MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN"

Transkript

1 MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft FT BA Staats- und Sozialwissenschaften SEMINAR GOVERNANCE IN DER EU: Energie- und Klimapolitik Ort: Geb. 033, Raum N.N. Leiter der Veranstaltung: Florian Baumann, M.A. Kontakt: Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Oettingenstr. 67, München, Tel. 089 / florian.baumann@lrz.uni-muenchen.de 1

2 Ziel und Thematik Das Seminar führt, unter besonderer Berücksichtung des Multi-Level Governance Ansatzes, in die europäische Energie- und Klimapolitik ein. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen einführenden Überblick über die primären Mechanismen des Policy- Making im Rahmen der beiden, verschränkten Politikfelder zu vermitteln. Im Zentrum der Veranstaltung stehen dabei einerseits die institutionellen Rahmenbedingungen der Beziehungen, die relevanten Akteure sowie einzelne Politikmaßnahmen. Leistungsanforderungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme und der Mitarbeit im Kurs gibt es zwei zentrale Leistungsanforderungen Leistungsanforderung 1: Jede/r Teilnehmer/in des Seminars verfasst auf der Grundlage der eigenen Lektüre eines Grundlagentexte ein kurzes Impulsreferat (10 Minuten), das die wesentlichen Inhalte des jeweiligen Themas darstellt. Leistungsanforderung 2: 30-minütige Mündliche Prüfung (weitere Informationen im Seminar) 2

3 SEMINARPLAN Datum W. Thema Einführung: Seminareinführung: Grundbegriffe und Themenfindung TEXT: Buchan, David (2010): Energy Policy. Sharp Challenges and Rising Ambitions. In Helen Wallace et al. (Hrsg.): Policy-making in the European Union, Oxford (6. Auflage), S Multi-Level Governance in der EU TEXT 1: Knodt, Michèle / Große Hüttmann, Martin (2006): Der Multi- Level Governance-Ansatz. In Hans-Jürgen Bieling / Marika Lerch (Hrsg.): Theorien der europäischen Integration, Wiesbaden (2. Auflage), S Text 2: Peters, B. Guy / Pierre, Jon (2009): Governance Approaches, in Antje Wiener / Thomas Diez (Hrsg.): European Integration Theory, Oxford (2. Auflage), S [fakultativ!!!] Institutionelles Gefüge und Politikgestaltung in der EU TEXT 1: Weidenfeld, Werner (2011): Die Europäische Union, Stuttgart, S TEXT 2: Warleigh-Lack, Alex / Drachenberg, Ralf (2010): Policy Making in the European Union. In Michelle Cini / Nieves Pérez-Solórzano Borragán (Hrsg.): European Union Politics, Oxford und New York (3. Auflage), S TEXT 3: Fischer, Severin (2011): Auf dem Weg zur gemeinsamen Energiepolitik. Strategien, Instrumente und Politikgestaltung in der Europäischen Union, Baden-Baden, S [fakultativ!!!] 3

