[Geschrieben am: :10 Uhr] von Erich Knödler Lorch verliert das Auftaktspiel gegen SV Weinstadt

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4 [Geschrieben am: :10 Uhr] von Erich Knödler Lorch verliert das Auftaktspiel gegen SV Weinstadt SV Weinstadt - TSV Lorch 23:18 (EK) In einem hochklassigen Bezirksligaspiel behält der Titelfavorit SV Weinstadt in der Beutelsbacher Sporthalle die Nerven und gewinnt mit 23:18 Toren gegen die Klosterstädter aus Lorch. Beide Mannschaften präsentierten sich in einer sehr guten Verfassung. So war es auch nicht verwunderlich, dass die 1. Spielhälfte sehr ausgeglichen verlief. Weinstadt legte in den ersten 10 Spielminuten immer wieder ein Tor vor und Lorch glich postwendend aus. Nachdem Zoller den Ausgleich zum 5:5 markierte riß plötzlich der Faden im Lorcher Angriffsspiel. Weinstadt ließ dagegen zunächst keine Schwächen erkennen. Sie zogen auf 9:5 (19. Min) davon. Die 10-minütige Torflaute beendete Zoller und Wüst legte gleich zweimal nach. Das Spiel war somit wieder offen. Die zahlreich mitgereisten Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten. Nun lief die Lorcher Torfabrik warm. Die Kutscherabrüder und Wüst stellten eine 10:11 Führung zur Halbzeit sicher. Die zweite Spielhälfte verlief anfangs sehr vielversprechend. Nach 40 Spielminuten stand es nach zwei Führungen für Lorch immer noch unentschieden 15:15 und bis zum 17:16 bzw. 19:17 (51.) war noch alles offen. Doch die erhoffte Schlussoffensive auf Lorcher Seite blieb aus. Weinstadt dagegen zeigte sich vor heimischer Kulisse kämpferisch und behielt am Ende klar die Oberhand mit 23:18 Toren. Aufstellung: Westphal, Jordan (Tor), Bareiß, Schwab, Schenker, P. Kutschera (3), Weißert (1), Wüst (5/1), Maier (2), Zoller (6), S.Knödler, T. Kutschera (1), Rupp.

5 RMS2 Rems-Murr-Sport Mittwoch, 19. September 2007 Nummer 217 g Winnenden klar überlegen, Weinstadt hatte nur anfangs Mühe Handball-Überblick: HSG Winterbach/Weiler war beim 25:40 ohne Chance / Weinstädter steckten Pausenrückstand gegen Lorch weg (twa). Zum Auftakt der Handball-Bezirksliga der Männer setzten sich die Favoriten durch. Der SV Weinstadt besiegte den TSV Lorch, der EK/SV Winnenden deklassierte die HSG Winterbach/ Weiler. In der Bezirksklasse war Welzheim nicht gefordert. Neuzugänge überzeugten Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt TSV Lorch 23:18 (10:11). Die Lorcher sind für den SVW seit Jahren ein gern gesehener Punktelieferant, obwohl sie auch diesmal alles vom Gastgeber abverlangten. Das Spiel selbst war besser als die Luft in der Beutelsbacher Halle. Die Neuzugänge Benjamin Manz und Markus Jurascheck scheinen eine echte Verstärkung zu werden, wobei Manz zu Beginn und am Ende des Spiels seine Schnelligkeit mit sehenswerten Treffern unter Beweis stellte. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase setzte sich Mitte der ersten Hälfte der SV mit 9:5 ab, eine kurze Schwächeperiode der Hausherren nutzten die Lorcher zur 11:10-Pausenführung. Nach dem Wechsel machte zunächst Vatsche Sarantis mit einem Dreierpack binnen zwei Minuten den Weg frei für eine entschlossenere Beutelsbacher Mannschaft. Der SV Weinstadt landete, nachdem die Gäste zusehends ihr Pulver verschossen hatten, noch einen sicheren 23:18-Sieg, der auch ihrem Trainer Martin Hertkorn einen gelungenen Einstand verschaffte. (vogg) SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Sarantis (7/1), Herrmann (2), Schnaitmann, Lenhardt, Roth (1), Pankratz (3), Scheu (2/1), Matthias Juraschek (1), Markus Juraschek (2), Striebich, Munz, Manz (5). Souveräner Auftakt Männer-Bezirksliga: EK/SV Winnenden HSG Winterbach/Weiler 40:25 (20:11). Durch eine souveräne Leistung erspielte sich der EK/SV Winnenden einen optimalen Saisonstart gegen Winterbach/Weiler. Das erste Punktspiel begannen beiden Mannschaften zögerlich und bis zum 6:5 schien die Partie relativ ausgeglichen. Jedoch besannen sich die Gastgeber, was sich in einer besseren Abwehrarbeit und konzentrierter vorgetragenen Angriffen bemerkbar machte. Durch frühes Stören unterband Winnenden die Angriffsbemühungen der Gäste immer wieder, im Angriff setzten sich vor allem die Rückraumspieler in Szene. So führte Winnenden bis zur Halbzeit 20:11. Nach der Halbzeit waren die Gastgeber bemüht, an die Leistung der ersten Halbzeit anzuknüpfen, und setzten sich schnell auf 24:12 ab. An diesem Tag hatten die Gäste den Hausherren wenig entgegenzusetzen, so dass das Spiel verdientermaßen 40:25 endete. (anh) EK/SV Winnenden: N. Kischel, Böhler, Ilg (8/1), Moresco (2), Fechner (3), Föll (3), Klöpfer (2), Howsepian (1), Leinert (3/2), Luckert (6/1), Dengler (8/4), Leonhardt (3), M. Kischel (1). In erster Hälfte verloren Männer-Bezirksliga: HSG Oberer Neckar SF Schwaikheim II 32:24 (15:8). Beide Mannschaften fanden recht gut in die Partie, so dass die Begegnung bis zum 5:4 ausgeglichen verlief. Doch nach und nach geriet Schwaikheim immer höher in Rückstand. Die Gäste erspielten sich zwar Torchancen, scheiterten jedoch meist kläglich am Heimtorwart. Hinzu kam auch die fehlende Konsequenz in der Abwehr, wodurch es der HSG oftmals zu einfach gemacht wurde. Erst nach dem Seitenwechsel stellten die Gäste diese Unaufmerksamkeiten ein. Mit einer aggressiveren Abwehr und höherem Tempo im Umschalten von Abwehr auf Angriff verkürzten die Sportfreunde rasch auf nur noch zwei Tore (16:14). Doch zur Führung sollte es nicht reichen. Von Mitte der zweiten Spielhälfte an wurde der Vorsprung der HSG wieder größer und wuchs wieder auf sieben Tore an. Die Gäste konnten das hohe Tempo nicht über die komplette zweite Halbzeit halten, verloren das Spiel jedoch eindeutig in der ersten Spielhälfte. (chr) SF Schwaikheim II: Ege, Kunath; J. Knauß (6/1), Model (8/2), Zaiser (2), Rauch (3), Langenbacher, Rentschler, Kohn (1), Ferhati (1), Kubach (1), Noherr (1), H. Knauß. Desolate zweite 30 Minuten Männer-Bezirksklasse: SSV Hohenacker II EK Stuttgart 16:20 (10:10). Gegen den Mitaufsteiger aus Stuttgart setzte es für den SSV II eine Niederlage. Zu Beginn wurde die Partie überschattet von einem Zusammenprall, bei dem sich SSV-Spieler Sven Krug einen Nasenbeinbruch zuzog. Der weitere Verlauf des Spiels war auf beiden Seiten geprägt von technischen Fehlern und Schwächen im Abschluss. Beim EK hielt Michael Reuter sein Team im Spiel. Bis kurz nach der Halbzeit hielt die Landesligareserve des SSV noch dagegen, doch dann kam es zum Bruch im Spiel. Der SSV II blieb 17 Minuten ohne Tor. Diese Phase nutzten die Gäste und zogen auf 18:13 (54.). davon. Den Vorsprung ließ sich der EK Zur Pause lagen Markus Juraschek (rechts) und der SV Weinstadt gegen Lorch noch mit 10:11 zurück, am Ende siegte der Favorit sicher mit 23:18. Bild: Steinemann Stuttgart, der während des gesamten Spiels recht hart spielte, auch nicht mehr nehmen und gewann mit 20:16. Beim SSV II erreichten einzig die beiden Torhüter Jörg Rudolf und Alex Schuh Normalform. (axk) SSV Hohenacker II: J. Rudolf, Schuh; Schütt (2), Kölz (3), Mäder, S. Krug (1), Wirkner (1), A. Rudolf (1), Gonschorek (3), König, Kleinhans (5/2), Sauer, A. Krug. Den Zahn gezogen Männer-Bezirksklasse: HSG Cannstatt/ Münster/Max-Eyth-See VfL Waiblingen III 20:15 (10:7). Zum Saisonauftakt verlor der VfL II beim Bezirksliga-Absteiger. Gleich zu Beginn zeigte sich, dass die Landesliga-Reserve aus Waiblingen in dieser Formation noch nicht zusammengespielt hatte. Im Angriff gingen einige Bälle verloren, der Gastgeber zog auf 7:2 davon. Gegen Mitte der ersten Halbzeit stabilisierte sich Waiblingen jedoch und verkürzte auf 10:7 vor dem Halbzeitpfiff. Die Pause schien hierbei den Gastgebern deutlich besser bekommen zu sein. Sie bauten ihren Vorsprung auf fünf Tore aus. Somit war der neu formierten Waiblinger dritten Mannschaft zu Beginn der zweiten Hälfte der Zahn zogen. Den Rest des Spiels zeigten die Gäste zwar noch einige gute Ansätze. Sie verkürzten den Abstand nicht mehr, da sich immer wieder technische Fehler einschlichen, die der Gegner konsequent ausnützte. (anm) VfL Waiblingen III: Schöbel, Stubenrauch (2/1), Leßig, Bayer, Hanstein (2), Bromberger, Müller (5), Rappold (3/1), Krahn (2), Seybold, Baur, Heil (1). Gäste kein Maßstab für TSF Männer-Bezirksklasse: TSF Welzheim Spvgg Möhringen II 32:22 (17:12). Einen gelungen Einstieg in die neue Saison legten die TSF hin. Welzheim tat sich von Beginn an schwer gegen den Gast, der ohne Auswechselspieler angereist war. Trotz einer schnellen 3:0-Führung schlichen sich etliche Unachtsamkeiten in der Abwehr ein. Möhringen gestaltete bis Mitte der ersten Halbzeit das Spiel ausgeglichen. Dann legte Welzheim einen Zahn zu und zog bis zur Pause auf 17:12 davon. Nach dem Wechsel blieb Welzheim zwar überlegen, ohne dabei jedoch Glanzpunkte zu setzen. Lediglich die schnell vorgetragenen Angriffe zeigten, was in der Mannschaft steckt, ansonsten blieb Welzheim einiges schuldig. Klar, dass man gegen einen ersatzgeschwächten Gegner mit angezogener Handbremse spielt. Der 32:22-Sieg war nie ernsthaft in Gefahr. Besonders erfreulich war, dass jeder Spieler traf. (sali) TSF Welzheim: Meyndt, Schmid; Baireuther (3/2), Schildt (2), Wölfl (9), Rohatsch (2), Munz (3), Ochlich (1), Joos (2), Sakulidis (5), Müller (4/3), Vogel (1). Im Schlussspurt zu nervös Männer-Bezirksklasse: SV Remshalden II SV Fellbach II 22:23 (12:9). Die Abwehr der Gastgeber arbeitete von Anfang an sehr gut, nicht zuletzt unterstützt durch den starken Torwart Patrick Hutmacher. Nach dem 5:5 erarbeitete sich die SVR II einen kleinen Vorsprung und führte zur Pause mit 12:9. Nach dem Seitenwechsel vergaben die Remshaldener weiter ihre Chancen oder schlossen überhastet ab. Fellbach II kam aber nicht heran. Nach etwa 40 Minuten legte der Gastgeber einen Zwischenspurt hin und zog mit fünf Toren davon. Die Fellbacher kämpften weiter, die SVR II wurde nervös. So stand es nach 56 Minuten 22:21, kurz darauf gelang den Gästen der Ausgleich. Von diesem Schock erholte sich Remshalden nicht mehr, Fellbach gelang das 22:23. Trotz Manndeckung schaffte die SVR Remshalden II den Ausgleich nicht mehr. (cfr)

6 HSG Winterbach / Weiler - SV Weinstadt 26:33 (15:15) 33: 26 Auswärtssieg bei der HSG Winterbach / Weiler In einer an Höhepunkte armen Bezirksliga-Begegnung konnte die erste Männermannschaft einen 33:26 Auswärtssieg in der Winterbacher Salierhalle einfahren. Sah es in den ersten Minuten noch nach einem sichern Sieg (9:4 Führung) aus, so steigerten sich die Mannen der HSG von Angriff zu Angriff und konnten zur Pause sogar eine eigene Führung erzielen. Nach der Pause überzeugte keine der beiden Mannschaften und das Spiel blieb bis wenige Minuten vor Schluss ausgeglichen. Spiel entscheidend waren dann 2 Minuten in denen die Weinstädter nur mit 4 Spielern, die HSG aber mit 6 Männern auf dem Feld standen. In diesen Minuten erzielten die Weinstädter Jungs 3 Tore in Folge während den Winterbachern in Überzahl nichts zahlbares gelang. Für den kommenden Samstag bedarf es einer deutlichen Leistungssteigerung um gegen den starken Aufsteiger Schwaikheim 2 nicht die ersten Punkte abzugeben.

7 SV Weinstadt - SF Schwaikheim 2 33:21 (14:9) In einem flotten und abwechslungsreichen Spiel konnte der SV Weinstadt seiner Favoritenrolle gerecht werden. Die bislang punktlosen Schwaikheimer verlangten dem SV Weinstadt allerdings bis weit in die ersten Hälfte alles ab und erst in den letzten Minuten vor dem Wechsel konnten die Gastgeber nach einem 9:9 einen 14:9 Halbzeitstand herausholen, wobei sie 3 Siebenmeter hintereinander noch großzügig ungenützt ließen. In der2. Halbzeit baute dann der SVW seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Die Schwaikheimer konnten dem hohen Tempo der Heimmannschaft nicht mehr ganz Paroli bieten. Der letztlich hohe Sieg wurde allerdings durch die Verletzung von M. Pankratz getrübt, der unglücklich mit dem gegnerischen Torhüter zusammenprallte. Wir wünschen an dieser Stelle eine gute und schnelle Genesung. Es spielten: Schwab, Gulde (Tor), Herrmann (3), Joas (6), Pankratz (7), Scheu, Lenhardt (1), Matthias Juraschek (3), Markus Jurascheck (5), Munz, Striebich (1), Manz (4/1), Rühle (1), Roth (2)

8 Favorit SV Weinstadt feierte hohen Erfolg im Heimspiel Handball-Überblick: 33:21 über die SF Schwaikheim II / Frauen des SSV Hohenacker II siegten in Gablenberg ungefährdet In der Handball-Bezirksliga haben die Männer des SV Weinstadt den SF Schwaikheim II die Grenzen aufgezeigt. Bei den Frauen kam der SSV Hohenacker II zu einem souveränen Auswärtserfolg. Abwechslungsreiche Partie Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt SF Schwaikheim II 33:21 (14:9). In einem flotten und abwechslungsreichen Spiel wurde der SV Weinstadt seiner Favoritenrolle gerecht. Die bislang punktlosen Gäste verlangten dem Team allerdings bis weit in die erste Hälfte hinein alles ab. Nach dem 9:9- Zwischenstand holten die Gastgeber erst in den letzten Minuten vor der Pause einen Fünf-Tore-Vorsprung zum 14:9 heraus. Dabei vergaben sie drei Siebenmeter hintereinander. In der zweiten Hälfte baute der SVW seine Führung kontinuierlich aus. Die Schwaikheimer konnten das hohe Tempo der Heimmannschaft nicht mehr ganz mitgehen. Der letztlich hohe Sieg wurde allerdings getrübt durch die Knieverletzung von Michael Pankratz, der unglücklich mit dem gegnerischen Torhüter zusammenprallte. SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Herrmann (3), Joas (6), Pankratz (7), Scheu, Lenhardt (1), Matthias Jurascheck (3), Markus Jurascheck (5), Munz, Striebich (1), Manz (4/1), Rühle (1), Roth (2) SF Schwaikheim II: Ege, Kunath; J. Knauß (5), Model (2), Rauch (1), Rentschler, Kohn (2), Ferhati (4/1), Noherr (1), H. Knauß (1), Wössner (1), Müller-Greiner (1), Schneider (2), Bayha (1) Erster Punkt für die HSG Männer-Bezirksliga: HSG Gablenberg- Gaisburg - HSG Weinstadt 22:22. Die Zuschauer sahen ein sehr ausgeglichenes Spiel gegen die bis dato ebenfalls punktlose HSG Gablenberg-Gaisburg. Nach einer weitgehend ereignislosen ersten Halbzeit häuften sich zu Beginn der zweiten Hälfte die Fehler im Angriff der Weinstädter. Die dadurch entstandenen Chancen der Gegner wurden jedoch von Torwart Friedrich pariert. Die Härte der Partie nahm stetig zu und gipfelte in einer Roten Karte für Burghardt (59.). Zu diesem Zeitpunkt lag die HSG Weinstadt in Führung, und es gelang ihr, trotz Unterzahl, den wichtigen Treffer zum 20:22 zu erzielen. Die Gastgeber jedoch erzielten den Anschlusstreffer und setzten die Gäste durch aggressive Manndeckung unter Druck. Nach einem unnötigen Ballverlust der Weinstädter gelang Gablenberg-Gaisburg der Treffer zum Endstand von 22:22. HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger; Klingler (6/4), Schott (5/1), Klein (4), Meiser (4/1), Eberhardt (2), Burghardt (1), D. Milke, M. Milke, Ellinger, Giek, Fuchs, Geiger Souveräne Vorstellung Frauen-Bezirksliga: HSG Gablenberg- Gaisburg SSV Hohenacker II 15:31 (5:19). Hervorragender Saisonauftakt für das Team von Trainer Reinhold Siegle. Für Jennifer Widmann, die noch im Urlaub war, half Sabine Bönnighaus-Thülly (Trainerin der dritten Frauenmannschaft) aus. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten kam der SSV in Fahrt. Mit einer offensiven 3:2:1- Abwehr wurden die HSG-Angriffe empfindlich gestört. Die Gäste spielten sich mit schnellen Kontern und guten Angriffskombinationen in einen Rausch. Zur Pause stand s 19:5 für den SSV. In der zweiten Hälfte schlichen sich Fehler in der Abwehr ein, dazu kam eine mangelnde Chancenverwertung. Dennoch siegte das Team verdient mit 31:15. Am kommenden Sonntag, Uhr, bestreitet der SSV sein erstes Heimspiel gegen die SV Remshalden, gegen die im Pokalspiel unerwartet hoch verloren wurde. Die Hohenacker Frauen II haben also etwas gutzumachen. (otto) SSV Hohenacker II: Kaupp; Mittnacht (1), Caesar (5/ 1), Sattelmaier (4), Kulpin (1), Seidel (5/3), Kölz (6), Wiedergrün (5), Eisemann (2), Bönnighaus-Thülly (2) Höherer Sieg möglich Frauen-Bezirksliga: SV Remshalden - HBI Weilimdorf/Feuerbach 23:17 (12:5). Ein verdienter Heimsieg gegen Gäste, die zu keinem Zeitpunkt aufgaben. 4:0 führten die Gastgeberinnen, doch Weilimdorf kam heran (7:5). Bis zur Pause aber setzte sich die SVR wieder auf 12:5 ab. Bei etwas mehr Konzentration wäre eine noch deutlichere Pausenführung möglich gewesen. Nach dem Wechsel aber kamen die Gäste immer näher. Scheibchenweise kämpften sich die SVR-Spielerinnen zurück ins Spiel. Sie bauten den Vorsprung wieder aus, schafften es aber nicht, den Sack zuzumachen. Der Favorit setzte sich durch: Alexander Joas (rechts) siegte mit dem SV Weinstadt in der Bezirksliga gegen Schwaikheim II. Vor allem, weil die Abwehr zu nachlässig agierte. Am Ende stand aber ein verdienter 23:17-Sieg, der bei mehr Konsequenz höher hätte ausfallen müssen. Schlecht in Hälfte eins Männer-Bezirksklasse: SV Möhringen II VfL Waiblingen III 24:19 (11:6). Die Waiblinger Landesligareserve wollte den ersten Sieg einfahren, um nicht gleich zu Beginn wichtige Punkte gegen den Abstieg zu verlieren. Doch der VfL ließ jegliche Treffsicherheit vermissen und kassierte zahlreiche unnötige Siebenmeter. Mit einer desolaten Wurfausbeute von sechs Toren ging es in die Kabine und das gegen eine Mannschaft, gegen die der VfL in der vergangenen Saison vier Punkte geholt hatte. Besser eingestellt bestritt Waiblingen III die zweite Hälfte, war aber dennoch weit entfernt von der Form des vergangenen Heimspiels. Das Team unterlag verdient mit 19:24. VfL Waiblingen: Schöbel; Stubenrauch (1), Leßig, Bayer, Hanstein (2), Müller (1), Rappold (3), Dorn (3/ 1), Westhauser, Winkler (2), Baur, Schöllhammer (7/ 2), Mergenthaler Verdienter Erfolg Frauen-Bezirksklasse: SG Schorndorf II TSV Korntal 24:13(11:8). Mit einer guten Bild: Steinemann Mannschaftsleistung sicherte sich die SG einen verdienten, deutlichen Sieg. Schon zur Pause hatten sich die Gastgeberinnen auf 11:8 abgesetzt. Nach der Pause wurde auf Schorndorfer Seite weiter konzentriert in der Abwehr gearbeitet und im Angriff ergaben sich einige sehr gute Möglichkeiten für die SG. Konsequent nutzte sie die Lücken in der Gästeabwehr. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit setzten sich die Schorndorferinnen auf 17:11 ab. Damit war die Partie gelaufen. SG Schorndorf II: Roßmann, Ochlich, Ellinger (1), Schuster (3), Mayer(3), Giffoni (2), Kraus (7/6), Beier (1), Weiszhar (2), Ehmann, Mareen Schindelarz (1), Aigeldinger (2), Marina Schindelarz (2/2).

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11 TSV Schmiden 2 - SV Weinstadt 16:27 (8:12) In einem niveauarmen Treffen behielt der SV Weinstadt ohne grosse Mühe seine bisher weisse Weste. Die Gastgeber waren zunächst die optisch aktivere Mannschaft, ohne aber das Weinstädter Gehäuse mit dem sicheren Kai Gulde ernsthaft zu gefährden. Bis zum 8:7 kurz vor dem Wechsel schienen den Beutelsbachern noch die Kirbe in den Knochen zu stecken, ehe sie einen Gang hochschalteten und dank Markus Jurascheck noch einen 12:8 Vorsprung in die Kabine nahmen. Nach dem Seitenwechsel war es dann der wurfgewaltige Stefan Roth, der sich für die immer mehr ansteigende Trefferquote verantwortlich zeigte. Die Schmidener mussten nun allmählich ihrem forschen Anfangstempo Tribut zollen und die Weinstädter konnten ohne zu überzeugen noch einen deutlichen Sieg einfahren. SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Sarantis (7/2), Schnaitmann, Herrmann (3), Joas (2/1), Lenhardt (2), Matthias Jurascheck (1), Munz, Striebich (1), Manz (1), Rühle, Roth (4), Markus Jurascheck (6).

