionen, Durchfall, Anorexie, Stomatitis, Infekte 2500 Cetuximab (Erbitux ) Überleben um 1,2 Monate verlängert (Metastasiertes Kolonkarzinom) akneartiger Hautausschlag, Überempfindlichkeitsreaktionen 1 Zyklus (14die) 5000
25 Zusammenfassung Prognose/Lebensqualität - Darmkrebs: bis zu 47% besseres rezidivfreies Überleben - Prostatakrebs: bis zu 35% niedrigeres Sterberisiko - Brustkrebs: bis zu 40% niedrigeres Sterberisiko oder Rezidivrisiko, Verbesserung des Gesamtüberlebens
26 Sport bei Krebspatienten Indikation zu Sport vor und nach Krebsdiagnose: - Nachgewiesene Risikoreduktion - Verbesserung der Prognose wahrscheinlich (Stärkung des Immunsystems und des Herz- Kreislauf-Systems) - Verbesserung der Lebensqualität
27 Was empfehle ich meinen Tumorpatienten? 3-55 x pro Woche sportliche Aktivität, t, insgesamt MET-h 1 (z.b. 3x1h Spazieren (9 MET-h) + 1x2h Fahrrad fahren (8 MET-h) + 1x1h Tanzen (4,5 MET-h) 1) Meyerhardt et al, J. Clin Oncol, 2006
28 Sport und Krebs - Patienten sind nach Krebsdiagnose besonders empfänglich für Lifestyle -Empfehlungen 1 - V.a. junge, gebildete, weibliche Patienten setzen die Empfehlungen nachhaltig um (insgesamt um 27% gesteigerte sportliche Aktivität) 2 Nur 20% der behandelnden Ärzte klären ihre Patienten über zusätzliche Möglichkeiten der Sekundärprävention auf!!! 1) Jones et al ) Salminen et al 2002
29 Wie erreichen wir die Tumorpatienten? Ältere Patienten Intervention in Gruppen Verbesserung des seelischen Befindens Thraen-Borowski K.M. et al, J. Cancer Surv. April 2013 Jüngere Patienten Intervention durch soziale Netzwerke ( Facebook ) Valle et al, J. Cancer Surv. März 2013
30 Sport und Krebs Allgemeine Empfehlungen: - Erste Bewegungsübungen unter krankengymnastischer Anleitung in der Klinik 1 - fließender Übergang in die Rehabilitationsphase - Erstellung eines persönlichen Trainingplans mit Onkologen und Sportmedizinern 1) Mishra et al, Cochrane Database Syt. Review 2012
31 Kontraindikationen Allgemeine Kontraindikationen: - Herz- oder nierenschädigende Chemotherapeutikagabe am selben Tag - Blutbildveränderungen (Blutarmut, erniedrigte Blutplättchen oder weiße Blutkörperchen) - Bewußtseinseinschränkungen, Verwirrtheit - Kreislaufbeschwerden - Akuter Infekt - Schmerzen
32 Kontraindikationen Relative Kontraindikationen: - vorübergehende, postoperative Einschränkungen bis zur abgeschlossenen Wundheilung (ca. 14 Tage) - zurückhaltendes Bauchdeckentraining bei erhöhtem Hernienrisiko nach Bauchoperation (Narbenbruch, parastomale Hernie) für ca. 4-6 Wochen - Erhöhtes Frakturrisiko bei Knochenmetastasen
33 Sport und Krebs Einschränkungen durch Nebenwirkungen zusätzlicher Therapien Chemotherapie: - Nervenschäden - Schläfrigkeit, Erschöpfung, Herzrhythmusstörungen - allerg. Reaktionen - erhöhtes Blutungsrisiko Bestrahlung - ggf. gesteigerte Müdigkeit, Hautreaktionen
34 Sport und Krebs Sport in der Krebsnachsorge auf Rezept Beteiligung gesetzlicher Krankenversicherungen an den Kosten "Antrag auf Kostenübernahme für Rehabilitationssport Angabe der Anzahl und Dauer der Übungseinheiten (ähnlich wie bei Massagen oder physiotherapeutischen Maßnahmen gemäß der Heil- und Hilfsmittelrichtlinien)
35 Möglichkeiten der Umsetzung
36 Sport und Krebs Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nahrung und Bewegung zukommen lassen könnten, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundung gefunden. Hippokrates ( v. Chr.)
37 ...aber es muss SPASS machen!
