Commitment für die Partnerschaft

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1 Commitment für die Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich

2 Inhalt Bedürfnis nach stabiler Partnerschaft/Ehe Bedeutung der Partnerschaft/Ehe Bedeutung und Folgen von Scheidung Definition und Formen von Commitment Förderungsmöglichkeiten von Commitment Warum sich Commitment lohnt

3 Besteht das Bedürfnis nach einer beständigen Partnerschaft/Ehe heute überhaupt noch? 3

4 Rund 80% der verheirateten Paare möchten das Leben lang zusammen sein Wichtigkeit des lebenslangen Zusammenseins (N = 1005; Studie GFS, Schweizerische Evangelische Allianz, 2015)

5 1. Take-Home-Botschaft Bedürfnis nach Kontinuität von Liebe, Geborgenheit und Bindung ist heute unverändert stark. Bindungssicherheit ist ein Grundbedürfnis. 5

6 Bedeutung der Partnerschaft/Ehe 6

7 Eine glückliche Partnerschaft korreliert mit: höherer Lebenszufriedenheit besserem psychischen Befinden besserer somatischen Gesundheit besserer Leistungsfähigkeit günstigerer Entwicklung der Kinder

8 Glückliche Partnerschaft Überlebensrate Unglückliche Partnerschaft In einer glücklichen Partnerschaft lebt man länger (Coyne et al., 2001) In den 48 Monaten nach einem schweren Herzinfarkt starben 30% der Patienten in glücklicher und 55% der Patienten in unglücklicher Beziehung.

9 Wunden heilen rascher in einer glücklichen Partnerschaft (Kiecolt-Glaser et al., 2005) Die Wundbläschen verheilten nach einer konflikthaften Interaktion langsamer als nach einer unterstützenden Interaktion. Bei konsistent negativen Paaren war die Wundheilung um 60% reduziert.

10 2. Take-Home-Botschaft Eine glückliche, stabile Partnerschaft ist einer der wichtigsten Resilienzfaktoren. 10

11 Doch leider sind viele Partnerschaften/Ehen nicht lange glücklich 11

12 Typische Verlaufskurve von Partnerschaften Partnerschaftszufriedenheit sehr glücklich glücklich eher glücklich sehr unglücklich Dauer

13 oder nicht stabil 13

14 2013 lag die Scheidungsrate in Deutschland bei 36% (Statistisches Bundesamt, 2014) 14

15 Scheidung verursacht: persönliches Leiden höhere Krankheitsanfälligkeit höhere Unfallanfälligkeit höheres Risiko für Selbst- und Fremdgefährung mehr Klinik- und Spitalaufenthalte negative Folgen für Kinder hohe volkswirtschaftliche Kosten

16 Wahrscheinlichkeit von krankheitsbedingter Absenz von Geschiedenen im Vergleich zu verheirateten Personen 16-Jahreslängsschnittstudie, 1.6 Mio Probanden, Arztbericht betreffs > 3Tage Absenz (Dahl et al., 2015)

17 Krankheitsbedingte Abwesenheit im Beruf kostet die Wirtschaft in Norwegen jährlich 51 Milliarden norwegische Kronen (2.3% des Brutto-Inland-Produkts) (National Insurance Scheme NSI; Dahl et al., 2015) 17

18 Negative Effekte auf Kinder: höhere Anfälligkeit für psychische Auffälligkeiten bis 3 Jahre nach Scheidung schlechtere Schulleistungen längerfristig geringerer Selbstwert negativere Einstellungen bezüglich Vertrauen,Verlässlichkeit, Partnerschaft, Ehe höheres eigenes späteres Scheidungsrisiko

19 3. Take-Home-Botschaft Eine Trennung/Scheidung ist trotz ihrer Häufigkeit und ihrer Entstigmatisierung nach wie vor ein schwerwiegendes kritisches Lebensereignis. Scheidung erfordert hohe Adaptationsleistungen. 19

20 Bedeutung von Commitment 20

21 Scheidung trotz Zufriedenheit Viele Konflikte in der Partnerschaft, niedrige Qualität/Zufriedenheit stabil-unglückliche Partnerschaften Scheidung Typ I Keine Alternativen zur aktuellen Partnerschaft Alternativen zur aktuellen Partnerschaft stabil-glückliche Partnerschaften Scheidung 26% Typ II Konstruktive Konflikte in der Partnerschaft, zufriedenstellende Qualität/Zufriedenheit