12 Nur noch Welzheim in der Männer-Bezirksklasse ohne Punktverlust Handball-Überblick: Nach dem 24:22-Sieg im Spitzenspiel beim EK Stuttgart haben die TSF zwei Punkte Vorsprung (twa). Die TSF Welzheim besiegten den bis dato verlustpunktfreien EK Stuttgart mit 24:22 und haben in der Handball- Bezirksklasse der Männer die alleinige Tabellenführung übernommen. In der Bezirksliga setzte sich das Spitzentrio EK/SV Winnenden, TV Oeffingen und SV Weinstadt souverän durch. Alle sind noch ohne Punktverlust. Unter Wert verkauft Männer-Bezirksliga: SC Korb HSG Winterbach/Weiler 29:34 (11:19). Gegen die Gäste aus Winterbach erwischten die Korber einen schlechten Tag. Von Beginn an konnte die HSG im Angriff schalten und walten, ohne von der Abwehr des SC allzu sehr behelligt zu werden. So vergrößerte sich der Rückstand Tor um Tor, mit einem 11:19-Rückstand gingen die Korber in die Pause. Ein guter Start und eine bissigere Abwehr zu Beginn der zweiten Halbzeit ließen den Abstand aber wieder bis auf drei Tore schmelzen. Korb war nun in Reichweite, nutzte aber den moralischen Aufwind am Ende nicht und musste sich mit 29:34 geschlagen geben. (caf) Rote Karte für Klingler Männer-Bezirksliga: HSG Weinstadt EK/ SV Winnenden 24:30. Trotz mannschaftlich geschlossener Leistung gelang es der HSG Weinstadt nicht, den starken Gegner aus Winnenden zu besiegen. In einer umkämpften ersten Hälfte gingen die Gäste rasch in Führung. Es gelang ihnen aufgrund der guten Abwehr der HSG jedoch nicht, sich abzusetzen. Immer wieder kamen die Weinstädter bis auf zwei Tore heran. Die zweite Halbzeit begann mit einer Schwächeperiode der Gastgeber, Abstimmungsfehler in der Abwehr und ungenutzte Chancen ermöglichten den Winnendern, ihre Führung zeitweise bis auf sechs Tore auszubauen. Gegen Ende wurde das Spiel der Weinstädter wieder besser und der Vorsprung der Gäste schmolz bis auf vier Tore dahin. Mit der Roten Karte für Jochen Klingler in der 42. Minute aufgrund der dritten Hinausstellung wurde der Weinstädter Abwehr ein wichtiger Routinier genommen. Diesen Ausfall kompensierte die HSG nicht. (urw) HSG Weinstadt: Friedrich; Klein (7/1), Eberhardt (5), Meiser (4/3), Klingler(3), Giek (2), Fuchs (1), Burghardt (1), Schott (1), M. Milke, Ellinger. EK/SV Winnenden: N. Kischel, Böhler; Ilg (8/1), Moresco (3), Föll (3), Leonhardt (3), Dengler (3/1), M. Kischel (2), Sommer (2), Luckert (2), Fechner (1), Klöpfer (1), Howsepian (1), Leinert (1). Keine Mühe für den SVW Männer-Bezirksliga: TSV Schmiden II SV Weinstadt 16:27 (8:12). In einem nieveauarmen Treffen behielt der SV Weinstadt ohne große Mühe seine weiße Weste. Die Gastgeber waren zunächst die optisch aktivere Mannschaft, ohne aber das Weinstädter Gehäuse mit dem sicheren Kai Gulde ernsthaft zu gefährden. Bis zum 8:7 kurz vor dem Wechsel schien den Beutelsbachern noch die Kirbe in den Knochen zu stecken, ehe sie einen Gang hochschalteten und dank Markus Jurascheck noch den 12:8-Vorsprung in die Kabine nahmen. Nach dem Seitenwechsel war es der wurfgewaltige Stefan Roth, der sich für die immer mehr ansteigende Trefferquote verantwortlich zeigte. Die Schmidener mussten allmählich ihrem forschen Anfangstempo Tribut zollen und die Weinstädter fuhren ohne zu überzeugen noch einen deutlichen 27:26-Sieg ein. (vogg) SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Sarantis (7/2), Schnaitmann, Herrmann (3), Joas (2/1), Lenhardt (2), Matthias Jurascheck (1), Munz, Striebich (1), Manz (1), Rühle, Roth (4), Markus Jurascheck (6). VfL II weiter im Pech Männer-Bezirksklasse: VfL Waiblingen III HSG Gablenberg/Gaisburg 27:28 (10:12). Nach dem recht bescheidenen Saisonstart mit 1:9 Punkten war Waiblingen II gegen die HSG stärker unter Zugzwang als die Gäste, die ihre letzten zwei Spiele knapp gewannen. Nachdem der VfL II in der ersten Halbzeit das Spiel noch halbwegs ausgeglichen gestaltete (10:12), folgte in den ersten fünf Minuten der zweiten Hälfte erneut der kurzzeitige Einbruch, so dass die Gästemannschaft mit acht Toren davonzog (11:19). Insbesondere die bis dahin magere Wurfausbeute des VfL III rächte sich in diesen Minuten. Die Landesligareserve kämpfte sich zwar nochmals heran, aber ein nicht gegebener Siebenmeter verhinderte den verdienten Punkt der Waiblinger und führte diese tiefer hinab in den Tabellenkeller. (anm) VfL Waiblingen III: Schöbel, Stubenrauch (1), Leßig, Bayer (7/1), Hanstein (2), Müller (6), Dorn (7/3), Schöllhammer (3), Mergenthaler, Wuchert (1), Heil, Güthoff. Gerechtes Unentschieden Männer-Bezirksklasse: HSK Urbach/Plüderhausen Spvgg Möhringen II 26:26 (11:16). Mit einem leistungsgerechten Unentschieden endete die Bezirksklasse-Begegnung. Nach fulminantem Start der Gastgeber (4:1) häuften sich auf beiden Seiten die technischen Fehler, wobei Urbach/ Plüderhausen bis zum 11:10 stets die Nase vorne hatte. Dann verlor die HSK minutenlang den Faden. Möhringen führte zum Pausenpfiff mit 16:11. Mit einer taktischen Umstellung gingen die Gastgeber ein gewisses Risiko ein. Diese Risikobereitschaft wurde, begünstigt durch zwei gehaltene Siebenmeter und Überzahlspiel, belohnt. Der HSK drehte die Partie von 14:19 auf 20:20 und 22:22. Beim 26:26 etwa 45 Sekunden vor Schluss nahm die HSK noch eine Auszeit, verlor im Angriff den Ball und rettete sich bis zur Schlusssirene. (map) HSK Urbach/Plüderhausen: Hönnl, Kovac; Krebs, Philip Rack (1), Letsch (9/1), Fritz, Müller, Habiger, Heinle (2), Habik (5), Huber (2), Schreiner (1), Alexander Rack (4), Freude (2). Desolate Schlussphase Männer-Bezirksklasse: SSV Hohenacker II SV Remshalden II 28:30 (15:11). Der SSV Jens Zimmerle (beim Wurf) und der SC Korb mussten in der Handball-Bezirksliga gegen die HSG Winterbach/Weiler die dritte Saisonniederlage einstecken. Bild: Steinemann Hohenacker II begann konzentriert und erspielte sich Mitte der ersten Halbzeit die 10:5-Führung. Viele technische Fehler und Schwächen im Abschluss verhinderten zu diesem Zeitpunkt einen höheren Vorsprung. Beim 15:11 wurden die Seiten gewechselt. Zu Beginn der zweiten Hälfte erhöhte Hohenacker II noch auf 19:13 (38.). Dann riss beim SSV II allerdings der Faden. Remshalden II wurde regelrecht zum Torewerfen eingeladen, der SSV II vergab klarste Torchancen leichtfertig. In der 53. Minute gelang den Gästen der 23:23-Ausgleich. Auch nach einer Auszeit fand Hohenacker II nicht mehr ins Spiel zurück und verlor letztendlich aufgrund miserabler letzter 20 Minuten mit 28:30. (axk) SSV Hohenacker II: J. Rudolf, J. Kölz; Mäder (5), S. Krug (6/3), Wirkner (2), A.Rudolf, Gonschorek (4), Maunz (4), Kleinhans (5/1), Sauer (1), Schütt, A. Krug (1) SV Remshalden II: Hutmacher, Mück; Deutschländer, Schmidt (4), Brdemer (2), Beck (4), Müller (5/2), Hinderer (1), Wehler (1), Beller (3), König (6), Frank (4/2). Sieg im Spitzenspiel Männer-Bezirksklasse: EK Stuttgart TSF Welzheim 22:24 (8:15). Im Spitzenspiel der Bezirksklasse siegten die TSF verdient gegen den Aufsteiger EK Stuttgart. Die TSF ließen gleich zu Beginn mit einer stabilen und aktiven Abwehr nur wenige Angriffsaktionen des Gastgebers zu. Die eigenen Angriffe wurden konsequent und zielstrebig vorgetragen, wobei so manche sichere Torchance nicht genutzt wurde. Auch die etwas ruppige Gangart des Gastgebers brachte Welzheim nicht aus dem Konzept. So führte es bereits zur Pause mit 15:8. In der zweiten Hälfte führte Welzheim bis zur 50. Minute mit acht Toren Differenz. Auch das letzte Aufbäumen der Stuttgarter führte nicht zum Erfolg. Im Gefühl des sicheren Sieges ließ die Konzentration der Welzheimer etwas nach, Stuttgart betrieb noch Ergebniskosmetik. Welzheim bleibt ohne Punktverlust und ist alleiniger Tabellenführer. (sali) TSF Welzheim: Kretschmann, Schmid; Tor; Baireuther (4/2), Schildt (1), Wölfl (7), Munz (2), Möck (2/1), Joos (2), Sakulidis (1), Müller (1), Vogel (3), Gaibler (1). Alfdorf konditionell besser Frauen-Bezirksklasse: TSV Alfdorf TV Stetten 22:14 ( 11:8). Der TSV Alfdorf kam besser ins Spiel und setzte sich relativ schnell mit 6:1 ab. Nach der schwierigen Anfangsphase verkürzte der TV Stetten II kurz vor der Halbzeit auf 11:8. Der TVS II verschlief auch den zweiten Start der Partie. Das nutzte Alfdorf aus und erspielte sich den Sieben-Tore-Vorsprung (19:10). Stetten kämpfte sich noch einmal auf 14:19 heran, am Endstand von 22:14 gab s aber nichts zu deuteln. Alfdorf war konditionell besser, Stetten vergab zu viele Torchancen. Positiv war, dass die Tore auf fast alle Spielerinnen verteilt waren. (evr) TV Stetten: Häberlin, Danielzik, Heyd (1), Rolke, Gräf (2), Rödig (2), Schillinger, Spataro (1), Hörterich (1), Maretti (4/2), Linsenmaier, Wilhelm (1). Wieder mit einem Tor Frauen-Bezirksliga: SSV Hohenacker II HSG Oberer Neckar II 18:19 (10:11). Rasch lag der SSV II mit 0:2 hinten. Dann war das Spiel ausgeglichen. Der SSV scheiterte oft an der Gästetorhüterin oder warf neben das Tor. Der temporeichen Spielweise des SSV II setzte die HSG Härte entgegen, was die 15 Siebenmeter für die Hohenacker unterstreichen. In der 25. Minute sah eine Gästespielerin die Rote Karte, als sie Sarah Eisemann in einem Tempogegenstoß von hinten umrannte. Den Hohenacker Angriff in der ersten Halbzeit bestimmten Nina Caesar mit vier und Linda Sattelmaier mit sechs Toren. Nach der Pause bauten die Gäste ihren Vorsprung bis auf vier Tore aus (15:11, 16:12). In einem kämpferischen Finish schaffte der SSV II den Ausgleich (16:16, 17:17, 18:18), dann scheiterte er dreimal. Die HSG ging 45 Sekunden vor Spielende mit 19:18 in Führung. Acht Sekunden vor Spielende erzielte Nicole Seidel ein Tor, das der Schiedsrichter wegen Schritte nicht gab. So unterlag der SSV II unglücklich mit 18:19. (ros) SSV Hohenacker II: Kaupp; Caesar (9/6), Sattelmaier (6/3), Seidel (1), Kulpin, Kölz, Wiedergrün, Eisemann (2), Widmann, Klemm, Weinschenk. HSG Oberer Neckar II: Frech, Sonntag; Eyh (2/1), Höbel (1), Riedel (2), Schöne (2), Gunellach, Gölz, Berthold, Kleiner (1), Mizchke (1), Pescalo (3), Hilger (5/1), Münzenmaier (2).

13 Großes Interesse: 4700 Karten sind bereits weg Handball, 2. Männer-Bundesliga: Der TV Bittenfeld bereitet sich auf den Auftritt in der Porsche-Arena vor (twa). Insgesamt knapp Fans verfolgten in der vergangenen Saison die beiden Spiele der Bittenfelder Zweitliga-Handballer in der Porsche-Arena. Für den ersten von drei Auftritten in der laufenden Runde am 2. November sind rund 4700 Karten weg. Wir wollen unseren Fans wieder ein großes Event bieten, sagt Jürgen Schweikardt vom TVB-Marketingteam. Höhepunkte gab s in der vergangenen Saison einige aus Sicht der Bittenfelder. In erster Linie natürlich der Ligaverbleib am letzten Spieltag. In der Rangliste folgen die beiden Spiele in der Stuttgarter Porsche- Arena gegen den Bergischen HC das erste Handballspiel überhaupt in der neuen Halle und der 28:27-Sieg gegen den späteren Erstliga-Aufsteiger Tusem Essen. In beiden Spielen schafften es die Bittenfelder, die Halle bis auf wenige Plätze zu füllen. Die Resonanz bei den Fans war riesig. Wir bekamen immer wieder Anfragen, wann wir denn wieder in der Porsche-Arena spielen, sagt Jürgen Schweikardt vom Marketingteam des TVB. Wir hatten uns sogar überlegt, nach dem Abstieg ein Spiel dort auszutragen. Mit dem Ligaverbleib war dieser Gedanke hinfällig. Für den TVB um das zehnköpfige Marketingteam war klar, dass den Fans auch in der neuen Saison wieder etwas ganz Besonderes geboten werden soll mit diesmal drei Spielen. Wir wollten eine Steigerung und sind gespannt, ob wir die Halle wieder voll kriegen. Schweikardt sieht s als Herausforderung. Schließlich sei die Aufstiegseuphorie weg und die Halle nicht mehr nagelneu. Die Anstrengungen des ehrenamtlichen Marketingteams seien nicht geringer als im Vorjahr, auch wenn die eine oder andere Erfahrung aus der Premiere helfe. Das Erstligaderby zwischen FA Göppingen und den Rein-Neckar-Löwen vor ein paar Tagen war überraschenderweise nicht ausverkauft für Schweikardt ein Indiz dafür, dass wir einiges tun müssen eigentlich mehr als beim ersten Mal. Wie in der vergangenen Saison, so haben sich die Bittenfelder auch diesmal wieder abgesichert. Wir haben die Verträge erst abgeschlossen, nachdem uns unsere Sponsoren wieder ihre Unterstützung zugesagt hatten. Das finanzielle Risiko sei relativ überschaubar. An die 4700 Tickets seien schon weg, sagt Schweikardt, der auf 5000 Fans hofft. Der TVB hat einige Aktionen gestartet, um die Karten unters Volk zu bringen: Es gibt Gewinnspiele und Verlosungen und für die Vereine aus dem Bezirk einen besonderen Anreiz: Marie Hoppe vom Marketingteam hat sämtliche Vereine aus dem Bezirk Rems-Stuttgart angeschrieben. Die ersten fünf Vereine, die mindestens 30 Karten bestellen, bekommen zehn Karten zusätzlich kostenlos, sagt er. Trotz aller Werbeaktionen sei s keinesfalls so, dass der TVB die Karten gleich stapelweise verschenke, nur um die Halle zu füllen. Große Kartenkontingente würden von den Sponsoren abgenommen. Es gebe auch einzelne Zuschauer, die 100 Karten kauften und sie an Freunde verschenkten. Das sind unsere Multiplikatoren. Die Wurzel liegen ganz klar im Rems-Murr-Kreis Für Schweikardt ist s wichtig, dass der TVB als die ranghöchste männliche Mannschaft im Bezirk die Fans aus den umliegenden Vereinen anspreche. Wir repräsentieren den Bezirk, aber auch die Region Stuttgart. Der TVB brauche solche Events, um seinen Bekanntheitsgrad in der Region zu erhöhen. Bittenfeld wolle sich langfristig in der Bundesliga etablieren. Und mit Sponsoren alleine aus dem kleinen Bittenfeld ist das nicht zu stemmen. Wobei der TVB seine Wurzel ganz klar im Rems-Murr-Kreis sehe. Im Mittelpunkt wird am 2. November das Spiel des TVB gegen die Spitzenmannschaft aus Hüttenberg (20 Uhr) stehen. Es wird aber nicht der einzige Programmpunkt sein. Um Uhr steigt das Spitzenspiel des Bezirkspokals der beiden verlustpunktfreien Mannschaften SV Weinstadt gegen den EK/SV Winnenden. Ursprünglich hätten die Zweitliga-Handballerinnen des VfL Waiblingen das Vorspiel bestreiten sollen, es fand sich aber kein geeigneter Gegner. Weinstadt gegen Winnenden passt sehr gut, da wir dort auch sehr viele Fans haben, sagt Schweikardt. In der Halbzeitpause des Hauptspiels gibt s eine Lasershow, nach dem Spiel steigt eine sogenannte After-Play-Party in der Halle. Die gab s auch gegen Essen, und die Resonanz sei sehr gut gewesen. Da haben sich die Handballer aus dem ganzen Bezirk getroffen. Schweikardt hofft, dass die Fans einen Sieg feiern werden. Unser Team brennt schon aufs Spiel. Ihm selbst bleibt nur die Zuschauerrolle: Wegen einer Ellenbogenverletzung muss er noch mindestens vier Wochen pausieren. Info Karten für das Spiel des TVB gegen den TV Hüttenberg am Freitag, 2. November (20 Uhr), in der Porsche-Arena gibt s im Vorverkauf bei Easy-Ticket ( 07 11/ ). Hier gibt s auch die Karten für die Vereine (Codewort 30 Plus). Die weiteren Termine des TVB in der Porsche-Arena: Sonntag, 2. Dezember (17 Uhr), gegen die TSG Friesenheim und Freitag, 1. Februar (20 Uhr), gegen den Bergischen HC.

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16 SVR bleibt an Führungsduo dran Handball-Überblick: 25:19-Sieg in der Frauen-Bezirksliga gegen Waldhausen (twa). In der Handball-Bezirksliga der Frauen sind drei Mannschaften noch ohne Verlustpunkt: der TSV Lorch, die HSG Oberer Neckar und die SV Remshalden. Die SVR hat allerdings zwei Spiele weniger absolviert. Bei den Männern liegen der EK/SV Winnenden, der TV Oeffingen und der SV Weinstadt mit 10:0 Punkten gleichauf. SV Weinstadt zu stark Männer-Bezirksliga: SC Korb SV Weinstadt 29:33 (12:17). Im Spiel gegen den SV Weinstadt gab es für den SC Korb in heimischer Halle nichts zu holen. Bis Mitte der ersten Halbzeit hielt der SC den Abstand noch bei meist zwei Toren, ehe von der 20. Minute an die Gäste den Vorsprung ausbauten. So wurden beim Stand von 12:17 die Seiten gewechselt. Weinstadt kam konzentrierter auf den Platz zurück und erhöhte binnen 15 Minuten den Vorsprung auf zehn Tore (28:18). Der SVW schaltete fortan einen Gang zurück, was der SC bis zum Ende des Spiels noch in Tore ummünzte. Am Ende stand der für den SV Weinstadt auch in dieser Höhe verdiente 33:29-Sieg. Mühevoll, aber sicher (caf) Frauen-Bezirksliga: SV Remshalden TSV Waldhausen 25:19 (12:9). Schwer hat sich die SVR getan, ohne jedoch in Bedrängnis zu geraten. Die Gäste spielten locker auf, obwohl Trainer Herbert Leide beim TSV unter der Woche das Handtuch geworfen hatte. Bis zum 3:4 legten die Gäste immer ein Tor vor, die SVR hechelte hinterher. Jetzt erst wurde das Spiel der SVR besser (6:4). Doch dann vergab sie zu viel gute Chancen, so dass den Gästen der 8:8-Ausgleich gelang. Nach einer Auszeit und vier Toren in Folge setzte sich die SVR zum 12:8 ab. Nach der Pause (12:9) verwaltete die SVR ihren Vorsprung, Licht und Schatten wechselten sich ab. Nach dem 15:12 legte Remshalden wieder einen Zahn zu, beim 21:14 machte sich Zufriedenheit breit. Waldhausen verkürzte wieder auf 21:16. Waldhausen gab auch nach dem 24:16 nicht nach und schaffte die Ergebniskorrektur zum 25:19-Endstand. Die SVR bleibt damit ungeschlagen und ist erster Verfolger des ebenfalls noch ungeschlagenen Führungsduos Lorch und Oberer Neckar. (dij) SV Remshalden: Nowak, Schubert (2), Steybe (3), Co- manns (4), Lehner (3), Knödler (2/1), Grüger (1), Sandfort (1), Schaffhauser (2), Stegmaier (7/4). Gutes Debüt von Burmeister Frauen-Bezirksklasse: SG Schorndorf II HSG Winterbach/Weiler II 25:22 (12:12). Nach nervösem Start setzte sich die SG II auf 3:1 ab. Danach schlichen sie einige Fehler in der SG-Abwehr ein, so dass die Gäste wieder auf 7:7 ausglichen. Der Angriff dagegen kombinierte und nutzte seine Tormöglichkeiten. Besonders Jennifer Mayer hielt die SG II mit vier Toren bis zur Pause (12:12) im Spiel. In den zweiten 30 Minuten begannen die Schorndorferinnen sehr gut, schlossen die Lücken in der Abwehr und setzten auch im Angriff einige Akzente. Die Gäste hatten in dieser Phase in einigen Situationen das Nachsehen. Somit setzte sich Schorndorf bis Mitte der zweiten Hälfte auf 20:16 ab, büßte den Vorsprung beim 21:19 noch einmal ein. Am verdienten 25:22-Sieg änderte dies allerdings nichts. Ein gutes Debüt feierte Anne Burmeister. (sirm) SG Schorndorf: Ochlich, Ellinger (4), Schuster (4/2), Mayer (4), Giffoni (1/1), Marina Schindelarz (1/1), Mareen Schindelarz (1), Beier, Weiszhar (4), Ehmann (4), Jeckel, Burmeister (2/1).

17 Handball-Ecke EK/SV: Erst Regionalligist, dann Porsche-Arena Für das DHB-Pokalspiel der Regionalliga-Männer des VfL Waiblingen gegen den Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke zeichnet sich nach Angaben des VfL ein großes Zuschauer-Interesse ab. Bis Sonntag seien schon mehr als 250 Eintrittskarten im Vorverkauf weggegangen, berichtet VfL- Abteilungsleiter Wolf Günthner. Für Hans Wössner, den früheren Sportbürgermeister und Vorsitzenden des VfL-Freundeskreises, ist dies ein gutes Zeichen. So viele Karten sind nicht einmal vor dem Regionalliga- Derby gegen Bittenfeld verkauft worden, sagt Wössner. Er geht deshalb von einem sehr guten Besuch beim Spiel des Jahres am Mittwochabend (20 Uhr) in der Rundsporthalle aus. Die VfL-Verantwortlichen bitten deshalb auch die Fans, rechtzeitig zum Duell David gegen Goliath zu kommen. Um 18 Uhr startet die Betreuung der VfL-Fans vor der Halle, unter anderem ist eine Sekt- und Cocktailbar aufgebaut. Nach dem Spiel gegen Nettelstedt steigt in der Rundsporthalle eine Halloween-Party. Trick or treat (Süßes oder Saures) soll es zuvor auf dem Spielfeld geben. Der VfL geht in Bestbesetzung in das ungleiche Duell, Nettelstedt will nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am heutigen Dienstag nach Waiblingen an. Vor einem Großereignis stehen auch die Zweitliga-Handballer des TV Bitten- feld. Die Eigenwerbung für das Spiel in der Porsche-Arena in Stuttgart am kommenden Freitag, 2. November (20 Uhr), gegen den TV Hüttenberg ging mit der 27:41-Schlappe in Bietigheim-Metterzimmern zwar gründlich daneben. Die Bittenfelder hoffen aber, dass sich die Fans von dieser verpatzten Generalprobe nicht beeindrucken lassen und den TVB in diesem schweren Spiel trotzdem unterstützen werden von 6000 Tickets waren bis gestern im Vorverkauf weg. Es gibt noch Karten im Vorverkauf über Easy- Ticket ( 07 11/ ) oder an der Tageskasse. Gleich vor zwei Saisonhöhepunkten steht Bezirksligist EK/SV Winnenden in dieser Woche. Am Donnerstag, 1. November, erwartet der Tabellenführer um 17 Uhr in der Stadionhalle in Winnenden in der zweiten Runde des Verbandspokals den Regionalliga-Achten TSV Deizisau. In der ersten Runde hatten die Winnender den Württemberg-Ligisten TG Nürtingen mit vier Toren Differenz besiegt, die Deizisauer setzten sich mit 34:25 in Bönnigheim durch. Tags darauf, am Freitag, 2. November, müssen die Winnender schon wieder ran. Um Uhr stehen sich im Bezirkspokal der EK/SV und der SV Weinstadt gegenüber. Der Ort ist ein besonderer, schließlich bestreiten die beiden verlustpunktfreien Bezirksligisten in der Porsche-Arena das Vorspiel der Zweitligapartie TV Bittenfeld gegen den TV Hüttenberg.

18 2. Runde Männer Bezirkspokal - Halle 2007/2008 SV Weinstadt - SV Winnenden 28:30 (14:18) In einem temperamentvoll geführten Pokalspiel in der Porsche-Arena vor dem Bittenfelder Zweitligatreffen behielt der EK-SV Winnenden am Ende knapp die Oberhand. Die Winnender begannen mit einem Elan, dem der SV Weinstadt nur schwerlich etwas entgegen zu setzen hatte. Zwar führten die Beutelsbacher nach neun Minuten mit 5:3, konnten allerdings der aggressiven und körperlich betonten Spielweise des Gegners auf Dauer nicht standhalten und gerieten auch durch teilweise unglückliche Aktionen bis zu Halbzeit in einen moderaten Rückstand (14:18). In der zweiten Halbzeit schien sich ein Debakel an zu bahnen. Fast zehn Minuten war für den SVW das gegnerische Tor wie vernagelt während Winnenden den Vorsprung auf 14:22 ausbaute. Dann aber begann eine Aufholjagd, die interessanter hätte nicht verlaufen können. Zwar führten der EK/SV bis 6 Minuten vor Schluss immer noch mit 4 Toren, der SVW kam aber bis auf ein Tor beim Stand von 26:27 und 27:28 heran, ohne allerdings das Blatt noch wenden zu können. Die zuschauenden Hüttenberger Spieler wurden ebenso unruhig, eine Verlängerung hätte ihre Vorbereitung auf das nachfolgende Spiel zeitlich durcheinander gebracht. So gingen die Winnender als verdienter Sieger vom Platz. Die sportliche Revanche steigt in Kürze in der Spielrunde der BL. Es spielten Schwab, Gulde; Sarantis (9/5), Schnaitmann, Herrmann (6), Joas (4), Roth (1), Lenhardt (1), Matthias Jurascheck, Munz, Striebich, Manz (2), Rühle, Markus Jurascheck (5).

19 Verdienter Sieg der Winnender Handball-Bezirkspokal, Männer: SV Weinstadt - Winnenden 30:32 (vogg). In einem temperamentvoll geführten Pokalspiel in der Porsche-Arena behielt der EK/SV Winnenden gegen den SV Weinstadt knapp mit 30:32 die Oberhand. Die Winnender begannen mit einem Elan, dem Weinstadt nur schwerlich etwas entgegenzusetzen hatte. Zwar führten die Beutelsbacher nach neun Minuten mit 5:3, hielten allerdings der aggressiven und körperlich betonten Spielweise des Gegners auf die Dauer nicht stand und gerieten auch durch teilweise unglückliche Aktionen bis zur Halbzeit mit 14:18 in Rückstand. In der zweiten Hälfte schien sich ein Debakel anzubahnen. Fast zehn Minuten war für den SVW das gegnerische Tor vernagelt, während Winnenden das Torkonto zum 22:14 verbesserte. Nach der Einwechslung der Routiniers Sarantis und Herrmann begann eine Aufholjagd, die interessanter hätte nicht verlaufen können. Zwar führte der EK/SV bis sechs Minuten vor Schluss immer noch mit vier Toren, die Weinstädter kamen aber bis auf ein Tor (26:27 und 27:28) heran, ohne allerdings das Blatt noch wenden zu können. So gingen die Winnender beim 32:30 als verdienter Sieger vom Platz, die Revanche steigt am 1. Dezember in der Punktspielrunde der Bezirksliga. SV Weinstadt: Schwab, Guide, Sarantis (9/5), Schnaitmann, Herrmann (6), Joas (4), Roth (1), Lenhardt (1), Matthias Juraschek, Münz, Striebich, Manz (2), Markus Juraschek (5), Rühle. EK/SV Winnenden: Kischel, Böhler; Ilg (3), Morisco (4), Fechner (1), Föll (7), Klopfer (2), Howsepian, Leinert (3), Luckert (1), Dengler (6/3), Leonhardt (1), Sommer, Kischel (1).

20 Handball-Bezirkspokal, Männer: SV Weinstadt Winnenden 30:32 Verdienter Sieg der Winnender (vogg). In einem temperamentvoll geführten Pokalspiel in der Porsche-Arena behielt der EK/SV Winnenden gegen den SV Weinstadt knapp mit 30:32 die Oberhand. Die Winnender begannen mit einem Elan, dem Weinstadt nur schwerlich etwas entgegenzusetzen hatte. Zwar führten die Beutelsbacher nach neun Minuten mit 5:3, hielten allerdings der aggressiven und körperlich betonten Spielweise des Gegners auf die Dauer nicht stand und gerieten auch durch teilweise unglückliche Aktionen bis zur Halbzeit mit 14:18 in Rückstand. In der zweiten Hälfte schien sich ein Debakel anzubahnen. Fast zehn Minuten war für den SVW das gegnerische Tor vernagelt, während Winnenden das Torkonto zum 22:14 verbesserte. Nach der Einwechslung der Routiniers Sarantis und Herrmann begann eine Aufholjagd, die interessanter hätte nicht verlaufen können. Zwar führte der EK/SV bis sechs Minuten vor Schluss immer noch mit vier Toren, die Weinstädter kamen aber bis auf ein Tor (26:27 und 27:28) heran, ohne allerdings das Blatt noch wenden zu können. So gingen die Winnender beim 32:30 als verdienter Sieger vom Platz, die Revanche steigt am 1. Dezember in der Punktspielrunde der Bezirksliga. SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Sarantis (9/5), Schnaitmann, Herrmann (6), Joas (4), Roth (1), Lenhardt (1), Matthias Juraschek, Munz, Striebich, Manz (2), Markus Juraschek (5), Rühle. EK/SV Winnenden: Kischel, Böhler; Ilg (3), Morisco (4), Fechner (1), Föll (7), Klöpfer (2), Howsepian, Leinert (3), Luckert (1), Dengler (6/3), Leonhardt (1), Sommer, Kischel (1).

