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1 Prof. Dr. Joachim Körkel Damit Alkohol nicht zur Sucht wird kontrolliert trinken 10 Schritte für einen bewussteren Umgang mit Alkohol

2 Inhalt 1 Basiswissen 2 Einschätzung Vorwort 6 Ihr Wegweiser durch das Buch 7 Wie viel Alkohol trinken die Deutschen? 14 Wie viel Alkohol enthält ein Getränk? 15 Wie viele Deutsche trinken zu viel Alkohol? 17 Alkohol gut für die Gesundheit? 19 Wie berechne ich die Blutalkoholkonzentration? Fragen zur Standortbestimmung 32 Ermitteln Sie Ihre Trinkmenge 36 Missbrauch oder Abhängigkeit? 38 Diagnose: schädlicher Konsum (Alkoholmissbrauch) 38 Diagnose: alkoholabhängig 40 Wie lautet Ihr Resümee? 42 Trinkt Ihr Partner, Freund oder Kollege zu viel? 44 Sind Sie co-abhängig? 46 Kontrolliertes Trinken oder Alkoholabstinenz? 48 Checkliste zur Zielentscheidung 48 So werten Sie Ihr Ergebnis aus 52 4

3 Inhalt 3 Selbsthilfe 4 Perspektiven Was ist kontrolliertes Trinken? Schritte zum kontrollierten Trinken Ziehen Sie Bilanz Schaffen Sie günstige Rahmenbedingungen Informieren Sie sich über Alkohol Führen Sie ein Trink tagebuch Legen Sie Konsumziele für eine Woche fest Wählen Sie Ihre Strategien Finden Sie Ihre Risikosituationen heraus Gestalten Sie Ihre Freizeit neu Gehen Sie gezielt Ihre Belastungen an Behalten Sie das neue Trinkverhalten bei 114 Kontrolliertes Trinken oder Abstinenz? 118 Die Konsumverlaufskurve 118 Das kontrollierte Trinken fortsetzen 120 Übergang zur Abstinenz 122 Weitere Wege zum kontrollierten Trinken 125 Service 127 Kontrolliertes Trinken 127 Weiterführende (wissenschaftliche) Literatur 127 Übersichtsliteratur zu Alkohol, Alkoholmissbrauch, Alkoholabhängigkeit 128 Literatur zum Thema Alkohol und Gesundheit 129 Hilfen für ein alkoholfreies Leben 130 Literatur für Angehörige von Alkohol abhängigen 131 Literatur zum Thema Rückfall 131 Sachverzeichnis 132 5

4 1 Basiswissen Alkohol und Alkoholkonsum Alkohol ist die am weitesten verbreitete Droge in unserer Gesellschaft. Die gesundheitlichen Folgen und sozialen Konflikte, die durch erhöhten Alkoholkonsum entstehen, und nicht zuletzt der volkswirtschaftliche Schaden werden meist unterschätzt. Aber wie viel Alkohol ist zu viel, wo liegt die Grenze? Und wie steht es mit dem Gerücht, Alkohol sei gut für die Gesundheit? Einige Grundinformationen verschaffen Ihnen hier Klarheit.

5 1 Basiswissen Wie viel Alkohol trinken die Deutschen? Jährlicher Alkoholkonsum der Deutschen pro Kopf Zehn Liter reinen Alkohol trinken die Deutschen jährlich im Durchschnitt, in Österreich und der Schweiz sind es ca. 1 1,5 Liter weniger. Deutschland rangiert damit EU-weit an fünfter Stelle. Umgerechnet bedeutet dies: Auf jeden Kopf der deutschen Bevölkerung Babys, Kinder, Greise eingerechnet entfallen jährlich 11,5 Kästen Bier à 20 Flaschen (bzw. 230 Flaschen Bier zu je 0,5 l) plus 27 Flaschen Wein (zu je 0,75 l) plus 5 Flaschen Sekt (zu je 0,75 l) plus 8 Flaschen Schnaps (zu je 0,7 l). 14

6 Wie viel Alkohol trinken die Deutschen? Wie viel Alkohol enthält ein Getränk? Ein halber Liter»normales«Bier (also kein Starkbier) enthält ca. 20 g reinen Alkohol (und ca. 200 Kilokalorien). Etwa die gleiche Alkoholmenge im Folgenden als Standardeinheit bezeichnet befindet sich in einem Glas Wein (0,2 l) oder drei 40-prozentigen Schnäpsen (z. B. Whisky oder Cognac; vgl. Abb.). Die Tabelle auf Seite 16 gibt eine Übersicht über die Alkoholmengen (in g), die in verschiedenen alkoholischen Getränken enthalten sind. Der Alkoholgehalt eines Getränks lässt sich auch ganz einfach selbst berechnen, indem man die Flüssigkeitsmenge des Getränks (in Milliliter, ml) mit dem im Getränk enthaltenen Alkoholanteil (% Vol.) multipliziert und durch 100 teilt: Flüssigkeitsmenge des Getränkes (ml) Alkoholanteil (%) 100 = Alkoholmenge (ml) Am Beispiel eines halben Liters Bier sei die Berechnung verdeutlicht. Ein halber Liter Bier enthält 500 ml Flüssigkeit. Der Alkoholgehalt von Bier liegt bei etwa 5 Prozent (d. h. 5% des Getränkeinhalts sind reiner Alkohol). Daraus ergibt sich: 500 (ml) 5 (% Vol.) 100 = 25 ml Ein halber Liter Bier enthält somit 25 ml reinen Alkohol. Für die Angabe der Flüssigkeitsmenge sind die Einheiten Liter (l), Deziliter (dl), Zentiliter (cl) und Milliliter (ml) gebräuchlich (s. Abb.). 1 Bier, 1 Glas Wein oder 3 Schnäpse enthalten je 20 g Alkohol (= 1 Standardeinheit) 15

