Europäische Gesundheitskooperation III

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1 Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 1 Europäische Gesundheitskooperation III Das grenzüberschreitende Pilotprojekt Fürstentum Liechtenstein 10. Dezember 2009 Peter Altherr Leiter AfGVE

2 NUR GERADE ELF GRUNDVERSICHERTE DEUTSCHE KAMEN 2007 IN SCHWEIZER SPITÄLER Das Pilotprojekt für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen ist bisher am grossen Preisgefälle zwischen Deutschland und der Schweiz gescheitert. Pilotprojekt Basel - Lörrach Spitalprojekt mit Südbaden ist Flop Quelle: Basler Zeitung 16. Mai 2008 Patienten gehen kaum über die Grenzen Die medizinische Zukunft liege in einem einheitlichen Gesundheitsraum. Die Voraussetzungen dafür seien gut, aber es gebe Hindernisse. Quelle: Basler Zeitung 22. Oktober 2009 Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 2

3 Pilotprojekt SG FL Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 3

4 Gesundheitsversorgung SG - FL Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 4 Fürstentum Liechtenstein 475'000 Einwohner 35'500 Einwohner 72'400 Hospitalisationen 5'750 Hospitalisationen 2 Zentrumsspitäler 8 Regionalspitäler 4 Privatkliniken 2 Psych. Kliniken 3 Rehabilitationskliniken 1 Belegspital (Vaduz)

5 Vertragsspitäler des Fürstentums Liechtenstein Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 5 Kreuzlingen Wil Littenheid Walzenhausen Zürich Gais Aarau Grabs Feldkirch Rankweil Innsbruck Walenstadtberg Bern Walenstadt Valens Pfäfers Seewis Schruns Chur Cazis

6 Patientenstrom FL -> SG Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 6 KSSG Kispi KSSG: 565 Patienten Kispi: 65 Patienten Walenstadt Grabs Grabs: 1'800 Patienten Walenstadt: 105 Patienten SG-Spitäler decken 47% der Versorgung von FL-Patienten ab!

7 Patientenstrom FL -> SG (2008) Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 7 Spital Grabs / Spital Vaduz: gleiche Tarife Betriebs- und Investitionskostenbeitrag des Fürstentums Liechtenstein (2008): Beitrag an KSSG: Beitrag an Grabs: Beitrag an Walenstadt: Beitrag an Kispi: Total: 3.1 Mio. Franken 4.4 Mio. Franken 0.3 Mio. Franken 0.4 Mio. Franken 8.2 Mio. Franken

8 Patientenstrom SG -> FL Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 8 Vaduz Patientenstrom SG -> FL bis Ende Mai 2006 nicht möglich!

9 Rechtliche Grundlage Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 9 Art. 36a KVV Pilotprojekte für die Kostenübernahme für Leistungen im Ausland 1 Das Departement kann Pilotprojekte bewilligen, die in Abweichung von Artikel 34 des Gesetzes eine Kostenübernahme durch Versicherer für Leistungen vorsehen, die in Grenzgebieten für in der Schweiz wohnhafte Versicherte erbracht werden.

10 Pilotprojekt: Ausgangslage Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 10 wirtschaftlich enge Verflechtung zwischen SG und FL Spitalvereinbarung aus dem Jahr 1977 betreffend Aufnahme von FL-Patientinnen und Patienten an st.gallischen Spitälern regelmässige Treffen zwischen (SG) und Ressort Gesundheit (FL) verschiedene bestehende Kooperationen zwischen Spital Grabs und Spital Vaduz Projektbericht über Vor- und Nachteile verschiedener Zusammenarbeitsmöglichkeiten (vom 26. März 2007)

11 Pilotprojekt SG FL: zeitlicher Ablauf Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 11 Pilotprojekt SG-FL Gesuch an EDI: 6. Juli 2007 Bewilligung EDI: 21. Dezember 2007 Vertrag: 31. Januar 2008

12 Grenze fällt! Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 12 Vaduz

13 Evaluation Pilotprojekt SG - FL Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen (Jan. Aug.) Anzahl SG-Patienten am Spital Vaduz Davon Patienten gemäss Vertrag Innere Medizin Chirurgie Orthopädie Urologie Augenheilkunde Gyn./Geb.hilfe 14 28

14 Evaluation Pilotprojekt SG - FL Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen (Jan. Aug.) SG-Patienten am Spital Vaduz Anteil HP/P 24% 13% SG-Patienten am Spital Vaduz - Herkunft Werdenberg - Herkunft Sargans 74% 19% 81% 11%

15 Patientenbefragung Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen 15 Gründe für Wahl des Spitals Vaduz wegen des guten Rufes der Ärzte wegen des guten Rufes der Pflege Auf Empfehlung des zuweisenden Arztes andere Gründe Patienten-Beurteilung: 84% der Befragten würden Spital Vaduz Freunden und Bekannten weiter empfehlen 88% sind sehr zufrieden oder zufrieden 92% wünschen, dass Behandlung am Spital Vaduz auch in Zukunft möglich ist

16 Pilotprojekt SG-FL - Europäische Gesundheitskooperationen Fazit Pilotprojekt SG - FL Rechtsgrundlage FL: dauerhaft) Patienten gehen über die Grenze selbstständige Spitäler (SG/FL) kein Kosten- gefälle SG-FL kein Preis- gefälle SG-FL (gleiche Tarife)

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