21 Brief an die Redaktion Starker Tobak Betr.: Handball-Berichterstattung Seit vielen Jahren schreibe ich lokale Handball-Sportberichte für den ZVW. Dabei ist mir bewusst, dass Sie oftmals die Vorgaben kürzen oder auch ganze Passagen weglassen. Dieser Art der Zensur kann ich noch zustimmen, wenn Sie aber das letztendlich richtige Spielergebnis von mir auch noch abändern, ist das schon starker Tobak. Das Pokalspiel Weinstadt Winnenden endete 28:30, Sie machen ohne Not ein 30:32 daraus. Genau das Ergebnis des nachfolgenden Zweitligaspiels Bittenfeld gegen Hüttenberg. Hier ist doch wohl wieder in der Redaktion etwas falsch gelaufen. Befremdend ist hier allerdings, mit welchem (Miss)-Vertrauen Sie Ihren Berichterstattern gegenüberstehen. Volker Joas, Schubertstraße 27, Weinstadt-Beutelsbach

22 Bezirksliga Männer 1: SV Weinstadt - HSG Weinstadt 32:23 (13:11) In einem zumindest in der ersten Hälfte ansprechenden Spiel behielt im Derby der Favorit SV Weinstadt klar die Oberhand. Zu Beginn hielt die HSG Weinstadt gut mit, beim 3:4 ging sie zum ersten und allerdings einzigen Mal in Führung. Auch ein Vier-Tore-Vorsprung vom SV Weinstadt wurde nochmals egalisiert, ehe ein dünner Halbzeitvorsprung für die Gastgeber heraussprang. Nach dem Wechsel zog der SV Weinstadt binnen weniger Minuten auf 20:14 davon, profitierte jetzt vom spielerischen Nachlassen der kämpferisch eingestellten Gäste. Mitte der zweiten Hälfte wurde die Verletztenliste des SV Weinstadt um einen weiteren Kandidaten erweitert, als sich Alexander Joas einen Schlüsselbeinbruch zuzog, der ihn wie bereits Sarantis und Panktratz längerfristig ausfallen lässt. Dennoch gab es im Spiel keinen Riss. Der SV Weinstadt konnte trotzdem noch einen deutlichen Sieg einfahren. Die jüngeren Spiele haben sich am Ende empfohlen und sind nun in den kommenden schweren Spielen gefordert. Wir wünschen unseren Verletzten eine schnellen Genesung! SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Schnaitmann, Herrmann (1), Joas (8/3), Lenhardt (2),Roth (3), Matthias Jurascheck )1), Munz (2), Striebich (5), Manz (4), Rühle (1), Markus Jurascheck (5). HSG Weinstadt: Freidrich, Kuger, D. Milke (1), Schott (13/3), Burghardt, Klingler (6/1), Giek, M. Mielke (1), Ellinger, Calmbach, Fuchs, Geiger (2)

23 EK/SV Winnenden und SV Weinstadt einträchtig an der Spitze Handball-Überblick: Winnenden brachte Oeffingen die erste Saisonniederlage bei / Klare Angelegenheit für den SV im Weinstadt-Derby (twa). Das verlustpunktfreie Trio an der Tabellenspitze der Handball-Bezirksliga der Männer ist zum Duo geschrumpft. Tabellenführer Winnenden schlug Oeffingen und verteidigte die Tabellenführung mit 12:0 Punkten dank der besseren Tordifferenz vor dem SV Weinstadt. Der besiegte im Derby die HSG. Joas fällt länger aus Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt HSG Weinstadt 32:23 (13:11). In einem zumindest in den ersten 30 Minuten ansprechenden Derby behielt der Favorit klar die Oberhand. Zu Beginn hielt die HSG gut mit. Beim 4:3 ging sie zum ersten, aber einzigen Mal in Führung. Auch einen Vier-Tore-Vorsprung der Beutelsbacher egalisierte die HSG nochmals, ehe für den SV Weinstadt ein knapper 13:11-Halbzeitvorsprung herausprang. Nach dem Wechsel zog der SV Weinstadt binnen weniger Minuten auf 20:14 davon, profitierte jetzt vom spielerischen Nachlassen der kämpferisch eingestellten Gäste. Mitte der zweiten Hälfte wurde die Verletztenliste des SV Weinstadt um einen weiteren Kandidaten erweitert. Alexander Joas zog sich einen Schlüsselbeinbruch zu, der ihn wie bereits Sarantis und Pankratz längerfristig ausfallen lässt. Dennoch gab es im Spiel keinen Riss, der SV fuhr einen deutlichen 32:23-Sieg ein. Die jüngeren Spieler haben sich am Ende empfohlen und sind in den kommenden schweren Spielen gefordert. (vogg) SV Weinstatdt: Schwab, Gulde; Schnaithmann, Herrmann (1), Joas (8/3), Lenhardt (2), Roth (3), Matthias Juraschek (1), Munz (2), Striebich (5), Manz (4), Markus Juraschek (5), Rühle (1). HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger; D. Milke (1), Schott (13/3), Burghardt, Klingler (6/1), Giek, M. Mielke (1), Ellinger, Calmbach, Fuchs, Geiger (2). Verdienter Sieg Felix Herrmann (beim Wurf) und der SV Weinstadt beherrschten das Derby gegen die HSG. mann (2/1), Baumgarten (4), Keller (6/3), Trovato (2), Ernsperger (3), Straub (2), Walz (2), Dietrich, Andreas Drung (3), Kreutzer, Stolper. Durchschnitt reichte Männer-Bezirksklasse: TSF Welzheim HSK Urbach/Plüderhausen 23:17 (12:6). Eine durchschnittliche Leistung genügte Welzheim, um als Sieger gegen Urbach/ Plüderhausen vom Platz zu gehen. Lediglich Torhüter Martin Schmid zeigte eine sehr gute Leistung. Welzheim begann sehr konzentriert, versäumte es allerdings, die klaren Torchancen besser zu nutzen. Somit gestalteten die Gäste in den Anfangsminuten das Spiel ausgeglichen. Danach verschärfte Welzheim das Tempo und zog zwischenzeitlich auf 11:3 davon. Dann ließ die Konzentration etwas nach und Urbach/ Plüderhausen verhinderte einen größeren Rückstand. Nach dem Seitenwechsel blieb Welzheim weiterhin spielbestimmend, ohne dabei zu glänzen. Vor allem die Abwehr stand nicht kompakt genug und bot dem Gast zu viele einfache Tormöglichkeiten. So plätscherte das Spiel dahin, Welzheim gewann letztlich verdient mit 23:17. (sali) TSF Welzheim: Schmid, Kretschmann; Baireuther (5/ 3), Koch, Schildt (3), Munz (2), Ochlich, Möck (1), Joos (1), Sakulidis (7), Müller (2), Vogel, Gaibler (2). Schwaches Schlussviertel Männer-Bezirksklasse: SV Möhringen II SSV Hohenacker II 22:27 (9:15). Der SSV II fand nicht ins Spiel. Bis zur 20. Minute (7:6) waren die SSV-Angriffe durch Fehlwürfe und technische Fehler geprägt. In dieser Phase verhinderte der starke Torhüter Jörg Rudolf einen Rückstand. Bis zur Pause steigerte sich Hohenacker und ging mit einer verdienten 15:9-Führung in die Kabine. Zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte der SSV II den Druck. Als bei Möhringen schon früh die Kräfte schwanden, sorgte Hohenacker für klare Verhältnisse (25:16, 45.). In den letzten 15 Minuten gelangen dem SSV Hohenacker II nur noch zwei Treffer, doch die Gastgeber waren nicht in der Lage, aus dieser Schwächephase einen Nutzen zu ziehen. So übertrafen sich beide Mannschaften an Harmlosigkeit, der 27:22-Sieg kam für den SSV II nicht mehr in Gefahr. (axk) SV Möhringen II: Frank; Yldiz, Strömer (1), Schreiber, Hutter (1), Strobel (4), Storr (3), Buchwald (3), Winter (2), Ernst (2), Hansen (4/3), Knödler (2/1) und Hasenknopf. SSV Hohenacker II: Schuh, J. Rudolf; Mäder (2), S. Krug (7/3), Wirkner (3), Rudolf (2), Gonschorek (2), Kleinhans (5), Maunz (3), Schütt (2), Sauer (1), Collmer, A. Krug. VfL II: Erster Saisonsieg Männer-Bezirksklasse: VfL Waiblingen III TSV Korntal 28:26 (10:12). Im richtungsweisenden Spiel gegen den Tabellennachbarn legte der VfL III einen Fehlstart hin und lag bereits nach 14 Minuten mit 3:10 zurück. Dann zog Spielertrainer Steffen Leßig die Notbremse. Die Worte während des Timeouts verfehlten ihre Wirkung nicht. Waiblingen spielte fortan konzentrierter und ließ bis zur Halbzeitpause nur noch zwei Gegentreffer zu. In der zweiten Hälfte fingen sich die Gäste jedoch wieder und es entwickelte sich ein schnelles Spiel, bei dem sich beide Mannschaften nichts schenkten. Der Waiblinger Toni Wuckert machte in den Schlussminuten den Unterschied aus. Er erlaubte sich auf Halblinks keine Fehlwürfe mehr und avancierte so zum Matchwinner. (anm) VfL Waiblingen III: Schöbel, Kümmerer, Leßig, Bayer (3/3), Müller (8), Rappold (1), Dorn (7/1), Baur, Heil, Wuckert (7), Stubenrauch (2), Ortlieb. SVR II nutzte Chance nicht Männer-Bezirksklasse: SV Remshalden II HSV Stuttgart Nord 34:34 (17:19). Die SVR II startete gut (4:2), doch Stuttgart kam besser ins Spiel und ging mit 7:5 in Führung. Nach einer Auszeit schoss Axel Müller die SVR II mit zwei Toren in Führung. Doch diese hatte nur kurz Bestand, mit 19:17 ging der Gast in die Pause. Nach der Halbzeit begann die beste Phase der Remshaldener. Die Abwehr ackerte, der Angriff spielte sehenswerte Tor heraus. Bald zog die SVR II davon. Doch der HSV ließ sich nicht beeindrucken, spielte munter weiter. Aus der 29:25-Führung für die SVR wurde ein 33:32 für Stuttgart. Die SVR glich wiederum aus. Kurz vor Schluss hatte die Heimmannschaft sogar noch die Chance auf den Sieg, scheiterte aber mit einem Freiwurf. (cfr) Hart erkämpfter Sieg Bild: Steinemann Frauen-Bezirksliga: HSG Oberer Neckar II SV Remshalden 22:24 (12:11). In einer hart umkämpften Partie spielte sich die SVR zum ersten Mal an die Tabellenspitze. Beide Mannschaften standen sich mit viel Respekt gegenüber. Die SVR tat sich im Angriff sehr schwer, auch in der Abwehr fand sie zunächst kein Mittel gegen das physisch über- Männer-Bezirksliga: EK/SV Winnenden TV Oeffingen 29:25 (14:14). Im Spitzenspiel setzte sich Winnenden nach einer Schwächephase verdient durch. In den ersten 30 Minuten hatte es nicht danach ausgesehen. Der EK/SV lieferte sich einen unnötigen Schlagabtausch, der durch mangelnde Chancenauswertung und kleine Unsicherheiten in der Abwehr entstand. So ging s beim 14:14 in die Pause. Die Oeffinger witterten ihre Chance und führten 15:14. Dessen ungeachtet münzten die Winnender durch schnelles Angriffsspiel und aus einer guten Abwehr heraus ihre Möglichkeiten in Tore um. Dies gelang vor allem Stefan Sommer, der sich siebenmal in die Torschützenliste eintrug. In den letzten zehn Minuten zeigte sich, dass ein Teil der Oeffinger mit dem harten, aber fairen Abwehrverhalten der Winnender nicht klar kam und seine Frustration durch unnötige Fouls preisgab. Dennoch lässt sich zusammenfassen, dass der EK/SV seine Erfahrungen, die er nicht nur im HVW-Pokal sammelte, nun spielerisch immer besser umsetzt. (ram) EK/SV Winnenden: Niklas Kischel, Böhler; Ilg (7/2), Morisco (2), Fechner (3), Föll (2), Klöpfer (1), Howsepian, Leinert (1), Luckert, Dengler (5), Leonhardt (1), Sommer (7), Malte Kischel. TV Oeffingen: Dörnemann, Stephan Drung, Kauflegene und kluge Kreisläuferspiel des Tabellenführers. Im engen Spiel führte die HSG zur Pause verdient mit 12:11. Nach der 15:14-Führung für die SVR bekam der Tabellenführer Oberwasser, das Spiel wurde hektischer. Schiedsrichter Michael Frenz ließ sich nicht anstecken und leitete souverän. Nach dem 15:17-Rückstand raufte sich Remshalden zusammen. Katrin Stegmaier schaffte Räume für die Mitspielerinnen. Die nützte vor allem die Jüngste im SVR-Team. Katja Lehner erzielte acht ihrer neun Tore in der zweiten Halbzeit. Auch Sinah Grüger machte ein gutes Spiel. Nach dem 19:19 gab die SVR der HSG-Kreisläuferin keinen Platz mehr, Torhüterin Nina Nowak hielt einen Strafwurf. Am Ende gewann die SVR verdient mit 24:22. (dij) SV Remshalden: Nowak, Schubert (2), Steybe (1), Comanns, Lehner (9/4), Knödler (2), Grüger (3), Sandfort, Schaffhauser, Stegmaier (6), Kehl (1). Erster Saisonsieg der SF Frauen-Bezirksliga: SF Schwaikheim TSV Waldhausen 22:21 (11:11). Im Kellerduell feierten die SF ihren ersten Saisonsieg. Dabei stand ihnen das Glück zur Seite. In der Schlussphase versäumten es die SF, den Vorsprung auszubauen. In der ersten Spielhälfte liefen die Schwaikheimerinnen ständig einem Rückstand hinterher. Kurz vor der Pause glichen sie den 9:11-Rückstand noch aus. Im zweiten Spielabschnitt kämpften die SF gegen die körperlich überlegenen Gäste vor allem in der Abwehr hervorragend. Larissa Bölle im Tor gab der Abwehr zusätzlichen Halt. Im Angriff wurde durch schnelles Passspiel die Abwehr von Waldhausen nun häufiger ausgespielt. Allerdings war die Chancenverwertung nicht optimal. Wenigstens traf Stephanie Haselmajer nervenstark bei den Strafwürfen. Mit 17:16 gingen die SF erstmals in Führung und verteidigten diese bis zum Schlusspfiff des guten Schiedsrichters Peter Kreß aus Weinstadt. (gük) SF Schwaikheim: C. Schmid, Bölle; L. Schmid (1), Ege (1), Eiternick (2), Wilhelm (2), Schäfer (1), Knödler, Krehl (3), Nebroj (1), M. Kuhnle, S. Kreißig (4/2); Haselmajer (7/3). TSV Waldhausen: Pohl, D. Capezzuto, Weber (1), R. Capezzuto, Klein (1), Hubschneider (7), Bundschütz (7), Pohl (2), Vetter (2), Chiorello (1), Verdura. Stark: Schuster und Weiszhar Frauen-Bezirksklasse: HSC Schmiden/Oeffingen SG Schorndorf II 13:26 (5:16). Die SG Schorndorf II arbeitete von Beginn an in der Abwehr konzentriert, nutzte ihre Konterchancen und setzte sich auf 10:4 ab. Der TV Oeffingen hatte schon zu diesem Zeitpunkt den überlegenen Schorndorferinnen wenig entgegenzusetzen. Auch der Angriff kombinierte gut, mit 15:6 für die SG ging s in die Kabine. Am Anfang der zweiten Halbzeit spielte die SG mit dem gleichen hohen Tempo weiter, scheiterte aber oft an der Torhüterin. Jedoch war in der 40. Minute die Entscheidung beim 8:21 gefallen. Die blendend aufgelegte Kathrin Schuster und Dominique Weiszhar waren nicht zu stoppen. Das Spiel endete hochverdient 26:13 für die SG. Insgesamt war s eine sehr gute Leistung der noch ungeschlagenen SG Schorndorf II. (sirm) SG Schorndorf II: Ochlich, Ellinger (1), Schuster (2), Mayer (2), Giffoni3), Kraus (8/2), Marina Schindelarz (2), Mareen Schindelarz (1), Beier (1), Weiszhar (6), Aigeldinger.

24 Bezirksliga Männer 1: TV Oeffingen - SV Weinstadt 31:32 (15:17) In einem teilweise hochdramatischen Speil behielt der SV Weinstadt weiter eine weiße Weste. Bedingt durch den Ausfall einiger Stammspieler, war Trainer M. Hertkorn gezwungen, die eingespielte Mannschaft durch eine Jugend Forscht zu ersetzen. Diese konnte sich, in Verbindung mit einer offensiven Abwehr vom TV Oeffingen, bis zum 17:11 (24.) in beeindruckender Manier in Szene setzten und einen Vorsprung von 6 Toren erarbeiten. Ein sehr gut aufgelegter Markus Juraschek, der die Abwehr schwindelig spielte, und eine sicherer Vollender in Person von M. Lehnhardt waren die Grundlage für die Führung. Ab der 24. Minute wurde die Jugend müder und durch deren Auswechselungen ging ein kleiner Bruch durch die Mannschaft, konnten aber einen kleinen Vorsprung in die Halbzeit retten. Mit Beginn der 2. Halbzeit nahm ein Drama, dass an Spannung und Leidenschaft nicht zu überbieten war, seinen Lauf. Immer wieder konnte der SV W ein Tor vorlegen, im Gegenzug verkürzte der TV Oeffingen wieder. Beim Stande von 25:25 begann Kai Guldes großer Auftritt. Gehaltene 7-Meter und das Entschärfen einiger freier Würfe ermöglichte es dem SV W einen knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Schnaitmann, Sarantis (5), Schnaitmann (1), Herrmann (2), Lenhardt (7), Matthias Jurascheck, Munz (1), Striebich (3), Manz, Markus Jurascheck (12/5), Rühle, Pankratz, Roth (1).

25 SV Weinstadt meisterte schwere Prüfung Handball-Überblick: In der Männer-Bezirksliga siegte das Team von Trainer Martin Hertkorn auch ersatzgeschwächt (twa). Im Spitzenspiel der Handball-Bezirksliga der Männer setzte sich der verletzungsgeplagte SV Weinstadt beim TV Oeffingen knapp mit 32:31 durch. Damit bleiben die Beutelsbacher gemeinsam mit dem EK/SV Winnenden verlustpunktfrei an der Tabellenspitze. Guldes großer Auftritt Männer-Bezirksliga: TV Oeffingen SV Weinstadt 31:32 (15:17). Bedingt durch den Ausfall einiger Stammspieler, war SVW- Trainer Martin Hertkorn gezwungen, die eingespielte Mannschaft durch junge Spieler zu ersetzen. Diese setzte sich gegen die offensive Abwehr des TV Oeffingen bis zum 17:11 (24.) in beeindruckender Manier in Szene. Der sehr gut aufgelegte Markus Juraschek, der die Abwehr schwindelig spielte, und der sichere Vollender Marius Lehnhardt waren die Grundlage. Dann wurde die junge Mannschaft müder und mit deren Auswechselung ging ein kleiner Bruch durch die Mannschaft. Weinstadt rettete den 17:15-Vorsprung in die Halbzeit. Spannend und leidenschaftlich waren die zweiten 30 Minuten. Immer wieder legte der SVW ein Tor vor, im Gegenzug glich Oeffingen aus. Beim 25:25 hatte Kai Gulde seinen großen Auftritt. Er hielt einen Siebenmeter und einige freie Würfe, Weinstadt rettete den 32:31-Sieg über die Zeit. (haf) TV Oeffingen: Dörner, S. Drung, Kaufmann (1), Baumgart (2), Keller (9/2), Trovato (4), Ernsperger (6), Straub, Walz (3), A. Drung (1), Dietrich (2), Kreutzer (1), Stolper, Ihring (1). SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Schnaitmann, Sarantis (5), Schnaitmann (1), Herrmann (2), Lenhardt (7), Matthias Jurascheck, Munz (1), Striebich (3), Manz, Markus Jurascheck (12/5), Rühle, Pankratz, Roth (1). Unnötige Niederlage Männer-Bezirksliga: HSG Weinstadt TSV Lorch 22:23 (9:10). Die HSG kam, auch aufgrund des stark spielenden Neuzugangs Philipp Eiber, schneller ins Spiel und zog auf 7:3 davon. Doch die Lorcher holten nach und nach auf, Weinstadt rettete den 10:9-Vorsprung in die Halbzeitpause. Neu motiviert startete die HSG in die zweite Hälfte, wurde allerdings auf dem falschen Fuß erwischt. Lorch vergrößerte seinen Vorsprung immer wieder bis auf zwei Tore. Erst im späteren Spielverlauf erzielte die HSG den Gleichstand und ging in Führung. In der Schlussphase erhöhten beide Teams noch einmal das Tempo, die Gäste gingen kurz vor Spielende in Führung. Die HSG glich noch einmal aus, aber in der 59. Minute gelangte der Ball nach einem Pfostenschuss erneut in die Hände des Gegners und dieser verwandelte zum 22:23. Der folgende Angriff der HSG blieb torlos, so dass dieses spannende Spiel mit 22:23 endete. (urw) HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger; Eiber (7/3), Schott (7/1), Ellinger (2), D. Milke (1), Burghardt (1), Klingler (1), M. Milke (1), Calmbach (1), Geiger (1), Giek, Fuchs, Albrecht. TSV Lorch: Westphal, Österle (Tor), Schwab, P. Kutschera (1), Weißert (2), Wüst (7/1), Maier (6), J.Knödler (2), Zoller (1), S.Knödler (2), Bareiß, T. Kutschera (2/ 1). Punkt leichtfertig vergeben Männer-Bezirksliga: HSG Cannstatt/ Münster/Max-Eyth-See SV Remshalden II 29:29 (17:12). Schnell kam Remshalden II gegen die etwas träge Heimmannschaft ins Spiel und führte mit 4:2. Jedoch steigerte Vassilios Sarantis (beim Wurf, hier im Spiel gegen Lorch) und der SV Weinstadt bleiben dem EK/SV Winnenden auf den Fersen. Im Spitzenspiel in Oeffingen setzte sich das Team von Trainer Martin Hertkorn knapp mit 32:31 durch. Archivbild: Steinemann sich die HSG schnell und erarbeitete sich den 12:7-Vorsprung. Schuld an diesem raschen Führungswechsel war die Defensive der Remshaldener, die keine Mittel gegen die Angreifer fand. Die HSG nahm diesen Fünf-Tore-Vorsprung mit in die Pause (17:12). Wie ausgewechselt kam die SVR II aus der Kabine. Auf einmal stand die Abwehr sicher, der Angriff spielte schöne Tore heraus. Die SVR II glich aus, doch die HSG hielt dagegen. SVR-Torhüter Thomas Mück hielt in der Schlussphase so gut wie alles, was auf sein Tor kam. Vorne schoss Andreas König mit zwei Rückraumtoren Remshalden mit zwei Toren in Front. Beim 27:29 drei Minuten vor Schluss hätte Remshalden das Spiel nicht mehr aus der Hand geben dürfen. Der HSG gelang aber noch der Ausgleich. (cfr) VfL II unterlag dem Zweiten Männer-Bezirksklasse: EK Stuttgart VfL Waiblingen III 23:19 (10:7). In der Partie beim in dieser Saison stark aufspielenden Gastgeber setzte sich bis zur 25. Minute (7:7) keine Mannschaft ab. Erst in den Schlussminuten der ersten Hälfte spielten sich die Stuttgarter, begünstigt durch einige Waiblinger Unkonzentriertheiten, eine kleine Führung zum Pausenstand heraus (10:7). In der zweiten Hälfte egalisierten die Waiblinger den Rückstand mit einer starken Phase relativ schnell (13:13). Bis zum 17:17 blieb s eng. Erst durch zwei diskussionswürdige Zwei-Minuten-Strafen gegen Waiblingen in der 50. und 51. Minute kippte das Spiel erneut zugunsten der Stuttgarter, die sich in doppelter Überzahl den 21:17- Vorsprung herausspielten und diesen bis zum Ende verwalteten. (anm) VfL Waiblingen III: Kümmerer, Wuckert (5), Heil (1), Baur (1), Dorn (3/1), Rappold, Leßig, Bayer (4/4), Seybold, Müller (5), Raub. Wieder nichts zu Hause Frauen-Bezirksliga: SSV Hohenacker II TSV Lorch 18:20 (6:6). Durch zwei schnelle Tore ging der SSV Hohenacker II mit 2:0 in Führung, bevor eine Reihe von technischen Fehlern und zwei verschossene Siebenmeter die Gäste zu Toren einluden. Das Spiel pendelte hin und her, Linda Sattelmaier erzielte in der zerfahrenen ersten Halbzeit den Ausgleich zum 6:6. Der TSV Lorch spielte dann mit zwei Kreisläuferinnen, doch der SSV II war zunächst darauf eingestellt und ging mit drei Kontern in Führung (9:7). Die Konsequenz in der Abwehr ließ nach und Lorch erkämpfte sich durch seine Kreisläuferinnen einen Vorsprung (12:10, 14:12, 16:12). Durch Umstellungen in der Abwehr kam Hohenacker zum Ausgleich (16:16). Mit zwei Zwei-Minuten-Strafen gegen Ute Mittnacht in der 52. und 56. Minute griff auch der Schiedsrichter in das Spielgeschehen ein. Hohenacker war geschwächt, Lorch nutzte dies konsequent zum 19:17 und 20:18 aus. (ros) SSV Hohenacker II: Harjung; Mittnacht (1), Caesar (5), Sattelmaier (5/4), Seidel (4), Kulpin (1), Wiedergrün, Widmann, Bönnighaus-Thülly (1), Reemtsema (1). HSG Oberer Neckar II: Fritz, Renner; Heide (4), Frey (2/2), Sauter, Funk, Vogt (7/5), Möck (1), Abele (2), Langer, Bihler (4). Schwächephase überwunden Frauen-Bezirksklasse: EK Winnenden SG Schorndorf II 17:22 (5:11). Die SG II startete sehr gut, verteidigte engagiert und kam mit schnell vorgetragenen Angriffen immer wieder zu Toren. Nach 15 Minuten stand es 7:2. Von der 20. Minute an kam Winnenden besser ins Spiel und zu einigen Torchancen. Diese wurden aber von der glänzend aufgelegten Anja Ochlich immer wieder vereitelt. Zur Pause stand s 11:5. Nach der Halbzeit startete die SG wieder gut und baute den Vorsprung auf 14:7 aus. Dann hatte die SG eine Schwächephase. Die Abwehr arbeitete verhalten und musste einige Tore zulassen. Der EK kam auf 14:11 heran, dann setzte sich die SG II auf 19:14 ab (50.). In den letzten Minuten spielte Schorndorf das Spiel clever zu Ende. Giffoni setzte den Schlusspunkt mit einem direkt ausgeführten Freiwurf zum 22:17. (sirm) SG Schorndorf II: Ochlich, Ellinger(2), Schuster (1), Mayer (3), Giffoni (3), Kraus (3/1), Marina Schindelarz, Mareen Schindelarz, Beier (3), Weiszhar (3), Aigeldinger (2), Jekel (2).

