Name: Esther Emilia PALKA Matrikelnummer: Studienkennzahl: 033/641

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1 Bernd Schorb Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft - Eine notwendige und problematische Verbindung (aus: Medienpädagogik in der Kommunikationswissenschaft, (Hrsg.) Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden 2002) Abstract Der Text setzt sich damit auseinander, dass die Medienpädagogik nach wie vor in der Kommunikationswissenschaft zu wenig Platz zugedacht bekommt. Trotzdem ist die Medienpädagogik voller Tatendrang und entwickelt Erhebungsmethoden für die von ihnen bevorzugte Adressatengruppe der Kinder, Eltern oder auch alten Leute. Obwohl die Kommunikationswissenschaft auf die Ergebnisse der Medienpädagogik angewiesen wäre, da sich diese mit den Adressatengruppen auseinandersetzt die die Kommunikationswisseschaft vernachlässigt, findet die Verschmelzung der beiden Wissenschaften kaum statt. Schlagwörter Medienpädagogik, historische Kommunikationsforschung, Erziehungswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Fernsehkonsum von Kindern, Rezipient Name: Esther Emilia PALKA Matrikelnummer: Studienkennzahl: 033/ VO Medienpädagogik: Medienbildung, Medienkompetenz, Medienkultur Univ.-Prof. Dr. Thomas A. Bauer, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien, WS 2004/2005 1

2 1. Kurze Inhaltsangabe des Artikels Der Medienpädagogik, die sich damit auseinandersetzt in welchem Verhältnis der Mensch zu den Medien steht und welche Prozesse der Beeinflussung es in beiden Richtungen gibt, wird nach wie vor zuwenig Platz im Bereich der Kommunikationswissenschaft zugestanden. Während die historische Kommunikationsforschung bzw. Zeitungsforschung sich primär um den erwachsenen Menschen im arbeitsfähigen Alter als Redakteur oder als Leser, Produzent oder Konsument, Anbieter und als Käufer kümmert bzw. betrachtet, stehen im Mittelpunkt der Medienpädagogik der Heranwachsende und auch der alte Mensch. Um auch den Kindern und Jugendlichen "Heranwachsenden" die Möglichkeit zu geben sich über ihren Medienkonsum auszudrücken, was in einem bestimmten jungen Alter nicht mittels eines Fragebogen möglich ist, muss die Medienpädagogik Erhebungs- und Auswertungsmethoden entwickeln die der Gruppe angemessen sind. Somit wird deutlich, dass die Symbiose von Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft notwendig und fruchtbar sind, diese jedoch erst an ganz wenigen Instituten der Fall ist und somit in der Regel auch jeglicher Bezug zu Adressatengruppen wie Kinder, Jugendliche oder auch Eltern und alten Menschen fehlt. Worum geht es im Artikel? Der Artikel geht der Frage nach, was Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft gemeinsam haben. Ob die Medienpädagogik innerhalb der Kommunikationswissenschaft einen Stellenwert besitzt und wenn ja, wie grofl dieser ist. Während die Kommunikationswissenschaft danach fragt mit welchen Parametern menschliche und mediale Kommunikation beschreibbar und partiell erklärbar sind, geht die Erziehungswissenschaft der Frage nach wie der Mensch sich die ihn umgebende Umwelt aneignet, die Aneignungsprozesse aussehen und vor allem der Heranwachsende, aber auch Erwachsene so unterstützt werden kann, dass der 2

3 Aneignungprozess gelingt, der Mensch Gestalter seiner Umwelt und nicht deren Abhängiger wird. Die Medienpädagogik wiederum verbindet das Interesse der Kommunikationswissenschaft mit dem Interesse der Erziehungswissenschaften und fragt als wissenschaftliche Disziplin, wie die medialen Aneignungsprozesse aussehen, welche Leistungen der Mensch hier vollbringt, in welchem Verhältnis er zu den Medien steht und welche Prozesse der Beeinflussung es in beide Richtungen, vom Menschen zu den Medien und von den Medien zu dem Menschen, gibt. 1 Weiters beschäftigt sich der Artikel mit dem Rezipienten den die Kommunikationswissenschaft untersucht. Das dieser kein statisches Wesen ist, welcher passiv von Medien beeinflusst wird, da es sich immer um eine Entwicklung, einen wandelnden Austausch von Menschen und Medien handelt. Der Rezipient, der als Erwachsener untersucht wird, bringt schon viel mit, ist durch seine individuelle Biographie geprägt. 2 Kinder jedoch, können Nutzen wie Schaden aus dem Medienkonsum ziehen. Sie nutzen beispielsweise das Fernsehen als Anregung für ihre Spieltätigkeit und auch zur Herausbildung ihrer Identität. Sie greifen heraus, was sie zur Bewältigung ihres Alltags benötigen. Dadurch, dass die Medienvielfalt in den letzten Jahren enorm gestiegen ist, wird den Kindern und Jugendlichen der Zugang stark erleichtert und so entwickeln sie im Sozialisationsprozesse und der Auseinandersetzung damit eine eigene Kompetenz. 3 Die Medienpädagogik dient der Kommunikationswissenschaft auch als Ergänzung, die Bereiche abdeckt (Medienbeobachtung bei Kinder und Jugendlichen, sowie Erwachsenen und alten Leuten) die diese vernachlässigt bzw. gar nicht wahrnimmt. Um diese Gruppen noch genauer unter die Lupe zu nehmen, entwickelt die Medienpädagogik immer wieder neue Methoden, um sie auch ausreichend untersuchen zu können, was z.b.: mithilfe eines Fragebogens, wie er oft in der 1 vgl. Bernd Schorb S vgl. Bernd Schorb S. 207/208 3 vgl. Bernd Schorb S. 209/210 3

