BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN. 1 Mitgliedstaat Deutschland Region (gegebenenfalls) Bayern

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1 BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Kurzbericht 'Strategie' Stand: Kurzbericht zum Schulfruchtprogramm für Bayern für das Schuljahr 2013/ Mitgliedstaat Deutschland Region (gegebenenfalls) Bayern 2 Datum der Vorlage Eingangsdatum bei der Kommission 3 Nationales Programm 4 Regionales Programm Bayern Konvergenzregion (relevante NUTS-Ebene) 5 Einzige Anlaufstelle Name Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postanschrift Ludwigstr. 2, München Tel Fax poststelle@stmelf.bayern.de 6 Budget (in ) (indikativ) hr 2009/2010 real hr 2010/2011 real hr 2011/2012 real hr 2012/2013 geschätzt hr 2013/2014 geschätzt Gesamt-BUDGET (EU + MS) , EU-Finanzierung , Regionale Programme (gegebenenfalls) (1) = (2) + (3) Finanzbeitrag vom Mitgliedstaat , ,4 > (2) davon flankierende Maßnahmen (3) davon Kofinanzierung a)+b)+c) , ,4 > > Ludwigstraße München Telefon poststelle@stmelf.bayern.de Seite 1 von 8

2 a) Öffentlicher Beitrag (nicht-eu) , ,4 > > b) Privater Beitrag Nicht bekannt Nicht bekannt Nicht bekannt Nicht bekannt Nicht bekannt c) Elterlicher Beitrag Nicht bekannt Nicht bekannt Nicht bekannt Nicht bekannt Nicht bekannt 7 Additionalität/ (in ) (falls es schon ein Programm in einem MS gibt) hr 2009/2010 hr 2010/2011 hr 2011/2012 hr 2012/2013 hr 2013/2014 Budget (Gesamtsumme) Anzahl der Schulen Anzahl der Kinder Verteiltes Produkt ( ) 8 Dauer 1 hr 1 hr x 9 Beteiligung der interessierten Kreise Bildungswesen Öffentliches Gesundheitswesen Landwirtschaft Zivilgesellschaft Privater Sektor Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Verbraucherorganisationen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Krankenkassen Obst- und Gartenbauverbände, Erzeugerorganisationen, Landfrauen im BBV, Landesanstalt für Landwirtschaft, Interessengemeinschaft Lernort Bauernhof Seite 2 von 8

3 10 Quantitative Indikatoren (siehe Kapitel 4) Teilnehmende Schulen Prozentualer Anteil an der Gesamtzahl 80 % Teilnehmende Kinder Prozentualer Anteil an der Gesamtzahl 80% Zielgruppe Grund- und Förderschüler der hrgangsstufen 1-4 Grundschulen, auf Antrag: Förderschulen und sog. Brennpunktschulen (Mittelschulen mit Sondergenehmigung) Bestimmte Zielgruppe (falls relevant und möglich) Häufigkeit der Abgabe Abweichungen möglich In der Regel einmal wöchentlich Dauer der Abgabe ganzjährig Durchschnittsverzehr je Kind über Schulfruchtprogramm 4,2 kg pro Kind 1 Portion 15 Portionen im Quartal; 38 Wochen; i.d.r. 1x wöchentlich Zeitpunkt der Verteilung Nicht vorgegeben Nach örtl. Situation Verteilungssystem Nicht vorgegeben Nach örtl. Situation Seite 3 von 8

4 11 Produkt Liste der Produkte Lt. Anhang Gekaufte/verteilte Mengen (indikativ) ,5t Je Kategorie (frisch, verarbeitet) (indikative %) frisch ca ,6t Ca. 98% Zusätzliche Kriterien (Beispiele) Gesundheitliche Unbedenklichkeit für Kinder (allergische Reaktionen etc.) Einschränkungen des Saftkonsums Zusätzliche Kontrollen der Produktsicherheit Qualitativ hochwertige Erzeugnisse, z.b. aus integr. Pflanzenbau Qualitativ hochwertige Erzeugnisse, z.b. aus Ökologischem Landbau Sonstiges, z. B. Streuobst Verfügbarkeit verarbeitet ca. 29,9 t nicht erfasst Auswahl liegt in der Verantwortung vor Ort entfällt Kontrollen erfolgen grundsätzlich im Handel Soweit verfügbar und gewünscht Soweit verfügbar und gewünscht In Einzelfällen nach örtlicher Gegebenheit lokal jahreszeitlich Gemeinschaftsursprung Öko-Erzeugnisse Sonstiges Ca. 2% Soweit verfügbar Soweit verfügbar Grundsätzlich erwünscht Soweit verfügbar und gewünscht Seite 4 von 8