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27 Dusel für EK/SV Winnenden, SV Weinstadt souverän Handball-Überblick: Auch nach dem achten Spieltag der Männer-Bezirksliga zwei verlustpunktfreie Teams (twa). Das Führungsduo der Handball- Bezirksliga der Männer bleibt zusammen. Während der SV Weinstadt seinen Angstgegner HSG Oberer Neckar besiegte, hatte der EK/SV Winnenden beim 23:22 gegen Gablenberg-Gaisburg viel Glück. Schwäche nach der Pause Männer-Bezirksliga: SF Schwaikheim II TSV Schmiden II 26:31 (14:14). Es entwickelte sich von Anfang an ein ausgeglichenes und spannendes Spiel. Zwar lag Schmiden in Hälfte eins über lange Zeit in Führung, ging mit maximal drei Toren (9:6). Schwaikheim II blieb dran, glich zum 11:11 wieder aus und ging erstmals beim 14:13 in Front. Zur Halbzeitpause glich Schmiden noch aus. Die ersten Minuten nach dem Wechsel verpassten die Sportfreunde, so dass Schmiden drei Tore in Folge erzielte. Doch die Gastgeber kämpften sich zurück, verkürzten den Rückstand und gingen mit 22:21 in Führung. Doch anstatt diese Führung auszubauen oder zumindest zu halten, schoss Schmiden Tor um Tor. Als es 23:29 stand, blieb Schwaikheim II nicht mehr genug Zeit, diesen Rückstand aufzuholen und verlor mit 26:31. (chr) SF Schwaikheim: Kunath, Ege; J. Knauß (5), Model (8/5), Rauch (2), Rentschler (1), Kohn (4), Ferhati, Noherr (4/1), Wössner, Müller-Greiner, Kubach (3), Schneider. Zittersieg der Winnender Männer-Bezirksliga: EK/SV Winnenden HSG Gablenberg/Gaisburg 23:22 (11:10). Von Beginn an schaffte es der Tabellenführer nicht, den Tabellenletzten unter Druck zu setzen. In der Abwehr hatten die Winnender ihre liebe Mühe, im Angriff gingen sie leichtfertig mit Chancen um. So setzte sich Winnenden in der ersten Hälfte nicht ab, mit 11:10 ging es in die Halbzeit. Den besseren Start nach der Pause erwischten die Winnender und zogen auf 19:13 davon. Obwohl der Vorsprung den Winnendern hätte Sicherheit geben müssen, wurden sie hektisch und schlossen viele ihrer Angriffe unvorbereitet ab. Die Gäste kamen auf 19:17 heran. In den letzten beiden Minuten glich Gablenberg zum 22:22 aus und hatte sogar wenige Sekunden vor Spielende die Chance zur Führung. Im Gegenzug wurde Winnenden, fünf Sekunden vor Schluss, ein Siebenmeter zugesprochen, den es zum 23:22-Endstand verwandelte. (phl) EK/SV Winnenden: Böhler, Goretzki, Morisco, Fechner (1), Klöpfer, Howsepian (1), Leinert (3/1), Luckert (1), Ilg (10/2), Dengler, Leonhardt (2), Kischel (2), Sommer (3). HSG Gablenberg/Gaisburg: Jozic, Ströbele (6/2), Suart (1), Tolev (6), Preyss (1), Berger (3/1), Soyer (2), Tiedgen (1),Wenzel, Banzhaf (1), von Hochmeister (1), Moser. Wieder kein Heimsieg te den Siegtreffer zu erzielen. Das Spiel endete 23:23. (urw) HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger; Schott (7), Klingler (4), Geiger (3), Schauz (3), M. Milke (2), Eiber (2/1), Ellinger (1), Calmbach (1), Burghardt, Giek, Fuchs, Albrecht. Sieg gegen den Angstgegner Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt HSG Oberer Neckar 27:20 (12:11). Einen klaren Sieg landete der SVW gegen den Angstgegner der vergangenen Saison. Immerhin holte die HSG da drei Punkte, die mit ausschlaggebend für den Nichtaufstieg der Beutelsbacher waren. Diesmal ließen sich die Gastgeber von der jungen HSG-Truppe nicht die Butter vom Brot nehmen. Nach einem etwas zögerlichen Start nahm der SVW den knappen 12:11-Vorsprung mit in die Pause. Auffälligster Akteur war in vielen Phasen Markus Jurascheck, der nicht nur Spielgestalter und Torschütze war, sondern auch alle sechs Strafwürfe verwandelte. Mitte der zweiten Hälfte schenkte der allein pfeifende Schiedsrichter sein Kollege war kurzfristig krank gemeldet den Weinstädtern ein Tor, das keines war. Die Gäste haderten daraufhin mit sich und dem Unparteiischen und kamen aus dem Tritt. Das Spiel drohte nun auszuarten, die sportliche Vernunft hatte jedoch die Oberhand und Weinstadt holte sich durch Konter noch den deutlichen und überzeugenden Sieg. (vogg) SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Sarantis (5), Striebich (1), Herrmann (1), Pankratz (3), Lenhardt (2), Munz (1), Roth (1), Manz (1), Markus Jurascheck (9/6), Rühle (1), Matthias Jurascheck (2). Cleverness entschied Männer-Bezirksliga: SC Korb SV Stuttgarter Kickers II 27:29. Nach zuletzt zwei gewonnenen Spielen musste sich der SCK gegen die Kickers II knapp geschlagen geben. Das Spiel begann ausgeglichen und wurde im Verlauf der ersten Halbzeit von den Abwehrreihen bestimmt. So stand es nach 20 Minuten 7:8. In den letzten Minuten setzten sich die Kickers aufgrund Korber Nachlässigkeiten auf 14:9 ab. Ein Konter brachte den SC kurz vor der Sirene wieder auf 10:14 heran. In der zweiten Halbzeit nutzten die Gäste ihre Chancen konsequenter und setzten sich erneut ab. Der SCK kämpfte sich noch einmal auf 27:28 heran. Mit einer Portion Cleverness hätten die Korber zu diesem Zeitpunkt das Blatt noch wenden können. Am Ende stand eine knappe 27:29-Niederlage zu Buche. (caf) Selbst schwer gemacht Männer-Bezirksklasse: TSF Welzheim HSV Stuttgart Nord 31:29 (15:13). Dass es kein leichtes Spiel für den Spitzenreiter Welzheim gegen Stuttgart werden würde, war klar. Doch Welzheim machte sich das Leben teilweise selbst schwer. Welzheim begann konzentriert und lag schnell mit 3:0 in Führung, doch ausgelassene klare Torchancen und eine nachlässige Abwehr sorgten dafür, dass der Gast das Spiel in der ersten Halbzeit (15:13) ausgeglichen gestaltete. Nach dem Seitenwechsel zog Welzheim das Tempo an und lag klar mit 20:15 in Front, das Spiel schien gelaufen. Doch dann schlichen sich wieder Unachtsamkeiten in Abwehr und Angriff ein. Stuttgart hielt das Spiel offen, ohne jemals in Führung zu gehen. So plätscherte das Spiel dahin und Welzheim siegte, ohne zu überzeugen, mit 31:29. (sali) TSF Welzheim: Schmid, Kretschmann; Baireuther (2), Munz (4), Ochlich, Joos (6), Sakulidis (4), Müller (9/5), Vogel (4), Gaibler (2), Bauer. SSV II ohne Chance Männer-Bezirksklasse: SV Fellbach II SSV Hohenacker II 34:26 (19:11). Der SSV Hohenacker II ging zwar schnell durch einen Treffer von Daniel Gonschorek in Füh- Männer-Bezirksliga: HSG Weinstadt HSG Winterbach/Weiler 23:23 (9:10). Weinstadt wollte gegen den vermeintlich schwachen Gegner den ersten Heimerfolg feiern. Obwohl die Mannschaft durch Trainer Thomas Mühlhäuser gut eingestellt war, setzte sie zu Beginn diese taktischen Vorgaben nicht um und geriet schnell in Rückstand. Erst als Neuzugang Volker Schauz eingewechselt wurde, kehrte Stabilität in die Abwehr der Weinstädter ein. Der Rückstand wurde bis zur Halbzeit auf 9:10 verkürzt, und nach der Pause gingen die Gastgeber erstmals in Führung. Zunehmende Schwächen in der Abwehr und vor allem verpasste Torchancen ermöglichten es dem Gegner, den Rückstand aufzuholen und in Führung zu gehen. Doch auch der Gast baute die Führung nicht aus, so dass der Spielstand die restliche Spielzeit über ausgeglichen blieb. Die Weinstädter schafften es nicht, bei Gleichstand in der letzten halben Minurung, doch sollte dies die einzige Führung des SSV II im gesamten Spiel bleiben. In der Folgezeit war Fellbach II dem SSV II in allen Belangen überlegen und erspielte sich eine komfortable Halbzeitführung (19:11). Die Gäste fanden so gut wie keine Lücken in der starken Fellbacher Abwehr und rannten sich ein ums andere Mal fest. Die zweite Hälfte gestaltete der SSV Hohenacker II ausgeglichener, ohne jedoch den SV Fellbach II ernsthaft in Bedrängnis bringen zu können. Somit ging der 34:26-Sieg der Fellbacher völlig in Ordnung. (axk) SV Fellbach II: Matis; Lutz (2), Rieger (2), Kelle (2), Hiepler (2), Friz, Seise (8), Blumenstock (4), Acri (3), Hüfner (4), Messina (7/2). SSV Hohenacker II: J. Rudolf, Kölz; Mäder (1), S. Krug (4), Wirkner, A. Rudolf, Gonschorek (4/1), Kleinhans (7/1), Maunz (6), König (2), Schütt (1), Sauer (1), A. Krug. VfL II ging unter Männer-Bezirksklasse: VfL Waiblingen III HSK Urbach Plüderhausen 27:37 (11:16). Zu Beginn der richtungsweisenden Partie agierten beide Mannschaften etwas unsicher, woraus sich jedoch bis zum 4:4 nach sieben Minuten keiner einen Vorteil verschaffte. In den folgenden Minuten spielten jedoch nur noch die Gäste, die über Halbrechts ein Tor nach dem anderen erzielten, während Waiblingen ein ums andere Mal über Rechtsaußen am Torwart der Gäste scheiterte. Beim Stand von 4:9 nach elf Minuten nutzte Waiblingen die Auszeit und bekam die Gäste wieder besser in den Griff. In der zweiten Hälfte kam der VfL III wieder bis auf 17:20 heran, ehe eine doppelte Überzahl die Gäste wieder auf 24:18 davonziehen ließ und diese bis zum 37:27 nichts mehr anbrennen ließen. (anm) VfL Waiblingen III: Kümmerer, Schöbel, Wuckert (1), Heil (1), Baur, Dorn (3/2), Rappold (7), Bayer (7/6), Müller (7), Stubenrauch (1), Mergenthaler, Ortlieb. Klarer Sieg der SVR II Männer-Bezirksklasse: SV Remshalden II HSG Gablenberg-Gaisburg 42:29 (21:12). Bereits in der Anfangsphase zeigte sich, welche Mannschaft die Oberhand behalten wird. Gablenberg-Gaisburg kämpfte, scheiterte aber an der gut stehenden Abwehr der SVR II. Stütze der Abwehr war der Torwart Thomas Mück. Bereits in den ersten zehn Minuten entschärfte er zwei Siebenmeter, weitere Paraden folgten. So arbeitete sich Remshalden mit 17:7 in Führung (23.), zur Pause stand s 21:12. Auch nach der Pause dominierte die SVR II. Michael Bodemer verwandelte alle sechs Siebenmeter. Zu Toren kam Remshalden hauptsächlich mit Kontern über Beck und Beller, Mück hielt weiter stark. Der Gastgeber hielt den Vorsprung und schloss das Spiel mit einem Kempa-Trick zum 42:29 ab. (met) SV Remshalden: Mück, Deutschländer (3), Schmidt (5), Bodemer (6/6), Beck (9), Müller (4/1), Hinderer, Kehl (2), Hutmacher, Beller (6), König (4), Frank (3). HSG Gablenberg-Gaisburg: Schweizer (9/3), Mercep, Schölfler, Jakob, Würth (4/2), Steinle (4), Schwedfejer (1), Hutrager (4), Nussbaum (1), Römersberger (6). Erste Auswärtsniederlage Frauen-Bezirksliga: MTV Stuttgart SSV Hohenacker II 23:18 (11:9). Mit kleinem Kader (nur acht Feldspieler), bei dem auch noch nicht alle fit waren, und mit der Unterstützung von zwei Spielerinnen aus der dritten Mannschaft trat der SSV II beim Tabellennachbarn an. In der ausgeglichenen ersten Halbzeit erzielte der SSV II bis zum 6:6 immer den Ausgleich. Nach mehreren technischen Fehlern und einem verschossenen Siebenmeter des SSV II nutzte der MTV die Unaufmerksamkeit der Hohenackerinnen und setzte sich auf 10:7 ab. Mit 11:9 für den MTV ging es in die Halbzeit-pause. Nach der Pause setzte der SSV II viele taktische Vorgaben nicht mehr so um wie vor dem Wechsel, Stuttgart baute seine Führung aus (16:12). Die kurze Deckung gegen zwei MTV-Spielerinnen brachte nur kurzfristigen Erfolg zum 16:14, der MTV nutzte Abwehrfehler der Hohenackerinnen aus. Der MTV gewann mit 23:18. (ros) MTV Stuttgart: Kärcher, Rukwid; Schäfer, Khosrawikatoli (7), Meyer, Kurre (5), Jekal (3), Witt, Porstendörfer (1) Emer, Schneider (2), Rupprecht (5), Groschel. SSV Hohenacker II: Harjung; Mittnacht (2), Caesar (3), Seidel (8/2), Kulpin, Wiedergrün, Widmann (4), Klemm, Pfeuffer (1). Mäßiges Niveau Frauen-Bezirksliga: SV Remshalden HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See II 23:15 (11:8). In einer auf mäßigem Niveau stehenden Partie besiegte die SVR den Tabellenletzten verdient. Die wenigen Zuschauer sahen von Beginn an ein zerfahrenes Spiel, wobei kein Klassenunterschied zu erkennen war. Auch die 8:4-Führung der SVR brachte keine Ruhe ins Spiel, die Rote Karte für HSG-Spielerin Juljevic weckte eher die Gäste. Sie verkürzten auf 8:6, mit der 11:8- Führung gingen die Gastgeberinnen in die Pause. Wenigstens die Defensive der SVR steigerte sich nach dem Wechsel. Die Angriffsleistung kam nach dem 13:8 zum Erliegen. Die HSG verkürzte auf 13:11 und hatte per Strafwurf die Möglichkeit zum Anschlusstreffer, doch Nina Nowak parierte. Es folgte die beste Remshaldener Phase. Über 18:11 zog es auf 23:13 davon. Am Ende ließ die SVR die Zügel wieder schleifen, so dass die Gäste auf 23:15 verkürzten. (dij) SV Remshalden: Nowak, Schubert (2), Steybe (2), Comanns (2), Lehner (5/1), Knödler (5/1), Grüger (2), Sandfort (1), Schaffhauser, Stegmaier (4). Zweiter Sieg der SF Frauen-Bezirksliga: SF Schwaikheim Hbi Weilimdorf/Feuerbach 23:18 (9:9). Mit 5:1 Punkten haben die SF den Anschluss ans Mittelfeld hergestellt. Die SF begannen mit einer agilen und aggressiven 3:2:1-Deckung, mit der die Gäste nicht zurechtkamen. Schwaikheim vergab zu Beginn viele Chancen leichtfertig, so dass der Gast mit 5:2 in Führung ging. Diverse Wechsel und eine Umstellung der Abwehr verhalfen den SF zum 9:9-Halbzeitstand. Die Ansprache des SF-Coaches zeigte nach der Pause Wirkung. Die Abwehr agierte wieder aggressiv, der Gegner wurde früh gestört und im Angriff spielten die SF jetzt wesentlich zielstrebiger. Vor allem die Abwehrarbeit zeigte bei den Gästen Wirkung, ein ums andere Mal rannten sie sich fest und fanden nur selten Lücken zum Torwurf. Über die Zwischenstände 11:11, 13:12 erspielten und erkämpften sich die Schwaikheimerinnen den 22:16-Vorsprung. In aller Ruhe brachten sie das Spiel bis zum 23:18-Endstand über die Runde. (hde) SF Schwaikheim: Schmid, Bölle; Schmid, Haselmajer (3/2), Ege (3/1), Eiternick (3), Wilhelm, Schäfer (2), Knödler (2), Krehl (1), Gilbert (2), Kuhnle (3/2), Kreißig (3). Nebroj (1). Bittere Heimniederlage Frauen-Bezirksklasse: SG Schorndorf II TV Stetten II 17:19 (10:11). Einen rabenschwarzen Tag erlebte die ersatzgeschwächte SG II. Mitte der ersten Hälfte stand es 4:6. Schlechte Abwehrarbeit, technische Fehler und eine miserable Chancenauswertung trugen hierzu bei. Hinzu kam, dass sich Sina Aigeldinger an der Hand verletzte und zwei Wochen ausfallen wird. Zur Halbzeit kämpfte sich Schorndorf auf 10:11 heran. Nach der Pause bot sich das gleiche Bild gegen die körperlich überlegenen Gäste, die auf 15:12 davonzogen. Die SG II glich zum 16:16 aus. In der Schlussviertelstunde ließ sie jedoch mehrere hochkarätige Chancen aus, Stetten II zeigte mehr Siegeswillen und gewann mit 19:17. (sirm) SG Schorndorf II: Ochlich,n Ellinger (3), Schuster (1), Mayer (2), Giffoni (1), Marina Schindelarz (4/4), Mareen Schindelarz, Beier (2), Weiszhar (4), Aigeldinger, Jekel.

28 Bezirksliga Männer 1: EK / SV Winnenden - SV Weinstadt 25:23 (12:7) Niederlage im Spitzenspiel Im Spitzenspiel der Bezirksliga Rems-Stuttgart mussten die Mannen um Trainer Martin Hertkorn beim EK/SV Winnenden einen 23:25 Niederlage hinnehmen. In der gut besuchten Winnender Stadionhalle begannen die Mannschaften nervös. Beide Angriffsreihen hatten Probleme jeweils beim Abschluss und die Angreifer konnten zumeist nur durch Einzelaktionen zahlbares produzieren. Bedingt durch technische Fehler und unvorbereitete Torwürfe der Weinstädter kamen die Winnender ab der 10 Minute zu einfachen Ballgewinnen und konnten über schnelle Gegenstöße in Führung gehen. Nach 30 Minuten war beim Spielstand von 7:12 für Winnenden bereits ein deutlicher Vorsprung zu verzeichnen. Nach der Pause begannen die Weinstädter kämpferischer und der Rückstand konnte, gegen die konditionell nachlassenden Winnender, bis Mitte der 2. Halbzeit auf 2 Tore (18:20)verkürzt werden. Winnenden kam in der Schlussphase allerdings wieder zu recht einfachen Toren und der Abstand blieb bis zum Abpfiff der Wissgoldinger Schiedsrichter stabil. Die Partie fand mit dem EK/SV Winnenden einen am Samstag verdienten Sieger. Für die Weinstädter gilt es nun in den anstehenden Heimspielen gegen die Gablenberg/Gaisburg und die Stuttgarter Kickers das Jahr ohne weiteren Punktverlust abzuschließen und auf die Rückkehr bzw. Genesung der derzeit verletzten und angeschlagenen Spielern zu hoffen.

29 Winnenden jetzt alleine an der Spitze Handball-Überblick: Knapper 25:23-Sieg im Spitzenspiel gegen den SV Weinstadt (twa). Nach neun Spieltagen steht der EK/SV Winnenden alleine an der Tabellenspitze der Handball-Bezirksliga der Männer. Im Vergleich gegen den bis dahin ebenfalls verlustpunktfreien SV Weinstadt behielt der EK/SV knapp mit 25:23 die Oberhand. Polster fast verspielt Männer-Bezirksliga: EK/SV Winnenden SV Weinstadt 25:23 (12:7). Im Spiel der beiden bis dahin ungeschlagenen Mannschaften ging es von Anfang an ausgeglichen zu. Beide Mannschaften standen in der Abwehr kompakt. Angetrieben vom Publikum, erspielte sich Winnenden Mitte der ersten Halbzeit einen leichten Vorteil und setzte sich auf 12:7 zur Halbzeit ab. Zu Beginn der zweiten Halbzeit baute der EK/SV seinen Vorsprung auf 19:12 aus. Anstatt nun den Sack zuzumachen, ließen die Winnender die Gäste, unterstützt vom eingewechselten und stark haltenden Torhüter Kai Gulde, wieder ins Spiel kommen. Diese verkürzten auf 20:18. Nun schien das Spiel auf der Kippe zu stehen. In einer spannenden Endphase bekam Winnenden in den letzten drei Minuten zwei Zeitstrafen, woraufhin die Gäste zwei Spieler in Manndeckung nahmen. Diese Maßnahme brachte das Angriffsspiel der Winnender zum Erliegen. Jedoch schafften es die Weinstädter nicht mehr, näher als auf zwei Tore heranzukommen. Dies war auch dem Winnender Torhüter zu verdanken, der einige gute Paraden zeigte und einen Siebenmeter hielt. (anh) EK/ SV Winnenden: N. Kischel, Böhler, Ilg (8), Morisco (2), Fechner (3), Föll (1), Klöpfer (2), Howsepian (1), Leinert, Luckert (2), Dengler (6/3), Leonhardt, M. Kischel. SV Weinstadt: Schwab, Gulde, Sarantis (4/1), Schnaitmann, Hermann (1), Lenhardt, Roth (1), Matthias Jurascheck, Munz, Striebich (1), Manz (2), Markus Jurascheck (6/1), Rühle (2), Pankratz (6). Pflichtsieg des HSG Männer-Bezirksliga: HSG Weinstadt SF Schwaikheim II 37:30 (18:11). Gegen den Tabellenvorletzten gelang der HSG der erste Heimsieg und damit der Anschluss ans Mittelfeld. Mit dem nach seiner Verletzung zurückgekehrten Chris Klein sowie den Neuzugängen Eiber, Schauz und Albrecht trat die HSG bis auf den urlaubsbedingt fehlenden Eberhardt in Bestbesetzung an. Garant für den Erfolg war die erste Hälfte. Das Team von Trainer Thomas Mühlhäuser dominierte klar und ging aus einer aggressiven Abwehr mit dem gewohnt starken Friedrich im Gehäuse mit 7:1 in Führung. Trotzdem kam Schwaikheim II teilweise bis auf zwei Tore heran. Zur Pause lag die HSG beim 18:11 aber deutlich vorne. Auch in der zweiten Hälfte ließ der Weinstädter Druck nicht nach, die HSG zog bis auf neun Tore davon. Schott und Klein spielten nun stark auf und sorgten mit ihren Toren dafür, dass die SF II nicht zu nah kamen. Das Spiel endete mit einem schönen Kempatreffer von Eiber hochverdient mit 37:30 für die HSG, welche nie wirklich Gefahr lief, das Spiel zu verlieren. (urw) HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger, Schott (12/3), Klein (7), Eiber (5), Schauz (5), Klingler (2), Albrecht (2), Ellinger (2), D. Mielke (2), Giek, Fuchs, Geiger, Calmbach. SF Schwaikheim II: Kunath, Lamke; J. Knauß (3), Model (5/2), Rauch (3), Rentschler (1), Kohn (3), Ferhati (6/1), Wössner (1), Müller-Greiner (4), Kubach (3), Schneider (1). Klare Angelegenheit Männer-Bezirksklasse: SSV Hohenacker II VfL Waiblingen III 39:19 (17:7). Der SSV Hohenacker II verschlief die ersten Minuten und so gestaltete der VfL Waiblingen III das Spiel zu Beginn noch ausgeglichen (3:4/10.). Dann fing sich der SSV II und erspielte sich bis zur Halbzeit einen komfortablen 17:7- Vorsprung. Wesentlichen Anteil daran hatte der glänzend aufgelegte Jürgen Kölz im SSV-Tor. Nach der Pause erhöhte der SSV II in Unterzahl auf 22:7 (40.). Nach einer Waiblinger Auszeit verschärfte Hohenacker nochmals das Tempo und setzte sich am Ende mit 39:19 durch. Hervorzuheben bleibt der faire Verlauf des Derbys, mit dem die beiden souveränen Unparteiischen aus Gaisburg keinerlei Probleme hatten. (axk) SSV Hohenacker II: J. Rudolf, Kölz; Mäder (6), S. Krug (6/3), Wirkner (2), A. Rudolf (5), Kleinhans (2), Maunz (9), König (5), Sauer (1), A. Krug (3). VfL Waiblingen III: Schöbel; Rappold (3), Pfohe, Seybold, Stubenrauch (3), Leißig, Wuckert (4), Dorn (6), Müller (3/1). SVR II überlegen Männer-Bezirksklasse: SV Remshalden II Spvgg Möhringen II 38:26 (17:12). Remshalden legte stark los und ging mit 5:1 in Führung. Jedoch brachte der Gastgeber die Möhringer durch unnötig schnelle Abschlüsse wieder ins Spiel. Diese kamen bis zum 6:5 heran. Sie schafften aber den Ausgleich nicht, da Remshalden wieder eine Schippe drauflegte und sich mit fünf Toren absetzte. Bis zur Halbzeitpause hielt die SVR II den Vorsprung, der bei besserer Chancenauswertung auch höher hätte sein können als 17:12. Auch nach der Pause ließen die überlegenen Remshaldener Möhringen nicht die Chance, näher heranzukommen. Im Gegenteil: Die Gastgeber bauten durch schöne Gegenstöße und Spielzüge ihren Vorsprung aus. Bis zum Ende des Spiels betrug dieser zwölf Tore, wobei Remshalden II die Abwehrarbeit vernachlässigte und dadurch viele vermeidbare Tore bekam. (cfr) Erster Heimsieg des SSV II Frauen-Bezirksliga: SSV Hohenacker II SF Schwaikheim 32:18 (12:6). Mit kleinem Kader und verstärkt mit Nicole Wiesen und Stephanie Hahn aus der dritten Mannschaft, ging der SSV II ins Derby gegen Schwaikheim. Sehr gut eingestellt, waren die Hohenackerinnen von Anfang die tonangebende Mannschaft und gingen durch Nina Caesar mit 1:0 in Führung. Immer wieder angetrieben von Caesar und Jennifer Widmann, baute Hohenacker seinen Vorsprung aus (7:2, 11:3). Mit dem12:6 ging es in die Halbzeit. Gegen die Rückraumspielerinnen Seidel, Caesar und Widmann fand Schwaikheim kaum ein Mittel, der SSV II baute die Führung aus (23:14, 25:15, 27:17). In der 56. Minute erzielten die SF ihren letzten Treffer zum 27:18. Gestützt auf eine starke Torhüterin Nicole Harjung, legte Hohenacker noch fünf Tore bis zum Endergebnis von 32:18 nach. (ros) SSV Hohenacker II: Harjung; Mittnacht (3/2), Caesar (6/1), Seidel (7/1), Kulpin (3), Wiedergrün (3), Widmann (5), Wiesen (2), Hahn (3). SF Schwaikheim: C. Schmid, Bölle; Erger, S. Schäfer (4/1), L. Schmid, Erger, D., Krehl (3), Nebroj (3), Knödler (1), Kuhnle (1), Haselmajer (4/2), Ege (1), Eiterwick (1). Es ging gar nichts Frauen-Bezirksliga: HSG Gablenberg/ Gaisburg SV Remshalden 25:22 (15:15). Nichts ging bei der SVR: Wurfpech mit zahlreichen Pfosten- und Lattentreffern, sieben vergebene Strafwürfe, körperliche Überlegenheit des Gegners. Schwache Abwehrarbeit im Spiel Eins-gegen-eins, die Torhüterin bekam kaum einen Ball zu fassen, während die gegnerische Torhüterin über sich hinauswuchs. Da half auch die kämpferische Einstellung nicht. Remshalden startete gut und schoss sich eine sichere Führung heraus. Doch langsam brach das Unheil über die SVR herein. In die Pause rettete sie sich mit hohem Aufwand gerade noch mit einem 15:15. Eine 15-minütige Durststrecke Mitte der zweiten Halbzeit sorgte für eine Drei-Tore-Führung der Gastgeberinnen. Die SVR gab aber zu keiner Zeit das Spiel verloren. Knackpunkt war beim 23:22 ein vergebener Strafwurf, der von Pfosten zu Pfosten der Linie entlangkullerte. Damit war die erste Niederlage der SVR besiegelt. (dij) SV Remshalden: Gauss, Grüger (1), Knödler (3/1), Stegmaier (8/4), Lehner (5/1), Commanns (2), Schaffhauser (2), Schubert (1), Sandfort, Steybe. Starke zweite Halbzeit Frauen-Bezirksklasse: SG Schorndorf II SV Weinstadt 23:10 (10:8). Die SG II begann gut und ging Mitte der ersten Halbzeit mit 8:4 in Führung. Die Abwehr arbeitete konzentriert. In der 20. Minute schlichen sich einige Fehler ein und Weinstadt kam bis zur Halbzeit auf 10:8 heran. In dieser Phase vergab Schorndorf II einige sogenannte hundertprozentige Chancen, auch die Abwehr agierte nicht mehr so konzentriert. Nach klaren Worten in der Halbzeit kam die SG II wie verwandelt aus der Kabine. Mit Tempospiel setzte sie sich auf 15:9 ab. Jetzt waren die Schorndorferinnen nicht mehr aufzuhalten und spielten ihr Leistungsvermögen voll aus. Sie ließen nur noch zwei Gegentore in den zweiten 30 Minuten zu. Letztendlich ungefährdet gewann die SG II verdient mit 23:10 und setzte sich dadurch erstmals an der Tabellenspitze fest. (sirm) SG Schorndorf: Ohlich,n Ellinger (2), Schuster (1), Mayer (4), Giffoni (3), Kraus (1), Marina Schindelarz, Beier (4), Weiszhar (5), Jekel (2), Ehmann (1), Burmeister.

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31 Remshaldener Frauen schoben sich auf den zweiten Platz Handball-Überblick: 29:18-Sieg in der Bezirksliga bei den SF Schwaikheim / Mühe für Männer-Bezirksligist EK/SV Winnenden in Lorch (twa). In der Handball-Bezirksliga der Frauen ist die SV Remshalden durch den 29:18-Sieg in Schwaikheim auf den zweiten Platz nach vorne gerückt. Bei den Männern bleibt der EK/SV Winnenden verlustpunktfrei an der Spitze, er hatte aber beim 35:34 in Lorch große Probleme. Wesentlich souveräner spielte der Verfolger SV Weinstadt beim 30:19 gegen Gablenberg. Ungefährdeter Sieg Frauen-Bezirksliga: TSV Waldhausen SSV Hohenacker II 17:30 (9:15). Von Spielbeginn an übernahm der SSV II die Initiative beim TSV Waldhausen. Schnell setzte er sich auf 6:2 ab. Während einer längeren Auszeit im Angriff vergab Hohenacker viele gute Tormöglichkeiten. Ute Mittnacht mit drei Siebenmetern und Jana Wiedergrün mit zwei Toren beendeten die Torflaute, der SSV II ging mit 11:7 in Führung. Mit schnellem Spiel und schönen Angriffskombinationen wurde der Halbzeitstand zum 15:9 erzielt. Nach der Halbzeit setzte der SSV II seinen Tordrang fort und baute die Führung auf 19:12 aus. Mit der glänzend haltenden Torhüterin Nicole Harjung und immer weniger Fehlwürfen rollte der SSV- Angriffsexpress immer schneller auf das Tor des TSV Waldhausen und beendete mit dem auch in dieser Höhe verdienten 30:19- Sieg die Vorrunde. (ros) SSV Hohenacker II: Harjung; Wiedergrün (3), Widmann (1), Caesar (7), Mittnacht (7/5), Sattelmaier (7), Kulpin (2), Fischer (2/1), Weinschenk (1), Reidl. SF hielten anfangs mit Frauen-Bezirksliga: SF Schwaikheim SV Remshalden 18:29 (8:16). Nur in der Anfangsphase gestalteten die Gastgeberinnen das Spiel offen. Dann setzte sich Tempo, Wille und Kampfkraft der SVR durch. Die SF kamen besser aus den Startlöchern, der SVR steckte die Verunsicherung nach der ersten Niederlage noch in den Knochen. Beim 5:4 nach 13 Minuten nahm Remshalden die Auszeit. Mit veränderter Abwehrformation zog Remshalden den SF den Zahn und zog zur Pause auf 16:8 davon. Auch nach der Halbzeit setzte die SVR die Akzente, die gute Abwehrarbeit zeigte weiter Wirkung. Und der Angriff wusste immer öfter eine Antwort auf die Schwaikheimer Versuche, das Remshaldener Angriffsspiel mit Formationswechseln zu stören. Über 21:9 und 26:15 baute die SVR ihren Vorsprung auf 29:15 aus. Im Gefühl des sicheren Sieges schwand die Konzentration, so dass Schwaikheim zum 18:29-Endstand verkürzte. Nach der Niederlage der HSG Oberer Neckar bei Tabellenführer Lorch arbeitete sich die SVR auf den zweiten Tabellenplatz vor. (dij) SF Schwaikheim: Bölle, C. Schmid, L. Schmid (5), D. Eger, S. Eger (2/2), Haselmaier (3/3), Ege (3), Eiternick (1), Wilhelm, Schäfer (2), Knödler, Nebroj (2), Krehl, Kreißig. SV Remshalden: Nowak, Schubert (1), Steybe (1), Comanns (2), Lehner (4/1), Knödler (4), Grüger (3), Sandfort (2), Schaffhauser (1), Stegmaier (11/6). SVW behielt die Nerven Frauen-Bezirksklasse: SV Weinstadt TV Stetten II 22:13 (15:5). Gegen Stetten II brauchte der SVW einen Sieg, wollte er noch eine reelle Chance auf den Klassenerhalt haben. Gleich zu Beginn lief Weinstadt zu Höchstform auf, lag nach fünf Minuten mit 5:0 in Führung. Die 3:2:1-Abwehr stand Fünfmal traf Lisa Schmid (am Ball) für die SF Schwaikheim, dennoch verloren die Sportfreunde gegen den Tabellenzweiten SV Remshalden deutlich mit 18:29. Bild: Schrade gut, Tore erzielte Weinstadt vor allem von Außen und führte zur Pause mit 15:5. Im zweiten Spielabschnitt behielten die Weinstädterinnen die Nerven, auch wenn sie nicht mehr an die Form vor der Pause anknüpften und teilweise Probleme hatten, sich auf die Abwehr des Gegners einzustellen, der nach der Pause von 6:0 auf 5:1 umstellte. Am Ende siegte der SVW klar mit 22:13 und verbesserte sich mit dem zweiten Saisonerfolg vom zehnten auf den achten Platz. (naa) Pflichtsieg gegen Gerlingen Frauen-Bezirksklasse: SG Schorndorf II KSG Gerlingen 22:14 (10:3). Die SG II begannen engagiert, die Abwehr ließ nur wenige Chancen der Gäste zu. Durch provozierte Fehler der Gäste kamen die Schorndorferinnen immer wieder zu schnellen Toren. Somit führten sie bis zu 20. Minute mit 8:1. Durch eine bessere Chancenauswertung hätte der Halbzeitstand noch höher als 10:3 ausfallen können. Nach der Pause lief s bei der SG nicht mehr so rund, die Gäste kamen auf 16:10 heran. Im Angriff wurde nicht mehr so druckvoll gespielt, einige Fehler schlichen sich ein. Von der 45. Minute an besann sich die SG II wieder auf ihre Stärken und zog auf 21:10 davon. Besonders daran beteiligt war Dominique Weiszhar, die achtmal erfolgreich war. Dies war auch bereits die Entscheidung, Gerlingen erzielte in den letzten Minuten noch vier Tore zum Endstand von 22:14. (sirm) SG Schorndorf II: Ochlich, Ellinger (2), Schuster (2), Mayer, Giffoni, Kraus (8/3), Schindelarz, Beier, Weiszhar (8), Jekel (1), Aigeldinger (1). EK/SV musste kämpfen Männer-Bezirksliga: TSV Lorch EK/SV Winnenden 34:35 (17:17). In einer durchwachsenen ersten Halbzeit gelang es dem ungeschlagenen Tabellenführer aus Winnenden nicht, die heimstarken Lorcher unter Druck zu setzen. Aufgrund einer unkonzentrierten Abwehrleistung der Gäste kam der TSV immer wieder zu einfachen Treffern vom Kreis. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte ging s mit 17:17 in die Halbzeitpause. In den 17 Minuten nach der Pause zeigte der EK/SV sowohl eine kompakte und aggressive Abwehrleistung als auch guten Angriffshandball. In dieser Phase erspielten sich die Gäste vor allem durch schnell vorgetragene Angriffe einen Acht- Tore-Vorsprung (32:24). Jedoch agierte der EK/SV in der Schlussphase zu unclever, so dass die Heimmannschaft kurz vor Spielende zum 34:35 verkürzte. Der EK/SV hat nun die Chance, mit einem Sieg am Wochenende im Derby gegen Korb mit weißer Weste in die Winterpause zu gehen. (phl) TSV Lorch: Osterle, Westphal, Schwab, Schenker, P. Kutschera (6/5), Weißert (4), Wüst (5/1), Maier (10), S. Knödler (4), T. Kutschera (1), Rupp, Zoller (2), J. Knödler (2). EK/SV Winnenden: N. Kischel, Böhler, Goretzki, Ilg (4), Morisco (1), Fechner, Föll (9), Klöpfer (1), Howsepian, Leinert (5/1), Luckert (4/3), Dengler (8/1), Leonhardt (3), M. Kischel. Pflichtsieg des SVW Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt HSG Gablenberg/Gaisburg 30:19 (16:9). Nach der bitteren Niederlage gegen Winnenden und Verletzungspech besiegte der SV Weinstadt den Tabellenletzten Gablenberg/ Gaisburg verdient mit 30:19. Die Gastgeber begannen konzentriert und dominierten das ganze Spiel. Durch Gegenstöße und einer gut stehenden Abwehr spielte der SVW bis zur ersten Auszeit einen 11:3-Vorsprung heraus (19.). Weil die Gäste ihre Abwehr umstellten und die Offensive der Weinstädter noch nicht eingespielt war, wurde der Vorsprung nicht ausgebaut. Beim 16:9 ging s in die Pause. Mitte der zweiten Spielhälfte spielte Weinstadt einen Zehn-Tore- Vorsprung zum 24:14 heraus. Stefan Roth verwandelte seine Chancen und war der treffsicherste Weinstädter. Der SVW verpasste es, ein noch höheres Ergebnis zu erzielen, gewann verdient mit 30:19 und hält den Anschluss an den Spitzenreiter Winnenden. (haf) SV Weinstadt: Schwab, Gulde, Lenhardt (1), Roth (6), Herrmann (3), Manz (2), Rühle, Scheu (2), Munz (1), Sarantis (3), Matthias Jurascheck (5), Markus Jurascheck (7/3). HSG Gablenberg/Gaisburg: Jasic, von Hochmeister, Banzhaf (4), Tiedgen (2), Soyer (2), Berger, Toler (4), Suat, Ströbell (7/1), Hoger. Schwache Vorstellung Männer-Bezirksliga: SC Korb HSG Weinstadt 21:29 (14:9). Zu Beginn zeigte der SCK noch eine ordentliche Leistung. Die Abwehr stellte sich nicht zuletzt dank des glänzend aufgelegten Michael Zügel im Tor schnell auf das Spiel der HSG ein und der Angriff nutzte seine Chancen sicher. So setzte sich der SCK zur Pause auf 14:9 ab. Was in der zweiten Halbzeit vor sich ging, konnten sich die Zuschauer nicht erklären. Dem SCK gelang nahezu nichts mehr, machte im Angriff zu viele technische Fehler, die die Gäste in Tore ummünzten. So verlor Korb nicht nur die hart erkämpfte Führung binnen zwölf Minuten, sondern sah sich nach weiteren zehn Minuten dem 16:23-Rückstand gegenüber. Nach einer schwachen Vorstellung in Halbzeit zwei unterlagen die Korber zu Recht auch in dieser Höhe mit 21:29. (caf) Punkt für die SF II Männer-Bezirksliga: SF Schwaikheim II TV Oeffingen 27:27 (14:12). Auch im letzten Hinrundenspiel geriet Schwaikheim II zu Beginn in Rückstand. Dieser wurde jedoch nicht wirklich deutlich, so dass die SF II dranblieben und beim 7:6 erstmals in Führung gingen. Bis zur Halbzeit baute Schwaikheim diesen Vorsprung aber nicht aus, weil es zu viele Torchancen vergab. In der zweiten Hälfte stellten die Gäste auf eine defensivere Abwehrformation um, womit Schwaikheim II zunächst leichte Probleme hatte. Mit dem Treffer zum 16:17 hatte Oeffingen den Spielstand gedreht. Dank Michael Harsch im SF-Tor zog Oeffingen nicht davon, obwohl es beim 20:24 danach aussah. Durch eine starke kämpferische Leistung kam Schwaikheim nochmals heran und ging kurz vor Ende mit 27:26 in Führung. Doch Oeffingen schaffte noch den Ausgleichstreffer. (chr) SF Schwaikheim II: Kunath, Harsch; J. Knauß (2), Model (8/4), Rauch (4), Rentschler (4), Kohn (1), Ferhati, Noherr (2), Wössner, Müller-Greiner (1), Kubach (2), H. Knauß, Zaiser (3). Wichtiger Heimsieg des VfL Männer-Bezirksklasse: VfL Waiblingen III HSV Stuttgart Nord 35:33 (17:18). Nach der deutlichen Niederlage gegen Hohenacker II musste gegen den Tabellenvierten eine deutliche Leistungssteigerung her, um die Punkte gegen den Abstieg einzufahren. Nach einer erneut schwachen Anfangsphase lagen die Waiblinger schnell mit 3:8 zurück. Aber durch eine Reduzierung der technischen Fehler und treffsichere Außen (Hetzel, Rappold, Müller) glich der VfL III aus (13:13). Bis zur Mitte der zweiten Hälfte dominierte die Landesligareserve und zog bis auf 31:25 davon, ehe die Gäste aufgrund zweier Zeitstrafen gegen Waiblingen III nochmals auf 31:30 verkürzten. In der packenden Schlussphase sicherte sich Waiblingen III aufgrund der größeren Erfahrung den wichtigen Sieg. (anm) VfL Waiblingen III: Ader, Sehl (7), M. Krahn (1), S. Krahn, Hetzel (5), Seybold, Baur, Rappold (5), T. Bayer (2/1), S. Bayer (2), Müller (13), Heil, Stubenrauch (1), Ittermann. Durchschnitt reichte Männer-Bezirksklasse: TSF Welzheim SV Remshalden II 30:26 (14:14). In einem abwechslungsreichen Spiel siegten die Welzheimer verdient mit 30:26. Die erste Halbzeit war ausgeglichen. Die TSF Welzheim waren vor allem in der Abwehr unkonzentriert und ließen der SV Remshalden II gewähren. Im Angriff schlossen die TSF zu schnell ab und ließen klare Tormöglichkeiten aus. Beim 14:14 wurden die Seiten gewechselt. Danach wurde Welzheim immer besser, spielte druckvoll und nutzte seine Torchancen. Die Abwehr stand sicherer, Remshalden II kam kaum noch durch. Beim 28:20 schien die Partie gelaufen, doch dann ließ die Konzentration nach. So betrieb die SVR II Ergebniskosmetik. Fazit: Mit einer durchschnittlichen Leistung gewann Welzheim. (sali) TSF Welzheim: Schmid, Kretschmann; Baireuther (5), Schildt (1), Munz (7), Ochlich (1), Joos (1), Sakulidis (7), Müller (3/1), Vogel (1), Gaibler (4). Ersatzgeschwächt verloren Männer-Bezirksklasse: TSV Korntal SSV Hohenacker II 30:23 (12:10). Im letzten Vorrundenspiel standen dem SSV Hohenacker II wegen Krankheit und Verletzung nur zwei Rückraumspieler zur Verfügung. Trotzdem hielt der SSV Hohenacker II in der ersten Halbzeit ganz gut mit und gestaltete die Partie ausgeglichen (10:10/23.). Dann unterliefen dem Gast sieben Fehlwürfe in Folge und der TSV Korntal nutzte die Gelegenheit zur 12:10-Pausenführung. In der zweiten Hälfte blieb der SSV II auf Tuchfühlung (14:16/39. und 16:18/45.). Doch als sich der überragend aufspielende Martin Kleinhans an der Hand verletzte, schwand beim SSV der Glaube an einen Sieg und Korntal erhöhte bis zum Schlusspfiff auf 30:23. (axk) TSV Korntal: Aatz, Schmidt; Schönlein (1), Celic (5/ 1), Vogl (5), Wendler (4/1), Moric (3), Hoyer, Wiechmann (2), Klingel (9), Mandt (1), Muth. SSV Hohenacker II: J. Rudolf, J. Kölz; S. Krug (7/2), Wirkner, A. Rudolf (1), Kleinhans (8/2), König (3), Sauer (1), A. Kölz, Kolmberger(1), A. Krug (2).

32 SV Weinstadt - HV Stuttgarter Kickers 2 30:23 (13:10) Ein klarer Heimerfolg gelang dem SV Weinstadt gegen die bis dato seit fünf Spieltagen siegreichen Kickers. Die Hausherren begannen furios; bereits nach 3 Minuten stand es 4:0, bevor wieder der Schlendrian einkehrte und die Kickers dadurch Tor um Tor bis zum 9:9 aufholen konnten. Eine Gästeführung ließ Kai Gulde im Kasten allerdings nicht zu. Die Beutelsbacher fingen sich wieder und bis zur Halbzeit führte man mit einem Drei- Tore-Vorsprung. Nach der Pause war dann der Damm gebrochen, die Gastgeber bauten den Vorsprung kontinuierlich gegen den starken Gegner der ersten 30 Minuten aus. Den Gästen mit ihrer dünn besiedelten Auswechselbank ging nun langsam die Puste aus, so dass die Weinstädter mit erfolgreichem Konterspiel noch einen deutlichen Sieg herausholten. SV Weinstadt: Schwab, Gulde (Tor); Sarantis (11/4), Schnaitmann (1), Herrmann (1), Lenhardt (2), Roth, Matthias Jurascheck (3), Manz (3), Munz (2), Markus Jurascheck (6/3), Rühle (1), Pajurin.

33 SV Weinstadt schloss zu Winnenden auf Handball-Überblick: EK/SV unterlag in der Bezirksliga überraschend dem SC Korb (twa). Die Handball-Bezirksliga der Männer bleibt spannend: Tabellenführer Winnenden kassierte seine erste Saisonniederlage und ist nun punktgleich mit dem SV Weinstadt, der mit den Kickers keine Probleme hatte. Gästen ging die Puste aus Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt HV Stuttgarter Kickers II 30:23 (13:10). Ein klarer Heimerfolg gelang dem SV Weinstadt gegen die bis dato seit fünf Spieltagen siegreichen Kickers. Die Hausherren begannen furios: Bereits nach drei Minuten stand es 4:0, bevor wieder der Schlendrian einkehrte und die Kickers dadurch Tor um Tor bis zum 9:9 aufholten. Eine Gästeführung ließ Kai Gulde im Kasten allerdings nicht zu. Die Beutelsbacher fingen sich wieder und bis zur Halbzeit führten sie mit drei Toren. Nach der Pause war der Damm gebrochen, die Gastgeber bauten den Vorsprung kontinuierlich gegen den starken Gegner der ersten 30 Minuten aus. Den Gästen mit ihrer dünn besiedelten Auswechselbank ging nun langsam die Puste aus, so dass die Weinstädter mit Konterspiel noch einen deutlichen 30:23-Sieg herausholten. (vogg) SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Sarantis (11/4), Schnaitmann (1), Herrmann (1), Lenhardt (2), Roth, Matthias Jurascheck (3), Manz (3), Munz (2), Markus Jurascheck (6/3), Rühle (1), Pajurin. Die Auszeit fruchtete Männer-Bezirksklasse: SV Remshalden II SSV Hohenacker II 21:28 (8:14). Zu Beginn kam der SSV Hohenacker II mit dem verharzten Ball überhaupt nicht zurecht und leistete sich in den ersten fünf Minuten fünf Ballverluste, was Remshalden II zur 2:0- Führung nutzte. Erst als sich die Spieler des SSV II besser auf den Ball eingestellt hatten, kam die Angriffsmaschinerie in Schwung. Vom 4:3 (10.) an baute der SSV II seinen Vorsprung kontinuierlich bis zum 14:8-Halbzeitstand aus. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit verkürzte die SVR II zum 11:14 (33.) und SSV-Spielertrainer Axel Krug nahm eine Auszeit. Diese Maßnahme fruchtete und bis zur 51. Minute erspielte sich der SSV II ein beruhigendes 23:14. Letztlich brachte auch eine offensive Deckung der Remshaldener den 28:21-Sieg des SSV II nicht mehr in Gefahr. (axk) SV Remshalden II: Mück, Hutmacher; Köhler (2), Kehl, König (6), Frank (1), Beller (3), Deutschländer, Schmidt, Bodemer (4), Beck (4), Müller (1), Hinderer. SSV Hohenacker II: Schuh, Jörg Rudolf; Sven Krug (1), Wirkner (2), Andreas Rudolf (2), Gonschorek (6), Maunz (9), König (3), Sauer (4), Kölz, Kolmberger, Axel Krug (1). Die TSF diktierten das Spiel Männer-Bezirksklasse: TSF Welzheim EK Stuttgart 27:15 (12:8). Tabellenführer Welzheim setzte sich gegen den direkten Verfolger klar durch. Beide Mannschaften begannen nervös, bis zur 15. Minute stand es gerade einmal 3:3. Die Abwehrreihen und Torhüter ließen wenig Tore zu. Beiden Teams unterliefen viele technische Fehler. Dann wurde Welzheim besser und zog auf 11:4 davon, kleine Unachtsamkeiten in der Abwehr ließen die Gäste auf 8:12 herankommen. Nach der Pause bestimmten die TSF das Spielgeschehen. Die Abwehr stand sattelfest, die Kontermöglichkeiten wurden konsequent genutzt. Stuttgart musste nach einer Roten Karte und einer Tätlichkeit zwei wichtige Spieler ersetzen, der Widerstand war gebrochen. Welzheim siegte verdient mit 27:15 und baute die Tabellenführung aus. (sali) TSF Welzheim: Schmid, Kretschmann; Baireuther (2), Schildt, Munz (3), Ochlich, Joos, Sakulidis (4), Müller (8/4), Vogel, Gaibler (3), Wölfl (7/1). Ausgeprägterer Wille Frauen-Bezirksliga: SV Remshalden MTV Stuttgart 28:18 (11:5). Das Spitzenspiel des Zweiten gegen den Vierten hielt nicht ganz das, was es versprach. Beide Teams wirkten ausgebrannt. Der Wille zum Sieg war auf Remshaldener Seite ausgeprägter, deshalb war der Sieg ungefährdet. Remshalden ging mit 2:0 in Führung, daraus wurde ein 2:4- Rückstand. Nach 15 Minuten erwachte die SVR aus ihrer Lethargie und erzielte neun Tore in Folge, dem MTV gelang bis zur Pause nur noch ein Treffer. Die Gäste gaben sich nach der Pause kämpferisch, so dass der Abstand bis zum 14:9 nahezu gleich blieb. Dann begann die beste Remshaldener Phase: Die Abwehr agierte kompromisslos, die Konterchancen wurden genutzt und aus dem Positionsspiel sehenswerte Treffer erzielt. Die SVR baute ihren Vorsprung auf 22:10 aus. Damit war die Luft raus. Die Remshaldener Bank nutzte den Spielstand, um das eine oder andere zu testen. Mit 28:18 gewann Remshalden verdient sein letztes Heimspiel der Vorrunde. (dij) SV Remshalden: Nowak, Grüger (3), Knödler (1), Stegmaier (7/4), Lehner (4/1), Comanns (6), Sandfort (2), Steybe (2), Schubert (1), Schaffhauser (2).

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35 Großer Kampf wird nicht belohnt TSV Lorch : SV Weinstadt 27:28 (Z) In einem sehenswerten Bezirksligaspiel musste der TSV Lorch am Sonntagabend denkbar knapp den Gästen aus Weinstadt beide Punkte überlassen. Dabei waren die Lorcher vor allem in der Schlussphase mächtig am Drücker und mit etwas mehr Abgeklärtheit wäre auch etwas zählbares möglich gewesen. Schon vor Spielbeginn war im Lorcher Lager klar, dass man abermals nicht in Bestbesetzung antreten konnte. Marcus Zoller war wegen einer Rückenverletzung überhaupt nicht einsatzfähig und Jochen Maier und Robert Bareiss gingen trotz Verletzungsproblemen ins Spiel. So fanden die Klosterstädter zunächst überhaupt nicht zu ihrem Spiel. Der Aufstiegsaspirant aus Weinstadt dagegen spulte clever sein Programm ab und ging gleich mit 6:1 in Front. Erst eine Auszeit von Trainer Zoller rüttelte das Team wach. Jetzt wurde in der Abwehr konsequent gedeckt und endlich gelang es auch die Chancen in Tor umzusetzen. Als es nach 20 Minuten 9:10 stand, war wieder alles offen. Mehr als den Anschlusstreffer liesen die Gäste jedoch nicht zu und kurz vor dem Pausenpfiff stellten sie mit einem verwandelten Siebenmeter den 12:14 Pausenstand her. In der Anfangsphase des zweiten Durchgangs bestimmten die Gäste das Spielgeschehen. Sie konnten ihre Führung weiter ausbauen und als es nach 45 Minuten 20:25 stand schien alles zu gunsten der Weinstädter zu laufen. Jetzt waren es aber in erster Linie die Lorcher jungen Wilden die sich gegen die drohende Niederlage stemmten. Sehenswerte Treffer von Tim Kutschera, Stefan Knödler brachten die Lorcher zurück ins Spiel und plötzlich war beim 25:26 wieder alles möglich. In der Schlussphase des Spieles zeigten die Gäste dann ihre ganze Cleverness. Geschickt nahmen Sie das Tempo aus dem Spiel und spielten ihre Angriffe routiniert aus, Spielstand 25:28. Als das Team von Trainer Zoller dann auf eine offensive Deckungsvariante umschaltete nutzten die Lorcher zwei herausgespielte Bälle zum 27:28. In den noch verbleibenden knapp

36 zwei Minuten schafften es Lorcher jedoch nicht mehr den Ball im gegnerischen Gehäuse unterzubringen und so mussten man sich nach furioser Aufholjagd denkbar knapp mit 27:28 geschlagen geben. Die Mannschaft: Benedikt Jordan, Andres Oesterle (Tor), Fabian Schwab (2), Christoph Schenker, Peter Kutschera (5/4), Jürgen Weißert (1), Dominik Wüst (3), Jochen Maier (2), Jürgen Knödler (3), Marcus Zoller, Stefan Knödler (3), Robert Bareiss (1), Tim Kutschera (4), Oliver Rupp (3). TSV Lorch - SV Weinstadt 27:28 (12:14) Auswärtserfolg in Lorch Mit einem 28:27 Auswärtserfolg in Lorch konnte die Weinstädter Ihre Aufstiegsambitionen trotz großer Verletzungssorgen wahren und den Start ins Jahr 2008 erfolgreich gestalten. Von Beginn an fand das Weinstädter Team besser in die vom Schiedsrichtergespann Haisch/Fischer umsichtig geleitete Begegnung und konnte sich in den ersten Minuten, mit gelungen Angriffsaktionen über den glänzenden aufgelegten Schnaitmann auf der Kreisposition, mit 6:1 absetzen. Die Lorcher Gastgeber besannen sich dann aber auf Ihre Stärken und glichen, unterstützt durch unkonzentrierte Ballverluste der Gäste, mit schnellen Gegenstößen den Rückstand auf 7:5 fast aus. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit blieb der Torabstand konstant bei 2-3 Toren. Die Seiten wurden beim Stand von 14:12 für Weinstadt gewechselt. Nach der Pause waren beide Mannschaften nicht mehr in der Lage an das hohe Niveau der ersten 30 Minuten an zu knüpfen. Die Partie lebte nun vor allem von Einzelaktionen. Letztendlich spiel entscheidend war dann, dass es den Weinstädtern um F. Hermann und V. Sarantis gelang vom Spielstand 22:20 auf ein 25:20 zu enteilen. In den letzten Minuten kamen die Gastgeber nochmals auf ein Tor heran, wirklich in Gefahr war der Weinstädter Sieg allerdings in den Schlusssekunden nicht mehr. Schwab, Gulde; Markus Jurascheck, Matthias Jurascheck, Munz, Manz, Sarantis, Hermann, Pajurin, Roth, Lenhardt, Scheu, Schnaitmann

37 SV Weinstadt - HSG Winterbach / Weiler 26:20 (13:7) Der Favorit setzte seine Siegesserie fort und brachte die HSG nunmehr in weitere Abstiegsnöte. Mit einem Blitzstart überrumpelten die Beutelsbacher die zunächst überforderten Gäste, die sich auch noch durch ungeschicktes Abwehrverhalten selbst dezimierten und dadurch teilweise nur drei Feldspieler auf dem Platz standen. Bezeichnend auch für das Angriffsverhalten, dass der dritte HSG-Treffer exakt in der 22. Minute erzielt wurde. Der SV schaltete jetzt aber mehrere Gänge zurück und gestattete den Gästen bis zur Halbzeit ein moderateres Ergebnis. Nach der Pause sah es so aus, als wollten die Weinstädter doch wieder einen Kantersieg landen. Stefan Roth überzeugte mit vier Toren hintereinander. Beim 19:11 war aber wieder Endstation. Die HSG ging nicht in die Knie wie kurzfristig einer der gut leitenden Schiris, den ein Ball unglücklich am Hinterkopf traf. Am Ende blieb es wie bereits zur Pause bei einem Sechs-Tore-Vorsprung. Das Fazit von Trainer Hertkorn: "Hauptsache gewonnen, und es sind vor allem keine weiteren Verletzte zu beklagen". SV Weinstadt: Schwab,Gulde;Scheu (2),Sarantis (5/4),Schnaitmann (3),Herrmann (3),Lenhardt (1),Roth (4),Matthias Jurascheck (1),Munz, Markus Jurascheck (5/1),Rühle (2),Pajurin. HSG Winterbach/Weiler: Gaul, Seitz (6),Ellwanger,Pilz (2),Danner (4),Haiss (2/1),Wurst (1),Fleischmann (1),Wilfing (2/1),Hutt,Schlichter (2),Bauer

