Fremdenfeindlichkeit und die von Migranten wahrgenommene Diskriminierung in Deutschland

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1 Geisteswissenschaft Joscha Dick Fremdenfeindlichkeit und die von Migranten wahrgenommene Diskriminierung in Deutschland Einflüsse von Individual- und Kontextmerkmalen Masterarbeit

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3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Impressum: Copyright 2012 GRIN Verlag, Open Publishing GmbH ISBN: Dieses Buch bei GRIN:

4 Joscha Dick Fremdenfeindlichkeit und die von Migranten wahrgenommene Diskriminierung in Deutschland Einflüsse von Individual- und Kontextmerkmalen GRIN Verlag

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6 Joscha Dick Fremdenfeindlichkeit und die von Migranten wahrgenommene Diskriminierung in Deutschland. Einflüsse von Individual- und Kontextmerkmalen Masterarbeit im Fach Soziologie und empirische Sozialforschung Vorgelegt in der Masterprüfung im Studiengang Soziologie und empirische Sozialforschung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Köln 2012

7 INHALTSVERZEICHNIS i Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Soziale Integration Integration Sozialintegration Systemintegration Das Modell der intergenerationalen Integration Einwanderung nach Deutschland Einwanderung von Deutschen Vertriebene und (Spät-)Aussiedler Übersiedler Einwanderung von Ausländern Gastarbeiter Asylbewerber und Flüchtlinge Weitere Gruppen ausländischer Einwanderer Die Integration ausländischer Einwanderer Der Paradigmenwechsel in der Ausländer- und Migrationspolitik Forschungsstand 27 5 Theorien und Hypothesen Konflikttheorie und Theorie der sozialen Identität Kontakthypothese Sozialisationstheoretische Ansätze Inhaltliche Überschneidungen der Hypothesen Methode Datengrundlage und verwendete Stichprobe Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften Das Sozioökonomische Panel Kontextmerkmale Operationalisierung Analyse der fremdenfeindlichen Einstellungen der deutschen Bevölkerung Analyse der wahrgenommenen Diskriminierung von Migranten Multivariate Analyseinstrumente Cross-Classified Multilevel Model Fixed Effects, Random Effects und Hybridmodelle Empirische Analyse Fremdenfeindliche Einstellungen Deskriptive Ergebnisse Multivariate Ergebnisse Von Migranten wahrgenommene Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft Deskriptive Ergebnisse Multivariate Ergebnisse Fazit 73

8 INHALTSVERZEICHNIS ii Literatur 75 A Anhang 82 A.1 Bevölkerung und Migration A.2 Variablen ALLBUS A.3 Variablen SOEP A.4 Kontextmerkmale A.5 Multivariate Analyse: ALLBUS

9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS iii Abbildungsverzeichnis 3.1 Wanderungsbewegungen zwischen Deutschland und dem Ausland Wanderungen von (Spät-)Aussiedlern und Übersiedlern Wanderungssaldo von Ausländern, gestellte Asylanträge und Ausländeranteil in Deutschland Mehrebenenmodell mit einfacher und gekreuzter zweiter Ebene Fremdenfeindliche Einstellungen in Deutschland Fremdenfeindliche Einstellungen in verschiedenen Geburtskohorten Residual Random Effects der Kohorten Der Effekt des Alters auf fremdenfeindliche Einstellungen Von Migranten wahrgenommene Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft und fremdenfeindliche Einstellungen in Deutschland Der zeitliche Trend der von Migranten wahrgenommenen Diskriminierung A.1 Residual Random Effects der Erhebungszeitpunkte

