Der Specht In einem Baumstamm hackt der Specht ein Nest für seine Jungen. Der Specht der kann s! Der Kopf ist fest, sonst wär er längst zersprungen.

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1 Aktionstipps zum Thema: WALD-GEDICHTE Die Gäste der Buche Mietgäste - vier im Haus hat die alte Buche. Tief im Keller wohnt die Maus, nagt am Hungertuche. Stolz auf seinen roten Rock, sitzt ein Tier im ersten Stock, Eichhörnchen ist sein Name. Weiter oben wohnt der Specht, hackt und zimmert kunstgerecht, dass die Späne fliegen. Auf dem Wipfel im Geäst pfeift ein kleiner Vogel froh im Nest. Miete zahlt nicht einer. Was man alles mit Bäumen tun kann von Georg Bydlinsky Über Wurzeln kann man purzeln. In den Blättern kann man klettern. Auf den Zweigen kann man schweigen. In den Kronen kann man wohnen. Tiere im Wald von Josef Guggenmoos Die Eule Wo steckt der Mond? Ein Wolkenbär hat ihn verschluckt. Er scheint nicht mehr. Die Eule aber sieht genau im schwarzen Gras das Mäuslein grau. Der Dachs Der Dachs hat Streifen im Gesicht. Den argen Winter mag er nicht. Im März kommt er aus seinem Loch und grunzt: Jetzt kommt der Frühling doch! Der Specht In einem Baumstamm hackt der Specht ein Nest für seine Jungen. Der Specht der kann s! Der Kopf ist fest, sonst wär er längst zersprungen. Der Maulwurf Der Maulwurf, schwärzer als die Nacht, ist wie aus lauter Samt gemacht. In dunkler Erde ist sein Reich. Wie s droben ausschaut, ihm ist s gleich

2 Der Baum Eugen Roth Zu fällen einen schönen Baum, braucht s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert. Der Stammbaum Familiengeschichten werden oft in Form eines Baumes dargestellt. Man erfährt so einiges über seine Verwandten und seine persönliche Vergangenheit. Idee: Versucht für eure Familie einen Stammbaum zu zeichnen. Vielleicht haben deine Großeltern noch ein paar alte Fotos. Auf den Stamm kommt ein Foto von dir. Rechts vom Stamm deine Mutter, darüber die Eltern deiner Mutter (also deine Großeltern) und so weiter. Links vom Stamm klebt ein Foto eures Vaters, darüber die Eltern väterlicherseits, etc. Bäume in Mythen und Brauchtum und Bäume als Symbole Bäume hatten schon immer eine besondere Bedeutung für den Menschen. Sie waren Sitz der Götter und Orte des Gerichts, sie verkörpern Kraft und Fruchtbarkeit, bieten Schutz, spenden Nahrung, liefern Brenn- und Bauholz. Um Holz ranken sich mythologische Geschichten und Legenden. Der Baum ist ein Symbol für Leben und in jedem Brauchtum verankert. Bäume stehen auch als Symbol für verschiedene Eigenschaften des Menschen. Bäumen wurden in früherer Zeit gewisse Eigenschaften zugeordnet. Recherchiert im Internet welche Bäume für welche Charakterzüge der Menschen stehen. Welche Bedeutung hatten sie für die alten Völker? Welche Bedeutung haben sie für unser Brauchtum? Diskutiert die Ergebnisse warum gerade diese Bäume, etc. Gestaltet ein Geschichts-Baumbuch: Welcher Baum war für welche Kulturen warum wichtig, etc. Welche Bäume spielen in unserem heutigen Brauchtum eine Rolle? Tipp: Schätzle W. 1986: Bäume, Zauber und Mythos. Pinguin-Verlag Märchen und Sagen, die im Wald spielen Teil 1 Die meisten Kinder lieben Waldgeschichten. Überlegt, welche Märchen und Sagen im Wald spielen. Schaut in Märchen- und Sagenbüchern nach und schreibt die Überschriften heraus. Wählt eine Geschichte aus und lest sie abwechselnd abschnittsweise vor. Wenn euch die Geschichte gefällt, könnt ihr sie ja nachspielen, nacherzählen oder ein Bild dazu zeichnen. Erfindet selbst eine Waldgeschichte und verziert die Seite. Tipp:

3 Aus Holz gemacht Vieles ist aus Holz gemacht: Die Wiege, die Hühnerstiege, das Brunnenrohr und der Trog davor, das Nudelbrett und das Himmelbett, die Türen und die Löffel zum Rühren. Sogar der Besen ist einmal im Wald gewesen, und wie die Bänke und Schränke und wie der Leiterwagen hat er einst grüne Blätter getragen. Ist es ein Wunder, wenn in der Nacht unter dem Dach etwas knarrt und kracht? Die Kästen und Balken und Bretter träumen, sie wären noch draußen bei den Bäumen, und der Sturm, ein zorniger Bär, schüttle sie hin und her. Vera Ferra - Mikura Durchführung: Als Einstimmung wird das Gedicht vorgelesen. Was wird noch alles aus Holz gemacht? Welche Gegenstände wurden früher aus Holz gefertigt, sind aber heute aus Plastik? Bringt Holzgegenstände oder Bilder davon in die Schule mit. Fertigt eine Collage an. Tipp: Recherchiert im Internet, für welche Gegenstände sich welches Holz eignet. Masken aus Papiersäcken: Märchen und Sagen, die im Wald spielen Teil 2 Material: einfärbige Papiersäcke, Schere, Klebstoff (empfohlen: Uhu Alleskleber hält gut), doppelseitiges Klebeband, Bürotacker, Farben, Waldschätze, Stoffe, Borten, etc. Durchführung: Mit kreativ gestalteten Papiersäcken können die Kinder ihr Lieblingsmärchen nachspielen. In die Säcke werden Löcher für die Augen ausgeschnitten. Die Gestaltung der Maske ist jedem Kind selbst überlassen sie können bemalt oder mit Gegenständen aus dem Wald beklebt werden, der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Tipp: Es können auch selbst erfundene Waldgeschichten nachgespielt werden. Oder: Jedes Kind verkleidet sich als ein selbst gewähltes Waldtier, Baum oder Pflanze. Waldlieder Sucht im Internet und in Liederbüchern nach Liedern, die vom Wald handeln. Bastelt ein eigenes Waldliederbuch. Probt diese Lieder vielleicht könnt ihr sie bei einer Schulaufführung zum Thema Wald vortragen. Tipp:

4 Ein Männlein steht im Walde Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm, Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um. Sagt, wer mag das Männlein sein, Das da steht im Wald allein Mit dem purpurroten Mäntelein. Das Männlein steht im Walde auf einem Bein Und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein, Sagt, wer mag das Männlein sein, Das da steht im Wald allein Mit dem kleinen schwarzen Käppelein? Gesprochen: Das Männlein dort auf einem Bein Mit seinem roten Mäntelein Und seinem schwarzen Käppelein Kann nur die Hagebutte sein. Auf einem Baum ein Kuckuck saß Auf einem Baum ein Kuckuck, - Auf einem Baum ein Kuckuck saß. 2. Da kam ein junger Jäger, - Da kam ein junger Jägersmann. 3. Der schoß den armen Kuckuck, - Der schoß den armen Kuckuck tot. 4. Und als ein Jahr vergangen, - Und als ein Jahr vergangen war. 5. Da war der Kuckuck wieder, - Da war der Kuckuck wieder (rasch gesprochen) lebendig. 6. Da freuten sich die Leute,- Da freuten sich die Leute sehr

5 Vögele im Tannewald von Friedrich Silcher od. Ludwig Uhland 1. Vögele im Tannewald pfeifet so hell, Ti ri li! Vögele im Tannewald pfeifet so hell, Pfeifet de Wald aus und ein, Wo wird mein Schätzele sein. Vögele im Tannewald pfeifet so hell. 2. Vögele am kühle Bach pfeifet so süß Ti ri li! Vögele am kühle Bach pfeifet so süß, Pfeifet de Bach auf und ab, Bis i mein Schätzele hab. Vögele am kühle Bach pfeifet so süß. 3. Vögele ums Lauberhaus pfeifet so leis Ti ri li! Vögele ums Lauberhaus pfeifet so leis, Pfeifet so zart und fei', 's Schätzle wird drinne sei'. Vögele ums Lauberhaus pfeifet so leis. Im Wald sind Dinge von Franz Kafka Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte... Der Käfermann von Peter Hacks Auf einem Maulwurfshügel, da sitzt ein Käfermann. Er lupft die bunten Flügel Und schaut die Landschaft an. Sieht Hälmelein an Hälmelein Wo, könnt es, denkt er, schöner sein, als in der grünen Wiese? als Käfer sitzen die gebeugten Arme als Flügel anheben sich etwas recken und um sich sehen mit den Händen Halm an Halm zeigen mit der Hand einen Bogen vor sich ziehen - 5 -

6 Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt von Friedrich Rückert Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald In gutem und schlechtem Wetter; Das hat von unten bis oben halt Nur Nadeln gehabt statt Blätter; Die Nadeln, die haben gestochen, Das Bäumlein, das hat gesprochen: "Alle meine Kameraden Haben schöne Blätter an, Und ich habe nur Nadeln, Niemand rührt mich an; Dürft' ich wünschen, wie ich wollt', Wünscht' ich mir Blätter von lauter Gold." Wie's Nacht ist, schläft das Bäumlein ein, Und früh ist's aufgewacht; Da hatt' es goldene Blätter fein, Das war eine Pracht! Das Bäumlein spricht: "Nun bin ich stolz; Goldene Blätter hat kein Baum im Holz." Aber wie es Abend ward, Ging ein Bauer durch den Wald Mit großem Sack und langem Bart, Der sieht die goldnen Blätter bald; Er steckt sie ein, geht eilends fort Und lässt das leere Bäumlein dort. Das Bäumlein spricht mit Grämen: "Die goldnen Blättlein dauern mich, Ich muss vor den andern mich schämen, Sie tragen so schönes Laub an sich. Dürft' ich mir wünschen noch etwas, So wünscht' ich mir Blätter von hellem Glas." Da schlief das Bäumlein wieder ein, Und früh ist's wieder aufgewacht; Da hatt' es gläserne Blätter fein, Das war eine Pracht! Das Bäumchen sprach: "Nun bin ich froh; Kein Baum im Walde glitzert so. Da kam ein großer Wirbelwind Mit einem argen Wetter, Der fährt durch alle Bäume geschwind Und kommt an die gläsernen Blätter; Da lagen die Blätter von Glase Zerbrochen in dem Grase. Das Bäumlein spricht mit Trauern: "Mein Glas liegt in dem Staub; Die anderen Bäume dauern Mit ihrem grünen Laub. Wenn ich mir noch was wünschen soll, Wünsch' ich mir grüne Blätter wohl." - 6 -

7 Da schlief das Bäumlein wieder ein, Und wieder früh ist's aufgewacht; Da hatt' es grüne Blätter fein. Das Bäumlein lacht Und spricht: "Nun hab' ich doch Blätter auch. Dass ich mich nicht zu schämen brauch." Da kommt mit vollem Euter Die alte Geis gesprungen; Sie sucht sich Gras und Kräuter Für ihre Jungen; Sie sieht das Laub und fragt nicht viel, Sie frisst es ab mit Stumpf und Stiel. Da war das Bäumchen wieder leer, Es sprach nun zu sich selber: "Ich begehre nun keine Blätter mehr, Weder grüner, noch roter, noch gelber! Hätt' ich nur meine Nadeln, Ich wollte sie nicht tadeln." Und traurig schlief das Bäumlein ein, Und traurig ist es aufgewacht; Da besieht es sich im Sonnenschein Und lacht und lacht! Alle Bäume lachen's aus; Das Bäumlein macht sich aber nichts daraus. Warum hat's Bäumlein denn gelacht, Und warum denn seine Kameraden? Es hat bekommen in der Nacht Wieder alle seine Nadeln, Daß jedermann es sehen kann. Geh' 'naus, sieh's selbst, doch rühr's nicht an! Warum denn nicht? Weil's sticht

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