38 Winnenden patzte erneut, SV Weinstadt jetzt alleine an der Spitze Handball-Überblick: Überraschende 25:30-Heimniederlage gegen Tabellenletzten SF Schwaikheim II / HSG Weinstadt arbeitet sich nach vorne (twa). Der SV Weinstadt steht in der Handball-Bezirksliga der Männer mit zwei Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Das Team von Trainer Martin Hertkorn profitierte von der überraschenden Niederlage des EK/SV Winnenden gegen Schlusslicht SF Schwaikheim II. Die HSG Weinstadt hat sich mit dem vierten Sieg hintereinander aus dem Tabellensumpf herausgespielt. Hauptsache gewonnen Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt HSG Winterbach/Weiler 26:20 (13:7). Der Favorit setzte seine Siegesserie fort und brachte die HSG in weitere Abstiegsnöte. Mit einem Blitzstart überrumpelten die Beutelsbacher die zunächst überforderten Gäste, die sich durch ungeschicktes Abwehrverhalten selbst dezimierten und teilweise nur drei Feldspieler auf dem Platz hatten. Ihren dritten Treffer erzielte die HSG erst nach 22 Minuten. Der SV schaltete jetzt mehrere Gänge zurück und gestattete den Gästen bis zur Halbzeit ein moderateres Ergebnis (13:7). Nach der Pause sah es so aus, als wollten die Weinstädter einen Kantersieg landen. Stefan Roth überzeugte mit vier Toren hintereinander. Beim 19:11 war wieder Endstation. Die HSG ging nicht in die Knie. Am Ende blieb es wie bereits zur Pause beim Sechs-Tore- Vorsprung. Das Fazit von Trainer Hertkorn: Hauptsache gewonnen und es sind keine weiteren Verletzten zu beklagen. (vogg) SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Scheu (2), Sarantis (5/ 4), Schnaitmann (3), Herrmann (3), Lenhardt (1), Roth (4), Matthias Jurascheck (1), Munz, Markus Jurascheck (5/1), Rühle (2), Pajurin. HSG Winterbach/Weiler: Gaul, Seitz (6), Ellwanger, Pilz (2), Danner (4), Haiss (2/1), Wurst (1), Fleischmann (1), Wilfing (2/1), Hutt, Schlichter (2), Bauer. Vierter Sieg in Folge Männer-Bezirksliga: HSG Weinstadt TSV Schmiden II 29:24 (13:12). In einem zerfahrenen Spiel siegte die HSG aufgrund einer konzentrierten Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit verdient. Beide Teams begannen schwach, klare Chancen wurden reihenweise vergeben. 8:8 stand s Mitte der ersten 30 Minuten. Schmiden kam zuerst besser ins Spiel und zog auf 12:9 davon. Die HSG schaffte die Wende zum 13:12, ausgehend von der sichereren Abwehr, durch schnelle Gegenstoßtore von Schauz und Schott. In der zweiten Hälfte erkämpfte sich die HSG aus der weiter sicheren Abwehr ein ums andere Mal den Ball und schloss die Angriffe erfolgreich ab, über Schott von außen oder Eiber per Siebenmeter. Weinstadt setzte sich zum 22:18 ab. Der TSV kämpfte sich auf 24:23 heran. Doch als Friedrich im HSG-Tor seinen zweiten Siebenmeter hielt, war der Erfolg der HSG gesichert. Auf die konzentrierte Leistung der zweiten Hälfte kann die HSG für das kommende Abstiegsduell Dreimal traf Felix Herrmann (Mitte) für Tabellenführer SV Weinstadt. gegen die HSG Gablenberg-Gaisburg aufbauen. (urw) HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger, D.Milke, Schott (8), Burghardt, Klingler (5), Eberhardt, Giek (1),Klein (3), Fuchs, Geiger, Schauz (4), Eiber (8/5), Albrecht EK/SV enttäuschte Männer-Bezirksliga: EK/SV Winnenden SF Schwaikheim II 25:30 (15:17). Von Beginn an wurde der EK/SV seiner Favoritenrolle nicht gerecht. Vor allem durch technische Fehler und die mangelnde Chancenauswertung der Winnender gelang es den SF II, stets auf Augenhöhe zu bleiben. Erst beim 15:12 schien sich der Tabellenführer absetzen zu können. Doch mit fünf Toren in Folge markierten die Gäste ihre 17:15-Pausenführung. Auch in der zweiten Hälfte gelang dem EK/SV nur wenig im Angriffsspiel, lediglich durch die Außenspieler Sommer und Morisco blieb er im Spiel. Beim 19:20-Anschlusstreffer glaubte die Heimmannschaft wieder an den Sieg, wurde jedoch von zahlreichen strittigen Schiedsrichter-Entscheidungen abermals aus dem Tritt gebracht. Mit dem einzigen Siebenmeter im Spiel erzielte Winnenden den 25:30-Endstand. Die SF II zeigten eine starke Leistung und erkämpften sich wichtige Punkte im Abstiegskampf. (phl) EK/SV Winnenden: N. Kischel, Goretzki, Ilg (1), Morisco (6), Fechner (1), Wagner (2), Föll (2), Köpfer (2), Howsepian, Leinert (3/1), Luckert (1), Sommer (6), M. Kischel(1) SF Schwaikheim II: Haisch, Kunath, Model (5), Zaiser (3), Rauck (4), Kohn, Ferhati (5), Kubach (4), Noherr (2), Wössner (1), Knauß (5), Knauß, Schneider (1) VfL III setzte Serie fort Bild: Steinemann Männer-Bezirksklasse: SV Remshalden II VfL Waiblingen III 20:24 (10:12). Nach zuletzt zwei Siegen in Folge setzte die Waiblinger Landesligareserve den Aufwärtstrend fort. Zu Beginn spielten die Gastgeber zwar stärker, versagten aber ein ums andere Mal im Abschluss. Erst nach zehn Minuten fanden beide Mannschaften zu ihrem Spiel, so dass ein Schlagabtausch stattfand. Der VfL III setzte sich gegen Ende der ersten Hälfte erstmals auf zwei Tore ab. Nach der Pause spielte Waiblingen überraschend routiniert und und behielt den zu Beginn der zweiten Spielhälfte erarbeiteten Drei- Tore-Vorsprung. Am Ende siegte es ungefährdet mit 24:20. (anm) VfL Waiblingen III: Schoebel, Ader, Heil, Rappold (1), Dorn (5/3), Stubenrauch, T. Bayer (5/3), Hanstein, Müller (7), Wuckert (4), S. Bayer, (1), S. Krahn, Lessig Weiter in der Spitzengruppe Männer-Bezirksklasse: SSV Hohenacker II HSK Urbach-Plüderhausen 33:23 (16:12). Nach der schwachen Vorstellung der vergangenen Woche begann der SSV Hohenacker II voll konzentriert und fand gut ins Spiel. Die Defensive stand gut und die Angriffe wurden konsequent abgeschlossen. Bis zur 17. Minute erspielte sich der SSV II eine 12:6-Führung. Nach einigen technischen Fehlern auf SSV-Seite verkürzte die HSK zur Pause auf 16:12. In der zweiten Halbzeit erhöhte der SSV II nochmals den Druck und sorgte bis zur 45. Minute für die Vorentscheidung (26:17). Unnötig aufkommende Hektik und Härte wurden von den umsichtig leitenden Unparteiischen Dietz/ Trunk im Keim erstickt. Am Ende feierte der SSV Hohenacker II einen klaren 33:23- Sieg und setzt sich damit weiter in der Spitzengruppe der Bezirksklasse fest. (axk) SSV Hohenacker II: Jörg Rudolf, Jürgen Kölz; Mäder (2), Sven Krug (11/2), Wirkner (2), Andreas Rudolf, Gonschorek (1), Maunz (8/3), König (2), Sauer (2), Andreas Kölz (3), Axel Krug (2) HSK Urbach-Plüderhausen: Hönnl, Kovac; Krebs, Philip Rack (1), Letsch (6/4), Fritz, Müller (1), Habiger, Heinle (6/1), Habik (2), Huber (6), Schreiner (1), Alexander Rack Schlechte Chancenausbeute Frauen-Bezirksliga: HSG Oberer Neckar II SF Schwaikheim 20:15 (9:6). Im ersten Spiel der Rückrunde wollten die SF beim Tabellendritten so lange wie möglich mithalten und eventuell daraus Kapital schlagen. Hochmotiviert und engagiert starteten die SF, waren jedoch im Abschluss zu unkonzentriert. Spielerisch und in der Abwehrarbeit waren die Schwaikheimerinnen gleichwertig, einzig die Chancenverwertung war mangelhaft. So lagen sie nach 20 Minuten mit 1:6 im Rückstand. Zur Halbzeit jedoch hatten sich die Gäste auf 6:9 herangekämpft. Zu Beginn der zweiten Halbzeit überboten sich beide Mannschaften im Auslassen der Chancen, wobei Schwaikheim auf 10:12 herankam. Jede Spielerin kämpfte, es sah nach einer Überraschung aus. Dann jedoch schlug die HSG aus individuellen Fehlern der Gäste Kapital und setzte sich über 14:10 bis zum 17:11 in der 50. Minute ab. Schwaikheim steckte jedoch nicht auf und hielt über 18:14 bis zum 20:15-Endstand dagegen. (hde) HSG Oberer Neckar II: Frech, Sonntag; Eyb (3/1), Münzenmaier (1), Schön (2), Riedel (6/3), Trunzer (4), Kleiner, Hochstroßer (2), Gundlach (1), Prskalo (1), Faber SF Schwaikheim: C. Schmid, Bölle; Schmid (3/1), Haselmajer (1), Ege, Eiternick (1), Wilhelm (2), Schäfer (4), Knödler, Krehl, Kuhnle (2/1), D. Erger, S. Erger(2) Ungefährdeter Sieg Frauen-Bezirksliga: SSV Hohenacker II Hbi Weilimdorf/Feuerbach 26:14 (9:4). Mit der neuen Torhüterin Alexandra Fischer und mit Jessica Ebert, die sich mit neun Toren exzellent bei den Frauen II einführte und mit Sarah Remtsema und Julia Trappiel von der dritten Mannschaft ging der SSV II. 1:0 ging die Hbi in Führung und glich zum 2:2 aus, bevor die Hohenackerinnen in Fahrt kamen. Aufbauend auf eine starke Abwehrleistung, die in den ersten 30 Minuten nur vier Tore zuließ, kam der SSV II zu vielen Chancen, die er jedoch zu oft vergab. Mit der 9:4-Führung ging Hohenacker II in die Pause. Nach dem Wechsel legte der SSV II weiter zu. War der erste Spielabschnitt geprägt von Jessica Ebert, wirbelte nun der restliche Rückraum mit Nina Caesar und Jenny Widmann, die auch immer wieder die Außen Jana Wiedergrün und Linda Sattelmaier einsetzten. Über 16.:6, 18:8, 22:11, 25:13 kam Hohenacker II zu einem ungefährdeten 26:14-Sieg. (ros) SSV Hohenacker II: Fischer; Wiedergrün (4), Widmann (3), Caesar (5), Mittnacht, Sattelmaier (3), Ebert (9/7), Kölz (1), Remtsema (1), Trappiel. Lausser steigerte sich Frauen-Bezirksklasse: TV Stetten II KSG Gerlingen 13:8. Im Abstiegskampf der Bezirklasse kam der TV Stetten II besser ins Spiel und setzte sich erstmals nach einer Viertelstunde mit drei Toren ab. Zur Pause musste sich die Heimmannschaft aber mit einem Unentschieden begnügen. Nach der Halbzeit trat der TV Stetten II mit einer geschlosseneren Mannschaftsleistung auf, was letztlich den 13:8-Sieg ausmachte. Hervorzuheben ist die gleichmäßige Verteilung der Tore. Die Stettener Torhüterin Sonja Lausser steigerte sich von Minute zu Minute und leistete so einen wichtigen Beitrag zum Sieg. (evr) TV Stetten II: Lausser, Danielzik, Heyd (2), Schillinger, Spataro (2), Hörterich, Rolke (1), Rödig (3), Gräf (2), Maretti (1/1), Brazel, Kaufmann, Kamchen (1), Wilhelm Zu wenig Druck im Angriff Frauen-Bezirksklasse: SV Weinstadt HSG Winterbach/Weiler 12:23 (5:8). Mal wieder mangelte es dem SVW an Druck im Angriff und dem Erspielen von Torchancen wie deren Verwertung. Das war auch am Spielstand von 2:7 nach 15 Minuten abzulesen. Die 3:2:1-Abwehr stand besser und dank guter Paraden der Torfrau gelangen den Gästen nur acht Treffer bis zur Halbzeit. Kurz vor der Pause wurden die Weinstädterinnen plötzlich dynamischer und verringerten den Abstand auf 5:8. Zu Beginn der zweiten 30 Minuten kämpfte sich der SV Weinstadt auf 7:8 heran. Doch die Gäste legten nach, der Abstand wurde wieder größer. Weinstadt brach ein und unterlag mit 12:23. Damit verpasste es erneut, wichtige Punkte gegen den Abstieg zu sammeln. (naa) SV Weinstadt: Veltan, Gehringer; Schaal (1), Boss (2), Mack, Vaihinger (1), Altena, Fernandes, Schwarz (2/ 2), Römmele, Roß (1), Deiss (5/1)

39 SF Schwaikheim 2 - SV Weinstadt 32:26 (17:16) Niederlage bei den Sportfreunden Schwaikheim Am vergangenen Sonntag musste die 1. Männermannschaft eine Niederlage bei der Oberliga-Reserve der Sportfreunde Schwaikheim hinnehmen. Weiterhin stark Ersatz geschwächt gelang es den Weinstädtern zumindest in den ersten 30 Minuten das Spiel gegen einen motiviert und engagiert auftretenden Gastgeber offen zu gestalten. Keine Mannschaft konnte sich bis zur Pause deutlich absetzen und so wurde beim Spielstand von 17:16 für Schwaikheim die Seiten gewechselt. Nach der Pause gelang den Weinstädtern dann nicht mehr viel und die Sportfreunde konnten sich über ein 25:20 auf den vorentscheidenden Spielstand von 30:20 absetzen. In dieser Phase waren es dann auf Weinstädter Seite vor allem die Brüder Jurascheck die sich einer noch höheren Niederlage entgegen stemmten. Mit dem Endstand von 32:26 fand das Spiel mit dem Gastgeber einen verdienten Sieger. SV Weinstadt: Gulde, Vaihinger; Scheu, Sarantis, Schnaitmann, Herrmann, Lenhardt, Roth, Munz, Manz, Markus Jurascheck, Matthias Jurascheck, Rühle, Pajurin

40 Die Titelkandidaten SV Weinstadt und Winnenden strauchelten Handball-Überblick: SV Weinstadt unterlag überraschend mit 26:32 bei den SF Schwaikheim II / EK/SV schwächelt weiter: Niederlage in Korb (twa). Überraschende Ergebnisse gab s in der Handball-Bezirksliga der Männer: Nach dem EK/SV Winnenden schlugen die SF Schwaikheim mit dem SV Weinstadt auch den zweiten Aufstiegskandidaten. Die Winnender verpassten die Chance, mit den Beutelsbachern gleichzuziehen. Sie verloren in Korb, das immer besser in Tritt kommt und schon auf Platz sieben liegt. Gute Nerven des SCK Männer-Bezirksliga: SC Korb EK/SV Winnenden 29:23 (14:9). Konzentriert gingen die Korber in die Partie, wollten sie doch zwei wichtige Punkte gegen den EK/ SV Winnenden einfahren. In der Abwehr arbeitete der SCK engagiert, was die Winnender zwang, ihr Glück meist aus der zweiten Reihe zu versuchen. Und da war meist der Korber Block oder der stark haltende Michael Zügel zur Stelle. Im Angriff erspielte sich Korb gute Chancen und nützte sie auch. Beim 14:9 für die Gastgeber wurden die Seiten gewechselt. Winnenden stellte mit Beginn der zweiten 30 Minuten auf doppelte Manndeckung um, gab diese aber wieder auf, als es sich einem Acht- Tore-Rückstand gegenübersah (45.). In der Folge mit zwei Mann in Unterzahl, drohte dem SCK bei nur noch drei Toren Vorsprung das Spiel zu entgleiten. Gute Nerven sicherten am Ende aber doch den verdienten 29:23-Sieg. (caf) SC Korb: Zügel, Ackermann; Falco, Krauter (2), Pustoslemsek (10/1), Hellenschmidt, Layher (3), Zimmerle, Wawra (4), Wied (3), Petrikovits (6/4), Hellerich (1),Übelhör. Von 19:19 auf 30:20 Männer-Bezirksliga: SF Schwaikheim II SV Weinstadt 32:26 (17:16). Wie in der Vorwoche mussten die SF II erneut gegen den Tabellenführer spielen. Ebenso wie gegen Winnenden war auch diesmal von Beginn an nicht zu erkennen, wer an der Spitze und wer am Ende der Tabelle steht. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Begegnung, in der vor der Pause kein Team mit mehr als einem Treffer in Führung lag. So ging es zunächst auch nach dem Seitenwechsel weiter. Doch beim 19:19 kam die Zeit der SF II. Durch eine hervorragende Mannschaftsleistung im Angriff sowie in der Abwehr zog Schwaikheim auf 30:20 davon und sorgte damit für die Vorentscheidung. Zwar brachte Weinstadt mit einer doppelten Manndeckung etwas Unruhe ins Schwaikheimer Angriffsspiel, verkürzte jedoch den Vorsprung nicht entscheidend. Durch diesen überraschenden, aber verdienten 32:26- Sieg kletterten die SF II einen Platz nach oben und haben wieder Anschluss ans hintere Mittelfeld. (chr) SF Schwaikheim II: Ege; Zaiser (1), J. Knauß (9/1), Model (8/3), Rauch (4), Kohn, Ferhati (4), Wössner, Müller-Greiner, Kubach (5), Schneider, H. Knauß (1) SV Weinstadt: Gulde, Vaihinger; Scheu (3), Sarantis (4), Schnaitmann (1), Lenhardt (1), Herrmann (3), Roth (1), Matthias Jurascheck (6/1), Munz, Manz, Markus Jurascheck (6/3), Rühle, Pajurin Slavko Pustoslemsek war von den Winnendern kaum zu halten. Zehnmal war der Linkshänder beim 29:23-Sieg des SC Korb gegen den EK/SV erfolgreich. Bild: Steinemann Matchwinner Friedrich Männer-Bezirksliga: HSG Weinstadt HSG Gablenberg-Gaisburg 30:29 (16:16). Weinstadt ohne Schott und Ellinger begann nervös und lag schnell mit 1:3 zurück. Eine konzentrierte Abwehrleistung brachte zwar den Ausgleich (4:4). Aber durch viele technische Fehler und unvorbereitete Würfe der Weinstädter erzielte Gablenberg einfache Tore durch die erste und zweite Welle. Gegen Ende der ersten 30 Minuten kam Weinstadt besser ins Spiel und erzielte das 16:16. In der zunächst ausgeglichenen zweiten Hälfte setzte sich Weinstadt über die schnelle Mitte und den glänzend aufgelegten Klein langsam ab. Fünf Minuten vor Schluss, beim 30:26, schien die Partie gelaufen. Doch die Gäste kamen durch viele technische Fehler, Stürmerfouls und Unachtsamkeiten in der HSG-Abwehr auf 30:29 heran. Den Siebenmeter für Gablenberg zwei Sekunden vor Schluss hielt Friedrich. Die HSG hat nun ein kleines Polster von fünf Punkten auf einen Abstiegsplatz. (beu) Starker Keeper Hutmacher Männer-Bezirksklasse: TSV Korntal SV Remshalden II 29:35 (14:16). Remshalden II vergab nach der 3:1-Führung gute Chancen, so glich Korntal beim 7:7 das einzige Mal im Spiel aus. Schon bald war der Vorsprung für Remshalden wieder hergestellt. Auffällig auf Remshaldener Seite war Philipp Schmidt, der bereits in der ersten Spielhälfte fünf Tore vom Kreis erzielte. Mit der 16:14-Führung ging die SVR II in die Pause. In der zweiten Hälfte versuchte Korntal, den Rückstand zu verkürzen, es scheiterte aber allzu oft am Remshaldener Torwart Patrick Hutmacher, der mehrere Gegenstöße und Siebenmeter abwehrte. Die Gäste erhöhten auf 28:24. Dabei überzeugte Michael Bodemer, der beim 35:29-Sieg sieben Siebenmeter verwandelte. (cfr) SSV II siegte problemlos Männer-Bezirksklasse: SSV Hohenacker II HSG Gablenberg-Gaisburg II 35:23 (16:9). Nach zerfahrenem Beginn und der 3:1-Führung für Gablenberg-Gaisburg II fingen sich die Gastgeber und glichen zum 4:4 aus (8.). Unterstützt vom überragenden Jürgen Kölz im Tor, kam die Angriffsmaschinerie ins Rollen. Bis zur Halbzeit baute der SSV II die Führung aus (16:9). In der zweiten Hälfte verwaltete der SSV II den Vorsprung, ohne zu überzeugen. Lediglich Sven Krug tat sich als sicherer Siebenmeter-Schütze hervor, er verwandelte neun von zehn Strafwürfen. Eine Schrecksekunde erlebten die Zuschauer in der 35. Minute (19:11), als der Torhüter der HSG den zum Tempogegenstoß gestarteten Oliver Mäder in Wrestling-Manier niederstreckte, was keine größere Verletzung nach sich zog. Bis zum Endstand von 35:23 blieb die Partie auf niedrigem Niveau. (axk) SSV Hohenacker II: Jörg Rudolf, Jürgen Kölz; Mäder (3), Sven Krug (11/9), Wirkner, Andreas Rudolf (2), Gonschorek (1), Maunz (4/1), König (4), Sauer (1), Andreas Kölz (6), Aldinger (2), Kolmberger (1) und Axel Krug HSG Gablenberg/Gaisburg: Schöller, Jakob; Schweizer (3), Würth (5), Steinle (2), Schwerdtfeger (4), Kaltenbach (1), Brockmeyer (5), Nussbaum, Pfrommer und Zelfelder (3) Vierter Sieg in Folge für VfL III Männer-Bezirksklasse: VfL Waiblingen III Spvgg Möhringen II 25:21 (14:11). Drei Siege in Folge und das Tabellenschlusslicht zu Gast: Die Waiblinger Landesligareserve war gewillt, ihre Siegesserie gegen die Möhringer auszubauen. Dementsprechend startete diese ins Spiel und führte schnell mit 6:1. Mit diesem Vorsprung im Rücken versuchten sich die Waiblinger mit mäßigem Erfolg an schnellen Abschlüssen und auch die Abwehrarbeit wurde mehr und mehr vernachlässigt. Dies ließ Möhringen wieder ins Spiel kommen. Erst Mitte der zweiten Hälfte kam die Abwehr des VfL Waiblingen III wieder auf das Niveau der jüngsten Spiele. Und Wolfgang Hezel, der seinen Gegenspieler reihenweise aussteigen ließ, schoss den VfL zum verdienten 25:21- Sieg. (anm) VfL Waiblingen III: Schoebel, Kümmerer, Hezel (7), Sehl (4), Baur, Rappold (2), Stubenrauch (2), Hanstein (2), Müller (1), Wuckert (2), S. Bayer, S. Krahn, A. Krahn (5/3) Die SVR tat sich schwer Frauen-Bezirksliga: HBI Weilimdorf/Feuerbach SV Remshalden 22:27 (13:17). Recht schwer tat sich Remshalden im Stuttgarter Westen, hatte mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen. Die kalte Halle mit rutschigem Boden glich eher einer Eishalle. Auch mit der Schritteauslegung des sonst umsichtig leitenden Schiedsrichters hatten beide Teams so ihre Probleme, wobei der SVR etliche Treffer dadurch aberkannt wurden. Alles kein Problem, hätten die SVR-Spielerinnen ihr Visier besser eingestellt. Die ersten 20 Minuten waren sehr ordentlich, die SVR lag mit 12:6 deutlich vorne. Doch zahlreiche Fehlwürfe der Gäste ermöglichten der Hbi die Ergebniskorrektur zum 13:17-Halbzeitstand. Auch nach dem Wechsel waren die Gastgeberinnen konzentrierter im Abschluss, kamen immer wieder mit leichten Toren bis auf 15:18 heran. Dann stellte sich die SV Remshalden wieder besser auf die Gastgeberinnen ein und setzte sich auf 24:18 etwas ab. Auch nach drei Gegentreffern in Folge zum 21:24 ließ sich die SV Remshalden die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und gewann verdient mit 27:22. (dij) SV Remshalden: Nowak, Schubert (1), Steybe (1), Comanns (1), Lehner (5/1), Knödler (4), Grüger (2), Sandfort (1), Schaffhauser (2), Stegmaier (10/5) Leistungssteigerung des SSV II Frauen-Bezirksliga: SSV Hohenacker II HSG Gablenberg-Gaisburg 27:13 (9:6). Mit gehörigem Respekt ging der SSV Hohenacker II in das Spiel gegen die HSG Gablenberg-Gausburg. Nach Fehlschüssen ging die HSG mit 1:0 in Führung. Sattelmaier glich aus und Kölz erzielte die 2:1- Führung. Zur Pause führte der SSV II mit 9:9. Zur Halbzeit lobte Trainer Reinhold Siegle die Abwehrarbeit mit der wieder überragenden Torhüterin Alexandra Fischer, kritisierte aber die vielen Fehlschüsse (15 Würfe und vier Siebenmeter) sowie acht technische Fehler. Er forderte mehr Laufbereitschaft und den Abruf der erlernten Kreuzungsvarianten. Dies setzten die Hohenackerinnen sofort in der zweiten Halbzeit um. Nach drei schnellen Toren setzte sich der Hohenacker Angriffs-Express weiter ab und fast alle Spielerinnen trugen sich in die Torschützenliste ein. Der 27:13-Sieg war aufgrund der Leistungssteigerung nach der Pause auch in dieser Höhe verdient. (ros) SSV Hohenacker II: Fischer; Reemtsema, Wiedergrün (1), Widmann (6), Sattelmaier (5), Caesar (3), Mittnacht (1), Ebert (5/1), Kölz (5/3), Kulpin (1). HSG Gablenberg/Gaisburg: Ernsperger, Henrich; Weber-Decker, Dirnberger (4/2), Bergmann (2), Dorschner (1/1), Voigt (3/1), Widmann (2), Weber, Natalie Sonn, Bianca Sonn (1), Kluger.

41 SV Weinstadt - SC Korb 34:21 (16:10) Der SVW war gewarnt, hatten die Korber doch kurz hintereinander den favorisierten Winnendern zwei Niederlagen beigebracht. So entwickelte sich ein zunächst munteres und ausgeglichenes Treffen, viele erfolgreiche Spielzüge und Anspiele am Kreis waren die logische Folge zweier stark aufspielenden Mannschaften. Dann allerdings wollte man es zu genau machen. Wenigstens ein Dutzend Holztreffer auf beiden Seiten wurde registriert; selbst bei Torwürfen wurde meistens noch die Innenkante von Pfosten und Latte touchiert. Die Gäste waren jetzt im Auslassen ihrer Torchancen großzügiger, sodass die Beutelsbacher bis zur Halbzeit doch schon einen Sechs-Tore-Vorsprung herausholten. Der wurde allerdings kurz nach der Pause immer kleiner (20:17), nachdem die Korber nochmals einen Zahn zulegten. Das Aufbäumen war aber nur von kurzer Dauer, die Hausherren bekamen wieder Oberwasser. Mitte der zweiten Hälfte verletzte sich zu allem Überfluss der Korber Janos Petrikovits, der ärztliche Hilfe benötigte. Ohne ihren Spielgestalter waren die Gäste völlig von der Rolle; die Weinstädter konnten mit klassischem Konterspiel noch einen deutlichen Sieg herausschiessen. SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Scheu, Sarantis (4/2), Schnaitmann (2), Herrmann (2), Lenhardt (3), Roth (3), Matthias Jurascheck (1), Striebich (4), Munz, Manz (5), Markus Jurascheck (8), Rühle (2), SC Korb: Ackermann, Zügel; Hellerich, Falco (1), Krauter (1), Übelhör, Pustoslemsek (5/1), Hellenschmidt (4/1), Layher, Zimmerle (2), Wied (3), Petrikovits (5/2)

42 33:27! 33:27-Heimsieg gegen den SV Weinstadt Sebastian Zeise überragender Torschütze mit 13 Treffern Bärenstarke Kickers II demontieren den Spitzenreiter Sillenbuch (red). Den zuletzt schon guten Leistungen hat die zweite Handball-Mannschaft des HV Stuttgarter Kickers am vergangenen Samstag mit einem deutlichen Heimsieg gegen den Bezirksliga- Spitzenreiter SV Weinstadt das Sahnehäubchen aufgesetzt. Beim 33:27 (17:16) trat in Reihen des Degerlocher Tabellenfünften vor allem ein Akteur ganz besonders in Erscheinung: Sebastian Zeise. Er erzielte insgesamt 13 Tore. Das war heute beste Werbung für den Handball, sagte der Kickers-Spielertrainer Uwe Brinzing nach dem Schlusspfiff begeistert. Die Begegnung in der Sillenbucher Sporthalle zwischen dem Tabellenfünften und dem Tabellenersten hatte vor den rund 100 Zuschauern das gehalten, was man sich unter dem Prädikat Spitzenspiel landläufig vorstellt. Dass dies tatsächlich der Fall war, daran hatte allen voran Sebastian Zeise in Reihen der Gastgeber gehörigen Anteil gehabt: Der Rückraumspieler traf aus dem Feld und vom Siebenmeterpunkt insgesamt 13-mal eine wahrlich gute Quote. Angesichts der dritten Saisonpleite für die Gäste sind die Karten im Meisterrennen damit neu gemischt, worüber sich in erster Linie die Formation des Zweitplatzierten, der EK/SV Winnenden, freuen dürfte. Dass die zweite Kickers-Mannschaft selbst noch in dieses eingreifen wird können, scheint aufgrund des Rückstandes von momentan sieben beziehungsweise sechs Zählern auf das Führungsduo eher fraglich. Erst recht, da in dieser Saison nur noch sechs Spieltage ausstehen. Dennoch war Brinzing, dessen Mannschaft nach dem deutlichen Erfolg gegen den Spitzenreiter zuletzt 5:1 Punkte geholt hat, mit dem jüngsten Auftritt sehr zufrieden. Lediglich ein einziges Mal und zwar beim Stand von 2:3 hatten die Gäste aus dem Remstal im Verlauf der Partie in Front gelegen. Eine 13:9-Führung der danach in allen Belangen überlegenen Gastgeber hatte der SV Weinstadt bis zur Pause (17:16) allerdings beinahe wieder egalisiert.

43 Nach dem Seitenwechsel drohte den sieggewohnten Akteuren von Gäste-Trainer Martin Hertkorn jedoch lange Zeit ein Debakel. Bis zur 50. Spielminute hatten Zeise und Co. beim 32:22 schon einen überdeutlichen Vorsprung herausgeschossen. So war es lediglich der nachlassenden Konzentration auf Seiten der Blauen zuzurechnen, dass die Weinstädter Pleite am Ende mit 27:33 noch halbwegs glimpflich ausgefallen war. HV Stuttgarter Kickers II: Thomas Rost, Stefan Birke; Per Laukemann (4), Alexander Endress (3); Timo Smolka (2), Sebastian Zeise (13/4), Uwe Brinzing (3), Mathias Mäurle, Jonas Kaufmann (4), Timo Scholz (2), Alexander Schmieder (1), Christian Bleicher (1). Spielertrainer: Uwe Brinzing. SV Weinstadt: Steffen Schwab, Kai Gulde; Ulrich Scheu (1), Vasilios Sarantis (7), Sebastian Schnaitmann (1), Felix Herrmann (2), Stefan Roth, Matthias Jurascheck (1), Markus Munz (1), Sebastian Striebich (3), Benjamin Manz (4), Markus Jurascheck (4), Marc Rühle (2), Marius Lenhardt (1). Trainer: Martin Hertkorn

44 Quelle: Fellbacher Zeitung Handball (gp): Dem TSV Schmiden II (13:19 Punkte) steht in der Bezirksliga das nächste Spiel gegen einen Aufstiegskandidaten bevor. Sechs Tage nach der knappen 18:20-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten EK/SV Winnenden ist der Aufsteiger am Samstagabend (19.30 Uhr, Sporthalle in Beutelsbach) zu Gast beim Tabellenführer SV Weinstadt (26:6 Punkte). Das ist sicherlich die Mannschaft mit den individuell stärksten Spielern. Wenn wir es schaffen, lange dranzubleiben, könnten die aber untereinander ein paar Probleme bekommen", sagt Trainer Jörg Raiser. Sportnotizen M1b - Fellbacher Zeitung Handball (gp): Dem TSV Schmiden II ist am Samstagabend in der Bezirksliga eine große Überraschung gelungen. Dank einer starken Abwehrleistung hat das Team um Marc Schmidt den Tabellenführer SV Weinstadt entthront - 27:22. Wir sind seit Jahren die Maurermeister: Wenn wir kommen, wird Beton angerührt", sagte der gut aufgelegte Torwart Swen von Wagner. Das war eine geniale Leistung der ganzen Mannschaft." Besonders die Rückraumspieler Jens Fischer (sieben Tore), Sebastian Bürkle (sechs) und Tobias Müller (zwei) spielten stark.