4 Die Anfänge europäischer Energiepolitik TEXT 1: Matláry, Janne Haaland (1997): Energy Policy in the European Union, Basingstoke und London, S TEXT 2: Geden, Oliver / Fischer, Severin (2008): Die Energie- und Klimapolitik der Europäischen Union. Bestandaufnahme und Perspektiven, Baden-Baden, S TEXT 3: George, Stephen (1996): Politics and Policy in the European Union, Oxford (3. Auflage), S [fakultativ!!!]. Der Energiebinnenmarkt: Aktueller Stand und Entwicklungen TEXT 1: Fischer, Severin (2011): Auf dem Weg zur gemeinsamen Energiepolitik. Strategien, Instrumente und Politikgestaltung in der Europäischen Union, Baden-Baden, S TEXT 2: International Energy Agency (2008): The European Union. IEA Energy Policy Review, Organisation for Economic Co-Operation and Development, Paris, S [fakultativ!!!]. Die Klimapolitik der EU: Emissionshandel, Energieeffizienz und erneuerbare Energien TEXT 1: Pollak, Johannes / Schubert, Samuel / Slominski, Peter (2010): Die Energiepolitik der EU, Wien, S TEXT 2: Fischer, Severin (2009): Die Neugestaltung der EU-Klimapolitik: Systemreform mit Vorbildcharakter? In Internationale Politik und Gesellschaft, Heft 2, S [fakultativ!!!] Internationale Klimaschutzpolitik TEXT 1: Geden, Oliver / Kremer, Martin (2009): Vorreiter für eine ehrgeizige internationale Klimapolitik. In Susanne Dröge (Hrsg.): Die internationale Klimapolitik. Prioritäten wichtiger Verhandlungsmächte, SWP Studie, Nr. 30, S TEXT 2: Oberthür, Sebastian / Claire Roche Kelly (2008): EU Leadership in International Climate Change Policy: Achievements and Challenges. In The International Spectator, Heft 3, S [fakultativ!!!]. Versorgungssicherheit TEXT 1: Youngs, Richard (2009): Energy Security. Europe's new foreign policy challenge, Abingdon und New York, S TEXT 2: Commission of the European Communities (2008): Second Strategic Energy Review. An EU Energy Security and Solidarity Action Plan, COM(2008) 781 final, Brüssel, ( 4

5 lex.europa.eu/lexuriserv/lexuriserv.do?uri=com:2008:0781:fin:en:pdf). Energieaußenpolitik der EU TEXT 1: Pollak, Johannes / Schubert, Samuel / Slominski, Peter (2010): Die Energiepolitik der EU, Wien, S TEXT 2: Altmann, Franz-Lothar (2008): Vertrag mit einer wichtigen Transitregion: Energiegemeinschaft EU-Südosteuropa. In Josef Braml et al. (Hrsg.): Weltverträgliche Energiesicherheitspolitik, München, S [fakultativ!!!]. Internationale Energiepolitik: International Energy Agency TEXT 1: Martin, William F. / Harrje, Evan M. (2005): The International Energy Agency. In Jan H. Kalicki / David L. Goldwyn (Hrsg.): Energy and Security. Toward a New Foreign Policy Strategy, Baltimore, S Abschlussdiskussion N.N. 12 Mündliche Prüfungen 5

6 Weiterführende Literatur: Europäische Kommission: (Energie) und (Klimawandel). Severin Fischer (2011): Auf dem Weg zur gemeinsamen Energiepolitik. Strategien, Instrumente und Politikgestaltung in der Europäischen Union, Baden-Baden. IEP Energy Monitoring: John McCORMICK (2011): Understanding the European Union. A Concise Introduction, Basingstoke (5. Auflage). Michelle Cini / Nieves Pérez-Solórzano Borragán (Hrsg.): European Union Politics, Oxford und New York 2010 (3. Auflage). Martin Große Hüttmann / Hans-Georg Wehling: Das Europalexikon. Begriffe Namen Institutionen, Bonn Johannes Pollak / Samuel Schubert / Peter Slominski: Die Energiepolitik der EU, Wien Helen Wallace / Mark Pollack / Alsdair R. Young (Hrsg.): Policy-Making in the European Union, Oxford und New York 2010 (6. Auflage). Werner Weidenfeld: Die Europäische Union, Stuttgart Werner Weidenfeld / Wolfgang Wessels (Hrsg.): Europa von A bis Z. Taschenbuch der europäischen Integration, Bonn 2010 (12. Auflage) [erhältlich bei der Bundeszentrale für politische Bildung]. Werner Weidenfeld / Wolfgang Wessels (Hrsg.): Jahrbuch der Europäischen Integration, Baden-Baden 2006 ff. Wolfgang Wessels: Das politische System der Europäischen Union, Wiesbaden 2008 [online verfügbar aus dem MWN unter 6

Kostenlose Publikationen

Kostenlose Publikationen Die Liste ist unterteilt nach kostenlosen und kostenpflichtigen Publikationen; letztere finden Sie im unteren Teil der Aufzählung. Die Kosten richten sich nach der Summe der Punktwerte. Siehe dazu die

Mehr

Exportinitiative Erneuerbare Energien:

Exportinitiative Erneuerbare Energien: Exportinitiative Erneuerbare Energien: Ein Angebot für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien Antje Kramer eclareon GmbH Management Consultants Solarenergie in Australien München, 13.