22 Was ist Commitment? 22

23 Commitment Hingabe/Engagement für die Beziehung Wunsch/Bedürfnis nach Erhalt und Dauerhaftigkeit/langfristige Perspektive Bemühen, eine Partnerschaft zu erhalten und sich dem Partner verbunden zu fühlen (Pope & Cashwell, 2012; Galinsky & Sonenstein, 2013, Kessler, 2014; Lydon, 1996, Rusbult, 1983, Rusbult et al., 2004; Rhoades, Stanley & Markman, 2010, Schöbi et al., 2010)

24 Strukturelles, moralisches und persönliches Commitment Moralisches Commitment Partner A Persönliches Commitment Partner A Persönliches Commitment Partner B Moralisches Commitment Partner B Strukturelles Commitment A/B Johnson, Caughlin, & Huston (1999)

25 Commitment als Einstellung Die Ehe ist ein Bund fürs Leben Commitment als Motivation Ich möchte meiner Beziehung Sorge tragen Ausdruck des Commitment im Verhalten Pflege der Partnerschaft Kämpfen um Beziehung

26 Commitment als Einstellung Commitment als Motivation Commitment als kognitive Orientierung wichtig und unerlässlich Ausdruck des Commitment im Verhalten Letztlich zählt gezeigtes Verhalten

27 Drei Arten von persönlichem Commitment Generelles Persönliches Commitment Stresscommitment Bei kritischen Lebensereignissen, Zerreissproben der Partnerschaft Alltagscommitment Engagement für die Beziehung im alltäglichen Umgang miteinander Regulationscommitment situatives Engagement zur Konfliktdeeskalation

28 Stress-Commitment Bewusstwerden des Commitment für die Beziehung unter dem Einfluss von aufrüttelnden Lebenserfahrungen: - Arbeitslosigkeit des Partners/finanzielle Einbussen oder sozialer Abstieg - Behinderung des Partners - schwere Krankheit des Partners - Berufswiedereinstieg - Auszug der Kinder - Untreue des Partners

29 Alltags-Commitment tägliches Bemühen um die Partnerschaft (Engagement für die Partnerschaft) - kleine Aufmerksamkeiten - Interesse für den Partner - Unterstützung des Partners - Entlastung des Partners - Mithilfe im Haushalt, Kinderbetreuung - Erkennen von Bedürfnissen und Wünschen des Partners

30 Regulations-Commitment Bereitschaft/Motivation, in Konflikten: - die Sicht des anderen sehen zu wollen - seine/ihre Bedürfnisse gleichermassen wertzuschätzen - einzulenken, zu deeskalieren - Grosszügigkeit (über Fehler hinwegsehen) - sich positive Sicht vom Partner wahren - Kompromisse zu finden - sich für Fehlverhalten zu entschuldigen

31 4. Take-Home-Botschaft Commitment sollte nicht erst relevant werden, wenn die Beziehung auf den Prüfstand gestellt wird. Commitment sollte täglich spürbar sein (Alltagscommitment, Regulationscommitment). 31

32 Wie stärkt man Commitment? 32

33 Zur Stärkung braucht es Schaffen eines Problembewusstseins (Wie gut ist Alltags-, Regulations- und Stresscommitment?) Wissen (zur Bedeutung von Commitment und dessen Pflege) Motivation (Commitment im Alltag zu zeigen) Kompetenzen (Introspektion, Fertigkeiten zur angemessenen Umsetzung)

34 Angebote zur Partnerschaftspflege (z.b. EPL, Paarlife II) können Commitment indirekt stärken. Wichtig sind auch Kurse (z.b. Paarlife I), welche Commitment direkt fördern. 34

35 Partnerschaften stärken heisst, die Grundlage schaffen für: Allgemein besseres psychisches und somatisches Befinden und höhere Lebenserwartung Bessere Leistungsfähigkeit Höhere Lebenszufriedenheit Gesündere Kinder 35

36 Stärkung der Partnerschaft reduziert kindliche Auffälligkeiten (Bodenmann et al., 2008) % (ECBI) Pre Post FU 1 FU 2 Triple P Paarlife Kontrollgruppe

37 5. Take-Home-Botschaft Liebe ist kein Selbstläufer. Man muss die Liebe pflegen. Kurse zur Pflege der Partnerschaft sind wirksam und persönlich, sozial, gesellschaftlich und wirtschaftlich lohnend. 37

38 Ich danke für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit

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