10 TABELLENVERZEICHNIS iv Tabellenverzeichnis 2.1 Typen der (Sozial-)Integration von Migranten Hypothesen zu fremdenfeindlichen Einstellungen in der deutschen Bevölkerung Hypothesen zur von Migranten wahrgenommenen Diskriminierung Determinanten fremdenfeindlicher Einstellungen in Deutschland (unstandardisierte Regressionskoeffizienten) Determinanten der von Migranten wahrgenommenen Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft A.1 Gesamtbevölkerung, Ausländeranteil, Asylbewerber, Zuwanderung von Spätaussiedlern, Wanderungen von Übersiedlern sowie Einbürgerungen von Deutschen und Ausländern A.2 Wanderungen von Deutschen und Ausländern zwischen Deutschland und dem Ausland A.3 Bevölkerung Deutschlands nach Migrationsstatus A.4 Fremdenfeindliche Einstellungen A.5 Fremdenfeindliche Einstellungen in verschiedenen Geburtskohorten A.6 Alter der Befragten A.7 Einkommensquartile A.8 (Post)Materialistische Werthaltungen A.9 Interethnische Kontakte in verschiedenen Kontexten A.10 Größe des Wohnortes nach Einwohnerzahl A.11 Modifizierte Klassenlagen nach Goldthorpe A.12 Höchster Bildungsabschluss A.13 Von Migranten wahrgenommene Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft A.14 Einkommensquartile A.15 Modifizierte Klassenlagen nach Goldthorpe A.16 Bildungsniveau nach CASMIN-Klassifikation A.17 Operationalisierungen der Einführung des Geburtsortsprinzip A.18 Kontextmerkmale A.19 Residual Random Effects der Perioden A.20 Residual Random Effects der Kohorten

11 1 EINLEITUNG 1 1 Einleitung Einwanderung spielt in der Geschichte Deutschlands eine wichtige Rolle. Mehr als 41 Millionen Personen deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit kamen zwischen 1950 und 2011 nach Deutschland, lediglich knapp 31 Millionen verließen das Land im gleichen Zeitraum. Deutsche und ausländische Einwanderung wurde von der Politik dabei stets sehr unterschiedlich behandelt. Während die Einwanderung deutscher Personen unterstützt und gefördert wurde, galt die Begrenzung ausländischer Einwanderung lange Zeit als oberstes Ziel deutscher Migrationspolitik. Bis Ende der 1990er Jahre folgte diese der Devise Deutschland ist kein Einwanderungsland. Mit dem Regierungswechsel 1998 wurde ein Paradigmenwechsel in der deutschen Migrations- und Ausländerpolitik eingeleitet. Die rot-grüne Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder bekannte sich zu dem Einwanderungsland Deutschland (Thierse 2001: 7f.) und definierte die soziale Integration von Ausländern und Migranten als oberstes Ziel der deutschen Migrations- und Ausländerpolitik. Der Wandel der politischen Zielsetzungen führte zu einer Liberalisierung des Ausländerrechts in den Jahren 2000 und Die soziale Integration von Ausländern und Migranten wird heute von allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen gefordert und unterstützt. Die Forderung nach sozialer Integration richtet sich dabei jedoch meist nur an die Migranten selbst, von denen erwartet wird, dass sie sich in die deutsche Gesellschaft integrieren (Yeshurun/Nell 2008: 148). Nach Erkenntnissen des Soziologen Hartmut Esser ist soziale Integration jedoch immer ein Prozess, an welchem mindestens zwei Parteien beteiligt sind, Migranten und die Aufnahmegesellschaft. Nur wenn seitens der Gesellschaft Möglichkeiten und Anreize zur Integration geschaffen werden, kann soziale Integration stattfinden. Herrscht in der Aufnahmegesellschaft eine ablehnende Haltung gegenüber der Integration von Migranten, so kann dies Integration verhindern. Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung von Migranten stellen in Essers Modell der intergenerationalen Integration eine Barriere für den Integrationsprozess dar. Esser sieht soziale Integration als Ergebnis individueller Handlungsentscheidungen von Migranten. Fremdenfeindliche Einstellungen wirken sich daher auf zwei verschiedene Arten hinderlich auf den Integrationsprozess aus. Zum einen führen sie dazu, dass Migranten Opportunitäten und Chancen zur Integration von Seiten der Aufnahmegesellschaft verschlossen werden bzw. bleiben. Zum anderen führen von Migranten wahrgenommene Diskriminierungen zu einer Orientierung auf die ethnische Gruppe, was die Entstehung von Segregation begünstigen kann (Esser 2006). In der vorliegenden Arbeit wird Essers Ansatz folgend der Fokus auf die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland als eine Barriere der sozialen Integration von Migranten gelegt. In einer empirischen Analyse soll ihre Entwicklung beschrieben und erklärt werden. Dabei wird unterschieden zwischen den fremdenfeindlichen Einstellungen in der deutschen Bevölkerung und den von Migranten wahrgenommenen Diskriminierungen. Die Forschungsfragen werden wie folgt formuliert:

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