45 Führungswechsel in der Bezirksliga: EK/SV wieder vorne Handball-Überblick: Überraschende Heimniederlage des SV Weinstadt gegen den TSV Schmiden II / Klarer Sieg der Winnender gegen HSG (twa). Zuerst schwächelte der EK/SV Winnenden, jetzt der SV Weinstadt. Durch die zweite Niederlage in Folge mussten die Beutelsbacher die Tabellenführung in der Handball-Bezirksliga der Männer wieder an die Winnender abtreten. Plötzlich ist, bei vier Punkten Rückstand, sogar der TV Oeffingen wieder im Aufstiegsrennen. Den Faden verloren Männer-Bezirksliga: HSG Gablenberg/ Gaisburg SF Schwaikheim II 29:23 (14:11). Im Spiel gegen den direkten Konkurrenten aus Stuttgart-Ost haben es die Sportfreunde verpasst, in der Tabelle einen Sprung nach vorn zu machen. Zwar war Schwaikheim konzentriert gestartet und hatte sich einen 9:4-Vorsprung erspielt. Doch dann verlor das Team völlig den Faden. Nach einer Auszeit drehte die HSG das Spiel und erzielte acht Tore in Folge (12:9). In der zweiten Hälfte das ähnliche Bild: Schwaikheim kam nicht annähernd an die Leistung in den bisherigen Rückrundenspielen heran. So hatten es die SF nicht verdient, zwei Punkte einzufahren. chr SF Schwaikheim II: Harsch, Kunath; Model (7/1), Rauch (2), Kohn (3), Ferhati (3), Kubach, Schneider (2), Klenk, Müller-Greiner, J. Knauß (2/1), Rentschler, Zaiser (3), H. Knauß (1). Schwache Hausherren Handball-Bezirksliga, Männer: SV Weinstadt TSV Schmiden II 22:27 (10:15). Die Schwächephase des SV Weinstadt dauert an. Nach dem deutlichen Hinspielerfolg (26:17) für den SVW gab s diesmal einen verdienten Sieg für die abstiegsbedrohten Schmidener. Die Gastgeber führten nur einmal beim 2:1. Sie setzten nur wenig spielerische Akzente und agierten fast nur mit Einzelaktionen. Die Gäste dagegen boten eine stabile Abwehrleistung und hatten einen starken Keeper. Bis zur Halbzeit führten sie mit fünf Toren. Die Kabinenpredigt von SVW-Trainer Hertkorn schien zu fruchten. Das Team war schnell wieder dran (14:15), Matthias Jurascheck zeichnete sich besonders aus. Der Ausgleich wollte allerdings nicht fallen. Die Beutelsbacher verfielen wieder in die Lethargie, Schmiden nutzt das zum Sieg. vogg SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Scheu (2), Sarantis (4/ 1), Schnaitmann, Herrmann (1), Lenhardt, Matthias Jurascheck (9), Munz, Striebich (2), Manz (1), Markus Jurascheck (1), Rühle (2) TSV Schmiden II: von Wagner, Maier; Bürkle (6), Friz, Blind, Kampa, Schmidt (3), Krombada (2), Fischer (7), Sigle (1), Holder (3), Conrady (2), Müller (2) Gute Abwehr sicherte Erfolg Männer-Bezirksliga: EK/SV Winnenden HSG Weinstadt 34:20 (14:9). Aufgrund einer beherzten Abwehrleistung haben die Winnender verdient gewonnen. Die Niederlage des direkten Ligakonkurrenten SV Weinstadt war eine Steilvorlage, die es zu nutzen galt. Dementsprechend selbstbewusst und energisch agierten die Gastgeber die kompletten 60 Minuten. Zunächst mangelte es zwar an der Chancenauswertung, dennoch ging das Team mit einem Fünf- Tore-Vorsprung in die Kabine (14:9). Der überragende Janis Goretzki im Winnender Tor zog den Angreifern der HSG Weinstadt Mitte der zweiten Hälfte endgültig den Zahn. In den letzten zehn Minuten setzte sich der Gastgeber mit 14 Toren ab und sicherte sich mit dem 34:20 zwei wichtige Punkte. EK/SV Winnenden: N. Kischel, Goretzki; Ilg (6), Morisco (2), Fechner, Wagner, Föll (4), Klöpfer (2), Leinert (3), Luckert (7/3), Dengler (1), Sommer (1), M. Kischel (2), Leonhardt (6) HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger; Schott (3), Klingler, Eberhardt (2), Milke (1), Ellinger, Giek, Klein (9), Fuchs, Geiger, Schauz (1), Eiber (1), Albrecht (1) Vorbei am Block, doch im Tor landete der Wurf von Sebastian Schnaithmann nicht. Weinstadt unterlag dem TSV Schmiden. Aufwärtstrend bestätigt Handball-Bezirksklasse, Männer: HSG Gablenberg-Gaisburg II VfL Waiblingen III 25:25 (11:11). Im Spiel gegen den direkten Konkurrenten wurde der Aufwärtstrend der Waiblinger Dritten (10:2 Punkte) bestätigt. In der ersten Hälfte versagten den Remstälern trotz spielerischer Überlegenheit jedoch ein ums andere Mal die Nerven im Abschluss. So stand s 11:11 zur Pause. Nach dem Wechsel kamen die Gastgeber immer besser ins Spiel und erarbeiteten sich bis zur 55. Minute einen Fünf-Tore- Vorsprung (24:19). Doch die Waiblinger Landesligareserve kämpfte und sicherte sich das Remis. VfL Waiblingen III: Schoebel, Fitzner; Stubenrauch (3), Hanstein (3), Müller (2), Wuckert (4/1), A. Krahn (2), Dorn (5), T. Bayer (4/4), Heil (2), Pfohe. Deutlicher Sieg beim Dritten Frauen-Bezirksliga: HSG Oberer Neckar II SSV Hohenacker II 16:31 (7:12). Das Spiel beim Tabellendritten HSG Oberer Neckar II war geprägt von zwei ganz starken Torhüterinnen. Verzeichnete der SSV-Angriff 22 Fehlschüsse, hielt die Torhüterin des SSV, Sonja Köhn, 29 Bälle und drei Siebenmeter. Der SSV II wollte sich unbedingt für die Heimniederlage am Sonntag zuvor rehabilitieren und legte mit 3:0 vor, bevor der HSG II der erste Treffer gelang. Mit 7:12 Bild: Steinemann wurden die Seiten gewechselt. Der SSV setzte sich zum 15:7 ab. Mit dem Treffer zum 16:27 stellte die HSG II ihre Torschüsse ein und der SSV II setzte durch die beiden Frauen aus der dritten Mannschaft noch vier Tore drauf, wobei Stephanie Hahn ein Hattrick durch das Tor von Susanne Weinschenk zum 30:16 verwehrt blieb. Letztlich gewann der SSV Hohenacker II verdient mit 31:16. Ein Vorsprung von 15 Toren das kann sich sehen lassen. (ros) HSG Oberer Neckar II: Hipp, Hohenreuther; Riedel (1), Schön (3/2), Trunzer, Hochstraße, Münzenmayer (4), Eyb (2), Mischker (3), Straubinger (1), Gölz (1), Kleiner (1/1) SSV Hohenacker II: Köhn; Fischer (10/6), Wiedergrün (2), Widmann (5), Caesar (3), Ebert (3), Kulpin (4), Weinschenk (1), Hahn (3).

46 Heimsieg im Weinstadtderby HSG Weinstadt - SV Weinstadt 31:26 (16:9) Im Weinstadtderby besiegt die HSG den favorisierten SV klar mit 31:26. Trainer Mühlhäuser hatte nach dem lustlosen Auftreten seiner Spieler in Winnenden unter der Woche eindringlich klar gemacht, dass ohne Kampf und Einsatzwille kein Spiel in der Bezirksliga gewonnen werden kann. Dementsprechend motiviert legten seine Mannen los wie die Feuerwehr. Obwohl Klingler einen Gegenstoß und Eiber vom 7m Punkt vergeben führt die HSG nach 5 Minuten mit 3:0. Dank einer sehr beweglichen und engagierten Abwehr mit einem glänzend aufgelegten Friedrich im Tor dahinter, gelingt es der HSG langsam aber sicher die Führung auszubauen. Beim Stand von 11:4 (21. Spielminute) beträgt der Vorsprung erstmals 7 Tore. Immer wieder gelingt es der Heimmannschaft Löcher in der SV-Abwehr auszunutzen und den 7 Tore Vorsprung mit in die Halbzeitpause zu nehmen (16:9). Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Der SV stets bemüht aber ideenlos im Angriff macht es der HSG leicht den Vorsprung zu halten. Über 21:15 und 25:18 schafft es die HSG durch variables Angriffspiel immer wieder den Gegner auf Distanz zu halten. Spannend wird es erst nochmals, als 20 Minuten vor dem Ende die gut leitenden Schiedsrichter aus Alfdorf Klingler 4 Minuten hinausstellen. Friedrich hält 3 mal gegen den SV und Schauz trifft auf der anderen Seite. Gegen Ende der Partie scheinen dann die Kräfte der HSG zu schwinden. Zwischen der 52. und 56. Minute holt der SV Tor um Tor auf. Klingler von außen und Schauz vom 7 m Punkt beenden das kurze Hoch des Gegners jedoch und stellen einen 4 Tore Vorsprung wieder her. Als dann auch noch Calmbach nach schönem Zuspiel von Schott frei vom Kreis trifft ist die Partie gelaufen. Aufgrund der geschlossenen Mannschaftsleistung ist der Sieg der HSG mehr als verdient. HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger, D.Milke, Schott (5) Klingler (4/1), Eberhardt (4), Ellinger, Giek,Klein (3), Calmbach (1), Fuchs, Geiger (1), Schauz (7/2), Eiber (6). SV Weinstadt: Schwab, Gulde, Scheu, Sarantis (9/4), Schnaitmann (2), Herrmann (2), Lenhardt, Roth (2), Matthias Jurascheck (2), M. Munz (2), Striebich (2), B. Munz (3), Markus Jurascheck (1), Rühle (1)

47 Der SC Korb machte im Abstiegskampf Boden gut Handball-Überblick: Klarer 35:23-Sieg gegen Schwaikheim II / Remshaldener Frauen haben Platz zwei schon sicher (twa). Im Abstiegsduell in der Handball- Bezirksliga besiegte der SC Korb die SF Schwaikheim II mit 35:23. Die Frauen der SV Remshalden haben den zweiten Platz und damit die Relegationsspiele schon sicher. Im Weinstadt-Derby besiegte die HSG den SV mit 31:26 und verschaffte sich Luft im Abstiegskampf. Für den SVW war s ein weiterer Rückschlag im Aufstiegsrennen. Aufstiegsspiele schon sicher Frauen-Bezirksliga: SV Remshalden HSG Oberer Neckar II 21:17 (11:7). Die SVR hat die Tabellenführung verteidigt. Gegen die körperlich überlegenen Routiniers der HSG taten sich die SVR-Youngster schwer. Mit dem Wissen, dass Lorch mit dem Sieg in Weilimdorf vorgelegt hatte, begann ein eher freundschaftliches Spiel. Schiedsrichter Peter Kreß (SV Weinstadt) hatte keinerlei Probleme. Die SVR legte dreimal vor, beim 4:3 gelang den Gästen zum ersten und zum letzten Mal die Führung. Wachgerüttelt in einer Auszeit, setzten sich die Gastgeberinnen auf 10:5 ab, beim 11:7 wurde gewechselt. Auch nach der Pause plätscherte das Spiel vor sich hin. Einzige Aufreger waren die Paraden beider Torhüterinnen: Anita Frech (HSG) und Nina Nowak (SVR) spielten stark. Nach dem 19:12 kam der Gast noch auf 20:17 heran, am Ende siegte die SVR mit 21:17. In eineinhalb Wochen kommt es zum Countdown um die Meisterschaft mit dem punktgleichen TSV Lorch. Die Aufstiegsspiele zur Landesliga haben beide Mannschaften schon sicher. (dij) SV Remshalden: Nowak, Schubert (1), Sandfort (1), Comanns (1), Steybe (1), Knödler (4), Stegmaier (3), Schaffhauser (2), Lehner (5), Grüger (3) Ganz anderer TVS II Frauen-Bezirksklasse: TV Stetten II EK Winnenden 26:18. Eine total veränderte zweite Mannschaft des TV Stetten besiegte den EK Winnenden deutlich. Im Vergleich zu den Spielen davor agierte der TVS II besser in der Abwehr, nutzte Chancen im Angriff und verwandelte alle zehn Siebenmeter. Diese Leistung steigerte Stetten II in den zweiten 30 Minuten und brachte den 26:18-Sieg sicher ins Ziel. Die Stettenerinnen hoffen, dass sie diese Leistung in den noch verbleibenden Spielen wiederholen und den Abstieg noch vermeiden können. (evr) TV Stetten II: Häberlin, Laauser, Rolkle (2), Rödig (1), Heyd (4/4), Kamchen (4), Gräf, Kaufmann (1), Funk (4/5), Hörterich, Schillinger, Jonczyk, Gärtner Wichtige Punkte für SCK Männer-Bezirksliga: SC Korb SF Schwaikheim II 35:23. Mit dem Rücken zur Wand ging der SC Korb ins fast schon vorentscheidende Spiel um den Klassenverbleib. Korb erarbeitete sich aus einer stabilen Abwehr, die durch den glänzend haltenden Markus Ackermann noch gefestigt wurde, und den treffsicheren Angriff schnell einen Vier-Tore-Vorsprung heraus, den es im weiteren Verlauf der Partie noch ausbaute. Entgegen der vergangenen Spiele hatten die Korber in dieser Begegnung keine Schwächephase, in der sie den Gegner wieder hätten stark machen können. Korb nutzte auch in der Folge seine Chancen konsequent aus und ließ den Gästen beim 35:23 keine Chance. (caf) Weinstadt-Derby an HSG Männer-Bezirksliga: HSG Weinstadt SV Weinstadt 31:26 (16:9). Nachdem HSG- Trainer Thomas Mühlhäuser den fehlenden Kampf und Einsatzwillen beim jüngsten Spiel bemängelt hatte, legten seine Spieler im Derby motiviert los. Trotz eines vergebenem Gegenstoßes und Siebenmeters führte die HSG nach fünf Minuten mit 3:0. Dank der agilen und engagierten Abwehr mit dem glänzend aufgelegten Friedrich im Tor baute die HSG ihre Führung bis zum 11:4 (21.) aus. Immer wieder nutzte die Heimmannschaft Löcher in der SV-Abwehr und nahm den Vorsprung mit in die Halbzeit (16:9). Nach dem Wechsel das gleiche Bild: Der SV zeigte ein ideenloses Angriffsspiel, und die HSG baute mit variablen Angriffen ihren Vorsprung über 21:15 und 25:18 aus. Spannend wurde es, als in der 40. Minute die gut leitenden Schiedsrichter aus Alfdorf Jochen Klingler vier Minuten vom Platz stellten und der HSG die Kräfte schwanden. Der SV holte Tor um Tor auf, bis Klingler und Schauz das kurze Hoch der Gäste beendeten. Nach Calmbachs Treffer war die Partie gelaufen. Aufgrund der geschlossenen Mannschaftsleistung ist der 31:26-Sieg der HSG verdient. (urw) HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger; D.Milke, Schott (5), Klingler (4/1), Eberhardt (4), Ellinger, Giek, Klein (3), Calmbach (1), Fuchs, Geiger (1), Schauz (7/2), Eiber (6) SV Weinstadt: Schwab, Gulde, Scheu, Sarantis (9/4), Schnaitmann (2), Herrmann (2), Lenhardt, Roth (2), Matthias Jurascheck (2), M. Munz (2), Striebich (2), B. Munz (3), Markus Jurascheck (1), Rühle (1) Schwache Vorstellung Männer-Bezirksklasse: SSV Hohenacker II SV Möhringen II 30:23 (14:11). Gegen den Tabellenletzten gelang es dem SSV II nicht, früh für klare Verhältnisse zu sorgen. Er ließ sich vom pomadigen Auftreten der Gäste anstecken und fand nie richtig in die Partie. Zu Beginn hielt Sven Krug die Gastgeber im Alleingang im Spiel. Hohenacker II kam in der ersten Hälfte nicht über einen Vier-Tore-Vorsprung hinaus (13:9/28.) und beim 14:11 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause leistete sich der SSV II zu viele technische Fehler und Möhringen ging mit 17:16 in Führung. Andreas Rudolf und Oliver Mäder brachten mit ihren Gegenstoßtoren den SSV II wieder in Front (18:17/ 40.). Bei den Gästen ließen nun die Kräfte etwas nach und am Ende siegte der SSV II mit viel Mühe, aber nicht unverdient mit 30:23. (axk) SSV Hohenacker II: Jörg Rudolf, Jürgen Kölz; Mäder (1), Sven Krug (7), Wirkner (1), Andreas Rudolf (2), Gonschorek (4), Kleinhans (6/4), Maunz (2), König (2), Sauer, Andreas Kölz (3), Aldinger (2), Axel Krug SV Möhringen II: Jens Strömer, Frank; Yildiz, Kai Strömer (2), Strobel (5), Hutter (7), Handke (2), Storr (3), Hasenknopf, Bramm (1), Buchwald (3) Bittere Niederlage des VfL III Männer-Bezirksklasse: TSV Korntal VfL Waiblingen III 30:25 (11:13). Mit einem Rumpfkader von lediglich sieben Feldspielern reiste der VfL III zum Mitkonkurrenten Korntal und wollte sich Luft verschaffen im Abstiegskampf. In der ausgeglichenen ersten Hälfte erarbeitete sich Waiblingen einen Zwei-Tore-Vorsprung. Diesen drehte Korntal aufgrund einer desolaten Leistung der Remstäler zu Beginn der zweiten Halbzeit mit sechs Toren in Folge schnell. Zwar verkürzte der Gast noch mal auf zwei Tore, doch gegen Ende reichte die Luft nicht mehr aus und der VfL WaiblingenIII unterlag mit 25:30. (anm) VfL Waiblingen III: Kümmerer, Ader, Stubenrauch (1), Hanstein (1), Müller (7), Wuchert (3), Dorn (8), Heil (3), Hetzel (2) Einen wichtigen 35:23-Sieg gegen die SF Schwaikheim II erspielten sich Fabio Falco (am Ball) und der SC Korb im Kampf gegen den Abstieg aus der Bezirksliga. Bild: Schrade

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49 Welzheim vorzeitig aufgestiegen, Spannung in der Bezirksliga Handball-Überblick: TSF machten mit dem 27:23 gegen Hohenacker II die Meisterschaft in der Männer-Bezirksklasse vorzeitig klar (twa). Die Männer der TSF Welzheim kehren in die Handball-Bezirksliga zurück. Nach dem 27:23-Sieg gegen den SSV Hohenacker II sind sie nicht mehr einzuholen. In der Männer-Bezirksliga bleibt es spannend: Drei Spieltage vor Schluss hat Tabellenführer EK/SV Winnenden einen Punkt Vorsprung auf den SV Weinstadt. Der TV Oeffingen ist zurückgefallen. Gutes Comeback von Joas Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt TV Oeffingen 33:25 (13:10). Nach einer längeren Durststrecke ist der SV Weinstadt in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Gegen den Mitaufstiegskandidaten TV Oeffingen, der in den letzten sechs Spielen nur einen Punkt abgegeben hatte, gelang ein überzeugender Heimsieg. Zurückgemeldet hat sich nach viermonatiger Verletzungspause Alexander Joas, der nicht nur im Angriffzentrum für Impulse sorgte, sondern auch die zuletzt löchrige Abwehr verstärkte. Dennoch: Die Gäste begannen mit viel Elan, waren zunächst etwas lauffreudiger und führten bis weit in die erste Hälfte mit meist einem Tor. Die Beutelsbacher hielten jedoch dagegen und holten bis zur Halbzeit einen Drei- Tore-Vorsprung heraus. Diese Einstellung wurde auch in die zweiten 30 Minuten mit hineingetragen: Der SVW ließ im Gegensatz zu seinem Gegner nicht nach und landete noch einen klaren und vor allem wichtigen 33:25-Sieg. (vogg) SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Rühle (3), Sarantis (14/5), Schnaitmann (2), Herrmann (2), Joas (4), Lenhardt (2), Roth, Matthias Jurascheck (1/1) Munz, Striebich (2), Markus Jurascheck (1), Manz (2) TV Oeffingen: Stephan Drung, Wittke; Röhrle, Kaufmann, Baumgart (4/1), Veller (3/1), Trovato (3), Ernsperger (4), Straub (5), Andreas Drung (1), Stolper (2), Dietrich, Kreutzer (3), Wahl EK/SV behauptete Spitze Vassilios Sarantis (mit Ball) und der SV Weinstadt entschieden das Spitzenspiel gegen den TV Oeffingen mit 33:25 deutlich für sich. Damit liegt der SVW weiterhin sehr gut im Aufstiegsrennen. Bild: Steinemann Männer-Bezirksliga: EK/SV Winnenden HSG Oberer Neckar 31:23 (13:10). Nach einer nervösen Anfangsphase und dem 6:7- Rückstand des EK/SV entwickelte sich ein attraktives Handballspiel. Die Hausherren agierten fortan mit der nötigen Aggressivität in der Deckung und einer konzentrierten Angriffsleistung. Zur Folge hatte dies die 13:10-Pausenführung für Winnenden. Nun folgten die stärksten 20 Minuten des EK/ SV. Die Gastgeber machten genau da weiter, wo sie aufgehört hatten, und sorgten bei der 20:12 Führung für die Vorentscheidung. In dieser Phase stellte auch der Torhüter seine Klasse unter Beweis. Die von den Schiedsrichtern gut geführte Partie endete mit dem verdienten 31:23-Sieg für Winnenden. Spielentscheidend war die mannschaftliche Geschlossenheit des Tabellenführers, der mit der starken Leistung weiter den direkten Aufstieg anstrebt.(phl) EK/SV Winnenden: N. Kischel, Böhler, Ilg (1), Morisco (3), Fechner (3), Wagner (2), Föll (1), Klöpfer (1), Leinert (5/4), Luckert (5/2), Dengler (4), Leonhardt (2), Sommer (4),M. Kischel HSG Oberer Neckar: Eyb, Guhl, Flender, Krautberger (7), Wagner (3), Gebhardt (2), Hoffmann (2/2), Metzger (5), Weber (2), Sabet, Mokrovic, Sismundidis (1) Es ist vollbracht Männer-Bezirksklasse: TSF Welzheim SSV Hohenacker II 27:23 (13:14). Geschafft: Welzheim steigt wieder in die Bezirksliga auf. Doch bis der Sieg gegen den Tabellenzweiten unter Dach und Fach war, benötigten die Zuschauer einige Nerven. Beide Mannschaften begannen sehr nervös, es ging um viel. So entwickelte sich ein interessantes Spiel, in dem kein Team dem Spiel seinen Stempel aufdrückte. Es wurde um jeden Ball gekämpft, allerdings ließ die Torausbeute zu wünschen übrig. So führte Hohenacker II zur Pause mit 14:13. Nach der Pause erwischte der SSV II einen guten Start. Welzheim musste schon befürchten, auch im Rückspiel eine Niederlage hinnehmen zu müssen. Doch das Publikum feuerte nun lautstark die TSF an und plötzlich wurden die klaren Konterchancen genutzt. Welzheim drehte das Spiel. Hohenacker II kämpfte zwar weiter, aber Welzheim war nicht mehr zu bremsen, gewann verdient mit 27:23 und sicherte sich vorzeitig die Meisterschaft. (sali) TSF Welzheim: Schmid; Baireuther (1), Schildt, Munz (4), Joos, Sakulidis (8), Müller (5/2), Vogel (2), Wölfl (7), Möck SSV Hohenacker II: Schuh, J. Rudolf; A.Krug, Mäder, S.Krug (3), Wirkner (1), A.Rudolf (1), Gonschorek (4/ 2), Kleinhans (1), Maunz (6), König (3), Kölz, Aldinger (4) Punkteteilung in Waiblingen Männer-Bezirksklasse: VfL Waiblingen III EK Stuttgart 22:22 (12:10). Dass es gegen den Tabellendritten kein einfaches Spiel werden würde, war dem VfL III klar. Entsprechend nervös begannen die Gastgeber und lagen nach fünf Minuten mit 1:4 zurück. Erst als sich die Abwehr des VfL III neu formiert hatte, bekam sie den gegnerischen Angriff in den Griff. Zur Pause führte Waiblingen mit 12:10. Wie jedoch schon in der Vorwoche, wurde dieser Vorsprung zu Beginn der zweiten Hälfte verspielt. 90 Sekunden vor Schluss lagen die Gastgeber mit 20:22 hinten. Wieder einmal mobilisierte der VfL III die letzten Kräfte und rettete noch einen Punkt. (anm) VfL Waiblingen II: Kümmerer, Schoebel, T. Bayer (2/ 1), Hanstein (1), Ortlieb, Stubenrauch, Müller (4), Wuchert (4/1), S. Krahn (6), A. Krahn (2), Heil (3) Starke Abwehr der SVR II Männer-Bezirksklasse: SV Remshalden II HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See 31:26 (16:9). Remshalden II nahm das Spiel sofort in die Hand, ging aus der sicheren Abwehr heraus mit 4:1 in Führung und baute diese durch schön herausgespielte Angriffe weiter bis zur Pause auf 16:9 aus. Nach der Halbzeit fand die HSG besser ins Spiel, die SVR II wurde immer unsicherer. Es entstand ein Durcheinander in der Abwehr und im Angriff. Die HSG kam bis auf 21:18 heran. Doch nach einer Auszeit stabilisierten sich die Gastgeber wieder. Mit Gegenstößen holte die SVR II erneut eine passable Führung heraus. Beim 30:24 fünf Minuten vor Schluss war das Spiel gelaufen, am Ende stand s 31:26. (cfr) SV Remshalden II: Hutmacher, Mück; Kehl, König, Frank, Blößl, Beller, Köhler, Deutschländer, Schmidt, Bodemer, Beck, Müller HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See: Klewin, Knapp, Salzer, H. Meier, D. Meier, Gonschorek, Strohbeck, Pabadag, Schossmann, Kern, Hesslinger Nur sechs Feldspielerinnen Frauen-Bezirksliga: TSV Lorch SSV Hohenacker 30:15. Ohne die verletzten Alexandra Fischer und Sarah Reemtsema sowie Nina Caesar und Trainer Reinhold Siegle, die die erste Mannschaft unterstützten, trat der SSV II mit sechs Feldspielerinnen an. Sarah Eisemann half aus, und kurz nach dem Anpfiff traf die dritte Mannschaft zur Verstärkung ein, die direkt von ihrem Spiel aus Welzheim kam. Reinhold Siegle wurde perfekt vertreten von Sabine Bönnighaus- Thülly. Der SSV II hatte während des gesamten Spiels die Angriffe der Lorcherinnen aus dem Spiel heraus fest im Griff. Ermutigt durch Sabine Bönnighaus-Thülly, suchten die Rückraumspieler verstärkt ihre Chancen. Jessica Ebert kam mehrmals zum Torerfolg. Auch Irina Kulpin brachte ihre Würfe von außen sicher im Tor unter. Insgesamt war es eine gute, geschlossene Leistung, wobei der SSV II den vielen Kontertoren des Gegners nichts entgegenzusetzen hat und zu deutlich mit 15:30 unterlag. (jm) Herbe Niederlage Frauen-Bezirksklasse: TSV Korntal TV Stetten II 17:14 (9:7). Wieder einmal dominierte eine schlechte Chancenauswertung das Spiel der Stettenerinnen, auch vom Siebenmeter-Punkt: Nur fünf von elf Strafwürfen fanden den Weg ins Tor. Dazu kam ein miserables Rückzugsverhalten. Mitte der zweiten Halbzeit wachte Stetten II auf, machte den Rückstand jedoch nicht mehr wett. Nun gilt es, die Niederlage abzuhaken und in den letzten Spielen den Klassenerhalt zu sichern. (anh) TV Stetten II: Laauser-Rolke (1), Gärtner, Heyd (5), Kamchen (1), Gräf, Kaufmann, Funk (3), Schillinger (1), Hörterich, Mendelski, Spataro (3), Wilhelm Überzeugende Leistung Frauen-Bezirksklasse: SG Schorndorf II EK Winnenden 22:14 (11:5). Eine überzeugende Leistung zeigte die SG II im letzten Heimspiel. Man merkte dem Team an, dass es dieses wichtige Spiel unbedingt gewinnen wollte. Die Abwehr um Jenny Mayer und Kathe Ellinger stand sehr gut, Torhüterin Anja Ochlich hielt stark. Zur Pause hatte sich die SG II bereits auf 11:5 abgesetzt. In der zweiten Hälfte verteidigte die SG II weiter konzentriert und aggressiv, die Gäste fanden dagegen kein Konzept. Mit dem 19:9 war bereits eine Vorentscheidung gefallen, am Ende stand s 22:14. Das gesamte Team um den am Saisonende scheidenden Trainer Steffen Irmer-Giffoni präsentierte sich sehr gut und hat die besten Aussichten auf Platz zwei, der eventuell zum Aufstieg berechtigt. (sirm) SG Schorndorf II: Ochlich, Ellinger (3), Schuster (3), Giffoni (2), Kraus (5/3), Marina Schindelarz, Mareen Schindelarz (1), Beier (1), Weiszhar (4), Jeckel, Maier (1), Aigeldinger (3)

50 HSG Oberer Neckar - SV Weinstadt 20:24 (7:10) Einen überaus wichtigen Auswärtssieg landete der SV Weinstadt bei der HSG Oberer Neckar. Die immer noch abstiegsbedrohten Neckarvorortler durften sich keinen weiteren Punkverlust erlauben, begannen dementsprechend druckvoll, und lagen bis Mitte der ersten Hälfte verdientermaßen immer in Front. Nun übertrafen sich beide Mannschaften im Auslassen dickster Torchancen, lediglich Marc Rühle war mit 3 Toren in Folge eine positive Ausnahme. Binnen vier Minuten drehte er einen 3:5- Rückstand in eine Führung, die fortan nicht mehr abgegeben wurde. Zu Beginn der zweiten Halbzeit drehten die Gastgeber noch einmal auf, doch allzu schnell verpuffte ihr Zwischenspurt, so dass die Weinstädter mit überlegtem Spielaufbau wieder das Spielgeschehen beherrschten. Unverständliche Schiedsrichterentscheidungen für beide Seiten brachten den SV mit dem zuverlässigen Kai Gulde im Tor nicht mehr aus dem Konzept und mit schnellen Kontern wurde der Vorsprung erfolgreich verteidigt. Das Rennen um die Meisterschaft bleibt daher bei noch zwei ausstehenden Spielen spannend. SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Rühle (4), Scheu (1), Sarantis (6/1), Schnaitmann, Herrmann (2), Lenhardt (2), Roth (2), Matthias Jurascheck (1), Munz, Manz, Striebich, Markus Jurascheck (6/1).