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Deutsch-südafrikanische Energiepartnerschaft

Deutsch-südafrikanische Energiepartnerschaft Deutsch-südafrikanische Dorothea Nold, GIZ im Auftrag des BMWi 28.11.2014 I. en der BReg Ziel der internationalen Energiepolitik : Versorgungssicherheit DEU en ein zentrales Instrument, um auf Vertrauen

Mehr

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel

Mehr

Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Warum ERENE?

Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Warum ERENE? Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Warum ERENE? Warum ERENE? Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Klimaschutz enhancing security

Mehr

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.

Mehr

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas

Mehr

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der

Mehr

Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene

Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene Eichstätt, 10.09.2012 Tourismuszukunft private Akademie GmbH und Co. KG Tourismuszukunft private Akademie GmbH und Co. KG

Mehr

B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Wahlpflichtmodul 8.1: Politikwissenschaft

B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Wahlpflichtmodul 8.1: Politikwissenschaft B.A. Sozialwissenschaften Reiseführer durch das Wahlpflichtmodul 8.1: Politikwissenschaft Das Modul 8.1 bildet eine externe Spezialisierung im Bereich der Politikwissenschaft. Um dieses Modul zu belegen,

Mehr

N.N. Allensbach-Studie zu Energieversorgung und Energiepolitik. Zusammenfassung des Bundespresseamtes) http://www.bmu.de (Zugriffsdatum: 23.02.2004).

N.N. Allensbach-Studie zu Energieversorgung und Energiepolitik. Zusammenfassung des Bundespresseamtes) http://www.bmu.de (Zugriffsdatum: 23.02.2004). 1 Literatur zu Erneuerbare Energien BWK 56 (2004) Nr. 4, S. 75-84 1 2 N.N. Allensbach-Studie zu Energieversorgung und Energiepolitik. Zusammenfassung des Bundespresseamtes) http://www.bmu.de (Zugriffsdatum:

Mehr

Hans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union

Hans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Bibliografische Information

Mehr

Forum für EUropa. >> Österreichisch-Slowakisches Forum zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Steigerung der EU-Akzeptanz <<

Forum für EUropa. >> Österreichisch-Slowakisches Forum zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Steigerung der EU-Akzeptanz << Forum für EUropa >> Österreichisch-Slowakisches Forum zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Steigerung der EU-Akzeptanz

Mehr

Bundesminister für Wirtschaft und Energie Herr Sigmar Gabriel 11019 Berlin. Berlin, 29. Februar 2016

Bundesminister für Wirtschaft und Energie Herr Sigmar Gabriel 11019 Berlin. Berlin, 29. Februar 2016 Bundesminister für Wirtschaft und Energie Herr Sigmar Gabriel 11019 Berlin Berlin, 29. Februar 2016 Europas Klimapolitik im Lichte der Ergebnisse von Paris anpassen Sehr geehrter Herr Bundesminister, wir

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Gestaltung der Personalmanagementsysteme

Gestaltung der Personalmanagementsysteme Gestaltung der Personalmanagementsysteme Konzept der Vorlesung Sommersemester 2011 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Lernziele der

Mehr

Integriertes Schnittstellenmanagement

Integriertes Schnittstellenmanagement Integriertes Schnittstellenmanagement - Ein Bewertungsraster für erfolgskritische Schnittstellen entlang des Patientenbehandlungsprozesses im Krankenhaus - GQMG Jahrestagung Berlin, 30.04.2016 Sabine Schwaneberg,

