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1 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO)

2 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5 World Café Einleitung Die Methode World Café, ermöglicht eine spielerische Herangehensweise an Themen und Fragestellungen in angenehmer Atmosphäre und kann generell auch in Unternehmen als Kreativitätstechnik eingesetzt werden. Die Methode bietet sich an, um das Wissen der Mitarbeiter in betriebliche Überlegungen mit einzubeziehen. Die Methode bietet sich z. B. bei den folgenden Themen an: Ideen für die Optimierung betrieblicher Abläufe finden, Ideen für Innovationen sammeln, Betriebsklima prüfen und verbessern. Im Folgenden wird die Methode beschrieben damit Sie diese selber anwenden können. Probieren Sie es aus, es lohnt sich und auch Ihre Mitarbeiter werden begeistert sein. Das World-Café Zur Entstehung Das Word-Café ist eine Großgruppen- und Tagungsmethode und stammt aus den USA, wo sie inzwischen weit verbreitet ist. Kurz zur Geburtsstunde der Methode : 1995 hat der Gastgeber einer Konferenz geplant seine Gäste im Innenhof des Tagungsgebäudes zu empfangen. Das Wetter war zunächst entsprechend. Leider fing es an zu regnen und der Empfang konnte nicht wie geplant draußen stattfinden. Als Notlösung wurden kleine Tische in einen Raum gestellt. Weil keine Tischdecken vorhanden waren, wurde auf Flipchart-Papier zurückgegriffen. Als die ersten Gäste ankamen, wurde das provisorische Café sofort angenommen und die Leute setzen sich, tranken Kaffee und fingen an miteinander zu reden. Sie malten Scribbeles (Notizen, Kritzeleien, Mind-Maps) auf die Tischdecken und tauschten sich informell aus, die Konferenz war also bereits im vollen Gange. Ein Teilnehmer warf ein, er würde gerne wissen, über was sich die anderen Gäste an ihren Tischen unterhalten. So entstand die Idee, rotierend von Tisch zu Tisch zu wandern und an den Ergebnissen der anderen anzuknüpfen und diese weiter zu tragen. Die Vorteile der Methode Erleichtert den Zugang zum Thema. Die zwanglose Atmosphäre unterstützt die Kreativität der Teilnehmer. Durch die vorgegebenen Fragen und festgelegten Gesprächszeiten geht es sofort zum Thema. Die Gedanken der einen Gruppe werden durch das rotierende System weiter entwickelt und an die anderen Tische getragen. Jeder Einzelne kommt schnell mit den anderen ins Gespräch.

3 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 3 von 5 Die Rolle des Gastgebers Pro Tisch gibt es einen sog. Gastgeber, der aus den Reihen der Teilnehmer kommt. Der Gastgeber bleibt am Tisch sitzen (rotiert also nicht von Tisch zu Tisch), begrüßt die neuen Gäste an seinem Tisch, erzählt, was bislang besprochen wurde und fasst die Ergebnisse zusammen. Am Ende des World Cafés präsentieren alle Gastgeber die Ergebnisse vor dem Plenum. Die Präsentation pro Person sollte nicht länger als 10 Minuten dauern. Die Rolle des Moderators Der Moderator hat eine einführende und begleitende Rolle. Er sollte sich auch jeweils ein paar Minuten an die Tische setzen um zu überprüfen, ob die Gespräche und Diskussionen zielführend sind. Gegebenenfalls kann der Moderator korrigieren oder die Methode noch einmal erklären. Er sollte auch dazu animieren, die Stifte und die Tischdecke für Notizen zu nutzen. Der Moderator stoppt die Zeit der einzelnen Runden und weist den Tischwechsel an. Das Café-Etikette Die folgenden Punkte sind wie Spielregeln für das World Café zu verstehen. Auf jedem Tisch sollte für alle Teilnehmer sichtbar ein Ausdruck liegen. Fokus auf das legen was wichtig ist. Eigene Ansichten und Sichtweisen beitragen. Sprechen und Hören mit Herz und Verstand. Antworten der Gesprächspartner nicht vorschnell bewerten, kategorisieren oder gar aburteilen. Hinhören, um wirklich zu verstehen. Ideen verbinden und verlinken. Neue Erkenntnisse und tiefer gehende Fragen entdecken. Auf die Tischdecke kritzeln und malen. Spaß haben! Die Fragen Im Mittelpunkt des World Cafés stehen Fragen, die Sie entwickeln müssen. Beachten Sie, dass Sie pro Tisch (á 4-5 Personen) eine Frage benötigen. Die verwendeten Fragen sollten inhaltlich zusammen passen und aufeinander aufbauen. Vorbereitung und Ausstattung Das World Café sollte natürlich auch seinem Namen alle Ehre machen, stellen Sie also Kaffee und Kuchen bereit. Sorgen Sie für eine angenehme Raumatmosphäre. Bilden Sie kleine Gruppen und stellen Sie die Tische so, dass 4-5 Personen gut daran Platz nehmen können. Legen Sie auf jeden Tisch einen Bogen Flipchart oder Metaplanpapier als beschreibbare Tischdecke und legen Sie bunte Stifte dazu. Stellen Sie dann jeweils eine ausgedruckte Café-Etikette auf die Tische. Für die Präsentation der Ergebnisse durch die jeweiligen Gastgeber sollten genug Flipcharts, Aushängemöglichkeiten, z. B. an Pinnwänden, und Stifte vorhanden sein.

4 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 4 von 5 Beispielhafter Ablauf World Café 30 Minuten: Begrüßung und Vorstellung 30 Minuten: o Erläuterung des Tagesablaufs. o Darstellung des Themas. o Darstellung der Methode World Café. o Pro Tisch einen Gastgeber festlegen. o Verteilung der Fragen auf die Tische. 60 Minuten: o 4 Runden - jede Runde dauert ca. 15 Minuten. o Nach jeder Runde wechseln alle Gäste den Tisch, außer dem jeweiligen Gastgeber. Vier Mal werdet ihr den Tisch wechseln und eure Ideen zu den jeweiligen Fragen austauschen und an andere Tische weiter tragen. Pro Runde sind 15 Minuten vorgesehen, ich rufe zum Wechsel auf. 15 Minuten: Pause 45 Minuten: Präsentation der wichtigsten Ergebnisse durch die Gastgeber und anschließende Diskussion.

5 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 5 von 5 Druckvorlage: Café-Etikette Fokus auf das legen, was wichtig ist. Eigene Ansichten und Sichtweisen beitragen. Sprechen und Hören mit Herz und Verstand. Antworten der Gesprächspartner nicht vorschnell bewerten, kategorisieren oder gar aburteilen. Hinhören, um wirklich zu verstehen. Ideen verbinden und verlinken. Neue Erkenntnisse und tiefer gehende Fragen entdecken. Auf die Tischdecke kritzeln und malen.

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