RWS Insolvenzakademie

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1 Insolvenzakademie RWS Insolvenzakademie Zertifizierte Lehrgänge Januar Juli 2011 Zertifizierter Insolvenzassistent Zertifizierter Insolvenzbuchhalter Zertifizierter Insolvenzsachbearbeiter Zertifizierter Sachbearbeiter Insolvenztabelle Zertifizierter Sachbearbeiter Kreditabwicklung und Insolvenzen Zertifizierter Sachbearbeiter Zwangsverwaltung Zertifizierter Schuldnerberater Fachliche Leitung Prof. Dr. Reinhard Bork, Universität Hamburg MIT ABSCHLUSS- Z E R T I F I K AT 1

2 Überblick RWS Insolvenzakademie Zertifizierter Insolvenzbuchhalter... 4 Mo. bis Fr., 27. Juni bis 1. Juli 2011 in Frankfurt Insolvenzrechtliche Rechnungslegung I Steuerrecht aus dem Blickwinkel der Insolvenzverwaltung I Beantragung von Insolvenzgeld I Insolvenzgeldvorfinanzierung I Formulierung von Bescheinigungen I Schlussbericht und Schlussrechnungslegung Zertifizierter Insolvenzsachbearbeiter... 6 Mo. bis Sa., 21. bis 26. März 2011 in Frankfurt Grundlagen des Insolvenzrechts und der Verfahrensabwicklung I Insolvenztabelle I Insolvenzrechtliche Buchhaltung I Vergütung des Insolvenzverwalters I Rechnungslegung und Verteilungsvoraussetzungen bei Schlussbericht und Schlussrechnung Zertifizierter Sachbearbeiter Kreditabwicklung und Insolvenzen... 8 Mo. bis Fr., 28. März bis 1. April 2011 in Frankfurt Grundzüge des Insolvenzrechts I Forderungsanmeldungen und Kreditsicherheiten in der Insolvenz I Zwangsvollstreckungsmaßnahmen I Steuerliche Aspekte in der Insolvenz aus Bankensicht Zertifizierter Sachbearbeiter Insolvenztabelle...10 Mi. bis Sa., 6. bis 9. April 2011 in Köln Inhalt, Form und Erfassen von Forderungsanmeldungen sowie Niederlegung zur Tabelle I Vorbereitung des Prüfungstermins beim Insolvenzverwalter I Nachträgliche Forderungsanmeldungen I Forderungsabtretung, -übergang, Umfirmierung und Änderung des Rechtsgrundes I Forderungsanmeldung bei Haftung mehrerer Personen/aus gesicherten Darlehen I Geltendmachung der Gesellschafterhaftung durch den Insolvenzverwalter I Widerspruchsverfahren und Wiedereinsetzung Zertifizierter Sachbearbeiter Zwangsverwaltung...12 Mo. bis Sa., 11. bis 16. April 2011 in Frankfurt Der praktische Verfahrensablauf einer Zwangsverwaltung I Rechtliche Stellung des Zwangsverwalters I Richtiger Umgang mit zu entrichtenden Steuern I Nutzungen des Zwangsverwaltungsobjekts I Herausforderungen und Aufgaben von Wohnungseigentumsobjekten Zertifizierter Schuldnerberater...14 Fr. bis Sa., 20. bis 21. Mai 2011 in Köln Rechtliche Grundlagen der Schuldnerberatung I Zwangsvollstreckungsrecht I Außergerichtliche Entschuldungsverhandlungen I Gerichtliches Verbraucherinsolvenzverfahren Zertifizierter Insolvenzassistent...16 Do. bis Sa., 31. März bis 2. April 2011 in Köln Einführung in das Insolvenzverfahren I Aufgaben des Verwalters, Berichtswesen und Rechnungslegung I Abwicklung von Verbraucherinsolvenzen und Restschuldbefreiung I Büroorganisation und Fristenmanagement I Kommunikation mit Mandanten, Gläubigern und Schuldnern Ihre Referenten...17 Anmeldeformular

3 Vorwort Ihre Ansprechpartnerinnen Sehr geehrte Damen und Herren, die Lehrgänge der RWS Insolvenzakademie sind ideale Weiterbildungen für alle Sachbearbeiter, Buchhalter, Assistenten und Rechtsanwaltsfachgehilfen in Insolvenzbzw. Zwangsverwalterbüros, Mitarbeiter aus Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie junge Juristen. Sie erhalten einen Überblick über das jeweilige Tätigkeitsfeld und praxisnahes Spezialwissen, das weit über das übliche Maß der in Ausbildung oder Studium vermittelten Grundkenntnisse hinausgeht. Nach Ihrem erfolgreich bestandenen schriftlichen Abschlusstest erhalten Sie Ihr persönliches Zertifikat. Für Ihre Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung! Lidia Beyer Rechtsanwältin Seminarleiterin Tel.: (0221) Judith Aupers Seminarassistenz Organisation und Anmeldung Tel.: (0221) Sie profitieren von der langjährigen Erfahrung unserer Referenten unter anderem aus dem anwaltlichen, insolvenzgerichtlichen und steuerberatenden Bereich. Fax: (0221) Das Kursangebot bauen wir kontinuierlich für Sie aus. Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über unser aktuelles Lehrgangsprogramm! Ich freue mich, Sie als Teilnehmer unserer RWS Insolvenzakademie zu begrüßen. Ihr Prof. Dr. Reinhard Bork Fachlicher Leiter RWS Insolvenzakademie 3

4 RWS Insolvenzakademie Zertifizierter Insolvenzbuchhalter Informationen/Anmeldung unter Montag, 27. Juni 2011 Interne Rechnungslegung des Insolvenzverwalters Rechtliche Grundlagen der internen Rechnungslegung des Insolvenzverwalters Verzeichnisse als Teil des Rechnungswesens (Grundlagen) Masseverzeichnis Gläubigerverzeichnis Vermögensübersicht Doppelte Buchführung als Standard Buchführung als Bestandsrechnung (Bestandskonten) Buchführung als Ergebnisrechnung (Erfolgskonten) Anforderungen an die Gestaltung des Kontenplans Handelsrechtliche Vorgaben Bedeutung der InsVV, des Steuerrechts und der Absonderungsrechte Verbuchung ausgewählter Geschäftsvorfälle Abwicklung/Fortführung Drittrechte/freie Erlöse Sonderfälle Massedarlehen, Hausverwaltung, Verfahrenskostenvorschüsse Aufrechnung, ungerechtfertigte Bereicherung, etc. Auswertungen Vorläufiges Verfahren Berichtszeiträume Besteuerungszeiträume Schlussrechnung Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., Klaas & Kollegen, Krefeld Dienstag, 28. Juni 2011 Steuerrecht in der Insolvenz Steuerermittlungs-, -festsetzungs-, -feststellungsund -erhebungsverfahren Arten von Steuerbescheiden Einheitliche Steuerfeststellung Gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen Korrektur von Steuerbescheiden und anderen Verwaltungsakten Festsetzungsverjährung Feststellung vorinsolvenzlicher Steuerforderungen Rechtsbehelfsverfahren Umsatzsteuer Grundlagen zur Umsatzsteuer Unternehmereigenschaft (Exkurs: Organschaft) Zuordnung der Umsatzsteueransprüche Besteuerungsverfahren Umsatzsteuer bei der Verwertung Vorsteuer im Insolvenzverfahren Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Andere Steuern Grunderwerbsteuer Grundsteuer Kraftfahrzeugsteuer Bauabzugsteuer Investitionszulage Steuerliche Nebenleistungen Säumniszuschläge Verspätungszuschläge Karsten Zabel, RST Hansa GmbH, Essen Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., Klaas & Kollegen, Krefeld Mittwoch, 29. Juni 2011 Lohnbuchhaltung in insolventen Unternehmen Besonderheiten der Lohn-/Gehaltsabrechnung in der Insolvenz Vorfinanzierung von Arbeitsentgelten im vorläufigen Insolvenzverfahren Beantragung und Bescheinigung des Insolvenzgelds nach Eintritt des Insolvenzereignisses Erstellung von Arbeitsbescheinigungen, Lohnsteuerbescheinigungen und Sozialversicherungsmeldungen Erfassung und Berechnung der Arbeitnehmerforderungen gem. 55 InsO (Differenzlöhne) Bestimmung des Bruttoverdienstes in der Freistellung Erfassung und Überprüfung der Anspruchsübergänge der Agenturen für Arbeit, Krankenkassen u. a. Erstellen der Lohnsteueranmeldungen und Beitragsnachweise Sozialversicherungsmeldungen im Differenzlohnzeitraum Quotale Bedienung von Differenzlöhnen Berechnung des pfändbaren Einkommens Volker Rebhuhn, Volker Rebhuhn Unternehmensberatungsgesellschaft mbh, Berlin Donnerstag 30. Juni 2011 Verfahrensabschluss und Schlussrechnung Vorarbeiten zum Abschluss eines Insolvenzverfahrens Abschluss der Verwertungshandlungen Forderungseinzug Verwertung des beweglichen und unbeweglichen Vermögens Freigabe von Vermögenswerten 4