Mehr

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO

Mehr

Leipzig, 23. und 24. Juni 2015

Leipzig, 23. und 24. Juni 2015 WORKSHOP Leipzig, 23. und 24. Juni 2015 Teilnehmende Unternehmen des s TERMIN BEGINN ENDE 23. bis 24. Juni 2015 9.30 Uhr 14.30 Uhr VERANSTALTUNGSORT Die Veranstaltung findet in der Konferenzetage der Leipziger

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute 7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts

Mehr

Forschungsseminar Controlling SS 2014

Forschungsseminar Controlling SS 2014 Forschungsseminar Controlling SS 2014 The Context of Management Control Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Warum Forschungsseminar? 2. Vorstellung der Seminarthemen 3. Organisatorisches

Mehr

Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer

Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer SPRINKLE Smart City Governance Prozesse in kleinen und mittleren Städten Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer Perspektive Themenworkshop: SPRINKLE - Smart City Governanceprozesse

Mehr

Studium Generale, Bad Meinberg

Studium Generale, Bad Meinberg Studium Generale, Bad Meinberg 8. Studienjahrgang Zeitplan 1. - 3. Trimester (2014-2015) 1 Die Veranstaltungen finden jeweils donnerstags und freitags von 10-13 und 14-17 Uhr statt. 1. Trimester 13. November

Mehr

Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen. Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald

Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen. Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald Zum Inhalt dieser Dokumentation In dieser Fotodokumentation sind die in den Arbeitsgruppen des Workshops Themenrouten

Mehr

Erstsemestereinführung

Erstsemestereinführung Erstsemestereinführung BA LA Gym BA LA HRGE BA LA BK Die ersten Semester sind in etwa gleich für: BA LA Sowi Gym/Gesamt, Sozialwissenschaften BA LA Sowi Gym/Gesamt, Vertiefung Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Präsentation des EY- Biotechnologie-Reports 2015

Präsentation des EY- Biotechnologie-Reports 2015 Dienstag, 5. Mai 2015 BIO-CITY LEIPZIG Einladung Präsentation des EY- Biotechnologie-Reports 2015 In Kooperation mit: Momentum nutzen: Politische Signale setzen für Eigenkapital und Innovation Präsentation

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

Wir bringen Marken & Medien zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz & Veröffentlichungen zu erhöhen

Wir bringen Marken & Medien zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz & Veröffentlichungen zu erhöhen Wir bringen Marken & Medien zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz & Veröffentlichungen zu erhöhen Seit 2000 haben wir in der digitalen PR Pionierarbeit geleistet und sind heute mit unseren branchenspezifischen

Mehr

EUROPE DIRECT. Informationszentrum Dresden

EUROPE DIRECT. Informationszentrum Dresden EUROPE DIRECT Informationszentrum Dresden Was ist das Europe Direct? Ihr lokaler Informationsservice für alle Fragen zur EU Eines von 54 Informationszentren in Deutschland Bestandteil Teil eines unionsweiten

Mehr

Modulnachweis Modul 2: Didaktik, Medien, Kommunikation

Modulnachweis Modul 2: Didaktik, Medien, Kommunikation Gemeinsame Kommission Bildungswissenschaften (nach Studienordnung 11) Modulnachweis Modul 2: Didaktik, Medien, Kommunikation Herr/Frau hat folgende Pflichtveranstaltungen des Moduls mit Erfolg absolviert.

Mehr

Wie eine Spinne im Netz? Die mächtige Rolle der Weltbank in der internationalen Klima- und Energiepolitik

Wie eine Spinne im Netz? Die mächtige Rolle der Weltbank in der internationalen Klima- und Energiepolitik Wie eine Spinne im Netz? Die mächtige Rolle der Weltbank in der internationalen Klima- und Energiepolitik Daniela Setton McPlanet.com Klima der Gerechtigkeit 4.-6. Mai 2007, Berlin Power Point zum Workshop

