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1 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage Andrea Herrmann, Timea Illes-Seifert, Michael Geisser, Tobias Hildenbrand Institut für Informatik Neuenheimer Feld Heidelberg, Germany Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Schloss, Mannheim, Germany RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG

2 Ziel der Umfrage State of the Practice in verteilten Softwareprojekten -> Verbesserungspotenzial Folie 2 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

3 Umfragen-Design und - Fragebogendesign: Ziele: Qualität jedes Produkts, d.h. der Anforderungsspezifikation, Entwurf, Code, Testergebnisse Effizienz, d.h. Ergebnis im Verhältnis zum Aufwand 137 Misuse Cases, die diese Ziele bedrohen Gegenmaßnahmen = Anforderungen an Prozesse und Werkzeuge = Erfolgsfaktoren Fragebogen online: Februar 2007 Folie 3 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

4 Fragebogen Teilnehmerprofile und -erfahrung Allgemeine Probleme: 9 Misuse Cases vorgeschlagen Ursachen Gegenmaßnahmen RE-Probleme: Misuse Cases (offene Fragen) Ursachen Gegenmaßnahmen Entwurfprobleme: Implementierungsprobleme: Testprobleme: Folie 4 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

5 : Teilnehmerprofile 744 Teilnehmer/innen (Praktiker mit Erfahrung in verteilter Softwareentwicklung) Erfahrung: Ø 7.5 verteilte Projekte Folie 5 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

6 : Phasen und Rollen Phasen/ Rollen: 92% Implementierung 73% Test 62% Entwurf 46% Betrieb und Wartung 38% RE -> häufigste Rollen: Software-Architekt und Entwickler Folie 8 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

7 : Werkzeuge Chat CASE Tool Project Management Tool VoIP, e.g. Skype Others Online Forum Videoconference via Internet Wiki Distributed technology Folie 9 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage Conference call Document Management Systems Phone Version Control System Frequency of nominations (in percent)

8 : Zitate Es kommt bisweilen vor, dass aus Unkenntnis technischer Zusammenhänge nicht Eingeweihte Anforderungen falsch spezifizieren. Das lag in den mir bekannten Fällen allerdings ausschließlich am zu hohen Zeitdruck im Projekt und der damit verbunden Schlampigkeit bei der Analyse der Voraussetzungen und Gegebenheiten. Bisweilen nahm man das Thema auch einfach nicht ernst genug, und widmete ihm daher zu wenig Zeit. Das passiert zwar auch in Umgebungen, in denen die Anforderungsanalyse im Haus ist, nur dann geht man rasch mal mit der Keule vorbei und bespricht das zivilisiert. Es lässt sich vieles leichter auf dem kleinen Dienstweg regeln. Folie 10 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

9 : Zitate Wenn ein Standort nicht gleichzeitig mit den anderen vorlegt, wird es für ein System Team schwierig, den Überblick zu behalten. Vor allem aber treffen die anderen Teams nun Annahmen über den Funktions-/Interface-Umfang des verspäteten Partners. Diese Annahmen stellen sich meistens als fehlerhaft heraus, wenn der verspätete Partner denn endlich fertig ist. Resultat: Hohe Aufwände bei allen Nutzern des verspäteten Partners, die ja schon deutlich weiter waren. Durch die umständlichen Kommunikationswege waren die Zeiten bis zur Entscheidungsfindung zu lang. Dadurch verzögerte sich das Projekt immer wieder. Folie 11 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

10 : Zitate , Chat und Telefon sind kein vernünftiger Ersatz für persönliche Diskussion und Treffen speziell wenn alle Beteiligten sich einer Fremdsprache bedienen. Ein System zur Rentenverwaltung soll in Indien entwickelt werden, aber Inder haben noch nie etwas von Rente gehört. Keine direkte Kommunikation mit der Fachabteilung wegen räumlicher Trennung. Alle Anforderungen wurden von einem Analytiker aufgenommen. Nur er hatte das gesamte Fachwissen für die zu implementierende Applikation. Das nötige Fachwissen wurde nicht komplett weitergegeben. Das [RE] ist ein kreativer Prozess, der von Menschlichem und Zwischenmenschlichem profitiert. Das ist entfernt schlechter möglich, es macht keinen Spaß. Folie 12 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

11 Codierung der offenen Antworten: Betroffenes Ziel: : RE-Probleme Richtigkeit Eindeutigkeit Vollständigkeit Konsistenz Testbarkeit Priorisierung nach Wichtigkeit und/ oder Stabilität Änderbarkeit Nachverfolgbarkeit Effizienz des RE-Prozesses Problemursachen = barriers Gegenmaßnahmen Folie 20 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

12 : Probleme in verteilter Software- Entwicklung allgemein in verteiltem RE Ursache von Mehrdeutigkeit Ursache ineffizienter Prozesse Kommunikationsbarrieren 9% 27% 11% 41% domänenspezifische Barrieren 22% 33% 66% 5% kulturelle Barrieren 23% 16% 21% 18% technische Barrieren 16% 3% 0% 5% Prozessbarrieren 31% 21% 2% 32% Folie 21 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

13 : RE-Gegenmaßnahmen 122 genannte Probleme -> nur 45 Gegenmaßnahmen counter measures no answer no solution other face-to-face communication communication process technical cultural comm. domain barriers Folie 22 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

14 Umfrage über verteilte Softwareentwicklung und RE: viele Daten aus 744 Fragebögen 5 Barriers: communication barriers process barriers cultural barriers domain specific barriers technical barriers passen zu früheren Untersuchungsergebnissen, fügen aber (statistisch signifikante) Gewichtung hinzu Hohe Bedeutung von Kommunikation als Gegenmaßnahme (Erfolgsfaktor), insbes. im RE Folie 24 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 1. Geisser M, Herrmann A, Hildenbrand T, Illes-Seiffert T (2007) Verteilte Softwareentwicklung und Requirements Engineering: einer Online- Umfrage. OBJEKTspektrum Nr. 6, November/ Dezember 2007, pp Illes-Seiffert T, Herrmann A, Geisser M, Hildenbrand T (2007) The Challenges of Distributed Software Engineering and Requirements Engineering: Results of an Online Survey. GREW07: 1st International Global Requirements Engineering Workshop, , München, Germany, Folie 25 Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage

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