5 Feststellung der Verbindlichkeiten Verfahrenskosten, 54 InsO Sonstige Masseverbindlichkeiten, 55 InsO Insolvenzforderungen, 38 InsO Nachrangforderungen, 39 InsO Steuerliche Abwicklung Umsatzsteuer, inkl. Vorsteuer aus Verwaltervergütung Ertragsteuer Schlussbericht, Schlussrechnung, Vergütungsantrag Gliederungsvorschlag zum Schlussbericht Schlussrechnung inkl. Anlagen: Buchführung, Verteilungsverzeichnis Vergütungsantrag, Exkurs InsVV Schlussrechnungsprüfung Prüfung durch Gericht und Gläubigerorgane Externe Prüfungsaufträge IDW-Richtlinien Gläubigerbefriedigung, 187 ff. InsO Verteilungsverzeichnis Erstellung des Verteilungsverzeichnisses, 188 InsO Änderungen des Verteilungsverzeichnisses, 189 ff. InsO Ausschüttung, 196 InsO Nachtragsverteilung, 203 ff. InsO Termin/Ort/Teilnahmegebühr Termin: Montag, 27. Juni bis Freitag, 1. Juli 2011 Ort: Tryp Hotel Frankfurt Katharinenkreisel (Opelrondell) Frankfurt Tel. (069) Fax (069) Gebühr: 1.595,- zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. Lehrgangsunterlage, InsO-Texte, Pausenerfrischungen, Mittagessen Ihre Referenten Volker Rebhuhn, Volker Rebhuhn Unternehmensberatungsgesellschaft mbh, Berlin Ernst Riedel, AG Augsburg/Bayerische Beamten-FH, Starnberg Freitag, 1. Juli 2011 Abschlusstest Die Themen der Woche prüfen die Referenten im Rahmen eines Abschlusstests. Innerhalb von sechs Wochen erhalten Sie bei erfolgreicher Teilnahme die Urkunde als Zertifizierter Insolvenzbuchhalter. Ernst Riedel, Dipl.-Rechtspfleger, AG Augsburg/Bayerische Beamten-FH, Starnberg Karsten Zabel, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, RST Hansa GmbH, Essen Seminarzeiten Montag, 27. Juni 2011: 9.30 bis Uhr Dienstag, 28. Juni 2011: 9.00 bis Uhr Mittwoch, 29. Juni 2011: 9.00 bis Uhr Donnerstag, 30. Juni 2011: 9.00 bis Uhr Freitag, 31. Juni 2011: 9.30 bis Uhr Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., Rechtsanwalt, Bankkaufmann, Betriebswirt (VWA), Klaas & Kollegen, Krefeld Teilnehmer Buchhalter in Insolvenzverwalterbüros Sachbearbeiter in Insolvenzverwalterbüros, die sich mit der Insolvenz- und Lohnbuchhaltung sowie mit steuerlichen Aufgaben beschäftigen Mitarbeiter in Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Insolvenzverwalter als Mandanten haben Junge Insolvenzverwalter ohne einschlägige Vorkenntnisse, die von Anfang an den aktuellen Qualitätsanforderungen an Insolvenzverwalter gerecht werden wollen Der Kurs ist besonders geeignet für Teilnehmer mit weniger als zwei Jahren einschlägiger Berufserfahrung im Themengebiet. 5

6 RWS Insolvenzakademie März 2011 in Frankfurt Zertifizierter Insolvenzsachbearbeiter Informationen/Anmeldung unter Montag, 21. März 2011 Grundlagen des Insolvenzrechts Grundprinzipien des Insolvenzrechts Verfahrensbeteiligte nach der Insolvenzordnung Das Insolvenzeröffnungsverfahren Eröffnungsgründe und Antragstellung auf Verfahrenseröffnung Die vorläufige Insolvenzverwaltung Was ist zu beachten? Ablauf des Verfahrens nach Eröffnungsbeschluss Konsequenzen der Insolvenzeröffnung Berichtstermin: Gläubigerversammlung nach gerichtlichem Eröffnungsbeschluss Vorbereitung des Prüfungstermins Abschluss des Verfahrens Anfechtungsrecht in der Insolvenz Aus- und Absonderungsrechte Besonderheiten des Verfahrens Carsten Schmidt, Justizministerium NRW, Düsseldorf Dr. Jasper Stahlschmidt, Siemon & Stahlschmidt; Düsseldorf Dienstag, 22. März 2011 Aus- und Absonderungsrechte und Tabellenführung Gläubigertypen und deren Rechte im Insolvenzverfahren Was vor der Annahme von Forderungsanmeldung zu tun ist: Ermittlung von Aus- und Absonderungsrechten! Prüfung des Inventarverzeichnisses Überprüfen bestehender Verträge auf Sicherungsrechte Existieren Vereinbarungen zum Eigentumsvorbehalt? Ersatzaus- bzw. Ersatzabsonderung Eingang der Forderungsanmeldung Inhalt der Anmeldung Beanstandungen Beizufügende Unterlagen Deliktforderungen Sonderfall! Die Ränge der Forderungen Erfassen der Forderungsanmeldung Die Vorbereitung des Prüfungstermins beim Verwalter Übermittlung der Insolvenztabelle an das Insolvenzgericht: Fristen, Formalien Nachträgliche Forderungsanmeldungen Wirkung der Forderungsfeststellung Carsten Schmidt, Justizministerium NRW, Düsseldorf Mittwoch, 23. März 2011 Verbraucherinsolvenzen 304 InsO als Weiche zwischen Regel- und Verbraucherinsolvenz Verfahrensbesonderheiten der Verbraucherinsolvenz nach InsO Nach Verfahrenseröffnung anfallende Standardmaßnahmen Einkommen des Schuldners Klärung der Massezugehörigkeit i.s.d. 850ff. ZPO: Besondere Problematik Firmen-PKW und Altersvorsorgebeiträge 114 InsO Vorrang Abtretung Vollstreckungsverbote und Rückschlagsperre Bevorrechtigte Pfändung Besondere Herausforderungen Vertragsverhältnisse des Schuldners Obstruktives Verhalten des Schuldners Lastschriftwiderruf in der Verbraucherinsolvenz Steuerliche Pflichten des Treuhänders Abschluss des Verfahrens nach sechs Jahren Selbständigkeit des Schuldners Berichtspflichten Aufgaben und Abwicklung von Restschuldbefreiungsverfahren Kai Henning, Rechtsanwälte Henning & Janlewing, Dortmund Donnerstag, 24. März 2011 Grundzüge der Insolvenzbuchhaltung Rechtliche Grundlagen Masseverzeichnis, Gläubigerverzeichnis, Vermögensübersicht Grundzüge der Buchhaltungstechnik Anforderungen an die Gestaltung des Kontenplans Buchung ausgewählter Geschäftsvorfälle Auswertungszeiträume (Schluss-)Rechnungsprüfung Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., Klaas & Kollegen, Krefeld Vergütung in Insolvenzverfahren Vergütung des Insolvenzverwalters Ermittlung der Teilungsmasse unter Einbeziehung der Besonderheiten bei Betriebsfortführung Zu- und Abschlagstatbestände Auswirkungen der Delegation von Aufgaben Details zum Vergütungsvorschuss Auslagen Vergütung des Treuhänders im vereinfachten Insolvenzverfahren, des vorläufigen Insolvenzverwalters, des Sachverständigen, des Treuhänders nach 293 InsO Conny Prasser, KÜBLER GbR, Dresden 6