Mehr

China Analysis 89 Juni 2011 www.chinapolitik.de

China Analysis 89 Juni 2011 www.chinapolitik.de China Analysis 89 Juni 2011 www.chinapolitik.de Innovationspolitische Förderung und technologische Entwicklung Mirjam Meissner China Analysis is edited by Sebastian Heilmann Professor of Government / Political

Mehr

Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH)

Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH) Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH) Die erste deutsche Hochschulausbildung zum Thema Fördermittel Möchten Sie auch umfangreiche Mandate sicher zum Erfolg führen? Studieren Sie nebenberuflich

Mehr

Präsent und bewusst führen. Ein achtsamkeitsbasiertes Führungskräfte- Entwicklungsprogramm

Präsent und bewusst führen. Ein achtsamkeitsbasiertes Führungskräfte- Entwicklungsprogramm Mindful Leadership Trigon-Veranstaltungsangebote Präsent und bewusst führen. Ein achtsamkeitsbasiertes Führungskräfte- Entwicklungsprogramm Aus tieferen Quellen schöpfen. Ein Intensivtraining für Mindful

Mehr

Verena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp

Verena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop

PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop Kim Paulus, Referatsleiter Beteiligung/Abteilung Netzausbau Workshop Netzausbau Die europäische PCI-Verordnung als Hilfe oder Hemmnis in Raesfeld, 29.10.2014 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012)

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012) Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012) Modul B 16 Öffentliches Wirtschaftsrecht kennen die für den öffentlichen Sektor

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt

Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Annett Wiedermann ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen

Mehr

Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz

Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.

Mehr

Jtolitik und Verwaltung auf dem Weg in die transindustrielle Gesellschaft

Jtolitik und Verwaltung auf dem Weg in die transindustrielle Gesellschaft Werner Jann/Klaus König/Christine Landfried/ Peter Wordelmann (Hrsg.) Jtolitik und Verwaltung auf dem Weg in die transindustrielle Gesellschaft Carl Bohret zum 65. Geburtstag Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

IG Windkraft: Höchste Windräder Österreichs drehen sich im Weinviertel

IG Windkraft: Höchste Windräder Österreichs drehen sich im Weinviertel Veröffentlichung: 26.06.2016 11:15 IG Windkraft: Höchste Windräder Österreichs drehen sich im Weinviertel 115 Jahren Windenergie: Der Weg von den Anfängen zu den modernsten Anlagen Österreichs Veröffentlichung:

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

STudieren im. Université de Liège. www.wiso.uni-hohenheim.de/internationales. Stand: Juli 2012

STudieren im. Université de Liège. www.wiso.uni-hohenheim.de/internationales. Stand: Juli 2012 BELGIEN STudieren im Management - NETZWERK Université de Liège Stand: Juli 2012 www.wiso.uni-hohenheim.de/internationales übersicht Studium und BEWERBUNG Die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite

Mehr

3EB-Coaching Basiskurs

3EB-Coaching Basiskurs 3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,

Mehr

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0003: Unternehmensführung und Organisation...3 B.WIWI-BWL.0009:

Mehr

Module Energieökonomik und Fortgeschrittene Energieökonomik

Module Energieökonomik und Fortgeschrittene Energieökonomik Lehrstuhl für Mikroökonomik, insbesondere Münster Am Stadtgraben 9, D-48143 Münster Module Energieökonomik und Fortgeschrittene Energieökonomik Der Lehrstuhl Nachfolge Professor Ströbele Lehrstuhl im Aufbau:

Mehr

Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte?

Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte? 806-4330 Eckehart Ehrenberg, Wilfried Kruse Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte? EXPOs, Olympische Spiele, Metropolen-Projekte in Europa: Hannover, Sevilla, Barcelona, Berlin Eine Studie der

Mehr

075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15

075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15 075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 28.8.2015 COM(2015) 410 final 2015/0183 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über die mögliche Verlegung des Sitzes

Mehr

Partizipation und Klimawandel

Partizipation und Klimawandel A. Knierim, S. Baasch, M. Gottschick (Hrsg.) Partizipation und Klimawandel Ansprüche, Konzepte und Umsetzung Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten / Band 1 18 Partizipation und Klimawandel Zur

Mehr

Verändern Soziale Netzwerke im Internet unsere Gesellschaft?

