Tue Gutes und rede darüber. Gehaltsstrukturen und Arbeitgebermarketing im Nordwesten. Dr. Clemens Schwerdtfeger Dr. Schwerdtfeger Personalberatung

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1 Tue Gutes und rede darüber Gehaltsstrukturen und Arbeitgebermarketing im Nordwesten Dr. Clemens Schwerdtfeger Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 4x4-Gespräche Herford

2 Agenda Vorstellung und Einleitung Herausforderungen des Arbeitsmarktes im ländlichen Raum Lösungsansatz: Arbeitgebermarketing Lösungsansatz: Marktgerechte Gehälter Diskussion

3 Das Unternehmen

4 Das Unternehmen Dr. Schwerdtfeger Personalberatung Gründung 2002, 15 Mitarbeiter Seit 2009 zertifiziertes Mitglied im BDU e.v. Besetzung von Fach- und Führungspositionen Personalentwicklung und -management Im festen Auftrag von mittelständischen Unternehmen und Konzernen Branchenfokus: Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Kunststoffindustrie Telekommunikation etc. Regionaler Schwerpunkt: Nordwestdeutschland Dr. Schwerdtfeger Agri HR Consult Gründung April 2013 Bestehend aus einem fünfköpfigem Expertenteam Seit 15 Jahren Besetzung von Fachexperten und Führungspositionen im Agribusiness Branchenfokus: Agrar und Ernährung Internationales Tätigkeitsgebiet mit der Schwerpunktregion Nordwesteuropa

5 Herausforderungen Demographischer Wandel Globalisierung des Arbeitsmarktes Standortattraktivität Arbeitgeberimage Qualifizierung der Bewerber Anforderungen von Arbeitnehmern an ihren Arbeitgeber

6 Herausforderungen: Demographischer Wandel Folgen des demographischen Wandels Fachkräftemangel 46,3% Überalterung der Mitarbeiter 30,0% Anstieg des Anteils weiblicher Beschäftigter 23,8% Veränderung des Nachfrageverhaltens unserer Kunden 23,8% Führungskräftemangel 22,5% keine nachweisbaren Effekte 22,5% Absinken der Qualifikation und des Wissensstands eigener Fachkräfte Abnahme an Leistungs- und Innovationsfähigkeit 11,3% 15,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% Quelle: Auswirkungen des demographischen Wandels auf Unternehmen (Eigene Darstellung in Anlehnung an STATISTA, 2010a, befragt wurden deutsche Unternehmen)

7 Herausforderungen: Globalisierung des Arbeitsmarktes Regionale und länderübergreifende Wirtschaftsbeziehungen lassen die Beschäftigungsmöglichkeiten über die eigene Region hinaus steigen. Gefahr des Brain Drain (Abwanderung von KnowHow) Wichtige Differenzierungsmerkmale: Standortattraktivität, Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit.

8 Herausforderungen: Standortattraktivität Viele erfolgreiche Unternehmen im Nordwesten befinden sich im dörflichen oder kleinstädtischen Umfeld Ländlicher Raum/Mittelstand gilt als weniger attraktiv als Stadt/Konzern Oftmals gilt (für bestimmte Altersgruppen): Eine noch so gute Bezahlung würde keineswegs die unzufrieden stellenden Bedingungen des Standorts ausgleichen

9 Herausforderungen: Qualifizierung der Bewerber Technische, handwerkliche sowie kaufmännische Fähigkeiten sind für Fach- und Führungskräfte entscheidend. Weitere Anforderungen: Eigenverantwortung, Flexibilität, Kreativität und Teamfähigkeit. Weiterführende Bildungswege bzw. gezielte Personalentwicklung ist nötig, um das Profil von gesuchten Fach- und Führungskräften abzurunden.

10 Herausforderungen: Anforderungen von Arbeitnehmern an Arbeitgeber Quelle: PFH Göttingen

11 Arbeitgebermarketing Studie: Employer Branding im Agribusiness

12 Arbeitgeberimage Veränderung des Arbeitsmarkts: Unternehmen müssen sich bei Fachkräften bewerben nicht andersherum! Ein ausgeprägtes Arbeitgeberimage hilft, dass Bewerber auch auf mittelständische Unternehmen aufmerksam werden.

13 Fragestellungen beim Employer Branding Wie können Mitarbeiter erfolgreich gewonnen werden? Wie können steigende Erwartungen erfüllt werden? Wie kann ich mein Unternehmen gegenüber anderen Arbeitgebern differenzieren?

14 Arbeitgebermarke Argumente für die Chefetage Identifikation/Commitment ist entscheidend für Betriebstreue. Commitment wird wg. Fachkräftemangels immer wichtiger. Passives Personalmarketing reicht nicht aus, um im war for talents erfolgreich zu bestehen. Aufgabe für den Arbeitgeber: positive Positionierung! Tue Gutes und rede darüber.

15 Bildung einer Arbeitgebermarke Was ist zu tun? Zuallerst Brainstorming: Was macht uns aus? Welche Zielgruppen sind von Interesse? Abgleich Eigenbild/Fremdbild Welche Kernwerte/Botschaften sollen vermittelt werden? Wie kommunizieren wir uns als Arbeitgebermarke? Inhalte z.b.: Flexibilität, Entscheidungsspielräume, PE aber: auch die Gehälter müssen stimmen!

16 Was kann man tun? Der Rangplatz des Geldes Quelle: Vgl. Towers Perrin Global Workforce Study (2007): In: (aufgerufen am ).

17 Eine Portion Realismus: Die wahren Gehälter im Nordwesten Gehaltsstudie

18 Gehaltsstudien 2010/2013 Von der Idee zur Umsetzung ein leistungsgerechtes und faires Vergütungssystem bildet den Grundpfeiler einer langfristigen und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Wenig konkrete Auskünfte bei Kollegen, anderen Firmen o.ä. Gehaltsstudien aus dem Internet beziehen sich auf bundesweite Erhebungen bisher fehlte ein regionsbezogener Überblick über mittelstandsorientierte Gehaltsstrukturen

19 Lebenshaltungskosten im Vergleich Quelle: Vgl. Verbund Oldenburger Münsterland (2012): 9. Lebenswelt. In: (aufgerufen am ).

20 Gehaltsstudie der Dr. Schwerdtfeger Personalberatung: Inhalt Datengrundlage Gehaltsdaten von angestellten Fach- und Führungskräften in Vollzeitanstellung Unternehmen der Weser-Ems-Region mehrere tausend Datensätze Gehaltsübersicht unterteilt in allgemein nach Berufserfahrung nach Branche nach Unternehmensgröße

21 Gehaltsüberblick Geschäftsführer Kaufmännischer Leiter Leiter Finanz- und Rechnungswesen Bilanzbuchhalter Finanzbuchhalter Leiter Controlling Controller Unternehmensjurist Assistent der Geschäftsführung Sekretariat Leiter Marketing Mitarbeiter Marketing Produktmanager Leiter Vertrieb Key Account Manager Vertriebsmitarbeiter Leiter Einkauf Einkäufer Technischer Einkäufer Strategischer Einkäufer Personalleiter Personalreferent Personalsachbearbeiter Leiter Produktion Ca. 40 Positionen

22 Beispiel: Kaufmännischer Leiter

23 Beispiel: Kaufmännischer Leiter

24 Beispiel: Kaufmännischer Leiter

25 Beispiel: Kaufmännischer Leiter

26 Es geht auch anders: Ein Plädoyer für betriebliche Zusatzleistungen Betriebliche Altersvorsorge Betriebliche Krankenzusatzversicherung Sonstige Versicherungen (Unfallversicherung etc.) Darlehen (zinslos oder verbilligt) Kantine oder Kostenbeteiligung (Restaurantgutscheine) Dienstwagen statt Gehalt (durch Verzicht auf Bruttogehalt) Fahrtkostenerstattung bzw. -zuschuss Kinderbetreuungskosten Benzin- oder Warengutscheine Internetkostenzuschuss PC (oder Tablet) auch für Privatzwecke Kleine Aufmerksamkeiten (z.b. Geburtstagsgeschenk) Fitnesscenter

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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