7 Freitag, 25. März 2011 Schlussbericht und Schlussrechnung Wirtschaftliche und rechtliche Voraussetzungen für die Verfahrensbeendigung Vorbereitung der Verteilung Voraussetzungen für Abschlags- und Schlussverteilung Erstellung des Verteilungsverzeichnisses Vorbereitung der Tabelle auf die Verteilung Aufzunehmende Forderungen Niederlegung und Veröffentlichung Nachträgliche Änderungen Schlussrechnungslegung Zweck und Adressat der Rechnungslegung Form der Rechnungslegung Gliederung der Einnahmen und Ausgaben Belegwesen Kontrollmöglichkeiten Anderkontoführung Erfolgsbeurteilung anhand der Rechnungslegung Schlussbericht Gliederung Notwendige und sinnvolle Inhalte Prüfung und Beanstandung durch das Gericht Besonderheiten bei Verfahrenseinstellung mangels Masse, 207 InsO aufgrund von Masseunzulänglichkeit, 211 InsO wegen Wegfall des Eröffnungsgrundes, 212 InsO mit Zustimmung der Gläubiger, 213 InsO bei anschließendem Restschuldbefreiungsverfahren Termin/Ort/Teilnahmegebühr Termin: Montag, 21. März bis Samstag, 26. März 2011 Ort: Tryp Hotel Frankfurt Katharinenkreisel (Opelrondell) Frankfurt Tel. (069) Fax (069) Gebühr: 1.995,- zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. Lehrgangsunterlage, InsO-Texte, Pausenerfrischungen, Mittagessen Ihre Referenten Monika Deppe, Dipl.-Rechtspflegerin (FH), Amtsgericht Münster Kai Henning, Rechtsanwalt, FAInsR, Rechtsanwälte Henning & Janlewing, Dortmund Monika Deppe, Amtsgericht Münster Claudia Kalkmann, Hammes Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, Duisburg Samstag, 26. März 2011 Abschlusstest Die Themen der Woche prüfen die Referenten im Rahmen eines Abschlusstests. Innerhalb von sechs Wochen erhalten Sie bei erfolgreicher Teilnahme die Urkunde als Zertifizierter Insolvenzsachbearbeiter. Claudia Kalkmann, Dipl.-Rechtspflegerin (FH), Hammes Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, Duisburg Conny Prasser, Dipl.-Kffr., Dipl.-Rechtspflegerin (FH), KÜBLER GbR, Dresden Seminarzeiten Montag, 21. März 2011: 9.30 bis Uhr Dienstag, 22. März 2011: 9.00 bis Uhr Mittwoch, 23. März 2011: 9.00 bis Uhr Donnerstag, 24. März 2011: 9.00 bis Uhr Freitag, 25. März 2011: 9.00 bis Uhr Samstag, 26. März 2011: 9.30 bis Uhr Carsten Schmidt, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Justizministerium NRW, Düsseldorf Dr. Jasper Stahlschmidt, Rechtsanwalt, Kanzlei Siemon & Stahlschmidt, Düsseldorf Teilnehmer Insolvenzsachbearbeiter, Mitarbeiter und Quereinsteiger mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung im Insolvenzverwalterbüro oder in einer Insolvenzrechtskanzlei Junge Juristen und Rechtsanwälte, die sich einen Überblick über das insolvenzrechtliche Tätigkeitsfeld verschaffen wollen Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., Rechtsanwalt, Bankkaufmann, Betriebswirt (VWA), Klaas & Kollegen, Krefeld 7

8 RWS Insolvenzakademie 28. März 1. April 2011 in Frankfurt Zertifizierter Sachbearbeiter Kreditabwicklung und Insolvenzen Montag, 28. März 2011 Das Insolvenzrecht Einführung in das Insolvenzrecht Die Insolvenzordnung als maßgebliche Vorschrift Gesetzesaufbau Vorstellung ergänzender Gesetzestexte Insolvenzgründe Der Schuldner als natürliche Person: Endstation Schuldnerberatungsstelle, die Schleuse zur Insolvenzeröffnung außergerichtliche Schuldenbereinigung Antragstellung Gerichtliche Schuldenbereinigung Die Verfahrensbeteiligten eines Insolvenzverfahrens Schuldner Drittschuldner (Vorläufiger) Insolvenzverwalter Was sind seine Aufgaben? Vorstellung der verschiedenen Gläubigertypen Organ der Gläubiger: Gläubigerversammlung und Gläubigerausschuss Insolvenzgericht Insolvenzverfahren: Differenzierung der Verfahrensart Unterscheidung zwischen Verbraucher- und Regelinsolvenzverfahren Verfahrensbesonderheiten der Verbraucherinsolvenz nach InsO Darstellung des Restschuldbefreiungsverfahrens Abwicklungsstufen nach Eröffnungsbeschluss Entscheidung über Bestellung eines (vorläufigen) Verwalters? Rechtsfolgen der Insolvenzeröffnung Berichtstermin Ablauf und Inhalte Gläubigerversammlung: Als Forum zur Verhandlung von Bankinteressen? Gerichtlicher Prüfungstermin Verfahrensabschluss Kai Henning, Rechtsanwälte Henning & Janlewing, Dortmund Dienstag, 29. März 2011 Forderungsanmeldungen und Kreditsicherheiten in der Insolvenz Richtiges Vorgehen bei Forderungsanmeldungen zur Tabelle Was ist die Insolvenztabelle? Zwingender Inhalt der Anmeldung Beizufügende Unterlagen Nachträglich beim Insolvenzverwalter eingehende Forderungsanmeldungen Wirkung der Forderungsfeststellung und die Konsequenzen Behandlung von Ausund Absonderungsrechten in der Tabelle (Verlängerter) Eigentumsvorbehalt Sicherungsabtretung/Globalzession Sicherungsübereignung Vermieterpfandrecht Behandlung von Aus- und Absonderungsrechten bei vorläufiger Insolvenzverwaltung nach 21 Nr. 5 InsO Überlassung des Aus- bzw. Absonderungsgegenstandes zur weiteren Nutzung an den Insolvenzverwalter Praktische Vorgehensweise bei Rückholung des Sicherungsgutes Was zu beachten ist Behandlung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz Verwertung von beweglichem Vermögen mit Sicherungsrechten in der Insolvenz Verwertungsrecht des Insolvenzverwalters/ des Sicherungsnehmers Anfechtungsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters Voraussetzungen der 129 ff. InsO Unterscheidung zwischen kongruenter und inkongruenter Deckung, insbesondere bei Bestellung von Kreditsicherheiten Anfechtung wegen Unentgeltlichkeit Vorsatzanfechtung Aufrechnung in der Insolvenz Lastschriftverkehr in der Insolvenz des Schuldners Hans Werner Castrup, Mülheim/Ruhr Dr. Rolf Leithaus, CMS Hasche Sigle, Köln Informationen/Anmeldung unter Mittwoch, 30. März 2011 Zwangsversteigerung Grundsätze des ZVG Deckungsgrundsatz, Surrogationsprinzip, Übernahmegrundsatz, Einzelverfahren, Rangklassen Auswertung des Grundbuchs Entgegenstehende Rechte, Bedeutung von Voreintragungen, Gesamtbelastungen Anordnungsantrag Taktische Überlegungen, Kostenrisiko Wirkungen der Anordnung Relative Verfügungsbeschränkung, Beschlagnahmewirkungen Einstellungsmodalitäten Schuldnerantrag, Gläubigerbewilligung, Insolvenzverfahren Gläubigerverhalten im Termin Rettungserwerb, Sicherheitsverlangen, 5/10-Grenze 8

