Qualifikationsprofil Stand: Januar 2016

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1 Qualifikationsprofil Stand: Januar 2016 Lothar Hübner Beraterstufe: Senior Management Consultant Jahrgang: 1952 Nationalität (Land): Org/DV-Schwerpunkte: DV-Methoden: Deutsch Geschäftsprozessoptimierung IT Service Management IT- Prozesse, ITSM, Anforderungsmanagement, portfoliomanagement, Governance Business / IT-Alignment Interviews ITIL Betriebswirtschaftliche Fachgebiete: Produktmanagement Unternehmensorganisation IT-Organisation Kollaboration Vertrieb Beratung Marketing Rossbergstraße 54 D Balingen lothar.huebner@lhci.de

2 Branchenschwerpunkte: Sprachkenntnisse: Finanzdienstleister IT-Dienstleister IT-Unternehmensberatung Englisch Werdegang: Zeitraum Funktion/Tätigkeit Ausbildung als Bankkaufmann, BAYERISCHE VEREINSBANK Nürnberg IT-Organisation, BAYERISCHE VEREINSBANK Nürnberg Leiter Methoden und Verfahren, Flughafen München GmbH Mitglied der Geschäftsleitung, Roland Berger & Partner GmbH Direktor ationales Business, INTEGRATA AG Geschäftsführer, Hübner Consulting (Unternehmensberatung / Coaching) Bereichsleiter Unternehmensorganisation / interne IT, Fiducia IT AG seit Geschäftsführer, Lothar Hübner Consulting ational DV-Kenntnisse: Bereich Eigenschaft Ausprägung Betriebssystem Windows x tools tools tools MS Office Metasonic S-BPM IBM Connection

3 erfahrung: Zeitraum Von Bis Branche Tätigkeit beschreibung IT-Betrieb Versicherung Senior Consulting in einem IT Dienstleister Senior Consulting in einem IT Energieversorger Senior Consultant in einem KPI Dienstleister Senior Consulting in einem IT Marketing et IT-Dienstleister Energiewirtschaft IT-Management Lotteriegesellschaft IT-Produktion Interims Manager Organisation Prozess Beratung für die Optimierung der Betriebsprozesse der dezentralen Infrastruktur Effizienzsteigerung der IT-Produktion IT im Bereich der Produktion mit Schwerpunkt Prozesse im Incident und Changemanagement, Vorbereitung Service Katalog, SLA, OLA -Analyse eines großen es zum Aufdecken von Defiziten vor und in der phase Es sollen KPI definiert werden, die zur Steuerung der IT aber auch zu Transparenz für die Stakeholder dienen Die Leistungsfähigkeit, aber vor allem die Akzeptanz der IT in den Fachbereichen, wurde bewertet und Maßnahmen daraus vorgeschlagen Unterstützung eines Start-up für die Schaffung und die Umsetzung von organisatorischen und prozessuralen Rahmenbedingungen Erhebung der Ist-Prozesse Definition von Soll Prozessen und Maßnahmen für die Zielerreichung Identifikation der aktuellen Aufwandstreiber in der Betreuung bestehender Systeme und Durchführung mehrerer Workshops zur Gestaltung einer möglichen Zielorganisation Seit 2012 übergreifend Vorträge ationale Vorträge zu dem Thema subjektorientierte Vorgehensweise bei der IT-gestützten Umsetzung von Abläufen. Vorträge in z.b. Moskau, Wien, Barcelona (Gartner-Summit). Fallbeispiel im Buch S- BPM in the Wild veröffentlicht IT-Dienstleister IT-Dienstleister e e Erstellung eines Konzepts und Einführung der subjektorientierte Vorgehensweise bei der Beschreibung von Abläufen und deren IT-technische Unterstützung im Intranet Erstellung Konzept und Einführung von unternehmensweiter Collaboration mit Unterstützung eines Werkzeuges IBM Connection

4 Zeitraum IT-Dienstleister IT-Dienstleister IT-Dienstleister IT-Dienstleister IT-Dienstleister IT-Dienstleister IT-Dienstleister e e e e e e Fachlicher Controller Management Coaching IT-Tochter Versicherung isierung des SW-Produktportfolios und Reduktion der Richtlinien. Aufbau einer internen Business-Architektur mit einem transparenten Anforderungsmanagement für die Fachbereiche. Definition und Umsetzung eines prozessunterstützenden Intranet. Integration von Prozessen. Einführung von ITIL 2.0 und Vorbereitung für die Zertifizierung ISO Prozessaufbau für ITSM Zusammenführung der Bereiche interne IT mit der Unternehmensorganisation. Dabei Anpassung auf die erforderlich Personalstärke und Kommunikation in das Unternehmen. Abstimmungen mit BR/GBR. Leitung, Verantwortung und Durchführung eines unternehmensweiten Organisations- Review mit Erarbeitung von Veränderungsmaßnahmen und deren Umsetzung Für ein fusioniertes Unternehmen die Einführung und Umsetzung eines Prozessmodells, mit einheitlichen Vorgaben für die Struktur von Regeln, Abläufen. Aufbau eine Qualitätsmanagement für die Organisation des Unternehmens. Zertifizierungen 9003 ff Leiter Produktmanagement für die Bankanwendungen für über 300 VR-. Durchführung von Fachgruppen. Erstellung der fachlichen Vorgaben für die Entwicklung. Abnahme der Produkte und Einführung bei den Kunden. Sicherstellung des gesamten Prozesses, einschließlich der erforderlichen Produktinformationen und Schulungen Fachliches und prozessuales Controlling des Bereichs Anwendungsentwicklung im Auftrag des Vorstandsvorsitzenden Management Coaching zur Stärkung des Dienstleisters für Aktivitäten im Drittmarkt Organisatorische und IT-technische Neuausrichtung einer Privatbank. Ablösung eines eigenen IT-System durch eine Core-Banking Anwendung als Outsourcing Lösung Geldhandel Geschäftsführung Aufbau und Leitung einer deutschen Geschäftsstelle einer Schweizer Firma für SW Lösungen im Geldhandel

5 Zeitraum Versicherungen Geschäftsstellenleiter Branchenübergreifend Anwendungsentwicklung Branchenübergreifend Anwendungsentwicklung er Geschäftsbereichleiter er Direktor ationales Business /1990 Beratung Mitglied der Geschäftsleitung Davor Beratung / Methoden/ SW- Entwicklung Aufbau und Leitung einer Geschäftsstelle eines Stuttgarter Beratungshauses in Hamburg. Schwerpunkt waren dabei Beratungsansätze zur Überwindung der Spartentrennung innerhalb der organisatorischen und IT-technischen übergreifenden Prozesse Weiterentwicklung von einem Emulationsprogramm und weltweiten Vertrag erfolgreich für diese Software mit einem sehr großen Hardwareanbieter abgeschlossen ationale Partner mit SW-Lösungen suchen und in das bestehende Softwareportfolio (Emulationssoftware) integrieren Verantwortlich für die Produkt- und Methodenentwicklung und die Betreuung von Key-Accounts Diverse Tätigkeiten Bereichsleitung Beratung und Vertrieb internationale Akquise, Verantwortlich für Umsatz und Kosten (Roland Berger), DB/DC Administration, Richtlinien und Methoden (Flughafen München)

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