7 1 Basiswissen Menge an reinem Alkohol in unterschiedlichen Getränken Bier 0,2 l 0,3 l 0,33 l 0,4 l 0,5 l 1,0 l ca. 5% Vol. 8 g 12 g 13 g 16 g 20 g 40 g Wein/Sekt 0,1 l 0,2 l 0,25 l 0,7 l 0,75 l 1,0 l 11,5% Vol. 9 g 18 g 23 g 64 g 68 g 91 g 12,5% Vol. 10 g 20 g 25 g 69 g 74 g 99 g 13,5% Vol. 11 g 21 g 27 g 75 g 80 g 107 g Spirituosen (Likör, Schnaps) 2 cl* 4 cl** 0,7 l 1,0 l Beispiele 17% Vol. 2,7 g 5,4 g 94 g 135 g Baileys 25% Vol. 4 g 7,9 g 138 g 198 g Campari 35% Vol. 5,5 g 11,1 g 196 g 277 g Jägermeister 36% Vol. 5,7 g 11,4 g 199 g 285 g Chantré 40% Vol. 6,3 g 12,7 g 222 g 317 g Cognac, Korn, Whiskey 44% Vol. 7 g 13,9 g 244 g 348 g Underberg Die Grammangaben wurden auf der Basis von 1 ml = 0,7913 g berechnet (auf- bzw. abgerundet). *0,02 Liter oder 1 einfacher Schnaps, **0,04 Liter oder 1 doppelter Schnaps Der Alkoholgehalt von Getränken wird allerdings meist nicht in Millilitern, sondern in Gramm angegeben. Um die Menge reinen Alkohols in Gramm (g) zu bestimmen, zieht man von den ermittelten Millilitern 20 Prozent ab (oder multipliziert die Milliliter mit 0,8, oder genau: mit 0,7913). Der Grund dafür: Alkohol hat ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser. Mit anderen Worten: Alkohol ist um ca. ein Fünftel leichter als Wasser. Ein halber Liter Bier enthält somit ca. 20 g reinen Alkohol (25 ml 20% = 20 g, oder genau: 25 ml 0,7913 = 19,78 g) was übrigens dem Alkoholinhalt von 30 Mon Chéri Pralinen entspricht. Alcopops, die vor allem von Jugendlichen konsumiert werden und meist süße Limonaden-Spirituosen-Mischungen darstel- 16

8 Wie viel Alkohol trinken die Deutschen? len, haben mit (meist) 5,5 Prozent einen etwas höheren Alkoholgehalt als Bier. Eine handelsübliche 275- ml-flasche Alcopop enthält mit ca. 12 g annähernd so viel Alkohol wie zwei 40-prozentige Schnäpse: (275 ml 5,5% Vol.) / 100 = ca. 15 ml = ca. 12 g. Inzwischen hat unter anderem die Bierindustrie mit diversen Limonaden-Bier-Mischungen nachgezogen, etwa in Form von 0,33-Liter-Flaschen und 2,5 Prozent Alkohol (= 6,5 g = etwas mehr als ein 40%iger Schnaps). Am Rande bemerkt:»alkoholfreies Bier «enthält bis zu 0,5 Prozent Alkohol. Mengeneinheiten: 1 Liter = Milliliter = 100 Zentiliter = 10 Deziliter Wie viele Deutsche trinken zu viel Alkohol? Aus welchem Blickwinkel man auch daraufschaut: Für viele Deutsche erweist sich der Alkohol als Bumerang. Auf der Basis von Bevölkerungsumfragen, in denen der tatsächliche Konsum um vermutlich Prozent unterschätzt wird (weil die Befragten zum Teil»geschönte«Aussagen machen und Menschen mit sehr hohem Konsum gar nicht erreicht werden), kann man für die 18- bis 59-Jährigen (= 47,2 Mio. der Gesamtbevölkerung) festhalten: 12,1 Prozent (5,7 Mio.) der Deutschen trinken im Durchschnitt täglich mehr als 20 g (Frauen) bzw. 30 g (Männer) Alkohol. Dies ist als riskanter Alkoholkonsum einzustufen: Auf Dauer ist selbst bei dieser scheinbar geringen Menge mit körperlichen Erkrankungen zum Beispiel Krebserkrankungen von Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre und Leber zu rechnen (vgl. Seite 19 20). 12,9 Prozent (6,1 Mio.) der Deutschen trinken mindestens einmal wöchentlich (31,5% bzw. 14,9 Mio. mindestens 17

9 Sachverzeichnis A Abstinenz 20, 33, 42, 48, 49, 51, 58, 118, 122, 123 Alcopops 16, 25 Alkohol Abbau 24, 71 Alkoholabhängigkeit 18, 20, 38, 40 Alkoholanteil 15 Alkoholembryopathie 49 Alkoholentzug 42 Alkoholfreies Bier 17 Alkoholgehalt 15, 16, 17 Alkoholkonsum 13, 14, 18, 31, 36 Bilanz 61, 120, 122 Fragebogen 32, 35 Obergrenze 8, 20 risikoarmer 20, 70 riskanter 17 schädlicher 38 Alkoholmissbrauch 18, 38, 39 Alleinsein 64 Angehörige 7, 45 Ängste 51, 79, 100 Ängstlichkeit 41 Arbeit 39 Arbeitsstelle 113 Ärger 111 AUDIT 32 Ausrutscher 8, 104, 105, 124 B Bauchspeicheldrüsenentzündung 50 Begleiterscheinungen 38 Beschwerden psychosomatische 47 Bestandsaufnahme 82 Blackout 34 Blutalkoholkonzentration 37, 70, 71 Tagesverlauf 37 C CDT 72 Co-Abhängigkeit 7, 44, 45, 46 D Depressionen 51 Durstlöscher 97 E Einsamkeit 111 Einzelprogramme 126 Entspannung 106 Entwöhnungsbehandlung 42 Entzugserscheinungen 41 Erinnerungslücken 34 Erinnerungsvermögen 33 Erkrankungsrisiko 19 Erwerbsfähigkeit 42 F Fachklinik 42 Fahruntüchtigkeit 22, 23 Fahrverbot 23 Folgeschäden 7 Freizeit 101, 106, 107 Wochenplan 108, 110 Führerschein 7, 18, 23 G Gamma-GT 71 Gesundheit 19 Gewissen 34 Gewissensbisse 35 Gewohnheit 74, 84, 100, 102, 103 GOT 71 GPT 71 Gruppenprogramme 125 H Halluzinationen 42 Herzinfarkt 19 Herzmuskelschwäche 50 Herzrasen 41 K Kaffee 71 Kohlensäure 71 Konflikte 18 Konsumplan 92 Konsumverlaufskurve 118 Konsumziele 84 Körperfett 24, 71 Körperfunktionen 71 Krampfanfälle 41 Krebserkrankung 19 L Laboruntersuchung 72 Laborwerte 72 Langeweile 100, 111 Leber 50 Leberentzündung 50 Lebererkrankung 19 Leberkrebs 50 Leberwerte 38 Leistungsverschlechterung 18 Lügen 46 M Magengeschwür 50 Magenschleimhautentzündung 50 MCV 71 Medikamente 21, 51 Medizinisch-Psychologische Untersuchung

10 Sachverzeichnis N Nervenentzündung 50 O Obergrenze 57, 84 Organschädigungen 50 P Partner 44, 46 Partnerschaft 46 Pocket-Trinktagebuch 85, 87, 90, 118 Promilletest 37 Psychiatrische Klinik 42 psychoorganisches Syndrom 50 R Rahmenbedingungen 57, 67 Resorptionsdefizit 24 Risiken körperliche 36 Risikosituationen 8, 100, 101, 102, 103 Rituale 19 Rückfall 48 S Schäden soziale 36, 38 Scheidung 46 Schlaflosigkeit 41 Schlaganfall 19 Schuldgefühle 33, 101 Schwangerschaft 21, 49 Selbsthilfegruppe 45 Selbsthilfe-Programm 8, 55 Selbstlernprogramm 125 Selbstvorwürfe 62 Speiseröhre 50 Speiseröhrenkrebs 50 Spott 99 Standardeinheit 15, 25, 69, 83 Stillzeit 21, 50 Straßenverkehr 21 Strategien 95 Stress 19, 63, 74, 100, 103, 111 Suchtbehandlungsstelle 42 T Trennung 68, 111 Trinkgeschwindigkeit 57 Trinkmenge 36 Trinkort 57 Trinktagebuch 36, 67, 74, 78, 82, 83, 85, 112, 114 Trinkzeit 57 U Übelkeit 41 Übergewicht 24 Umfeld, soziales 57 Unfälle 18 Unruhe 41, 79, 100 Urlaub 101, 102 V Vieltrinker 96 Vorsätze 96, 107 W Wechselwirkung 21, 51 Widmark-Formel 23 Wochenziele 57, 88, 93, 104, 107, Wut 75 Z Zellgift 20 Zielabweichungen 91 Zittern 41 Zwang 40,

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