JAHRESBERICHT - KURZFASSUNG -
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- Fanny Adenauer
- vor 8 Jahren
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1 JAHRESBERICHT - KURZFASSUNG -
2 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das erste Geschäftsjahr der neu fusionierten VR-Bank Neckar-Enz eg können wir mit zwei Worten beschreiben: außergewöhnlich und erfolgreich. Erfolgreiche Jahre hatten in der Vergangenheit alle drei Einzelbanken vorzuweisen. Was in den vergangenen 12 Monaten allerdings in vielerlei Hinsicht so außergewöhnlich für uns war, möchten wir Ihnen gerne berichten. Die Fusionsarbeit stand zusätzlich zum Alltagsgeschäft auf unserem Stundenplan. Diese Doppelbelastung hat von allen Beteiligten sehr viel Energie abverlangt und forderte Engagement weit über das gewohnte Maß hinaus. Denn es galt neben der Zusammenführung der drei Banken auch das reguläre Kundengeschäft mit der bewährten Qualität aufrecht zu erhalten. Damit Sie sich ein Bild über die Dimension dieser Herkulesaufgabe machen können, hier einige Fakten: Zur Durchführung der Fusion wurden 12 Projektteams eingerichtet. Über die Hälfte unserer Mitarbeiter waren in einem oder mehreren dieser Projektteams involviert. Die Teams arbeiteten insgesamt 223 Arbeitspakete ab und erstellten zu jedem einzelnen dieser Pakete Entscheidungsvorlagen, die vom Vorstand genehmigt wurden. Für die Fusion wurden insgesamt Projekttage investiert, was ca. 12 Arbeitsjahren eines einzelnen Arbeitnehmers entspricht. Aber nicht nur die rein technische und organisatorische Seite ist bei einer Fusion von Bedeutung. Genauso wichtig ist auch die menschliche Komponente eines Zusammenschlusses. Ganz beeindruckend, ganz außergewöhnlich, war deshalb für uns zu beobachten, wie schnell die Mitarbeiter während der Projektphase zusammengewachsen sind. So konnte Anfang Juli 2014 bei den Abteilungszusammenlegungen praktisch nahtlos weitergearbeitet werden. Ein Schlüsselfaktor für das gemeinsam gemeisterte Mammutprojekt Fusion war und ist dabei NÄHE. Ohne gelebte Nähe nach außen, zu unseren Kunden und Mitgliedern und die gelebte Nähe nach innen, zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wären wir heute nicht das, was wir sind: Eine fest mit der Region und den Menschen in dieser Region eng verwurzelte Genossenschaftsbank. Wir sind von hier und wir sprechen die Sprache von hier. Wir leben die Werte, die hier wichtig sind. Und wir fühlen uns mit den Menschen hier eng verbunden. Die persönliche Wertschätzung und das Begegnen auf Augenhöhe soll jeder unserer Kunden in der Betreuung erleben. Diese Grundsätze haben wir für die VR-Bank Neckar-Enz eg in dem Leitsatz persönlich. regional. stark. manifestiert. Sie bestimmen unser Tun und Handeln. Sie sind Leitsatz und Versprechen zugleich! Mit den besten Grüßen
3 Bilanzsumme Ertragslage Das Geschäftsjahr 2014 war trotz der Mehrbelastung durch das Großprojekt Fusion von Stabilität und Kontinuität gekennzeichnet. Die im Rahmen des Fusionskonzeptes für 2014 prognostizierten Werte wurden übertroffen. Gesunde Entwicklungen sowohl im Kredit-, wie auch im Einlagengeschäft führten zu einem Anstieg der Bilanzsumme um 3,5% bzw. 40,5 Mio. Euro. Kreditvolumen Die VR-Bank Neckar-Enz eg trug auch in 2014 maßgeblich zur stabilen Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft und zahlreicher Privatpersonen bei. Der Förderauftrag zur Versorgung mit Krediten wurde gewohnt zuverlässig erfüllt. Das Kreditvolumen stieg um 51,7 Mio. Euro auf insgesamt 752,2 Mio. Euro. Einlagenvolumen Die bilanziellen Kundeneinlagen nahmen im Geschäftsjahr um 37,7 Mio. Euro auf 985,0 Mio. Euro zu. Besonders gefragt waren wiederum liquide und sichere Anlageformen. Treiber des guten Einlagenwachstums waren die täglich fälligen Verbindlichkeiten mit einer Erhöhung um 9,0%. Dagegen erfuhren die Spareinlagen einen moderaten Rückgang; etwa stabil blieben die Termineinlagen. Die Ertragslage war im vergangenen Jahr bemerkenswert stabil. Der Zinsüberschuss lag trotz des sehr niedrigen Zinsniveaus und des anhaltenden Wettbewerbs - unter Ausschluss von letztjährigen Sonderfaktoren - mit 30,4 Mio. Euro auf Niveau des Vorjahres. Der Provisionsüberschuss verringerte sich geringfügig auf 6,9 Mio. Euro. Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich um 0,6 Mio. Euro auf 22,7 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss befindet sich mit 3,3 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Die Ertragslage ist als gut zu bezeichnen. Das erwirtschaftete Ergebnis ermöglicht eine beachtliche Dividende und erlaubt die Rücklagen in notwendigem Umfang zu dotieren. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Mit Wirkung vom 23. Mai 2014 wurde durch Eintragung in das Handelsregister die Fusion der VR-Bank Stromberg-Neckar eg, der Volksbank Freiberg und Umgebung eg und der Enztalbank eg zur VR-Bank Neckar-Enz eg rechtswirksam. Die Verschmelzung erfolgte auf Grundlage der Schlussbilanzen vom 31. Dezember Die technische Fusion, das heißt die Zusammenführung der Datenbestände, erfolgte am 20. und 21. Juni Personal- und Sozialbereich Zum Jahresende waren insgesamt 274 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der VR-Bank Neckar-Enz eg aktiv beschäftigt, davon 31 Auszubildende bzw. Studenten an der Dualen Hochschule. Gegenüber dem konsolidierten Personalbestand der drei bisherigen Einzelbanken ist dieser im Vorjahresvergleich um 16 Personen gesunken. Erste Potenziale zur Umsetzung beabsichtigter Synergieeffekte aus dem Fusionsvorhaben wurden somit bereits genutzt, allesamt über natürliche Fluktuation. Gleichzeitig wurden im Zuge der Fusion zahlreiche nachhaltige personelle Investitionen getätigt und neue Stellen geschaffen. Sinnbildlich für die Personalstrategie der konsequenten Nachwuchsförderung wurden auch in 2014 nahezu sämtliche offene Stellen durch eigene Potenzialträger besetzt. Nach dem Zusammenschluss verfügt die VR-Bank mit 41,8 Jahren über eine durchschnittliche Altersstruktur. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit beträgt 15,5 Jahre und ist Ausdruck unseres Bestrebens nach langfristigen Beschäftigungsverhältnissen. Die VR-Bank Neckar-Enz eg investiert laufend in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter.