4 Kommunikationswissenschaft zum Einsatz kommt, nicht möglich ist, da Kinder im nicht fähigen Lese- oder Schreibalter, diesen wohl kaum ohne fremde Hilfe ausfüllen oder verstehen könnten, die Medienpädagogik schieflt somit methodische Lücken. Was der Artikel auch noch herausgreift hat, dass die Medienpädagogik wichtige Anstöfle zur Ausbildung eines Profils der Kommunikationswissenschaft geben kann. Denn in den letzten Jahren ist es eine immer bedeutend werdende Aufgabe geworden, die medienethischen Grundlagen zu vermitteln. Sie kann also empirisch belegte, Ortientierung bietende Vorgaben für eine Ausbildung setzen, die das Machen von Medien als einen wertorientierten und wertgenerienden oder zumindest wertverstärkenden Prozess ansieht. 4 Abschlieflend bleibt zu sagen, dass durch die Verankerung in den Erziehungswissenschaften eine adäquate Vermittlung von Lehr- und Lerngegenständen durch die Medienpädagogik möglich wäre, über dessen Mangel die Kommunikationswissenschaft schon länger klagt, jedoch die nach wie vor mangelnde Einbeziehung der Medienpädagogik das verhindert. 2. Hintergründe des Artikels Der Hintergrund des Textes beruht auf verschiedenen Büchern, die sich mit den Themen "Jugendliche im Sog der Medien", "Medienforschung", "Verarbeitung von Fernseherlebnissen", "Medienkonsum",... auseinandersetzen. Es wird immer wieder der Bezug zu den Jugendlichen oder "Heranwachsenden", wie sie im Text von Bernd Schorb gerne bezeichnet werden, hergestellt, wie sie den Medienkonsum aufnehmen, verarbeiten und welchen Nutzen aber auch Schaden sie daraus ziehen können. Da dies ja auch die Hauptaufgabe der Medienpädagogik ist, sich mit den Adressatengruppen auseinanderzusetzen, zu denen die Kinder und Jugendlichen sowie alten Leuten zählen. Der Autor des Textes, Prof. Dr. Bernd Schorb studierte die Fächer Pägdagogik, Zeitungswissenschaft, Psychologie und Soziologie. Weiters ist er zum jetzigen Zeitpunkt Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der 4 vgl. Bernd Schorb S. 213/214 4

5 Universität Leipzig. Direktor des Zentrums für Medien und Kommunikation / ZMK) an derselben Universiät und auflerdem Herausgeber der Fachzeitschrift "medien + erziehung". Zu seinen Schwerpunkten zählt die Forschung zur Medienaneignung von Kindern und Jugendlichen. Anhand seiner Tätigkeiten sieht man, dass er sich sehr mit den Aspekten die die Medienpädagogik ausmachen, beschäftigt und so wohl auch auf Miflstände dieser aufmerksam machen kann. 3. Zusammenhang zur Medienpädagogik Grundthema dieses Artikels ist eigentlich schon die Medienpädagogik neben der Kommunikationswissenschaft. Bernd Schorb stellt somit selbst schon einen Zusammenhang her. Er erläutert den Begriff ein wenig, zeigt auch neue Zugänge zu der Thematik selbst. Die Aufgabe der Medienpädagogik ist es den Menschen medienkompetent zu machen, ihnen den Umgang mit den Medien zu erleichtern, die Lücken der Kommunikationswissenschaft zu füllen. Der Artikel setzt sich auch mit dem methodischen Zugang auseinander, er zeigt, mit welchen Methoden man sich bei der Medienpädagogik besser bewährt und wie man sie umsetzen könnte. Ebenfalls wichtig, ist, meiner Meinung nach im Zusammenhang mit dem Artikel, der Nutzen- und Belohnungsansatz (Uses and Gratifications Ansatz), da sich die Medienpädagogik ja vermehrt auf die Jugendlichen und ihren Medienkonsum stürzt. Relevanz für Medienpädagogik Die Relevanz dieses Artikels ist durchaus sehr wichtig, da er darauf aufmerksam macht, wie wenig der noch recht jungen Disziplin "Medienpädagogik" Beachtung geschenkt wird. Der Artikel kritisiert das die Kommunikationswissenschaft noch nicht in der Lage ist, die Medienpädagogik zu integrieren, obwohl dies im Interesse beider Wissenschaften wäre. 5

6 Es wird auflerdem gemeint, dass es ziemlich erstaunlich ist, dass die Kommunikationswissenschaft sich einerseits in letzter Zeit so rasant entwickelt hat und andererseits es nicht schafft, ihren Horizont so zu erweitern, dass sie zu einer Wissenschaft wird, die sich tatsächlich mit allen Aspekten der Kommunikation auseinandersetzt. 5 Kritik des Artikels Ich finde der Artikel war im Grunde sehr verständlich geschrieben und auch leicht zu verstehen. Ich kann jetzt nicht sagen, dass mir der Schreibstil von Bernd Schorb irgendwelche Probleme bereitet hat und ich fand auch den ganzen Artikel recht gut aufbereitet und geschildert, auflerdem recht spannend und interessant. 5 vgl. Bernd Schorb S

7 4. Bibliographie Baake, Dieter et al. (1989): Jugendliche im Sog der Medien. Medienwelten Jugendlicher und Gesellschaft. Opladen. Baake, Dieter/Kübler, Hans-Dieter (Hrsg.) (1989): Qualitative Medienforschung. Konzepte und Erprobungen. Tübingen. Bachmair, Ben (1984): Symbolische Verarbeitung von Fernseherlebnissen in assoziativen Freiräumen. 2 Bände. Kassel: Gesamthochschule Kassel. Charlton, Michael/Neumann, Klaus (1986): Medienkonsum und Lebensbewältigung in der Familie. München, Weinheim: Psychologie Verlags Union. Neufl, Norbert (1999): Symbolische Verarbeitung von Fernseherlebnissen in Kinderzeichnungen. Eine empirische Studie mit Vorschulkindern. München: KoPäd Verlag. Niesyto, Horst (2001): Selbstausdruck mit Medien. Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München: KoPäd Verlag. Paus-Haase, Ingrid et al. (1999): Talkshows im Alltag von Jugendlichen. Der tägliche Balanceakt zwischen Orientierung, Amüsement und Ablehnung. Opladen: Leske+Budrich. Paus-Haase, Ingrid (Hrsg.) (1991): Neue Helden für die Kleinen. Das (un)heimliche Kinderprogramm des Fernsehens. Münster, Hamburg: Lit Verlag. Paus-Haase, Ingrid/Schorb, Bernd (Hrsg.) (2000): Qualitative Kinder- und Jugendmedienforschung. Theorie und Methoden: ein Arbeitsbuch. München: KoPäd Verlag. Schorb, Bernd/Mohn, Erich/Theunert, Helga (1991): Sozialisation durch (Massen-)Medien. In Klaus Hurrelmann, Dieter Ulich (Hrsg.): Neues Handbuch der Sozialisationsforschung. Weinheim, Basel: Beltz. Schorb, Bernd/Theunert, Helga (Hrsg.) (1984): Gewalt im Fernsehen. Gewalt des Fernsehens. Sindelfingen. Schorb, Bernd/Theunert, Helga (Hrsg.) (2000): "Ein bisschen wählen dürfen." Jugend - Politik - Fernsehen. Eine Untersuchung zur Rezeption von 7

8 Fernsehinformation durch 12- bis 17-Jährige. München: KoPäd Verlag. Theunert, Helga (Hrsg.) (1993): "Einsame Wölfe" und "Schöne Bräute". Was Mädchen und Jungen in Cartoons finden. München: R. Fischer (BLM- Schriftenreihe). Theunert, Helga (Hrsg.) (1994): Quantitative versus qualitative Medien- und Kommunikationsforschung? Ein berblick über Theorien, Konzepte und Entwicklungen der Medienforschung. In: Susanne Hiegemann, Wolfgang H. Swoboda (Hrsg.): Handbuch der Medienpädagogik. Opladen: Leske+Budrich, Theunert, Helga/Lenssen, Margrit/Schorb, Bernd (1995): "Wir gucken besser fern als ihr!" Fernsehen für Kinder. München: KoPäd Verlag. Theunert, Helga/Schorb, Bernd (1995): "Mordsbilder" - Kinder und Fernsehinformation. Berlin: Vistas Verlag. Theunert, Helga/Schorb, Bernd (Hrsg.) (1996): Begleiter der Kindheit. Zeichentrick und die Rezeption durch Kinder. München: R. Fischer (BLM- Schriftreihe). 5. Schlagwörter Medienpädagogik historische Kommunikationsforschung Erziehungwissenschaft Kommunikationswissenschaft Fernsehkonsum von Kindern Rezipient 8

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