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1 behandlung von alkoholkranken in zusammenarbeit mit der inneren medizin stationär teilstationär ambulant dr. med. thomas ihde-scholl, chefarzt psychiatrische dienste der spitäler fmi ag GDK 13. September 2012 spitäler frutigen meiringen interlaken ag, spital interlaken, weissenaustrasse 27, ch-3800 unterseen, 1 Alkohol ist im östlichen Berner Oberland volkswirtschaftlich und medizinisch Gesundheitsthema Nummer eins! 2 1

2 Alkohol ist im östlichen Berner Oberland volkswirtschaftlich und medizinisch Gesundheitsthema Nummer eins! Dr. med. Heinz Schaad Chefarzt Medizinische Klinik Regionalspital Interlaken 3 Bei einer Bevölkerung von Einwohnern ist im östlichen Berner Oberland von Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit und Einwohnern mit einem problematischen Alkoholkonsum auszugehen Volkswirtschaftlich entstehen jährliche Kosten in der Höhe von CHF 65 Mio/Jahr Entspricht 3-fachem Betrag der Gesamtkosten der regionalen Psychiatrie Entspricht nicht ganz dem Budget des Regionalspitals Datenquelle BAG

3 Sonderfall Berner Oberland Ost Tourismus- und Gastgewerbedominiert Hohe Mobilität Geringes soziales Netz Geringere soziale Kontrolle Geringere Arbeitsplatzsicherheit mit Kettenverträgen Hohe Verfügbarkeit und Akzeptanz von Alkohol Alpine Bergregionen Wenig Mobilitätschancen Schwierige Konfliktbewältigung Hohe Verfügbarkeit und Akzeptanz von Alkohol 5 Ist-Situation Akutsomatik (alle Zahlen ohne Touristen): 6.8 % aller entlassenen Patienten haben eine Alkoholdiagnose 3.8 % aller entlassenen Patienten wurden mit einer Alkoholabhängigkeit diagnostiziert (vgl. Restschweiz 2.6 %) Geschlechterverhältnis 3:1 6 3

4 Regionenanalyse - Akutsomatik Alpine, nicht touristische Region: Stark erhöht Gadmen: Habkern: Touristische Region: 9.4 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner 7.3 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Mässig erhöht Mürren/Wengen: 4.1 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Interlaken: 4.1 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Gemässigte Zonen: Leissigen 2.4 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Durchschnittswert für Region: 3.1 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner 7 Regionenanalyse Ambulante Psychiatrie Alpine, nicht touristische Region: Stark unterdurchschnittlich Gadmen: 0.2 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Habkern: 0.5 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Touristische Region: Mürren/Wengen: 1.3 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Interlaken: 3.2 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Gemässigte Zonen: Leissigen 3.1 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner Durchschnittswert für Region: 2.2 Aufnahmen/Jahr/1 000 Einwohner 8 4

5 Ausgangslage Integrierte Entzugsbehandlung Innere Medizinpsychiatrische Tagesklinik Signal A: Früherkennung und Frühintervention bei problematischem Alkoholkonsum 9 Ausgangslage 2008 Motivation für längere stationäre Suchtbehandlung oft schwierig Insbesondere in Bereichen Tourismus und Land-/Bergwirtschaft Oft Entzug auf der Somatik um fünf nach zwölf mit Kündigung während Hospitalisation. Oft grosse Hilflosigkeit bei Arbeitgebern, da wiederholte Gespräche nichts brachten Entzug auf Somatik sozial akzeptiert, aber Problem, dass wenig Therapie angeboten werden und viel tote Zeit... Lösung

6 Integrierte Alkoholbehandlung Akutsomatik-Psychiatrische Tagesklinik Eintritt Somatik für CIWA-unterstützten Entzug Ab 3.Tag tagsüber Behandlung in psychiatrischer Tagesklinik, nachts auf Akutsomatik Gleiche Institution mit gleicher Patientenakte/gesicherter Transport/Kosten für TK fallen fast nicht ins Gewicht Tagesklinik arbeitet bereits sehr individualisiert mit aufschaltbaren Zusatzmodulen Nach 5-7 Tagen Austritt Akutsomatik, nur noch Tagesklinikbehandlung Nach 3 Wochen Arbeitsaufnahme 50 % Nach 6 Wochen Austritt Tagesklinik 11 Signal A 12 6

7 Signal A Initial Projekt zum Thema Bingedrinking bei Jugendlichen Projektredesign Erkennung von und Umgang mit Alkoholproblemen auf somatischen Stationen Oft verpasste Chance einer hohen Veränderungsbereitschaft Auftraggeber Gesundheitsdirektion des Kantons Bern (GEF) Berner Gesundheit/spitäler fmi ag/spitalnetz Bern (Tiefenau und Zieglerspital) 13 Was haben wir gemacht? Mitarbeiterbefragung Konzeptentwicklung Schulung aller Pflegenden Schulung aller Ärzte Instrumente: Alkoholmanual (adaptiert vom Alkoholmanual Baselland) Einführung Signal S Konsil 14 7

8 Mitarbeiterbefragung Hohe Problemlast (87 % Pflegende / 83 % Ärzte) Pflegende: fehlendes Wissen, Angst vor Gespräch, Angst vor Gewalt, unklare Abläufe, Sinnhaftigkeit wenig in Frage gestellt Ärzte: Wissen vorhanden, medizinisches Modell, klare Abläufe, Frage der Sinnhaftigkeit Bei beiden: sehr hohe Emotionalität ( Freitext ) 15 Schulung Pflegende Wissensvermittlung Klärung Verantwortlichkeit, Abläufe und Kompetenzen Früherkennung Gesprächsführung Motivationsunterstützung 16 8

9 Schulung Ärzte Ultrakurzteachings über ein halbes Jahr, integriert in Morgenrapport Alkohol von A bis Z: Verlauf/Prognose, Haltung, Screening, Anamnese, Motivationserfassung/-steigerung, Entzug, Pharmakotherapie, medizinische Aspekte, Angebote Alkoholmanual (basierend auf dem Manual Basel-Land) 17 Signal A Konsil Spezifisches Konsil im Bereich Früherkennung Erfolgt durch psychiatrische Dienste oder Berner Gesundheit 18 9

10 Basis des Projektes Gut etablierte Zusammenarbeit Medizin-Psychiatrie- Alkoholfachstelle Projekt wurde zur Chefsache Projekt ist DRG/CHOP-kompatibel Projekt führt zu Entlastung der Mitarbeiter im emotionalen Bereich Projekt stärkt Kompetenz der Mitarbeiter Projekt führt nur zu einer minimalen Mehrbelastung der Mitarbeiter Projekt führt zu messbaren Resultaten, Messung der Resultate führt aber nicht zu Mehrarbeit der Mitarbeiter

11 Das fmi-einzugsgebiet 36 Gemeinden (östliches und zentrales Berner Oberland) Fläche: knapp km 2 (= Rund 30% der Gesamtfläche des Kantons Bern oder so gross wie der Kanton Zürich.) Einwohner ohne Tages- und Feriengäste (= Knapp 7% der Bevölkerung des Kantons Bern oder knapp so viele Einwohner wie der Kanton Jura.) Geografisch weitläufig, für schweizerische Verhältnisse lange Distanzen

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