4 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,50 (6.987) (4.417) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind 1) Vorjahr 2) a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) (0) b) Wechsel 0,00 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,79 ( ) ( ) Kommunalkredite ,94 (9.782) (5.871) Warenanforderungen ,56 (19) (0) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,64 (3.084) (1.005) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,18 ( ) ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, , Nennbetrag 0,00 (180) (180) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a) Handelsbestand aa) Warenbestand , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,81 (710) (444) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (36) (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (319) (39) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,82 (28) (7) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschl. Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltliche erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,
5 Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ) Vorjahr 2) ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten 320, Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibung , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, , darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) (0) 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,82 (28) (7) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellung a) Rückstellung für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , (gestrichen) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtung c) Unwiderrufliche Kreditzusage , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) (0) 1) Vorjahreswerte aller 3 Banken 2) Vorjahreswerte der übernehmenden Bank
6 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 Vorjahr 2) 1) Gewinn- und Verlustrechnung EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/- aufwand des Handelsbestandes 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben , Sonstige betriebliche Erträge , (gestrichen) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,23 (486) (194) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäftzu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , , , , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. (gestrichen) 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0, b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , ) Vorjahreswerte aller 3 Banken 2) Vorjahreswerte der übernehmenden Bank
7 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse und wichtige Angelegenheiten. Bis zur Fusion tagte der Aufsichtsrat der VR-Bank Stromberg-Neckar eg vier Mal. Im Zuge der Fusion wurde die Aufsichtsratsarbeit neu organisiert und die folgenden Ausschüsse eingerichtet: Präsidialausschuss, Kredit- und Risikoausschuss, Bau- und Investitionsausschuss (beschließend) sowie Prüfungsausschuss (beratend). Der Gesamtaufsichtsrat der VR-Bank Neckar-Enz eg tagte nach Vollzug der Fusion im Berichtsjahr drei Mal. In zwei Sitzungen trat der Prüfungsausschuss zur Unterstützung bei der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses, der Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems und der Internen Revision zusammen. Der Präsidialausschuss tagte im Berichtsjahr vier Mal. Wesentliche Themen bildeten die Koordination des Gesamtgremiums sowie Strategiefragen und Vorstandsangelegenheiten. Der Kredit- und Risikoausschuss trat im Jahr 2014 zu insgesamt fünf Sitzungen zusammen. Wesentliche Inhalte der Sitzungen bildeten die Mitwirkung bei der Kreditgewährung, die Beratung zur aktuellen und zukünftigen Gesamtrisikobereitschaft und Gesamtrisikostrategie sowie die Unterstützung bei der Überwachung der Umsetzung dieser Strategie. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lagebericht wird vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Marion Mohn und Herr Martin Schmid aus dem Aufsichtsrat aus. Im Rahmen des gemäß 24 (3) der Satzung erforderlichen Drittelausscheiden scheiden auch Frau Elke Kölbl sowie die Herren Jens Bröllos, Gerhard Hepperle, Manfred Kehle und Heinz Streicher aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Bönnigheim, 23. Februar 2015 In einer Sitzung tagte der Bau- und Investitionsausschuss. Er erörterte und genehmigte den Investitionsplan für das Jahr Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,81 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR ,44 (Bilanzgewinn von EUR ,25) - wie folgt zu verwenden: , , , , ,25
8 Vorstand Timm Häberle (Vorsitzender) Jürgen Jetter (stellv. Vorsitzender; seit ) Roland Frank (seit ) Armin Fuchs (seit ) Heiko Herbst Wolfgang Weidler (seit ) Prokuristen Stefan Hasenauer (seit ) Reiner Kallis Markus Riegg Werner Schmoll Michael Winter Aufsichtsrat Martin Schmid, Vorsitzender Josef Kruger (1. stellv. Vorsitzender; seit ) Friedrich Ade (2. stellv. Vorsitzender; seit ) VR-Bank Neckar-Enz eg Hauptstr Bönnigheim Telefon Telefax Jürgen Bäuerle Jens Bröllos Michael Buck (seit ) Wolfgang Fessler (seit ) Dr. Jörg Frauhammer Gerhard Hepperle Martin Jäger (seit ) Manfred Kehle Elke Kölbl (seit ) Annette Krug (seit ) Herbert Mayer Marion Mohn Andrea Notz Dr. Götz Reustle (seit ) Jürgen Scholz (seit ) Heinz Streicher Bastian Walz (seit ) Dorothee Weigold (seit ) Verbände Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe
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