Zum Gedenken an. Gertrud Block. * 23. November Februar Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier

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1 Zum Gedenken an Gertrud Block 1 * 23. November Februar 1968 Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier

2 Erzählt wird das Leben der Gertrud Block, später Rosenwald. Sie musste aufgrund des Nationalsozialismus in die USA flüchten, verlor ihr Heimathaus in Westerkappeln und musste den Verlust ihrer Eltern verkraften, die in den Gaskammern des Konzentrationslagers Auschwitz ums Leben kamen. Auch ihre einzige Schwester, die in jungen Jahren in den Niederlanden verstarb, verlor sie. Gertrud Block hat sich am 14. Februar 1968 in den USA das Leben genommen, da sie an Depressionen litt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die vielen Verluste, die sie aufgrund des Nationalsozialismus und ihrer jüdischen Abstammung verkraften musste, ein Auslöser hierfür waren. Daher ist es notwendig, dass wir ihrer gedenken. Kindheit und Jugend Gertrud Block wurde am 23. November 1910 in Westerkappeln geboren. Sie lebte mit ihren Eltern Feodor und Bernhardine Block (geb. David) und ihrer Schwester Hilde 2 in einem sehr schönen Haus, was aussieht wie eine Villa, 3 in der Osnabrücker Straße Gertrud Block ging zunächst auf die jüdische Schule in Westerkappeln, die die jüdische Gemeinde dort noch bis 1921 unterhielt, dann jedoch aus finanziellen Gründen schließen musste. 5 Danach besuchte Gertrud Block das Staatliche Oberlyzeum in Herford, wo sie 1930 ihr Abitur machte. 6 Hierbei handelte es sich um eine private Töchterschule für wohlhabende Mädchen aus dem ganzen Kreis. 7 Sowohl väterlicherseits als auch von Seiten ihrer Mutter war Gertrud Block jüdischer Abstammung. Ihr Vater war Kriegsteilnehmer am Ersten Weltkrieg, was insofern wichtig ist, als dass er deswegen zunächst von den nationalsozialistischen Rasse-Gesetzen befreit war. Bernhardine Block, geb. David, 1937; Gemeindearchiv Westerkappeln, Ordner Passangelegenheiten. 1 Eigene Aufnahme des Gedenksteins vom Althoff, Gertrud: Jüdische Westerkappelner. Auf den Spuren ihrer Geschichte, Westerkappeln 2005, S Zitat Gertrud Althoff, Telefonat vom Zeitungsartikel: Acht Mahnmale für Westerkappeln, in: Westfälische Nachrichten, Althoff, Jüdische Westerkappelner, S Universitätsarchiv Münster, Bestand 209, Studierendenkarte Gertrud Block. 7 URL: (zuletzt eingesehen am ). Feodor Block, 1938; Gemeindearchiv Westerkappeln, Ordner Passangelegenheiten. 2

3 Studium Am 25. Februar 1930 nahm Gertrud Block das Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster auf. Am 9. März 1931 schieb sie sich jedoch bereits wieder an der Universität Münster aus, um sich am 3. November 1931 erneut einzuschreiben. Etwa ein Jahr später, am 7. November 1932 exmatrikulierte sie sich ein zweites Mal und am 15. Mai 1933 schrieb sie sich wieder ein. Ihre letzte Exmatrikulation war am 15. Oktober Die Gründe für dieses häufige Ein- und Ausschreiben an der Universität Münster sind nicht ganz eindeutig geklärt. Jedoch hat die Historikerin Frau Gertrud Althoff, die für eine Dokumentation auch bereits über Familie Block geforscht hat, die Vermutung, dass Frau Block, in der Zeit, in der sie nicht in Münster eingeschrieben war, bei ihren Verwandten war. In dem ersten Zwischenraum war sie wohl in München, wo sie Angehörige hatte und in dem zweiten Zwischenraum in Frankfurt. Ob sie in den beiden Städten in der Zeit auch studiert hat, ist unbekannt. 9 Am 25. Februar 1933 legte Gertrud Block die medizinische Zwischenprüfung ab. Warum sie sich 1936 endgültig exmatrikulierte, ist nicht bekannt. Es ist jedoch nicht unwahrscheinlich, dass der Grund für ihre letzte Exmatrikulation im bestandenen Staatsexamen lag. Jedenfalls gibt sie auf der Passagierliste des Schiffes, mit dem sie im Herbst 1937 in die USA emigrierte, als Beruf physician, also Ärztin, an. 10 Unterlagen, die ein bestandenes Staatsexamen belegen könnten, wurden jedoch bislang nicht gefunden. Laut damaliger Gesetzeslage hätte sie jedenfalls als eine der letzten jüdischen Studierenden ihr medizinisches Staatsexamen ablegen dürfen, da sie ihr Studium bereits vor 1933 begonnen hatte. Damit traf auf sie die Ausnahmeregelung zu, dass sie ihr Studium beenden durfte, obwohl sie Jüdin war. 11 Die Approbation als Ärztin durfte ihr jedoch nicht mehr erteilt werden. Ob Gertrud Block daher ein Opfer der Universität Münster wurde, ist eine Frage, die nicht abschließend beantwortet werden kann. Denn vielleicht deuten diese vielen Ein- und Ausschreibungen an der Universität auf Diskriminierungen oder Schikanen hin, aufgrund derer sie sich immer wieder exmatrikulierte, denn im Bereich Medizin war die Diskriminierung von Juden durchaus häufig. 12 Es gibt jedoch keine Beweise hierfür, denn normalerweise hätte Gertrud Block, wenn dem so gewesen wäre einen Wiedergutmachungsantrag stellen können, doch das tat sie nicht. Klar ist, dass sie 1937 in die USA flüchtete. Daraus lässt sich schließen, dass sie einige Probleme als Jüdin hatte etwa die Unmöglichkeit in Deutschland in ihrem Beruf als Ärztin zu arbeiten - oder eine Vorahnung von dem hatte, was ihr noch bevorstehen könnte 8 Universitätsarchiv Münster, Bestand 209, Studierendenkarte Gertrud Block. 9 Aussagen von Gertrud Althoff, Telefonat vom Deutsche Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Amtsblatt des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung und der Unterrichtsverwaltung der Länder. 1935, S Der Erlass ist auch in der Akte Bestand 9, Nr. 981 im UA MS enthalten. 12 Vergleiche etwa das Gedenkblatt für Luise Charlotte Brandenstein. 3

4 Weiterer Verlauf des Lebens von Gertrud Block Gertrud Block heiratete Fritz Rosenwald aus Bünde 13 und emigrierte bereits 1937 in die USA. 14 Am 27. Oktober 1937 verließ sie ihr Haus in Westerkappeln 15 und lebte dann mit ihrem Mann zusammen in Chicago. Fritz Rosenwald wurde 1907 in Bünde geboren, was in der Nähe von Herford ist, wo sie die Schule besuchte. Er emigrierte jedoch bereits 1935 mit der Hilfe der Cousinen seines Vaters in die USA. Auch der Großteil seiner Familie wanderte dort hin aus. Das Ehepaar Rosenwald versuchte, gemeinsam mit der Familie von Gertrud Block in die USA zu emigrieren, doch dies gelang leider nicht. 16 In den Vereinigten Staaten gebar Gertrud Block auch ihre Kinder Jean (1941) und Robert. 17 Später litt sie an Depressionen und nahm sich am 14. Februar 1968 das Leben. 18 Ihr Mann Fritz starb erst Die Historikerin Frau Gertrud Althoff schrieb dazu in ihrem Buch Jüdische Westerkappelner, auf den Spuren ihrer Geschichte : Gertrud Rosenwald, Tochter des Feodor Block, die es bis in die USA geschafft hatte, ertrug es nicht, alleine zu überleben. 20 Mehr ist über ihr Leben in den USA leider nicht bekannt. Ihr Vater Feodor fühlte sich, wie viele Westerkappelner, in seinem Dorf sicher. Die jüdischen Bewohner wurden nicht anders als andere behandelt und unterschätzten so die Gefahr. Dass er als Soldat im Ersten Weltkrieg gekämpft hatte, verlieh ihm ein zusätzliches Gefühl trügerischer Sicherheit. Dies ist die einzige Erklärung, warum er nicht nach Sao Paulo oder Buenos Aires zu seinen dortigen Verwandten auswanderte. So kam es, dass sowohl er als auch seine Frau Bernhardine, seine Tochter Hilde, deren Mann Ewald und deren dreijähriger Sohn in Konzentrationslagern umkamen. 21 Stolperstein der Familie Block Vor dem Haus Osnabrücker Straße 11 gibt es einen Stolperstein mit der Inschrift Doktor Gertrud Block, verh. Rosenwald, Flucht 1937 in die USA, hat überlebt. Die Stolpersteine vor dem Haus wurden von Gunter Demning verlegt und enthalten vier Namen: Dr. Feodor Block, Bernhardine Block, Dr. Hildegard Block und Dr. Gertrud Block. 13 Althoff, Jüdische Westerkappelner, S Mail von Gunter Böhlke, Archivar des Kultur- und Heimatvereins Westerkappeln. vom The United States Holocaust Memorial Museum Archives, Sammlung von Robert und Jeanne Rosenwald erhalten, 17. September 1999, URL: (zuletzt eingesehen am ). 17 Althoff, Jüdische Westerkappelner, S Aussagen von Gertrud Althoff, Telefonat vom The United States Holocaust Memorial Museum Archives. 20 Althoff, Jüdische Westerkappelner, S Althoff, Jüdische Westerkappelner, S

5 Wiedergutmachungen Als Gertrud Block, die mittlerweile mit Nachnamen Rosenwald hieß, bereits unter der Adresse 516 South Summit Ave, Sioux Falls in den USA lebte, stellte sie einen Wiedergutmachungsantrag, denn ihr Vater Feodor Block und ihre Mutter wurden am 8. Mai 1945 in den Gaskammern des Konzentrationslagers Auschwitz umgebracht. Und auch ihre Schwester ist nach ihrer Flucht nach Holland dort gestorben. Somit war Gertrud alleinige Erbin des Hauses an der Osnabrücker Straße 11, das einen Wert von ca DM hatte. Dieses wurde ihr jedoch entzogen und an die Nachbesitzerin Frau Hildegard Wienkaemper verkauft. Aufgrund dessen gab es einen Rechtsstreit um das Haus, da Wienkaempers Ehemann das Haus legal gekauft hatte, also es eigentlich beiden Frauen nun in gewisser Weise zustand: Dr. H. Wilker, der Rechtsanwalt von Gertrud Block versuchte alles, damit sie ihr Haus wiederbekam. Das gelang jedoch nicht und so erhielt sie später eine Einigung auf eine Entschädigung von DM Eigene Aufnahme der Gedenksteine vom Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, Rückerstattungen, Nr

6 Quellen- und Literaturverzeichnis Archive 1. Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen: Rückerstattungen, Nr Universitätsarchiv Münster Bestand 209, Studierendenkarte Gertrud Block Literatur Althoff, Gertrud: Jüdische Westerkappelner. Auf den Spuren ihrer Geschichte, Westerkappeln 2005 G. Schenkbier/D. Dörbing, Westerkappeln. Porträt einer westfälischen Gemeinde. Fotographische Bilddokumente aus den vergangenen 80 Jahren, Ort?1985. Acht Mahnmale für Westerkappeln, in: Westfälische Nachrichten vom Internet (zuletzt eingesehen am ) The United States Holocaust Memorial Museum Archives, Sammlung von Robert und Jeanne Rosenwald erhalten, 17. September 1999, URL: (zuletzt eingesehen am ) / Briefkontakt 16./ : Dieter Wulfes (Vorsitzender des Kultur- und Heimatvereins Westerkappeln) ist in den Fußnoten nicht genannt. 2./ : Gunter Böhlke (Kultur- und Heimatverein Westerkappeln) 6

7 Telefonat : Gertrud Althoff Abbildungen Abb. 1: Anna Jostmeier. Abb : Gemeindearchiv Westerkappeln, Ordner Passangelegenheiten. Die Aufnahmen wurden freundlicherweise von Herrn Dr. Gunter Böhlke, dem Archivar des Kultur- und Heimatvereins Westerkappeln, zur Verfügung gestellt. Abb. 4: Anna Jostmeier. 7

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