38 Sport und Darmkrebs Sport mit künstlichem Darmausgang - erhöhter Flüssigkeitsverlust ausreichende Flüssigkeitssubstitution bei körperlicher Aktivität - Schwimmen über Stomaspülungen (Irrigation) und spezielle Stomaplatten problemlos - Verzicht auf Kontaktsportarten bei Stomaträgern (z.b. Kampfsport)
39 Sport und Brustkrebs Sport nach Brustkrebsoperation Vorsicht bei Lymphödem! - Vermeiden von Rückschlag Sportarten (z.b. Tennis, Badminton) - Keine Dehnungs- oder Widerstandsübungen - Kompressionsbandagen tragen
40 Prävention bei Brustkrebs Kohortenstudien Case-Control-Studien Friedenreich et al; Physical activity and breast cancer risk: impact of timing, type and dose of activity and population subgroup effects; 2008
41 Brustkrebs <3 MET-h/Wo 3-9 MET-h/Woche 9-12 MET-h/Woche MET-h/Woche >24 MET-h/Woche Holmes, M. D. et al. JAMA 2005;293:
Das Medikament Bewegungstherapie gegen Krebs. warum, wann, wie und welche Dosis? Prof. Dr.med. Michael Schoenberg München
Das Medikament Bewegungstherapie gegen Krebs warum, wann, wie und welche Dosis? Prof. Dr.med. Michael Schoenberg München Anzahl der Krebs-Neuerkrankungen in Deutschland etwa 50% erkranken im Laufe des
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrOnkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin, Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015
OnkologischeRehabilita1onSt.VeitimPongau Onkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015 Prof. Dr. med. Thomas Licht Onkologische Rehabilitation
MehrKörperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?!
Informationstag für Patienten & deren Angehörigen; 22. Juni 2013, Universitätsspital Basel Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?! Dr. Ruud Knols, PT, Ph.D. Direktion
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrKörperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs??
Körperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs?? Prof. Dr. Andreas M. Nieß Medizinische Universitätsklinik Tübingen Abteilung Sportmedizin http://www.medizin.uni-tuebingen.de/sportmedizin
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrSport nach Brustkrebs
Sport nach Brustkrebs Patiententag Ev. Diakonissenanstalt Stuttgart 5.12.2013 Dr. med. Anita Illing Krebs und Sport- ein Widerspruch? Diagnose Krebs --- Antwort der Medizin: Operation, Chemotherapie, Bestrahlung
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrDie Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden ist Ihr Gewinn!
Wir machen mobil Die Schulthess Klinik ist Swiss Olympic Medical Center und FIFA Medical Centre of Excellence Sport Die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden ist Ihr Gewinn! Gesundheits-Check-up Wir machen mobil
MehrAktivitätsprotokoll. Probandennummer: Zeitraum: von. bis
Aktivitätsprotokoll Probandennummer: Zeitraum: von bis Impressum: Herausgeber: Corinna Koebnick, Jutta Möseneder, Ulrike Trippo, Karen Wagner, Hans-Joachim F. Zunft Deutsches Institut für Ernährungsforschung,
Mehr..dem Krebs davonlaufen
Optimierte Krebstherapie Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Chirurgie Herzog-Park Klinik München..dem Krebs davonlaufen 1 Anzahl der Krebs-Neuerkrankungen in Deutschland etwa 50% erkranken im Laufe des Lebens
MehrHormonersatztherapie und Mammakarzinom. W. Stummvoll G. Hofmann
Hormonersatztherapie und Mammakarzinom W. Stummvoll G. Hofmann Östrogene Östron (E1): Östradiol (E2): Östriol (E3): 1 OH-Gruppe 2 OH-Gruppen 3 OH-Gruppen Standard der Substitutionstherapie: Prä-/Perimenopause
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrYogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6
MehrOSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG?
OSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG? ÜBERSICHT Das Organ Knochen Knochenkrankheit Was ist das? Einteilung der Osteoporose Risikofaktoren Symptomatik Diagnostik
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes
MehrStress ein Krebsrisiko?
PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrDein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort...
Vorname... Nachname... Dein Passfoto Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Religion... O ausübend O nicht ausübend Reisepassnummer... gültig bis... Telefon...
MehrPatientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten
Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten K. Memm Patientenverfügung Was ist das? PatVerf. Die Patientenverfügung Definition und Beispiel Für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrNeue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs. Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn
Neue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn Darmkrebs (kolorektale Karzinome, CRC) streng genommen handelt es sich dabei um
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrDr. med. univ. Christoph Bierbamer
Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrMedizinische Klinik. Angebote der Ernährungsberatung
Medizinische Klinik Angebote der Ernährungsberatung Liebe Patientin, lieber Patient Die richtige Ernährung ist eine wichtige Grundlage für das allgemeine Wohlbefinden und kann den Verlauf einer Krankheit
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrStunde 1: Motivation und Verhaltensänderung
4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrBRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
MehrMEHR WISSEN - BESSER LEBEN
MEHR WISSEN - BESSER LEBEN Krebsverband Baden-Württemberg e.v. Adalbert-Stifter-Straße 105 70437 Stuttgart Telefon: 0711 848-10770 Telefax: 0711 848-10779 E-Mail: info@krebsverband-bw.de Internet: www.krebsverband-bw.de
MehrLebensqualität zurückgewinnen.
Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrChancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten
Dr. W. Kunstmann Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten 6. Internationaler Hamburger Sport Kongress 03. Nov. 2012 Dr. W. Kunstmann Chancen für Ärzte durch Vernetzung mit Vereinen? 6. Internationaler
MehrDiese 2 Sportarten helfen gegen Rückenschmerzen, falls Sie die wichtigen Tipps berücksichtigen
Diese 2 Sportarten helfen gegen Rückenschmerzen, falls Sie die wichtigen Tipps berücksichtigen Radfahren bei Rückenschmerzen Radfahren stärkt zuerst einmal vor allem die Beine und lässt die Rückenmuskulatur
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrGibt es einen Mickey Mantle Effekt?
Gibt es einen Mickey Mantle Effekt? Hanming Fang, Yale Universität Mike Keane, Techinsiche Universität Sidney Ahmed Khwaja, Duke Universität Martin Salm, MEA, Universität Mannheim Daniel Silverman, Universität
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrEpilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe
MehrDipl.-Ing. Uwe K. H. Korst
Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrBrustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge
Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge Schaffhausen 28.10.2014 Dr. U.R. Meier Direktor Klinik für Radio-Onkologie Kantonsspital Winterthur Radio-Onkologie Die Lehre von der Behandlung bösartiger
MehrPatientenregister der Thrombose-Initiative e.v.
Vorstand Dr. med. Christian Moerchel Prof. Dr. med. Knut Kröger Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048-3895 info@thrombose-initiative.de www.thrombose-initiative.de
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
Mehrby Würzburger Versicherungs-AG
Krebs bei Frauen - die Fakten Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Europa etwa jede Achte bis Zehnte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs Brustkrebs ist in den westlichen Ländern
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrDie mehrdimensionalen Wirkungsprinzipien des Dolo-Tapings
Dolo-Taping-Therapie Der sanfte Weg der Schmerztherapie Dolo-Taping ist ein neues und besonders schonendes Behandlungskonzept der Schmerztherapie, mit dem sich Beschwerden des Bewegungsapparates und der
Mehrspitäler schaffhausen
spitäler schaffhausen Empfehlungen nach Brustoperation Verhaltensweisen und Bewegungsübungen Brustzentrum Spitäler Schaffhausen Frauenklinik Wir sind für Sie da Liebe Patientin Brustkrebs ist die häufigste
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrSelbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Name: Ernährung
Selbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Markieren Sie die zahl, die am ehesten auf Sie zutrifft, zählen Sie die am Ende jedes Lebensstilbereiches zusammen und tragen Sie in das Feld Summe ein. Die
MehrBewegung als Mittel gegen Depression
Bewegung als Mittel gegen Depression 6. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 3. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht Depression Beschreibung, Symptome Bewegung
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrDEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014
DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
MehrPrevalence of colorectal polyps attributable to gender, smoking, and family history of colorectal cancer
07.09.2010 Prevalence of colorectal polyps attributable to gender, smoking, and family history of colorectal cancer Prävalenz kolorektaler Polypen, deren Anteile auf Geschlecht, Rauchen und Familiengeschichte
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer
MehrTherapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung
Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes
Mehr"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel
"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel Höltke/Jakob Sportmedizin Hellersen 2002 Vorbemerkungen Vorrangiges Ziel der Gesundheitsvorsorge ist es heutzutage in den Industrienationen
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrVorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie?
Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler
Mehr