5 12 Information Poster Sonstiges Faltblätter, elektronische Medien, Internetangebot Bemerkung: Endgültige Aussagen zur Finanzausstattung in Bayern sind erst nach der Verabschiedung des Nachtragshaushalts 2011/2012 möglich, der zurzeit im Bayerischen Landtag beraten wird. Die flankierenden Maßnahmen sind grundsätzlich gesichert. Für den Doppelhaushalt 2013/2014 bleiben die Verhandlungen und das Beratungsergebnis abzuwarten. Dabei gilt es die unterschiedlichen hre, Schuljahr , EU-HHJ und Landeshaushaltsjahr 1.1. bis jeweils für Doppelhaushalte mit evtl. Nachtragshaushalten bei der Mittelplanung und bei der Abrechnung zu berücksichtigen und aufeinander abzustimmen. 13 Flankierende Maßnahmen Eingesetzte Finanzmittel (Gesamtsumme) Bayerische öffentliche Finanzmittel Noch offen % des Gesamthh. Private Finanzmittel Noch offen % des Gesamthh. Gesamtzahl der Begünstigten % der gesamten Zielgruppe Gesamtzahl der Empfänger % der gesamten Zielgruppe Maßnahmen Titel Förderorganisation lokal regional Budget national Voll in Form StMUK regional? Landesprogramm für die gute Schule StMUK regional? Erlebnis Bauernhof StMELF regional? Schülerunternehmen Essen was uns StMELF regional? Seite 5 von 8

6 schmeckt Streuobstschulwochen LfL regional? Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit StMELF, StMUK, regional StMUG Lernort Bauernhof Interessengem. Lernort Bauernhof regional? Landfrauen machen Schule BBV, StMELF regional? Angebote der Kräuterpädagoginnen und Gartenbäuerinnen StMELF regional? PowerKauer auf Gemüsejagd Verbraucherzentrale regional? Die kleine Lok Verbraucherzentrale regional? Lernzirkelkoffer Ernährung Verbraucherzentrale regional? Seite 6 von 8

7 Anhang: Liste der einsetzbaren Früchte Fruchtart Nicht abschließende Liste Bemerkung Obst Äpfel, Aprikosen, Bananen, Birnen, Blaubeeren, Brombeeren, Clementinen, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Jostabeeren, Kirschen, Kiwis, Mandarinen, Mirabellen, Nektarinen, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Stachelbeeren, Trauben, Zwetschgen Gemüse Gurken, Karotten, Kohlrabi, Paprika, Radieschen, Tomaten, Zucchini, Gewürzgurken, Mixed Pickles, Silberzwiebel, Sauerkraut, u. ä. Die Sortimentsliste soll insbesondere unter Berücksichtigung saisonaler Aspekte und regionaler Besonderheiten als Orientierung für eine Auswahl an Obst und Gemüsearten dienen. Es handelt sich um eine nicht abschließende Liste, d. h. nicht aufgeführte Obst- und Gemüsearten sind nicht ausgeschlossen. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass mindestens eine Gemüseart mit angeboten wird. Bei der Festlegung der beihilfefähigen Erzeugnisse stand die Überlegung im Vordergrund, dass die Kinder ein möglichst breites und vielfältiges Obst- und Gemüsesortiment kennen lernen sollen. Die Betonung von Regionalität und Saisonalität erfolgt dabei zum Einen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte, zum Anderen sollen die Kinder möglichst früh die Früchte aus ihrer näheren Umgebung, sowie traditionsreiche Erzeugnisse aus dem Obst- und Gemüseland Bayern kennen und schätzen lernen. Im Hinblick auf den Erwerb von Alltagskompetenzen, die u. a. auch das Waschen sowie die Zerkleinerung und weitere Zubereitung von Lebensmitteln umfassen, werden im Schwerpunkt frisches Obst und Gemüse eingesetzt. Daneben sollen aber auch haltbare traditionsreiche Erzeugnisse in das Programm einbezogen werden können. Sie sollen die Angebotsvielfalt erweitern und insbesondere während der Wintermonate neben lagerfähigen Früchten (z. B. Äpfel, Karotten) den Einsatz haltbar gemachter traditionsreicher regionaler Erzeugnisse ermöglichen. Seite 7 von 8

8 Seite 8 von 8

BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN

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