51 Sa :00 Uhr Männer 1 (Bezirksliga) HSG Oberer Neckar - SV Weinstadt Halbzeitstand: 7:10 Endstand: 20:24 Trotz ansprechender Leistung und großen Einsatz verlor die erste Männermannschaft der HSG Oberer Neckar ihr Bezirksligaspiel gegen den Tabellen 2. SV Weinstadt in der heimischen Flatowhalle mit 20:24. Das Spiel begann ansprechend für die Hafenhandballer, die bereits nach wenigen Sekunden durch einen Rückraumkracher von Christian Krautberger mit 1:0 in Führung gingen. In der Folgezeit hatten die Hausherren die Partie gut im Griff. Die Meisterschaftsmitfavoriten aus Weinstadt kamen mit der aggressiven 3:2:1 Deckung der HSG nicht zu recht und konnten ihr sicheres Kombinationsspiel nicht wie gewohnt aufziehen. Der jungen Heimmannschaft um den gut aufgelegten Mittelmann Christian Gebhardt gelang es bis Mitte der 1. Halbzeit eine 5:3 Führung herauszuspielen, ehe das passierte, was sich wie ein roter Faden durch die ganze Saison zielt. Auf einmal stellten die HSGler das Handballspielen ein. Verzwungene Anspiele an den Kreis und überhastete Würfe neben das Gästegehäuse sorgten für zahlreiche Ballverluste, dazu kam noch mangelnde Laufbereitschaft in der Rückwärtsbewegung, die der SV Weinstadt zu leichten Tempogegenstoßtoren nutzen und so auf 5:7 wegziehen konnte. Bis zur Pause stand es dann 7:10. Nach dem Seitenwechsel schien es als sollte sich die HSG noch einmal fangen. Vorbildlich angetrieben von Christian Krautberger und den seit Wochen in guter Form spielenden Bernd Metzger verkürzte man den Rückstand nochmals auf 14:15. Doch die Aufholjagd kostete Kraft und so trat das gleiche Bild wie in der ersten Halbzeit ein. Die Neckarsträndler wirkten ausgepowert und der SV Weinstadt konnte sich im Anschluss auf 14:20 absetzen. Damit war die Partie entschieden. Trotz einer nun versuchten kurzen Deckung gegen den besten Gästewerfer Vassilios Sarantis kam man zwar noch einmal etwas näher heran, doch verlor man am Ende verdient gegen einen an diesem Abend in allen Belangen überlegenen SV Weinstadt mit 20:24. Nun wird die Luft für die junge HSG-Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt noch einmal dünner. Umso wichtiger ist es jetzt auf die guten Ansätze zu Beginn der beiden Halbzeiten aufzubauen und in den zwei noch ausstehenden Partien die nötigen Punkte für den Verbleib in der Bezirksliga einzufahren. HSG OBERER NECKAR: Alexander Eyb und Severin Rose im Tor Fabian Flender, Christian Krautberger (6), Tim Wagner (3), Christian Gebhardt (2), Michael Hoffmann (2/2), Bernd Metzger (4), Evangelos Sismanidis, Michael Weber (2), Dennis Mokrovic, Adrian Nußbaumer, Sherif Sabet (1)

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54 SV Weinstadt - EK/SV Winnenden 24:21 (7:12) Im letzten Jahr noch knapp gescheitert; diesmal hat es jedoch vorzeitig geklappt. Der SV Weinstadt unter seinem Trainer Martin Hertkorn spielt in der kommenden Saison in der Landesliga. Die Vorgabe war bekannt, das Hinspiel gewannen die Winnender mit 25 : 23, also musste vom SV Weinstadt ein Sieg mit drei Toren oder ein torärmeres Ergebnis mit zwei Treffern Differenz eingefahren werden. Die Torfabriken auf beiden Seiten streikten zunächst wie die Uhr in der Beutelsbacher Halle, wo sich über 600 Zuschauer, gut die Hälfte aus Winnenden, über Spannung pur nicht zu beklagen brauchten. Die Gäste waren über weite Strecken das homogenere, frischere Team, das die nervös und zögerlich agierenden Weinstädter durch so genannte leichte Tore in grössere Verlegenheit brachte. Der Halbzeitstand von 7:12 entsprach der Winnender Überlegenheit, die allerdings nach der Pause innerhalb von wenigen Minuten zum Stillstand kam. Jetzt war das Spiel in jeglicher Hinsicht ausgeglichen, die Gäste zogen nochmals bis Mitte der zweiten Halbzeit, dank Florian Föll, auf 16:14 davon, ehe das Pendel langsam aber sicher zugunsten der Weinstädter ausschlug. Fast im Minutentakt änderten sich nun die Aufstiegchancen beider Mannschaften. Nach 50 Minuten 21:19 waren es die Hausherren, nach 52 Minuten (21:20) erneut die Winnender, nach 55 Minuten (23:21) wieder die Gastgeber. In der hektischen Schlussphase eines fairen Spiels und gut leitenden Unparteiischen parierte der überragende Kai Gulde erneut einen Wurf frei am Kreis. Somit war der Weg frei für einen glücklichen Heimerfolg des SV Weinstadt unter dem Motto: "Landesliga, wir kommen". SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Rühle, Scheu (2), Sarantis (10/5), Schnaitmann, Herrmann (5), Joas (1), Lenhardt (1), Roth (2), Matthias Jurascheck, Munz, Manz (1), Markus Jurascheck (2). EK/SV Winnenden: N. Kischel, Böhler; Goretzki, Ilg (3), Morisco, Fechner, Wagner, Föll (7), Klöpfer,(1), Sommer, Leinert, Luckert (5/2), Dengler (3), M.Kischel (2)

55 Remshalden und SV Weinstadt aufgestiegen Handball-Überblick: Entscheidender Weinstädter Sieg gegen Konkurrenten EK/SV Winnenden / SVR-Frauen mit zwei Verlustpunkten (twa). In der vergangenen Saison hatten die Bezirksliga-Handballer des SV Weinstadt knapp den Aufstieg in die Landesliga verpasst. In dieser Saison machte das Team von Trainer Martin Hertkorn mit dem 24:21-Sieg gegen den Titelkonkurrenten EK/SV Winnenden vorzeitig alles klar. Auch die Frauen der SV Remshalden spielen in der nächsten Saison in der Landesliga. Glückliches Ende für den SVW Männer-Bezirksliga: SV Weinstadt EK/ SV Winnenden 24:21 (7:12). Das Hinspiel hatte Winnenden mit 25:23 gewonnen, also musste der SVW einen Sieg mit drei Toren oder ein torärmeres Ergebnis mit zwei Treffern Differenz einfahren. Über 600 Zuschauer in der Beutelsbacher Halle, gut die Hälfte aus Winnenden, durften sich über fehlende Spannung nicht beklagen. Die Gäste waren über weite Strecken das homogenere, frischere Team, das die nervös und zögerlich agierenden Weinstädter durch sogenannte leichte Tore in Verlegenheit brachte. Der Halbzeitstand von 7:12 entsprach der Winnender Überlegenheit, die allerdings nach der Pause innerhalb von wenigen Minuten zum Stillstand kam. Jetzt war das Spiel ausgeglichen. Die Gäste zogen nochmals bis Mitte der zweiten Halbzeit, dank Florian Föll, auf 16:14 davon, ehe das Pendel zugunsten der Weinstädter ausschlug. Fast im Minutentakt änderten sich die Aufstiegschancen beider Mannschaften. Nach 50 Minuten (21:19) waren die Hausherren im Vorteil, nach 52 Minuten (21:20) die Winnender, nach 55 Minuten (23:21) wieder die Gastgeber. In der hektischen Schlussphase des fairen Spiels unter den gut leitenden Unparteiischen parierte der überragende Kai Gulde erneut einen Wurf frei am Kreis. Somit war der Weg frei für den glücklichen 24:21-Heimerfolg des SV Weinstadt und den Aufstieg in die Landesliga. (vogg) SV Weinstadt: Schwab, Gulde; Rühle, Scheu (2), Sarantis (10/5), Schnaitmann, Herrmann (5), Joas (1), Lenhardt (1), Roth (2), Matthias Jurascheck, Munz, Manz (1), Markus Jurascheck (2). EK/SV Winnenden: N. Kischel, Böhler; Goretzki, Ilg (3), Morisco, Fechner, Wagner, Föll (7), Klöpfer,(1), Sommer, Leinert, Luckert (5/2), Dengler (3), M. Kischel (2) Korb wahrte seine Chance Männer-Bezirksliga SC Korb TSV Schmiden II 26:19 (13:10). Dank einer konzentrierten Leistung wahrte der SC Korb die Chance auf den Klassenerhalt. Gegen den TSV Schmiden II begannen die Korber konzentriert und agierten vor allem in der Abwehr deutlich verbessert. Dem Gästeangriff fiel es schwer, die gut eingestellte Deckung des SCK auszuspielen. Korb hingegen nutzte seine Chancen konsequent und setzte sich auf 9:6 ab (18.) Der TSV II egalisierte nochmals, ehe Korb den Pausenstand von 13:10 herstellte. Der Gastgeber kam sehr konzentriert aufs Spielfeld zurück und legte gleich den entscheidenden Zwischenspurt zum 20:10 ein. Korb agierte fortan ein wenig nachlässiger, was dem TSV II wieder Chancen eröffnete. Doch in dieser Phase sicherte der glänzend haltende Markus Ackermann dem SCK den sicheren Vorsprung. Am Ende stand der wichtige 26:19-Sieg für den SC Markus Jurascheck (rechts) und der SV Weinstadt sicherten sich mit dem Sieg gegen Winnenden den Aufstieg. Korb und weiterhin die Chance auf den Klassenverbleib. (caf) SC Korb: Ackermann, Zügel; Mattes, Falco (2), Übelhör (1), Pustoslemsek (9/2), Hellenschmidt (2), Layher, Zimmerle (6), Wawra (3), Wied (2), Hellerich, Krauter (1) TSV Schmiden II: Maier, Sigle; Sayer, Holder (7/2), Conrady (5), Müller (3), Melchior (1), Kampa (1), Schmidt (1), Richardon (1) Nervenstarker Ferhati Männer-Bezirksliga: SF Schwaikheim II HSG Weinstadt 26:25 (11:12). Im letzten Heimspiel zeigten sich die SF II von ihrer besseren Seite. Von Beginn an stimmte die kämpferische Einstellung. Lediglich im Angriff fehlte zeitweise die letzte Konsequenz. So verlief die Partie ausgeglichen, jedoch mit leichten Vorteilen für die Gäste. Beim 8:5 schien Weinstadt sich einen entscheidenden Vorsprung zu erspielen. Doch Schwaikheim II verkürzte bis zur Pause noch auf ein Tor. In Hälfte zwei glich Schwaikheim II wieder aus (13:13). Es bekam den Weinstädter Christoph Klein nicht in Griff, so dass er nach Belieben traf und Weinstadt stets vorlegte. Beim 21:24 sah es für Schwaikheim II nicht gut aus, doch es gab nicht auf und erzielte drei Tore in Folge zum 24:24-Ausgleich. 30 Sekunden vor Ende vergaben die SF II die Chance zur Führung. Weinstadt vertändelte anschließend den Ball und die SF II kamen wenige Sekunden vor Ende in Ballbesitz. Diesen Konter stoppte ein Weinstädter auf Kosten eines Strafwurfs. Mit der Schlusssirene verwandelte Fabian Ferhati diesen gewohnt nervenstark zum 26:25. (chr) SF Schwaikheim II: Ege; Gronwald (3), Knauß (2), Model (4/2), Rauch (3), Rentschler (1), Kohn, Ferhati (7/1), Kubach (2), Schneider (1), Hayden, Müller- Greiner (1), Noherr (2/1), Wössner HSG Weinstadt: Friedrich, Kuger; D. Milke, Schott (3), Burghardt, Eberhardt (3), M. Milke (1), Ellinger, Klein (11), Fuchs, Geiger (1), Schauz (2), Eiber (3), Calmbach Deutlicher TSF-Sieg Männer-Bezirksklasse: TSF Welzheim HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See 36:17 (18:9). Im letzten Heimspiel der Saison gewann Welzheim souverän. Welzheim war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft. Schnelle Angriffe und die gut agierende Abwehr sorgten bereits zur Pause für die klare 18:9-Führung. Auch nach der Pause änderte sich nichts daran. Welzheim wollte dem Publikum schönen Handball zeigen, wobei der Sieg durchaus noch höher hätte ausfallen können. Aber der gut aufgelegte Gästetorhüter wusste dies zu verhindern. Besonders erfreulich war, dass sich jeder Spieler in die Torschützenliste eintrug. (sali) TSF Welzheim: Schmid; Wölfl (8), Schildt (2), Baireuther (3), Möck (2), Joos (7), Müller (10/3), Vogel (4) Starker Start der SVR Frauen-Bezirksliga: HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See II SV Remshalden 11:27 (5:13). Konzentriert ging die SVR ins Spiel und führte mit 8:1. Nach einer Auszeit kam die HSG etwas besser ins Spiel. Die Bild: Steinemann Angriffe der SVR wurden nicht mehr ganz so druckvoll nach vorne getragen und in der Abwehr entstand die eine oder andere Lücke. Fünf Minuten vor der Halbzeit hielt die eingewechselte Concettina Miceli einen Strafwurf und ließ im Rest von Hälfte eins nur noch ein Tor zu (5:13). Auch in der zweiten Spielhälfte rollte der SVR-Zug gleich unter Volldampf und die Zuschauer sahen Tempogegenstöße und schön herausgespielte Tore aber auch den einen oder anderen vergebenen Torwurf. In der Abwehr wurde gearbeitet, einzig die Kreisläuferin der HSG bekam Remshalden nicht immer in den Griff. Am Ende dieser fairen und von Schiedsrichter Christoph Strobel sicher geleiteten Partie hatten sich alle SVR-Spielerinnen in die Liste der Torschützinnen eingetragen. (tdf) SV Remshalden: Miceli, Patolla, Schubert (2), Steybe (4), Comanns (1), Lehner (3), Knödler (1), Grüger (1), Sandfort (2/2), Schaffhauser (4), Stegmaier (7), Wenz (1), Straub (1) Nach der Pause neu justiert Frauen-Bezirksliga: MTV Stuttgart SV Remshalden 18:24 (10:11). Das entscheidende Spiel um den Titel begann so gar nicht nach dem Geschmack der SVR. Nach dem 0:2-Rückstand ging sie konzentrierter zu Werke und zog auf 8:3 davon. Doch dann versuchte es Remshalden mit erfolglosen Einzelaktionen, mit der knappen 11:10- Führung ging die SVR in die Pause. Von Trainer Dietmar Jung neu justiert, kamen die SVR-Mädels aus der Kabine und waren fest dazu entschlossen, sich den Titel zu holen. Der Trainer hatte auf ein paar Positionen umgestellt, was sich auch auszahlte. Die SVR nutzte ihren konditionellen Vorteil aus und ließ Stuttgart nie näher als drei Tore herankommen. Beim 22:15-Vorsprung wich auch die letzte Nervosität. Als Remshalden zehn Sekunden vor Schluss das 18:24 erzielte, waren die Mädels auf der Bank kaum noch zu halten. Ein Teil des Erfolges war das hohe Tempo. Der andere Teil war, dass sich bei diesem Spiel alle in den Dienst der Mannschaft stellten und beide Torfrauen eine Erfolgsquote von 50 Prozent hatten. (tdf) SV Remshalden: Nowak, Patolla, Schubert (2), Steybe (4/2), Comanns (2), Lehner (6/1), Knödler (5), Grüger, Wenz (1), Schaffhauser (1), Stegmaier (3) Überragende Weinschenk Frauen-Bezirksliga: SF Schwaikheim SSV Hohenacker II 18:23 (10:12). Mit geschrumpften Spielerkader ging Hohenacker II ins Derby gegen Schwaikheim. Weinschenk und Hahn aus der dritten Frauenmannschaft helfen für die letzten beiden Spiele aus. Außerdem spielte Eisemann wieder, die in Heidelberg studiert. Konzentriert ginge Hohenacker II ins Derby. Aufbauend auf der starken Abwehr und der überragenden Torhüterin Weinschenk hielt der SSV II die Führung bis zum 8:7. Nach dem Ausgleich setzte sich der Gast auf vier Tore ab (12:8). Unkonzentriertheit ermöglichte zwei Tore für die SF zum Pausenstand von 12:10 für den SSV II. Nach dem 14:14 kam die stärkste Phase der Hohenackerinnen. Mit drei Toren von Eisemann und zwei Toren von Kölz setzte sich der SSV II vorentscheidend auf 19:14 ab. Diesen Vorsprung verwaltete der Gast und siegte mit 23:18. SF Schwaikheim: C. Schmid, Bölle; L. Schmid (1), Haselmajer (3/2), Ege (4), Eiternick (2), Kuhnle (1), Wilhelm (1), Schäfer (1), Knödler (1), Nebroj, Krell (3), Erger, J. (1), Gilbert SSV Hohenacker II: Weinschenk; Wiedergrün (2), Widmann (4), Caesar (2), Ebert (6/2), Kölz (5/2), Kulpin (1), Hahn, Eisemann (3) Sieg änderte nichts am Abstieg Frauen-Bezirksklasse: SV Weinstadt SG Schorndorf 18:17 (7:12). Das Spiel verlief zunächst recht ausgeglichen, wenn auch die SG immer ein Tor oder zwei Tore in Führung lag. Ihr druckvolles Spiel und die Kreisanspiele bereiteten der offensiven 3:2:1-Abwehr des SVW Probleme. Kurz vor der Pause vergrößerte sich der Abstand auf fünf Tore, da im Angriff des SVW die Passgenauigkeit und Ballsicherheit fehlte und dadurch zu viel Torchancen vergeben wurden. In der zweiten Hälfte, in der der SVW in den letzten Spielen immer eingebrochen war, vergrößerte sich auch diesmal zunächst der Abstand mit dem Unterschied, dass sich Weinstadt davon nicht entmutigen ließ. Mit einer defensiveren Abwehr dominierte der SVW, ohne dass Schorndorf viel entgegenzusetzen hatte. Mit etwas Glück, aber auch verdient gelang dem SVW in der letzten Sekunde der 18:17-Siegestreffer. Das Ergebnis ändert aber nichts mehr am Abstieg des SVW. (naa) SV Weinstadt: Veltan: Gehringer: Deiss (7/4), Ross (2), Altena (1), Schaal (1), Wagner (1), Vaihinger, Schwarz (2), Römmele (1), Reiter (2), Mack (1) SG Schorndorf: Ochlich: Asener, Albrecht (1), Ehmann (1), Ellinger (4), Schuster (3), Mayer, Marina Schindelaiz, Giftoni (3), Kraus (2), Beier (1), Maren Schindelaiz, Jekel (2)

56 Männer- Bezirksliga: SV Weinstadt - EK/SV Winnenden 24:21 Hoch motiviert ging der EK/SV Winnenden in das entscheidende Spiel um die Meisterschaft der Bezirksliga und somit auch dem direkten Aufstieg in die Landesliga. Vor allem die kompakte Abwehr mit einem starken Niklas Kischel als Rückhalt machte dem SV Weinstadt von Anfang an zu schaffen. Im Angriffsspiel kamen die Gäste aus Winnenden jedoch erst zu klaren Chancen, als das Tempo erhöht und somit das schwache Rückzugsverhalten der Weinstädter bestraft wurde. Mit einer guten und konzentrierten Leistung in Hälfte eins sicherte sich der EK/SV die 12:7 Pausenführung. Nach der Halbzeit kippte das Spiel schlagartig zugunsten der Gastgeber. Innerhalb kürzester Zeit egalisierte Weinstadt den 5 Tore Rückstand und ging beim 14:13 erstmals seit dem 2:1 in Führung. Die Winnender Mannschaft verlor komplett ihre spielerische Linie und schien vor allem im Angriff total hilflos. Die Deckung der Gastgeber sowie der hervorragende Schlussmann Kai Gulde zeigten nur selten Schwächen, doch selbst diese Chancen lies der EK/SV kläglich aus. Weinstadt nahm die Einladung der Gäste dankend an und drehte das Spiel zum Endstand von 24:21. Ein großes Kompliment geht an die zahlreich mitgereisten Fans des EK/SV Winnenden, welche ihre Mannschaft mitreißend unterstützt haben und dies hoffentlich auch im letzten Spiel gegen Lorch machen werden. Dann geht es um den Relegationsplatz um den Aufstieg in die Landesliga

57 HSG Gablenberg-Gaisburg - SV Weinstadt 21:28 (13:14) Erfolgreicher Saisonabschluss gegen HSG Gablenberg-Gaisburg Einen am Schluss ungefährdeten Auswärtssieg konnten die Männer um Trainer Martin Hertkorn am Samstag bei der HSG Gablenberg-Gaisburg erzielen. Zu Beginn der Begegnung wussten die Weinstädter mit schönen und schnell vorgetragenen Aktionen einen ersten Vorsprung zu erzielen (3:0). Bis zum Spielstand von 10:6 waren die spielerischen Unterschiede zum Teil deutlich zu erkennen und die mitgereisten Fans rechneten bereits mit einer sicheren Sache für die Gästemannschaft. Die HSG besann sich dann aber auf Ihre kämpferischen Stärken und konnte bis zu Pause nochmals auf ein Tor aufschließen (14:13). Nach dem Seitenwechsel zeigte sich das gleiche Bild. Gablenberg-Gaisburg kämpferisch stark und Weinstadt spielerisch besser, so konnte sich in dieser Spielphase eine Mannschaft absetzen. Erst als nach 45 Minuten die Kräfte der Hausherren schwanden und in den Weinstädter Reihen mit Marc Rühle ein sicherer Ballverteiler zum Einsatz kam zogen die Gäste innerhalb von 5 Minuten von 20:19 auf 26:19 davon. Zum Schluss stand dann im letzten Bezirksligaspiel ein 28:21 Sieg auf der Anzeigetafel. Weinstadt: Schwab, Gulde; Rühle (2), Scheu (1), Sarantis (5), Schnaitmann (1), Herrmann, Lenhardt (1), Roth (1), Munz (2), Striebich, ; Manz, Matthias Jurascheck (5), Markus Jurascheck (10/5)

58 Kurz Luft geschnappt und durchgestartet Handball-Bezirksliga, Männer: Der SV Weinstadt steigt in die Landesliga auf / Verletzungspech weggesteckt Von unserem Redaktionsmitglied Thomas Wagner In der Saison 2006/2007 mussten die Handballer des SV Weinstadt dem TV Stetten knapp den Vortritt lassen. Jetzt machte das Team von Trainer Martin Hertkorn am zweitletzten Spieltag mit einem Sieg gegen den härtesten Konkurrenten EK/SV Winnenden die Meisterschaft perfekt. Wir haben sehr gutes Potenzial in der Mannschaft, sagt Hertkorn. Deshalb haben wir vor der Landesliga keine Angst. In der Saison 2006/2007 hatten sich der TV Stetten und der SV Weinstadt einen spannenden Zweikampf um die Meisterschaft geliefert, nur ein Punkt fehlte den Beutelsbachern zum Durchmarsch aus der Bezirksklasse in die Landesliga. Natürlich gehörte der SV auch vor der Saison 2007/2008 zu den Titelanwärtern, zusammen mit dem TV Oeffingen, dem EK/SV Winnenden und den Stuttgarter Kickers II. Nach acht Spieltagen jedoch deutete es sich bereits an, dass es wohl auf einen Zweikampf zwischen dem SV Weinstadt und Winnenden hinauslaufen wird. Mit 16:0 Punkten standen sie gemeinsam an der Spitze. Lorch und Oeffingen hatten fünf, die Kickers sechs Punkt Rückstand. Auch an Weihnachten hatte das Führungsduo noch sechs Punkte Vorsprung, die Stimmung beim SV Weinstadt jedoch war gedrückt. Nicht, weil er das Spitzenspiel in Winnenden Anfang Dezember mit 23:25 verloren hatte. Wichtige Spieler fielen verletzungsbedingt lange aus: Michael Pankratz riss sich das Kreuzband, Alexander Joas brach sich die Schulter und Sebastian Striebich hatte Probleme mit dem Meniskus. Allesamt Rückraumspieler. Trainer Meister-Stücke Handball-Meisterschaften aus dem Rems-Murr-Kreis Martin Hertkorn sah die Meisterschaftschancen drastisch sinken. Vor allem Pankratz und Joas sind eigentlich nicht zu ersetzen. Nach der 26:32-Niederlage bei der Württemberg-Liga-Reserve der SF Schwaikheim gab s zwar noch mal einen hohen Sieg gegen den SC Korb (34:21). Mit drei Niederlagen in Folge bei den Kickers II (26:35), gegen den TSV Schmiden II (22:27) und beim der HSG Weinstadt (26:31) schien sich der SV aus dem Titelrennen zu verabschieden. Doch der SV Weinstadt hatte Glück: Der junge Markus Juraschek, vor der Saison von der SV Remshalden gekommen, schlug ein. Er hat auf der Mitte überragend gespielt, sagt Hertkorn. In die Karten spielte dem SV auch, dass Winnenden plötzlich ebenfalls schwächelte. In dieser Phase hätten die Winnender wegziehen müssen. Am vorletzten Spieltag hatte es der SV Weinstadt in der Hand: Vor rund 600 Zuschauern bezwang er in der Beutelsbacher Halle die Winnender nach 7:12-Halbzeitrückstand mit 24:21. Damit lag Weinstadt vor dem letzten Spieltag zwei Punkte vor Winnenden und war im direkten Vergleich um ein Tor besser. Spielerisch war Winnenden mit uns auf Augenhöhe, sagt Hertkorn. Ich denke, wir waren konditionell stärker. Das hat den Ausschlag gegeben. Ein Vorteil sei sicher auch gewesen, dass sein Team im entscheidenden Spiel Heimvorteil hatte. Weiterer Höhepunkt in einer starken Runde war der Auftritt in der Porsche-Arena. Der SV Weinstadt und der EK/SV Winnenden bestritten Anfang November im Bezirkspokal das Vorspiel von Zweitligist TV Bittenfeld. Die 28:30-Niederlage verschmerzten die Weinstädter. Das war vielleicht auch ganz gut so, sagt Hertkorn. Sonst hätten meine Spieler vielleicht abgehoben. Der Aufstieg in die Landesliga ist der größte Erfolge der Handball-Abteilung des SV Weinstadt. Der Trainer sieht der neuen Das Meisterteam des SV Weinstadt, hintere Reihe von links: Michael Pankratz, Stefan Roth, Kai Gulde, Sebastian Schnaithmann, Markus Munz, Benjamin Manz, Steffen Schwab, Vassilios Sarantis, Felix Herrmann. Vorne: Sebastian Striebich, Markus Juraschek, Matthias Juraschek, Trainer Martin Hertkorn, Marc Rühle, Ulrich Scheu, Marius Lenhardt. Es fehlen: Robert Pajurin, Alexander Joas. Bild: Privat Herausforderung selbstbewusst entgegen. Wir werden zwar nicht vorne mitspielen, sagt Hertkorn. Aber wenn wir von Verletzungen verschont bleiben, können wir im Mittelfeld dabei sein. Er ist sich hundertprozentig sicher, dass es seinem Team nicht so ergehen wird wie Vorjahresaufsteiger TV Stetten, der sofort wieder abstieg, Viel wird sich am Kader wahrscheinlich nicht ändern. Einziger Verlust wird Sebastian Striebich sein, der wegen seines Zivildienstes wegziehen wird. Hertkorn sucht noch einen Linkshänder für den rechten Rückraum und einen dritten Torhüter. Nicht, dass er mit Kai Gulde und Steffen Schwab unzufrieden gewesen wäre. Im Gegentel: Sie haben sensationell gehalten, sagt Hertkorn. Aber ein bisschen Druck kann nie schaden. Martin Hertkorn Martin Hertkorn (48) ist handballerisch bei der SG Zuffenhausen großgeworden. Hier spielte er in der Oberliga. Der B-Lizenz-Inhaber trainierte den TV Möglingen (Bezirksliga), die HG Zuffenhausen (Landesliga), den TV Plochingen (Verbandsliga) und die HG Hegensberg-Liebersbronn (Bezirksliga). In der Saison 2006/2007 übernahm der Schorndorfer zum ersten Mal eine Frauenmannschaft, die HSG Winterbach/Weiler (Landesliga). Zur Rückrunde trennte sich die HSG von Hertkorn.

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