Verändern Soziale Netzwerke im Internet unsere Gesellschaft? Rotary Club Bamberg Bamberg, 2. Januar 2016 Einladung zum RYLA-Seminar vom Freitag 11. bis Sonntag 13. März 2016 in Bamberg Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Präsident! Die RYLA (Rotary

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum: Klimaschutz und Energieeffizienz in Hotellerie und Gastronomie Georg Ratjen,

Mehr

Lobbyarbeit für Städte und Gemeinden in der Europäischen Union

Lobbyarbeit für Städte und Gemeinden in der Europäischen Union Lobbyarbeit für Städte und Gemeinden in der Europäischen Union Politischer Club der Friedrich-Ebert-Stiftung Kassel, 04. Februar 2014 1/24 Der Deutsche Städte- und Gemeindebund vertritt in Deutschland

Mehr

Informationsveranstaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) am 10.11.2014 in Dresden

Informationsveranstaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) am 10.11.2014 in Dresden Federführende Ansprechpartner: Tobias Trommer Reichsstr.5 07545 Gera Telefon: 0365-8556-76039 email: tobias.trommer@drv-bund.de Informationsveranstaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) am

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Ressort Forschung und Entwicklung Ressort Internationales «HR-STRATEGY FOR RESEARCHERS» AN DER ZHAW. Zurich Universities of Applied Sciences and Arts

Ressort Forschung und Entwicklung Ressort Internationales «HR-STRATEGY FOR RESEARCHERS» AN DER ZHAW. Zurich Universities of Applied Sciences and Arts Ressort Forschung und Entwicklung Ressort Internationales «HR-STRATEGY FOR RESEARCHERS» AN DER ZHAW 1 Inhaltsübersicht 1. Wie ist es um die Forschung an der ZHAW bestellt? 2. Was hat das mit der EU zu

Mehr

X.Berlin, 21. 24. März 2009

X.Berlin, 21. 24. März 2009 Beim Reservistenverband Michael Seibold Stellvertretender Bundesvorsitzender Sicherheitspolitische Grundakademie X.Berlin, 21. 24. März 2009 Sicherheitspolitik hautnah erleben Einführung in die Sicherheitspolitik

Mehr

Studie. Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen. Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH. Stand: Juli 2011

Studie. Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen. Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH. Stand: Juli 2011 Studie Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH Stand: Juli 2011 HypZert GmbH Georgenstraße 21, 10117 Berlin www.valuers-corner.de Das Werk einschließlich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun?

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Veranstaltungsreihe zur Vorbereitung auf die Akkreditierung nach HFKG Ausgangslage Die schweizerischen Hochschulen

Mehr

Volkswirtschaftslehre & (Wirtschafts-) Politik

Volkswirtschaftslehre & (Wirtschafts-) Politik Fakultät Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre & Statistik Martina Schmidt Prof. Dr. Peter Schmidt WS 2009/10 : (0421) 5905-4691 Fax: (0421) 5905-4692 Martina.Schmidt@hs-bremen.de Peter.Schmidt@hs-bremen.de

Mehr

Das Forum Baulandmanagement NRW

Das Forum Baulandmanagement NRW Bauland Management Bauland sinnvoll einsetzen Das Forum Baulandmanagement NRW 15. Mai 2007 Gewerbepark Genend, Moers Was ist das Forum Baulandmanagement? Zusammenschluss von Akteuren des Baulandmanagements

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Erneuerbare Energien in Spanien

Erneuerbare Energien in Spanien 93g Mischa Bechberger Erneuerbare Energien in Spanien Erfolgsbedingungen und Restriktionen Mit einem Geleitwort von Udo Simonis A 256957 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 23 1.1 Ausgangslage und Ansatzpunkte