9 Zuschlagswirkungen Übergang auf den Ersteher, Räumungsvollstreckung Erlösverteilung Eigentümererlöspfandrecht, Gesetzlicher Löschungsanspruch, Teilungsplan Ernst Riedel, AG Augsburg/Bayerische Beamten-FH, Starnberg Steuerliche Aspekte in der Insolvenz Umsatzsteuer Grundlagen zur Umsatzsteuer, Unternehmereigenschaft (Exkurs: Organschaft), Zuordnung der Umsatzsteueransprüche, Besteuerungsverfahren Umsatzsteuer bei der Verwertung, Vorsteuern im Insolvenzverfahren Karsten Zabel, RST Hansa GmbH, Essen Donnerstag, 31. März 2011 Zwangsvollstreckung in der Insolvenz Das Insolvenzverfahren als Gesamtvollstreckungsverfahren Vollstreckungsverbot, Rückschlagsperre Behandlungen von Lohn- und Gehaltspfändungen mit Blick auf das neue Gesetz des Kontopfändungsschutzes 2010 Sinn, Zweck und Vorteile des Pfändungsschutzkontos Missbrauchsrisiken durch den Schuldner? Pfändungsschutz für Selbständige Inhalte eines ordnungsgemäßen Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses Unterschiede zwischen Lohnpfändung bzw. -abtretung Mobiliarzwangsvollstreckung Kombiauftrag: Erfolg durch konkrete Beauftragung und Information des Gerichtsvollziehers Zug um Zug-Vollstreckung: Gewusst wie? Zeitersparnis durch gekonnte Titulierung Sichere Geltendmachung der Kosten und Gebühren der Teilzahlungsvereinbarung Eidesstattliches Versicherungs(EV)-Verfahren Voraussetzungen Taktisch kluge und richtige Antragsstellung an den Gerichtsvollzieher Beschleunigung durch den Gläubiger: EV-Auftrag ohne vorherigen Vollstreckungsversuch in Wohnung oder Geschäftslokal Verzögerungsmöglichkeiten des Schuldners Untertauchen des Schuldners ins Ausland: Der Europäische Vollstreckungstitel schafft Abhilfe! Voraussetzung und Verfahrensabläufe der europäischen Vollstreckung Vollstreckbarerklärung Zustellung Vollstreckung im Rahmen des europäischen Mahnverfahrens Klein, aber fein: Die Small-Claims-Verordnung und ihre Wirkung Karin Scheungrab, Leipzig/München Freitag, 1. April 2011 Abschlusstest Die Themen der Woche prüfen die Referenten im Rahmen eines Abschlusstests. Innerhalb von sechs Wochen erhalten Sie bei erfolgreicher Teilnahme die Urkunde als Zertifizierter Sachbearbeiter Kreditabwicklung und Insolvenzen Termin/Ort/Teilnahmegebühr Termin: Montag, 28. März bis Freitag, 1. April 2011 Ort: Tryp Hotel Frankfurt Katharinenkreisel (Opelrondell) Frankfurt Tel. (069) Fax (069) Gebühr: 1.595,- zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. Lehrgangsunterlage, InsO-Texte, Pausenerfrischungen, Mittagessen Teilnehmer Mitarbeiter den Bankabteilungen Kreditsicherung Kreditabwicklung Insolvenzen Bankjuristen oder Wirtschaftsjuristen, die in Banken mit der Kreditabwicklung und dem Kreditsicherungsgeschäft betraut sind. Ihre Referenten Hans Werner Castrup, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Mülheim/Ruhr Kai Henning, Rechtsanwalt, FAInsR, Rechtsanwälte Henning & Janlewing, Dortmund Dr. Rolf Leithaus, Rechtsanwalt, CMS Hasche Sigle, Köln Ernst Riedel, Dipl.-Rechtspfleger, AG Augsburg/Bayerische Beamten-FH, Starnberg Karin Scheungrab, Dipl.-Rechtspflegerin (FH), Leipzig/München Karsten Zabel, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, RST Hansa GmbH, Essen 9

10 RWS Insolvenzakademie April 2011 in Köln Zertifizierter Sachbearbeiter Insolvenztabelle Informationen/Anmeldung unter Mittwoch, 6. April 2011 und Donnerstag, 7. April 2011 I. Grundlagen Tabellenführung Grundlagen der Insolvenztabelle Die Rolle des Insolvenzgerichts Funktionen und Anordnungsspielräume Rechtspfleger: Der zentrale Ansprechpartner! Abgrenzung der verschieden Gläubigertypen im Insolvenzverfahren Insolvenzgläubiger Aus- und absonderungsberechtigte Gläubiger Massegläubiger Vertreterstruktur Praktische Hinweise für Gläubiger Voraussetzung der Forderungsanmeldungen Formelle Anforderungen Zwingende Inhalte Beizufügende Unterlagen Erkennen der Forderungsart Die Ränge der Forderungen Erfassen der Forderungsanmeldung, die Niederlegung zur Tabelle Die Vorbereitung des Prüfungstermins beim Insolvenzverwalter Vorprüfung der Forderungen: Begründetheit des Anspruchs? Uneingeschränkt Feststellen Bestreiten Vorläufig Bestreiten Berechnung von Ausfallforderungen Besonderheiten bei der Prüfung von Deliktforderungen: Formelle Anforderungen wie Umfang, Schlüssigkeit, Formularmäßigkeit des Tatsachenvortrages, einzureichende Unterlagen und Angabe des Rechtsgrundes Tabellenübermittlung an das Insolvenzgericht Termine im Prüfungsverfahren: Prüfungstermin Nachträglicher Prüfungstermin Schriftliches Verfahren Ablauf und Beteiligte Nachträgliche Forderungsanmeldungen Wirkung der Forderungsfeststellung Carsten Schmidt, Justizministerium NRW, Düsseldorf Hans Werner Castrup, Mülheim/Ruhr Donnerstag, 7. April 2011 und Freitag, 8. April 2011 II. Vertiefung Tabellenführung Besonderheiten aus Sicht des Verwalters Fehlerfreie Gläubigererfassung Gläubigerwechsel Forderungsabtretung, Forderungsübergang, Umfirmierung und Änderung des Rechtsgrundes Forderungsanmeldungen bei Haftung mehrerer Personen Begriff der Vollbefriedigung und dessen Folge: Umschreibung des Tabellenblatts Forderungsanmeldung aus gesicherten Darlehen, 44a InsO Geltendmachung der Gesellschafterhaftung durch den Insolvenzverwalter im Insolvenzverfahren gem. 93 InsO Verjährungsfristen, insb. Zinsen, Darlehensverträge, Sonderfälle, Feststellung titulierter Forderungen Widerspruchsverfahren und Wiedereinsetzung Wer ist widerspruchsberechtigt Insolvenzverwalter, Schuldner oder Gläubiger? Widerspruch bei bestrittenen, titulierten Forderungen Wirkung auf Forderung, Tabelle und Schlussverzeichnis Beendigung des Verfahrens: Spezielle Herausforderung Ausfallforderungen: Aufschiebend bedingte Feststellung, Prüfung, Ausfallnachweis Verfahrensabschluss nach 207, 209, 211 und 213 InsO Schlussverteilung sowie Abschlagsverteilungen und Nachtragsverteilung Nach Abschluss des Verfahrens: Änderungen der Tabelle bzw. des Schlussverzeichnisses wegen Minderung, Nachmeldung, Anwaltswechsel und Rücknahme von Gläubigern Petra Echternkamp, Insolvenzrecht GbR Rothenburg Echternkamp, Potsdam Dieter Graffmann, Amtsgericht Duisburg Samstag, 9. April 2010 Abschlusstest Die Themen der Woche prüfen die Referenten im Rahmen eines Abschlusstests. Innerhalb von sechs Wochen erhalten Sie bei erfolgreicher Teilnahme die Urkunde als Zertifizierter Sachbearbeiter Insolvenztabelle. 10

11 Teilnehmer Mitarbeiter in Verwaltungssozietäten und -büros Rechtsanwaltskanzleien Banken und Kreditinstituten Behörden und Gerichten Unternehmen Rechtsanwälte ohne besondere Vorkenntnisse Termin/Ort/Teilnahmegebühr Ihre Referenten Hans Werner Castrup, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Mülheim/Ruhr Petra Echternkamp, Rechtsanwältin, Insolvenzrecht GbR Rothenburg Echternkamp, Potsdam Termin: Mittwoch 6. April bis Samstag 9. April 2011 Ort: Hotel Hopper et cetera Brüsseler Str Köln Tel. (0221) Fax (0221) Dieter Graffmann, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Amtsgericht Duisburg Gebühr: 1.395, zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. Lehrgangsunterlage, InsO-Texte, Pausenerfrischungen, Mittagessen Carsten Schmidt, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Justizministerium NRW, Düsseldorf Seminarzeiten Mittwoch, 6. April 2011: Donnerstag, 7. April 2011: Freitag, 8. April 2011: Samstag, 9. April 2011: 9.30 bis Uhr 9.00 bis Uhr 9.00 bis Uhr 9.30 bis Uhr 11

12 RWS Insolvenzakademie April 2011 in Frankfurt Zertifizierter Sachbearbeiter Zwangsverwaltung Informationen/Anmeldung unter Montag, 11. April 2011 Zwangsverwaltung: Grundlagen der Verfahrenspraxis Zwangsverwaltungsverfahren im Rahmen des Immobiliarvollstreckungsrechts Zwangsverwaltung als eigenständiges Vollstreckungsverfahren bzw. neben Zwangsversteigerung Ziele der Zwangsverwaltung und Rechtsschutzbedürfnis des Gläubigers Verfahrensanordnung und Beitritt Verfahrensvoraussetzungen Taktik des betreibenden Gläubigers, Zwangsverwaltung zur Werterhaltung Kommunikation des Gläubigers mit dem Schuldner Wirksamwerden, Umfang und Wirkungen der Beschlagnahme Beschlagnahme durch Inbesitznahme des Zwangsverwalters Der Umfang der Haftung von Miet- und Pachtforderungen Konkurrenz von Beschlagnahme und sonstiger Vollstreckung Beschränkungen der Zwangsverwaltung Möglichkeiten des Schuldners Einstweilige Einstellung des Verfahrens Zwangsverwaltung und Insolvenz des Schuldners Verteilung der aus Zwangsverwaltung resultierenden Nutzungen Einziehung von Miet- und Pachtforderungen Vorschusspflicht des Gläubigers für Verfahrensund Bewirtschaftungskosten Aufstellung und Änderung des Teilungsplans Grundsätze zur Rangordnung der Gläubiger und zum Verteilungsmodus Aufstellung des Teilungsplans durch das Gericht Aufhebung des Verfahrens Prof. Ulrich Keller, HWR, Berlin RegDir a.d. Theodor Morvilius, Starnberg Dienstag, 12. April 2011 Der Zwangsverwalter: Aufgaben, Befugnisse, Haftung und Vergütung Rechtsgrundlagen zur Zwangsverwalterverordnung Rechtliche Stellung, Aufgaben und Befugnisse des Zwangsverwalters Rechte des Zwangsverwalters gegen den Schuldner Die Inbesitznahme des Zwangsverwaltungsobjektes, des Zubehörs und der mithaftenden Gegenstände Einzelne Aufgaben des Zwangsverwalters, insbesondere Baumaßnahmen und Betriebs(fort)führung Pflichten des Zwangsverwalters Die Genehmigungspflichten nach der Zwangsverwalterverordnung Steuerrechtliche Pflichten des Zwangsverwalters Beschäftigung von Hilfskräften und die Haftung des Zwangsverwalters Berichterstattung und Rechnungslegung des Zwangsverwalters Die Stellung des Zwangsverwalters gegenüber dem Vollstreckungsgericht Inhalt und Aufbau von Inbesitznahmeberichten, Zwischenberichten und Jahresrechnungen Beendigung der Zwangsverwaltung, Schlussbericht und Ersteherabrechnung Vergütung des Zwangsverwalters Lars Beyer, Amtsgericht Leipzig Michael Hawelka, Hauser & Hawelka, Leipzig Mittwoch, 13. April 2011 Steuerrecht in der Zwangsverwaltung: Haftungsfallen der Zwangsverwaltertätigkeit Einführung Rechtsstellung und Aufgaben des Zwangsverwalters Zweck der Zwangsverwaltung Rechtliche Wirkungen der Zwangsverwaltung Rechtsstellung und Aufgaben des Zwangsverwalters Steuerrechtliche Pflichten des Zwangsverwalters Allgemeines Steuerrecht, Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Grundsteuer Zwangsverwaltung und Insolvenz des Grundstückseigentümers Grundzüge des Insolvenzverfahrens Wirkung der Insolvenz des Grundstückseigentümers auf die Zwangsverwaltungstätigkeit Dr. Hans-Peter Rechel, Wülfing Zeuner Rechel GbR, Hamburg Donnerstag, 14. April 2011 Zwangsverwaltungspraxis: Miet- und Pachtrecht Nutzung des Zwangsverwaltungsobjekts durch Vermietung und Verpachtung Forderungssicherung Kautionen, Betriebskosten Instandhaltung/-setzung Wirkungen von Vertragsverhältnissen gegenüber dem Zwangsverwalter Bindungswirkung von Miet- und Pachtverträgen Unwirksamkeit von bestimmten Verträgen Wirksamkeit von Untermietverträgen 12

13 Abschluss von Mietverträgen in der Zwangsverwaltung Sicherung der Vermieterinteressen Aktuelle Rechtsprechung zu verschiedenen Aspekten des Wohn- und Gewerberaummietrechts Vermietungspflicht und Leerstand Haftungsausschlussklauseln für den Zwangsverwalter Geltendmachung von Mietänderungen und Kündigungen von Mietverträgen Grundsätze zur Kündigung oder Änderungskündigung Zwangsvollstreckung gegen Mieter Pflicht zur Betriebskostenabrechnung Umfang der Abrechnungspflicht für die Vergangenheit Beschlagnahmeumfang von Nachforderungsansprüchen Abrechnungspflicht gegenüber einem Ersteher Pflicht zur Auszahlung einer Mietkaution Zeitpunkt der Beendigung des Mietvertrags Pflicht zur Kautionsrückzahlung und Beweislast Vorschusspflicht des Gläubigers Mietrechtliche Auswirkungen bei Zwangsverwaltung und gleichzeitiger Insolvenz Prof. Ulrich Keller, HWR, Berlin Martina Walke, Kanzlei Walke, Frankfurt Freitag, 15. April 2011 Die Zwangsverwaltung von Wohnungseigentumsobjekten Grundzüge des Wohnungseigentumsrechts WEG-Reform: Die neue Rangklasse 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG Pflichten und Aufgaben des Zwangsverwalters im Rahmen von Wohnungseigentum Praktische Vorgehensweise in der Zwangsverwaltung von Wohnungs- und/oder Teileigentum Integration des Zwangsverwalters in die Eigentümergemeinschaft als Verwaltungsergebnis? Rechtsstellung des Schuldners während der Zwangsverwaltung von Wohnungseigentumsobjekten Fehlerfreie Abrechnung im Zwangsverwaltungsverfahren Verweis des Schuldners aus der Wohnung Haftungsgefahren des Zwangsverwalters Michael Drasdo, Dr. Huesch & Partner, Neuss Samstag, 16. April 2011 Abschlusstest Die Themen der Woche prüfen die Referenten im Rahmen eines Abschlusstests. Innerhalb von sechs Wochen erhalten Sie bei erfolgreicher Teilnahme die Urkunde als Zertifizierter Sachbearbeiter Zwangsverwaltung. Teilnehmer Zwangsverwalter Junge Juristen, die sich in die Zwangsverwaltung einarbeiten wollen Insolvenzverwalter Insolvenzsachbearbeiter Mitarbeiter von Kanzleien und Banken, die Zwangsverwaltungsabwicklungen vornehmen Immobiliengesellschaften und Hausverwalter Termin/Ort/Teilnahmegebühr Termin: Montag 11. April bis Samstag 16. April 2011 Ort: Tryp Hotel Frankfurt Katharinenkreisel (Opelrondell) Frankfurt Tel. (069) Fax (069) Gebühr: 1.995,- zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. Lehrgangsunterlage, InsO-Texte, Pausenerfrischungen, Mittagessen Ihre Referenten Lars Beyer, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Amtsgericht Leipzig Michael Drasdo, Rechtsanwalt, FAMietR, Dr. Hüsch & Partner, Neuss Michael Hawelka, Rechtsanwalt, FAInsR, Rechtsanwälte Hauser & Hawelka, Leipzig Prof. Ulrich Keller, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin RegDir a.d. Theodor Morvilius, Grünwald Dr. Hans-Peter Rechel, Rechtsanwalt, Wülfing Zeuner Rechel GbR, Hamburg Martina Walke, Rechtsanwältin, FAinMietR, Kanzlei Walke, Frankfurt 13

14 RWS Insolvenzakademie Mai 2011 in Köln Zertifizierter Schuldnerberater Informationen/Anmeldung unter Freitag, 20. Mai 2011 Einführung in die außergerichtliche Schuldnerberatung Rechtliche Rahmenbedingung der Schuldnerberatung Rechtsdienstleistungsgesetz und 305 InsO Anforderungen an anerkannte Stellen gem. 305 Abs. 1 InsO i.v.m. den Ausführungsgesetzen der Länder Unentgeltliche entgeltliche Beratung Anwaltliche Vergütung Rechtliche Grundlagen der Schuldnerberatung Arten der Verbindlichkeiten Konsum Darlehen Immobilien Miete und Energie Unterhalt Öffentlich-rechtliche Forderungen Mahnverfahren und Titulierung Mahn- und Vollstreckungsbescheid Urteil und notarielles Schuldanerkenntnis Schulden von Kindern und Jugendlichen Die Immobilie des Schuldners Verjährung und Verwirkung Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung Gerichtsvollzieher/Pfändung von Gegenständen Pfändung des PKW Gehalts- und Sozialleistungspfändung Kontopfändung und Pfändungsschutzkonto Geschützte Versicherungen ( 850b, 851c ZPO) Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung Rechtsbehelfe des Schuldners in der Zwangsvollstreckung Außergerichtliche Entschuldung und Vorbereitung des Insolvenzantrags Vorbereitungen und Durchführung des außergerichtlichen Einigungsversuchs Verhandlungsstrategien Erstellen eines Schuldenbereinigungsplans Abschluss einer außergerichtlichen Einigung Anfechtung einer außergerichtlichen Einigung Bescheinigung über das Scheitern der außergerichtlichen Verhandlungen gem. 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO Abschlusstest über die Themen des Tages Samstag, 21. Mai 2011 Das gerichtliche Verbraucherinsolvenzverfahren Grundzüge des Verbraucherinsolvenzverfahrens Einführung in das Verbraucherinsolvenzrecht Antragstellung Verfahrenskostenstundung Insolvenzanfechtung und vor Antragstellung verbotene Maßnahmen Abgrenzung Verbraucherinsolvenz/Regelinsolvenz Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens Gerichtliches Schuldenbereinigungsplanverfahren Verfahrenseröffnung Aufhebung des Verfahrens und Eintritt in die Wohlverhaltensperiode Abschluss des Verfahrens nach sechs Jahren Nachhaftung für die Verfahrenskosten gem. 4b InsO Grundzüge des internationalen Verbraucherinsolvenzverfahrens Der Schuldner eines deutschen Verfahrens im Ausland Entschuldung in Frankreich und England Bedeutung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Energie- und Mietschulden Unterhaltsverpflichtungen Insolvenzmasse Lastschriftwiderruf Anteil an einer Wohnungsgenossenschaft Konto des Schuldners Versagung der Restschuldbefreiung System der Versagung der Restschuldbefreiung Versagensgründe nach 290 InsO Versagensgründe nach 295, 296 InsO Weitere Versagensgründe Verfahrensfragen Von der Restschuldbefreiung ausgenommene Forderungen Geldbußen und Geldstrafen Forderungen aus unerlaubten Handlungen Anmeldung einer deliktischen Forderung, Widerspruch des Schuldners und zivilrechtliches Feststellungsverfahren Auswirkungen des Verfahrens auf Angehörige des Schuldners Haftung des Ehegatten nach materiellem Recht Reichweite des Vollstreckungsrechts Unterhaltsansprüche vor und nach Insolvenzeröffnung Steuerklassenwahl und Veranlagungswahlrecht 14

15 Spezialfragen Strafgefangene im Verfahren Schuldner als Erben Schufa und andere Verzeichnisse Veröffentlichungen Praxistipps zur Büro- und Beratungsorganisation Anwaltliche Vertretung im Verbraucherinsolvenzverfahren Anwaltliche Vergütung vor und im Verbraucherinsolvenzverfahren Abschlusstest über die Themen des Tages Abschlusstest Die Themen des Tages werden von den Referenten im Rahmen zweier Abschlusstests geprüft. Innerhalb von sechs Wochen erhalten Sie bei erfolgreicher Teilnahme die Urkunde als Zertifizierter Schuldnerberater. Termin/Ort Termin: Freitag 20. Mai bis Samstag 21. Mai 2011 Ort: Hotel Hopper et cetera Brüsseler Str Köln Tel. (0221) Fax (0221) Gebühr: 890,- zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. Lehrgangsunterlage, InsO-Texte, Pausenerfrischungen, Mittagessen Ihre Referenten Teilnehmer Schuldnerberater, insbesondere der Kirchen und Wohlfahrtsverbände Gewerbliche Schuldnerberater Rechtsanwälte Sachbearbeiter in beratenden Kanzleien Die Teilnahme setzt mindestens zweijährige Kenntnisse und Erfahrungen im Arbeitsgebiet voraus. Kai Henning, Rechtsanwalt, FAInsR, Rechtsanwälte Henning & Janlewing, Dortmund Gabriele Janlewing, Rechtsanwältin, FAinInsR, FAinFamR, Rechtsanwälte Henning & Janlewing, Dortmund Seminarzeiten Freitag, 20. Mai 2011: Samstag, 21. Mai 2011: 9.30 bis Uhr 9.00 bis Uhr 15 FAO Der zweite Lehrgangstag kann nach 15 FAO anerkannt werden! 15

16 RWS Insolvenzakademie 31. März 2. April 2011 in Köln Zertifizierter Insolvenzassistent Informationen/Anmeldung unter Donnerstag, 31. März 2011 Ablauf eines Insolvenzverfahrens Grundprinzipien des Insolvenzrechts Verfahrensbeteiligte nach der Insolvenzordnung Das Insolvenzeröffnungsverfahren Ablauf des eröffneten Verfahrens Benachrichtigung der Gläubiger Insolvenztabelle: Vorbereitung und Abwicklung Aufgaben des Insolvenzverwalters, insbesondere Berichtswesen Verwertungshandlungen des Verwalters Ablauf von Gläubigerversammlung und Prüfungstermin Schlussbericht und Schlussrechnung Abschlusstest über die Themen des Tages Dr. Susanne Berner, Dr. Berner Insolvenzverwaltung, Berlin Freitag, 1. April 2011 Das Verbraucherinsolvenzverfahren Unterschiede zwischen Regel- und Verbraucherinsolvenz Maßnahmen nach Verfahrenseröffnung Berichterstattung Abwicklung von Restschuldbefreiungsverfahren Abschluss des Verfahrens nach sechs Jahren Treuhändervergütung Abschlusstest über die Themen des Tages Thomas Luger, Dr. Hefermehl & Rheiner, Stuttgart Samstag, 2. April 2011 Organisation und Kommunikation in der Insolvenzpraxis Kanzleimanagement und Büroorganisation Fristenmanagement im Insolvenzverfahren Grundlagen moderner Kommunikation Der Smalltalk: Türöffner des Gesprächs! Kommunikationsfallen und Kommunikationsbarrieren Strukturiert und erfolgreich Argumentieren Sag es freundlich, aber bestimmt: Die Macht der Stimme Etikette am Telefon und in der schriftlichen Kommunikation Professionalität bei Geschäftsbriefen und s Abschlusstest über die Themen des Tages Katja Rothenburg, Insolvenzrecht GbR Rothenburg Echternkamp, Berlin Abschlusstests Am Ende eines jeden Seminartages prüfen die Referenten die Themen im Rahmen eines ca. 30-minütigen Abschlusstests. Innerhalb von sechs Wochen erhalten Sie bei erfolgreicher Teilnahme die Urkunde als Zertifizierter Insolvenzassistent. Teilnehmer Assistenten sowie Sekretärinnen von Insolvenzverwaltern Bürokräfte in Insolvenzverwalterbüros mit Schwerpunkt Schriftverkehr und Büroorganisation Rechtsanwaltsfachangestellte in Insolvenzkanzleien Termin/Ort Termin: Donnerstag 31. März bis Samstag 2. April 2011 Ort: Hotel Hopper et cetera Brüsseler Str Köln Tel. (0221) Fax (0221) Gebühr: 1.195,- zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. Lehrgangsunterlage, InsO-Texte, Pausenerfrischungen, Mittagessen Zeiten: Donnerstag, 31. März 2011: 9.30 bis Uhr Freitag, 1. April 2011: 9.00 bis Uhr Samstag, 2. April 2011: 9.00 bis Uhr Ihre Referenten Dr. Susanne Berner, Rechtsanwältin, Dr. Berner Insolvenzverwaltung, Berlin Thomas Luger, Rechtsanwalt, FAInsR, Dr. Hefermehl & Rheiner, Stuttgart Katja Rothenburg, Rechtsanwältin, Insolvenzrecht GbR Rothenburg Echternkamp, Berlin 16

17 RWS Insolvenzakademie Ihre Referenten Dr. Susanne Berner, Rechtsanwältin, Dr. Berner Insolvenzverwaltung, Berlin Dr. Susanne Berner, Rechtsanwältin, ist Insolvenzverwalterin in der Kanzlei Dr. Berner Insolvenzverwaltung mit Standorten in Berlin, Leipzig, Halle/Saale und Hamburg und wird regelmäßig von verschiedenen Insolvenzgerichten bestellt. Sie ist Vorstandsvorsitzende des VJI Verband Junger Insolvenzverwalter e.v. und durch zahlreiche Veröffentlichungen und Seminare zum Insolvenzrecht ausgewiesen. Lars Beyer, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Amtsgericht Leipzig Lars Beyer, Diplom-Rechtspfleger (FH), arbeitet seit 2001 in der ZVG-Abteilung des Amtsgerichts Leipzig und besitzt inzwischen die Erfahrung aus ca. 900 Versteigerungsterminen und ca. 400 Zwangsverwaltungsverfahren. Zuvor war er zwei Jahren am Grundbuchamt. Zusätzlich ist er als Dozent, Referent und Autor verschiedener Fachaufsätze tätig. Hans Werner Castrup, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Mülheim/Ruhr Hans Werner Castrup war Diplom-Rechtspfleger (FH) am Amtsgericht Duisburg und seit 1982 im Bereich der Abwicklung von Konkurs- und Insolvenzverfahren tätig. Er war Leiter der Verfahrenspflegestelle IT-InsO bei der Präsidentin des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Monika Deppe, Dipl.-Rechtspflegerin (FH), Amtsgericht Münster Monika Deppe, Diplom-Rechtspflegerin (FH), ist seit 1998 als Rechtspflegerin beim Amtsgericht Münster in Konkurs- und Insolvenzsachen tätig. Bis 2008 war sie parallel mehrere Jahre beim Oberlandesgericht Düsseldorf an der Weiterentwicklung einer Gerichtssoftware für den Insolvenzbereich beteiligt. Sie ist Mitherausgeberin einer Zeitschrift für Sachbearbeiter in Insolvenzsachen. Neben der Leitung von Seminaren für Mitarbeiter von Insolvenzverwaltern ist sie auch als Referentin im Rahmen justizinterner Fortbildungen engagiert. Michael Drasdo, Rechtsanwalt, FAMietR, Dr. Hüsch & Partner, Neuss Michael Drasdo, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, ist in der Kanzlei Dr. Hüsch & Partner in Neuss tätig. Sein Spezialgebiet ist insbesondere das Wohnungseigentums- und gewerbliche Mietrecht. Als Gründungsmitglied des Verbandes der Immobilienverwalter NRW und Beiratsmitglied im Haus- und Grundbesitzerverein der Stadt Neuss hält er jährlich zahlreiche Fachvorträge zu mietrechtlichen Themen. Darüber hinaus verfasst er regelmäßig Beiträge für Fachzeitschriften und ist (Mit-)Herausgeber zahlreicher Bücher zum Immobilienrecht. Petra Echternkamp, Rechtsanwältin, Insolvenzrecht GbR Rothenburg Echternkamp, Potsdam Petra Echternkamp, Rechtsanwältin, ist Partnerin der überörtlichen Sozietät Insolvenzrecht GbR Rothenburg Echternkamp und am Standort Potsdam tätig. Über die mehrjährige Erfahrung mit der Durchführung von Verbraucher- und Regelinsolvenzverfahren hinaus liegt ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in der Steuerberatung, insbesondere auf dem Gebiet der Besteuerung im Insolvenzverfahren. Sie ist erfolgreiche Absolventin des Fachanwaltslehrgangs für Steuerrecht und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Steuerrecht im DAV. Dieter Graffmann, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Amtsgericht Duisburg Dieter Graffmann ist Diplom-Rechtspfleger (FH) in Insolvenz-, Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungssachen am Amtsgericht Duisburg und seit 1997 im Bereich der Abwicklung von Konkurs- und Insolvenzverfahren tätig. Mit den Verfahrenslösungen IT-InsO, Judica und TSJ ist er vertraut. Michael Hawelka, Rechtsanwalt, FAInsR, Rechtsanwälte Hauser & Hawelka, Leipzig Michael Hawelka ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Insolvenzrecht in der Kanzlei Hauser & Hawelka in Leipzig und wird seit 1994 von verschiedenen Vollstreckungsgerichten als Zwangsverwalter bestellt. Er ist bereits seit vielen Jahren als Referent für die Arbeitsgruppe Zwangsverwaltung in der ARGE Insolvenzrecht und Sanierung im DAV und für andere Veranstalter tätig. Darüber hinaus verfasst er regelmäßig Fachaufsätze und zahlreiche Urteilsanmerkungen zum Recht der Zwangsverwaltung. 17

18 Ihre Referenten Kai Henning, Rechtsanwalt, FAInsR, Rechtsanwälte Henning & Janlewing, Dortmund Kai Henning, ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und Seniorpartner des auf die Vertretung und Beratung in den Verfahren der natürlichen Personen spezialisierten Büros Henning & Janlewing mit mehreren Standorten im Ruhrgebiet. Er ist u.a. Sprecher der Arbeitsgruppe Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung in der ARGE Insolvenzrecht und Sanierung, Mitautor des Handbuchs Fachanwalt Insolvenzrecht und Mitherausgeber der Zeitschrift InsbürO. Gabriele Janlewing, Rechtsanwältin, FAinInsR, FAinFamR, Rechtsanwälte Henning & Janlewing, Dortmund Gabriele Janlewing, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Insolvenzrecht und für Familienrecht, ist Partnerin des Büros Henning & Janlewing. Sie ist u.a. Lehrbeauftragte an der Ev. Fachhochschule Bochum im Fachbereich Sozialarbeit für das Thema rechtliche Grundlagen der Schuldnerberatung. Sie veröffentlicht und referiert zum Thema Schuldnerberatung seit Prof. Ulrich Keller, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin Professor Ulrich Keller lehrt an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin Zwangsvollstreckungsrecht und Insolvenzrecht. Er war mehrere Jahre als Rechtspfleger in der gerichtlichen Praxis tätig, zuletzt als Gruppenleiter des Vollstreckungsgerichts am Amtsgericht Leipzig. Er publiziert u.a. beim RWS Verlag umfangreich zu Fragen der Zwangsverwaltung und des Insolvenzrechts. Claudia Kalkmann, Dipl.-Rechtspflegerin (FH), Hammes Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, Duisburg Claudia Kalkmann, Diplom-Rechtspflegerin (FH), ist juristische Mitarbeiterin der Kanzlei Hammes Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, Duisburg. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist neben der Abwicklung von Insolvenzverfahren die Erstellung der Vergütungsanträge sowie die Rechnungslegung gegenüber Gerichten und Gläubigern. Sie ist Mitkommentatorin im Graf-Schlicker sowie Mitautorin des Lehrbuchs Praxis und Ausbildung im Insolvenzbüro. Dr. Rolf Leithaus, Rechtsanwalt, CMS Hasche Sigle, Köln Dr. Rolf Leithaus ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei CMS Hasche Sigle in Köln. Seine Anwaltstätigkeit begann er bei einem Kölner Insolvenzverwalter. Seit 2001 ist er im Kölner Büro von CMS Hasche Sigle tätig. Zu seinen Beratungsschwerpunkten zählen die Sanierung und Liquidation in Krise bzw. Insolvenz befindlicher Unternehmen. Darüber hinaus berät er Insolvenzverwalter in Rechtsfragen/Prozessen. Er ist Schriftleiter und Herausgeber einer insolvenzrechtlichen Fachzeitschrift und Autor von diversen insolvenzrechtlichen Publikationen. Thomas Luger, Rechtsanwalt, FAInsR, Dr. Hefermehl & Rheiner, Stuttgart Thomas Luger, ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und arbeitet im Raum Stuttgart als Insolvenzverwalter. Er ist beratend als auch forensisch tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Gesellschaft- und Insolvenzrecht sowie der Sanierungsberatung. RegDir a.d. Theodor Morvilius, Grünwald Theodor Morvilius, Regierungsdirektor a.d., ehemals Versteigerungsrechtspfleger, war langjähriger hauptamtlicher Dozent an der Bayerischen Beamtenfachhochschule FB Rechtspflege in Starnberg. Zu seinen Unterrichtsschwerpunkten zählten Versteigerungs- und Insolvenzrecht sowie Sachen- und Grundbuchrecht einschließlich Wohnungseigentum. Er ist Mitautor des Meikel, Grundbuchrecht, Herausgeber und Mitautor des Handbuchs des Zwangsvollstreckungsrechts. Conny Prasser, Dipl.-Kffr., Dipl.-Rechtspflegerin (FH), KÜBLER GbR, Dresden Conny Prasser, Diplom-Kauffrau, Diplom-Rechtspflegerin (FH), ist in der überregionalen Sozietät KÜBLER GbR in Dresden verantwortlich für den gesamten Vergütungsbereich. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im insolvenzrechtlichen Vergütungsrecht sowie zur Vergütungspraxis der einzelnen Insolvenzgerichte. Vor ihrer Tätigkeit bei KÜBLER war Conny Prasser als Rechtspflegerin beim Insolvenzgericht Dresden tätig. Sie ist Mitautorin des Kübler/Prütting/Bork und betreut die Kommentierung der InsVV. Ernst Riedel, Dipl.-Rechtspfleger, AG Augsburg/Bayerische Beamten-FH, Starnberg Ernst Riedel, Diplom-Rechtspfleger, war viele Jahre als Rechtspfleger u.a. beim Vollstreckungsund Insolvenzgericht sowie als Dozent an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung in Meißen tätig. Zurzeit ist er Dozent an der Fachhochschule in Starnberg. Er ist Herausgeber, Autor und Mitautor mehrerer Fachbücher zu den Themen Zwangsvollstreckung und Insolvenzrecht, u.a. im Frege/Keller/Riedel, HRP Handbuch zum Insolvenzrecht. Volker Rebhuhn, Volker Rebhuhn Unternehmensberatungsgesellschaft mbh, Berlin Volker Rebhuhn, Dipl. phil. ing., geschäftsführender Gesellschafter der Volker Rebhuhn Unternehmensberatungsgesellschaft mbh. Er verfügt über umfassende Erfahrung bei der Bearbeitung der Arbeitnehmerangelegenheiten in ihrer Gesamtheit in Insolvenzverfahren. Er ist seit vielen Jahren als externer Dienstleister für Insolvenzverwalter tätig. 18

19 Ihre Referenten Dr. Hans-Peter Rechel, Rechtsanwalt, Wülfing Zeuner Rechel GbR, Hamburg Dr. Hans-Peter Rechel, Rechtsanwalt, ist Partner der Rechtsanwalts- und Steuerberatersozietät Wülfing Zeuner Rechel GbR in Hamburg, Berlin, Köln, München. Seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Insolvenzverwaltung sowie die wirtschafts- und steuerrechtliche Beratung von Unternehmen. Als Insolvenzverwalter ist ihm die steuerrechtliche Pflichtenstellung, die sich aus der Verwaltung fremden Vermögens ergibt, bestens bekannt. Zugleich bewegt er sich hinsichtlich massezugehöriger Grundstücke regelmäßig im Spannungsfeld zwischen Insolvenz- und Zwangsverwaltung. Katja Rothenburg, Rechtsanwältin, Insolvenzrecht GbR Rothenburg Echternkamp, Berlin Katja Rothenburg ist Rechtsanwältin in der Kanzlei Insolvenzrecht GbR Rothenburg Echternkamp mit Standorten in Berlin und Potsdam. Sie hat langjährige Erfahrung in der Bearbeitung von Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzverfahren. Schwerpunkt ihrer praktischen Tätigkeit und ihrer Dissertation ist das Insolvenzanfechtungsrecht. Sie ist Mitglied des VJI-Verband Junger Insolvenzverwalter e.v. sowie des Deutschen Privatinsolvenztag e.v. Karin Scheungrab, Dipl.-Rechtspflegerin (FH), Leipzig/München Karin Scheungrab, Diplom-Rechtspflegerin (FH), war am AG, LG und OLG München beschäftigt, bevor sie als Office Managerin für eine internationale Sozietät tätig wurde. Ihre Erfahrung aus inzwischen über 20 Jahren bundesweiter Seminarpraxis zu den Themen anwaltliches Gebührenrecht, Zwangsvollstreckung und Kanzleimanagement bietet sie mittlerweile als selbständige Trainerin an. Darüber hinaus ist Karin Scheungrab bekannt als Autorin von Fachbüchern und Beiträgen in Fachzeitschriften. Carsten Schmidt, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Justizministerium NRW, Düsseldorf Carsten Schmidt ist Diplom-Rechtspfleger (FH) im Justizministerium NRW und seit Jahren im Bereich der Abwicklung von Insolvenzverfahren tätig. Er ist seit vielen Jahren in NRW mit der Umsetzung der verschiedenen Reformen des Insolvenzrechts und der Weiterentwicklung des Programms JUDICA/InsO, der Gerichtssoftware in NRW sowie der Durchführung von begleitenden Seminaren für die Rechtsanwender befasst. Dr. Jasper Stahlschmidt, Rechtsanwalt, Kanzlei Siemon & Stahlschmidt, Düsseldorf Dr. Jasper Stahlschmidt, Rechtsanwalt, ist Partner der Insolvenzkanzlei Siemon & Stahlschmidt und wird regelmäßig zum Insolvenzverwalter bestellt. Dabei befasst er sich überwiegend mit Unternehmensinsolvenzen. Vor seinem Eintritt als Sozius im Jahre 2010 war er über fünf Jahre bei der Sozietät Kebekus et Zimmermann und danach in der Kanzlei Klaas & Kollegen ausschließlich im Bereich der Bearbeitung von Insolvenzverfahren tätig. Er veröffentlicht zu diesem Themengebiet unter anderem in der EWiR Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht. Martina Walke, Rechtsanwältin, FAinMietR, Kanzlei Walke, Frankfurt Martina Walke, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Mietrecht, ist auf Fragen des Mietrechts und des Wohnungseigentumsrechts spezialisiert. Sie vertritt Gläubiger in vollstreckungsrechtlichen Fragen, insbesondere im Zwangsverwaltungsverfahren. Ferner ist Sie für Zwangsverwalter als Prozessbevollmächtigte tätig. Karsten Zabel, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, RST Hansa GmbH, Essen Karsten Zabel, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, ist geschäftsführender Gesellschafter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RST Hansa GmbH in Essen. Schwerpunktmäßig befasst sich der Referent im Restrukturierungsbereich mit der Erstellung und Beurteilung von Sanierungskonzepten, von Insolvenzplänen und integrierten Planungsrechnungen. Er verfügt über umfassende Erfahrungen im Bereich der Prüfung und Beratung von Unternehmen in der Krise und beschäftigt sich regelmäßig mit handelsund steuerrechtlichen Fragen in Insolvenzverfahren. Daneben unterstützt er Insolvenzverwalter bei Betriebsfortführungen durch die Erstellung von Sanierungskonzepten, Insolvenzplänen und integrierten Planungsrechnungen. Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., Rechtsanwalt, Bankkaufmann, Betriebswirt (VWA), Klaas & Kollegen, Krefeld Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., Rechtsanwalt, Bankkaufmann und Betriebswirt (VWA), ist bei der auf Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei Klaas & Kollegen Rechtsanwälte Rechtsanwaltsgesellschaft mbh in Krefeld tätig. Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit bilden Verfahrensabschlüsse einschl. Revision, Besteuerungsverfahren und Qualitätsmanagement. Er ist durch zahlreiche Seminare und Veröffentlichungen zu insolvenzspezifischen Themen ausgewiesen, u.a. als Mitautor des Fachanwaltshandbuch Insolvenzrecht. 19

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