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Wahlbereich Recht

Modulhandbuch. Bachelor-Wahlbereich Recht Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor-Wahlbereich Recht Sommersemester 2015 (Stand: 27.02.2015) Inhaltsverzeichnis Module JUR-0072: Rechtsgeschichte 2 JUR-0073: Quellenexegese zum Römischen Recht

Mehr

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager PROGRAMM 4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager 11. / 12. April 2013 IHK Nürnberg für Mittelfranken Nürnberg Stand 13.03.2013 - Änderungen vorbehalten Netzwerk Erfahrungsaustausch Fachforum

Mehr

Infoveranstaltung Neue Prüfungs- und Studienordnung RWP. Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät

Infoveranstaltung Neue Prüfungs- und Studienordnung RWP. Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Infoveranstaltung Neue Prüfungs- und Studienordnung RWP Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät FSR Jura FSR WiWi Gliederung 1. Überblick über Änderungen bei den Leistungspunkten 2. Rechtswissenschaftliche

Mehr

Energieeffizienz-Initiativen der EU

Energieeffizienz-Initiativen der EU Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr

Mehr

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert Dipl.-Hdl. Johanna Eckerland Dipl.-Kfm. Philip Eisenhardt

Mehr

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in

Mehr

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach 1. Forschungskompetenzmodule (FoKo): Der Pflichtteil der Forschungskompetenzmodule besteht aus drei Teilen Oberseminar, von denen jeweils ein

Mehr

Joint Master Programm Global Business

Joint Master Programm Global Business Joint Master Programm Global Business (gültig ab 01.10.2015) Name: Tel.Nr: Matr.Nr.: email: 1. Pflichtfächer/-module ( ECTS) General Management Competence Es sind 5 Module aus folgendem Angebot zu wählen:

Mehr

einladung 14. Internationaler Kongress 20. - 22. November 2013 The ritz-carlton hotel Vom fairen Umgang mit Ressourcen und Menschen

einladung 14. Internationaler Kongress 20. - 22. November 2013 The ritz-carlton hotel Vom fairen Umgang mit Ressourcen und Menschen einladung 14. Internationaler Kongress 20. - 22. November 2013 The ritz-carlton hotel Berlin Vom fairen Umgang mit Ressourcen und Menschen Z I E L G R U P P E / H I N T E R G R U N D Der Internationale

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

Europäische Förderung für Personalleiter/innen im Bereich der Integrativen Pädagogik und Therapie

Europäische Förderung für Personalleiter/innen im Bereich der Integrativen Pädagogik und Therapie Pädagogik und Therapie A/02/A/F/EX-124.748 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Europäische Förderung für Personalleiter/innen im Bereich der Integrativen Pädagogik und Therapie A/02/A/F/EX-124.748

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Bewerbungsbogen für den LBV-Ausbildungsbetrieb des Jahres 2014 Einsendeschluss 12. Mai 2014

Bewerbungsbogen für den LBV-Ausbildungsbetrieb des Jahres 2014 Einsendeschluss 12. Mai 2014 Bewerbungsbogen für den LBV-Ausbildungsbetrieb des Jahres 2014 Einsendeschluss 12. Mai 2014 1. Persönliche / Betriebliche Daten Betrieb Vorname Name Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon E-Mail Fax Homepage Betriebszweig

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

International Event Management Shanghai

International Event Management Shanghai International Shanghai Prof. Helmut Schwägermann, FH Osnabrück Prof. Lan Xing, Shanghai Institute of Foreign Trade IEMS ist ein Exportstudiengang der Fachhochschule Osnabrück IEMS basiert auf dem BA International

Mehr

Entwicklung, führende Institutionen und Charakteristika der Europa-Studien in China

Entwicklung, führende Institutionen und Charakteristika der Europa-Studien in China Entwicklung, führende Institutionen und Charakteristika der Europa-Studien in China Von Prof.Dr. Quancheng Song The Institute for European Studies of Shandong University I. Die Entwicklung der Europa-Studien

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr