Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern
|
|
- Helge Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROF.DR. BERND SCHEEL Gefährdungsbeurteilung, SIFA-Tagung 2011 Bad Kissingen Stand der Gefährdungsbeurteilung in Betrieben (Umfrage DGUV 2010) Durchgeführt Dokumentiert 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% bis 9 10 bis bis 249 über 250 Zahl der Mitarbeiter im Unternehmen Seite 2 1
2 Merkblatt A 016 (BGI 570) Gefährdungsbeurteilung, Wie? Warum? Wer? Merkblatt / A017(BGI 571) Gefährdungsbeurteilung, Gefährdungskatalog Dokumentations- Ordner Gefährdungsbeurteilung- Arbeitshilfen - Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Leitlinie 07 / 2008 Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Gefährdungsbeurteilung, SIFA-Tagung Seite 3 DVD Kompendium Arbeitsschutz - zwei Softwarepakete zur Gefährdungsbeurteilung - GefDok 32 (Komplexe Software) - GefDok light (Excel-Dokumentvorlagen) - Vorschriften und Regelwerke über 1500 Publikationen im Volltext recherchierbar - Symbolbibliothek Professional, ca. 700 Symbole Gefährdungsbeurteilung, SIFA-Tagung Seite 4 2
3 Arbeitshilfen zur Gefährdungsbeurteilung Downloads nach Themen von A = Abzug Z = Zeitarbeit über praevention medienshop downloadcenter praevention... Bildschirmarbeitsplätze: pdf- Checkliste T 044a (ausfüllbar)... EX- Schutz: Muster- Explosionsschutz- Dokument, s.a. Gefahrstoffe: GHS- Basisinfo ppt, GHS- Plakate (deutsch / englisch) siehe auch: Gefahrstoff-Verzeichnis, Betriebsanweisungen... GHS-Konverter Gefährdungsbeurteilung: GefDok light (Excel- Datei) Ersatzblätter für Dokumentation... (-0: Kauf und Eigenbau ) Maschinen: pdf- Checklisten T 008-1: Prüfung vor Erstinbetriebnahme -1A: Prüfung Maschinenaltbestand -2: Wiederkehrende Prüfung -3: Elektrische Prüfung -4: Hydraulische Prüfung... -5: Pneumatische Prüfung Seite 5 TRGS 510 Gefährdungsbeurteilung, SIFA-Tagung 2011 Bad Kissingen
4 GefStoffV (vom ) 2 (5) und 8 (4-6) Anhang I, Nr. 1 Brand und Explosionsgefahren Abschnitt 1.5 Lagervorschriften BetrSichV 1 Lageranlagen mit einem Gesamtrauminhalt > l 5 Explosionsgefährdete Bereiche; 6 Explosionsschutzdokument TRbF 20 Läger mit Anhang L Sicherheitsschränke TRGS 510 vom (damit Entfall der TRGS 514 / 515) TRG 280 Allgemeine Anforderungen an Druckgasbehälter, Betreiben 300 Besondere Anforderungen an Druckgasbehälter Druckgaspackungen 301 Druckgaskartuschen Seite 7 vom Inhalt der Abschnitte 1 Anwendungsbereich Gefahrstoffe mit bestimmten Mengenschwellen nicht für Stoffe im Produktions- oder Arbeitsgang 2 Begriffsbestimmungen 3 Gefährdungsbeurteilung 4 Allgemeine Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheitsschutz alle Gefahrstoffe 5 Ergänzende Maßnahmen für spezielle Gefahrstoffe ab Mengenschwellen 6 Maßnahmen zum Brandschutz 7 Zusammenlagerung alle Gefahrstoffe ab 200kg pro Lagerklasse/ 400kg Gesamtlagermenge 8 Lagerung akut toxischer Flüssigkeiten und Feststoffe 9 Lagerung oxidierender Flüssigkeiten und Feststoffe 10 Lagerung von Gasen unter Druck Mengenschwellen bis 200 kg 11 Lagerung von Aerosolpackungen s. TRGS 510, Tabelle1 12 Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten Anlagen 1-9 Seite 8 4
5 vom Anlagen Anlage 1: Anlage 2: Ergänzende Hinweise zur Gefährdungsbeurteilung Lagerung von Gefahrstoffen in Verkaufsräumen und Wohnhäusern Anlage 3: Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten in Sicherheitsschränken in Arbeitsräumen Anlage 4: Beschreibung der Lagerklassen Anlage 5: Vorgehensweise zur Festlegung von Lagerklassen Anlage 6: Sicherheitstechnische Anforderungen an ortsfeste Löschwasser- Rückhalteeinrichtungen in Lägern für entzündbare Flüssigkeiten Anlage 7: Lüftung und Vorschriften zum Explosionsschutz Anlage 8: Sehr reaktionsfähige oxidierende/ brandfördernde Stoffe Anlage 9: Kleinmengenregelung Maßnahmen bei der Lagerung von Gefahrstoffen bis zu 50 kg Seite 9 vom Abschnitt 12 : Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten Seite 10 5
6 Einstufung entzündbarer Flüssigkeiten Flammpunkt C C Flammpunkt C C GGVSEB GHS/CLP 93 GefStoffV / EU Verpackungsgruppe VG III VG II Siedepunkt > 35 C VG I Siedepunkt 35 C Kategorie 4: brennbar entzündbar Kategorie 3: (H226) entzündbar Kategorie 2: (H 225) Siedepunkt > 35 C entzündbar Kategorie 1: (H224) Siedepunkt 35 C im EU-GHS nicht vorgesehen Seite Achtung 23 Gefahr./. (alte VbF A III ) 55 C < Fp 100 C entzündlich R 10 leichtentzündlich R 11 Siedepunkt > 35 C hochentzündlich R 12 Siedepunkt 35 C kein Symbol s.a. BGI 747 /Merkblatt R003 BGRCI Sicherheitstechnische Kenngrößen Um auszuschließen, dass eine Substanz nach Gefahrstoff- und Gefahrgutrecht als entzündliche/entzündbare Flüssigkeit einzustufen ist, muss geprüft werden ob sie bei definierter Temperatur eine Verbrennung selbstständig unterhält. Prüfmethode: Die Bestimmung der Weiterbrennbarkeit erfolgt nach UN-Prüfhandbuch (Manual of Tests and Criteria) Teil III, Unterabschnitt Ablauf: 2 ml der Prüfsubstanz werden in eine vorgewärmte Petrischale aus massivem Aluminium gegeben und mit einer Zündflamme überstrichen. Der Test ist bei 60,5 C und 75 C durchzuführen. Ergebnis: Falls der Flammpunkt der Prüfsubstanz innerhalb der in der jeweilig zutreffenden Verordnung festgelegten Temperaturgrenzen liegt und die Prüfsubstanz nach Entzündung nicht weiter brennt, entfällt die Einstufung als entzündliche/entzündbare Flüssigkeit. Gefährdungsbeurteilung, SIFA-Tagung 2011 Bad Kissingen
7 Flammpunkte (Fp) entzündbarer Flüssigkeiten Stoff Ether (Diethylether) (Wund)benzin Ottokraftstoff Xylol Formaldehyd Methanol Ethanol Propanol Aceton Essigsäure Fp C -40 C -18 C <-20 C ~ 25 C C 11 C 12 C 12 C < -20 C ~ 42 C Seite 13 Flammpunkte von Alkohol-Wasser-Mischungen Alkohol % Methanol Ethanol i- Propanol C 16 C (95%) 12 C C C ca. 20 C C 35 C ca. 25 C Seite 14 7
8 vom Abschnitt 12 Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten Schutzmaßnahmen für Mengen > 200 kg; für kg nach Gefährdungsbeurteilung Sicherheitsschränke nach DIN EN erfüllen alle Schutzmaßnahmen Lagerräume < l mit F30-, darüber mit F90 Abtrennung Anforderungen an Auffangräume Lagerräume mit > l mit automatischer Brandmeldeeinrichtung Lager im Freien mit Schutzabstand 5m Seite 15 vom Anlage 3 Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten in Sicherheitsschränken Sicherheitsschrank mit einer Feuerwiderstandsfähigkeit 20 Minuten Sicherheitsschränke nach DIN EN (15-90 Minuten) erfüllen alle Anforderungen Brandschutz - bei einem Brand für mindestens 10 min. keine zusätzliche Gefährdung - Höchstmengen für die Einlagerung in Sicherheitsschränken in zerbrechlichen Gefäßen 100l / 300l in nicht zerbrechlichen Gefäßen 500l / 1000l Einschränkungen für Sicherheitsschränke mit einer FWF 20 - < 90 min. aber Erleichterung bei automatischer Brandmeldeanlage /anerkannte Werkfeuerwehr oder automatische Feuerlöschanlage Sicherheitsschränke mit und ohne technische Lüftung Seite 16 8
9 vom Anlage 9 Kleinmengenregelung Maßnahmen bei der Lagerung von Gefahrstoffen bis 50 kg Keine speziellen Lager wenn Gesamtnettomasse 50 kg /Betriebsgebäude Lagerung von Aerosolpackungen /Druckgaskartuschen in Arbeitsräumen Für Aerosolpackungen bis 50 Dosen, maximale Gesamtnettomasse 50 kg Gesamtvolumen > 5l, Lagerung mindestens in einem Stahlschrank Sicherheitsschrank nach DIN EN empfohlen Lagerung > 25l Gesamtvolumen Sicherheitsschrank nach DIN EN notwendig Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten in zerbrechlichen Gefäßen max. 1l, in nicht zerbrechlichen Behältern max. 5l Fassungsvermögen mit Auffangvorrichtung, ggf. geerdet Gesamtvolumen > 5l Lagerung mindestens in einem Stahlschrank Gesamtvolumen - 20l, Empfehlung für Sicherheitsschrank Gesamtvolumen > 20l Lagerung in einem Sicherheitsschrank nach DIN EN Seite Flammpunkt liegt ausreichend über Lagertemperatur, daher wird UEG sicher unterschritten 2. Flammpunkt liegt nicht ausreichend über Lagertemperatur Fall a) Behälter dicht verschlossen regelmäßige Begehung Öffnen der Behälter im Lager ausgeschlossen Lagerhöhe < geprüfte Fallhöhe nach GGVSEB Beschädigung durch Transporteinrichtungen ausgeschlossen (Fassgreifer) Fall b) Falls a) nicht in allen Punkten erfüllt, aber Behälter dicht verschlossen; natürliche Lüftung vorhanden keine Zone Zoneneinteilung abhängig von den Schutzmaßnahmen Zone 2 keine Zone ganzer Raum bis 1,5 m Höhe, wenn mind. 100m³; sonst gesamte Höhe Fall c) Umfüllarbeiten im Lagerraum Zone 1 Aktive Lagerung Seite 18 9
10 an (alt) - im Innern des Schrankes - in der Umgebung - Abluftrohr Zone 2 Lüftung des Schrankes Ja Nein Zone 2 Zone 1 Keine A*: Zone 2, min.r = 2,5m um den Schrank bis h= 0,5m B*: Zone 2, 1m vor dem Schrank, 0,5m seitlich des Schrankes bis h= 0,3m A*: Umgebung A= Arbeitsraum nicht belüftet B*: Umgebung B= Arbeitsraum mit techn. Lüftung (mind. 5-fach) Seite 19 s.a. BGR 104 EX-RL; Beispielsammlung Technische Lüftung: keine Zone Bedingungen: Behälter verschlossen kein Abfüllen / Umfüllen keine Benetzung wenn nein: Zone 2 - Natürliche Lüftung: Zone 2 Bedingungen: Behälter verschlossen kein Abfüllen / Umfüllen keine Benetzung wenn nein: Zone 1 im Inneren Zone 2 außen r= 2,5m h=0,5m Seite 20 10
11 Zusammenlagerung von Gefahrstoffen in Sicherheitsschränken Seite 21 Was bleibt? Klassischer Fall des KTzuG- Prinzips (copy & paste) Zielgruppe? Allein 80 Änderungshinweise der BGRCI, davon ca. 30 mit hoher Priorität Zeitnahe Überarbeitung der TRGS, wahrscheinlich bis Ende des Jahres Anwendung der TRGS 510 im Vollzug? Praxistauglichkeit muss sich erst noch beweisen Merkblatt M 059 Lagerung der BGRCI? Seite 22 11
Sicherheitsfachkräfte- Tagung 2015 28.10.2015 Stadthalle Deggendorf
Sicherheitsfachkräfte- Tagung 2015 28.10.2015 Stadthalle Deggendorf Und immer wieder lockt die Gefährdungsbeurteilung -bewährte und aktuelle Praxishilfen der BGRCI PROF. DR. BERND SCHEEL BG RCI NÜRNBERG
MehrMerkblatt. Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten
Merkblatt Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten Lagerung von entzündlichen/entzündbaren Flüssigkeiten Der Umgang mit Gefahrstoffen, zu denen auch die entzündlichen bzw. entzündbaren Flüssigkeiten gehören,
Mehr10.Oberfränkischer Arbeitsschutztag Bamberg
Experimental Vortrag Brände und Explosionen im Industrie- Werkstatt- und Laborbereich 10.Oberfränkischer Arbeitsschutztag Bamberg Mittwoch, 29.Juni 2011 Thomas Pietschmann Fachbereichsleiter Katalogfachhandel
MehrCO 2 CONTROL Gaswarnsystem
CO 2 CONTROL Gaswarnsystem Rechtliche Vorgaben wie Vorschriften, Regeln und Informationen in Bezug auf die allgemeine Absicherung von Räumen gegen Unfälle/ Gefährdung durch CO 2. Diese Betrachtung richtet
MehrGrundlagen des Explosionsschutzes in der Gasversorgung. Dipl. Ing. Reinhard Franzke
Grundlagen des Explosionsschutzes in der Gasversorgung Dipl. Ing. Reinhard Franzke Regelungen zum Explosionsschutz 94/9/EG Bau- und Ausrüstung 1999/92/EG Sicherheit u. Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrBetriebssicherheitsverordnung TRIPLAN AG
Betriebssicherheitsverordnung TRIPLAN AG BetrSichV 2 Teil A: Teil B: Teil C: Einführung Die Verordnung Was ist zu tun? Einführung 3 Kern: Vorgaben für die Bereitstellung und Benutzung von Arbeitsmitteln.
MehrAllgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in der Apotheke
Informationen Standards Formulare Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zu Arbeitsschutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Allgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen
MehrFachveranstaltung Lagern von Gefahrstoffen Print Media Academy, Heidelberg Sicherheitsschränke. Sicherheitsschränke - Vorschriften
Fachveranstaltung Lagern von Gefahrstoffen Print Media Academy, Heidelberg 05.12.2013 PROF. DR. BERND SCHEEL BG RCI Nürnberg 1 Sicherheitsschränke - Vorschriften TRGS 510 15.05.2013 DIN EN 14470-1:2004
MehrFAQs zum Thema Gefahrstoffe
Wir machen Arbeit sicher FAQs zum Thema Gefahrstoffe Arbeitskreis Gefahrstoffe Woran sind Gefahrstoffe zu erkennen? Im Handel erhältliche Gefahrstoffe sind durch Symbole gekennzeichnet. Die Symbole sind
MehrRegelungen des Explosionsschutzes
Regelungen des Explosionsschutzes von der BetrSichV zur GefStoffV 2015/12/18 BDI Seminar: Neuerungen der Gefahrstoffverordnung Dr. Hans-Jürgen Groß, BTS-OSS-PPS-EXS Regelungen des Explosionsschutzes von
MehrBGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer
BGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer DGUV Information 5190 (Fassung April 2010) Standort Dresden Dr. Jelena Nagel Gr. 2.4
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrEnergieversorgungseinrichtungen
Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien
MehrGlobally Harmonized System (GHS)
Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung
MehrBetreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.
MehrVerordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.
Verordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.2015 Artikel 1 Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der
MehrBefähigte Person Wer ist das?
Befähigte Person Wer ist das? Dipl.-Ing. LL.B. Stefan Pemp Referatsleiter Arbeitsschutz, technischer Verbraucherschutz, Suchtbekämpfung Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
MehrInformationen zur GHS Verordnung
Informationen zur GHS Verordnung Sehr geehrte Kunden, bitte kennzeichnen Sie Ihre UN Kanister unter Berücksichtigung der neuen GHS Verordnung. 2.1. GHS-Verordnung die neue Gefahrstoffkennzeichnung Ziel
MehrMaterialsicherheitsdatenblatt
Seite 1 / 6 1. STOFF- / ZUBEREITUNGS- und FIRMENBEZEICHNUNG Bereich: Alle Zellen 1 g Lithiumgehalt Alle Batterien 2 g Lithiumgehalt VARTA Consumer Batteries Daimlerstrasse 1 D-73479 Ellwangen GmbH & Co.
MehrArbeitssicherheit in der Schweiz
Christoph Liebi Arbeitssicherheit in der Schweiz und in Deutschland Erwin Stirnadel Felix, Stirnadel & Partner CH-4419 Lupsingen Folie 1 Gesetzlicher Rahmen Persönliches Leid Folie 2 1 Gesetzlicher Rahmen
MehrLithium-Batterien. Lagern und Transportieren
Lagern und Transportieren Welche Gefahren drohen durch Lithium-Batterien bei unsachgemäßem Umgang? Welche Gefahren drohen durch Lithium-Batterien bei sachgemäßem Umgang? Elektrisch Entladung KEINE Erwärmung
MehrAufbewahrungsfristen im Arbeitsschutz
Aufbewahrungsfristen im Arbeitsschutz mit Quellenangaben Version 1.8 vom September 2015 Creative Commons Lizenzvertrag Stand: September 2015 Aufbewahrungsfristen im Arbeitsschutz mit Quellen Seite 1 von
MehrKurzinformation. Betriebssicherheitsverordnung und Arbeitsschutzgesetz Pflichten des Betreibers
Kurzinformation Betriebssicherheitsverordnung und Arbeitsschutzgesetz Pflichten des Betreibers Jeder Unternehmer / Arbeitgeber unterliegt Grundpflichten, um die Sicherheit und den Gesundheitsschutz seiner
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrUnterweisungsmodul. Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
Unterweisungsmodul Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Gerätekennzeichen Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
MehrUmsetzung der BetrSichV aus Sicht einer zugelassenen Überwachungsstelle
Umsetzung der BetrSichV aus Sicht einer zugelassenen Überwachungsstelle Einflüsse auf das Unternehmen mehr Verantwortung mehr Dokumentationspflichten 1 Anwendungsbereich Die BetrSichV gilt für die Bereitstellung
MehrATEX. Swissi Process Safety GmbH - A member of TÜV SÜD Group. Slide 2 / 17. 11. September 2014
ATEX Auch nach 10 Jahren noch aktuell! Swissi Process Safety GmbH - A member of TÜV SÜD Group. Slide 1 / 17 ATEX 137 & 95 ATEX = ATmosphère EXplosive ATEX 137 für Betreiber Richtlinie 1999/92/EG, 16.12.1999
MehrHaft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder
1. Zweck Die Norm IEC 60079-0 (Ed. 6)sowie EN 60079-0:2012 fordern im Abschnitt 29.2 eine deutlich lesbare Kennzeichnung von elektrischen Geräten. Die Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) fordert im Abschnitt
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrNeue Kennzeichnung für Gefahrstoffe
Neue Kennzeichnung für Gefahrstoffe Global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien () Die CLP-Verordnung Chemische Stoffe und Gemische werden künftig weltweit nach identischen
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAlte Gefahren neue Zeichen
Alte Gefahren neue Zeichen Partieführerschulung 2011 1 GHS System GHS Globally Harmonized System Angleichung von Einstufungskriterien Global einheitliches System zur Gefahrenkennzeichnung Partieführerschulung
MehrÄnderungen bei den Anforderungen an die Prüfung von Druckanlagen
Änderungen bei den Anforderungen an die Prüfung von Druckanlagen Autorin: Dipl.-Ing. Ursula Aich Stand: Oktober 2015 Anwendungsbereich und Ziel der Regelungen Die Prüfung von Druckanlagen ist in Ergänzung
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrInstallationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003
Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1
MehrInhaltsverzeichnis. Ordner 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Wegweiser. Inhaltsverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 1 Rechtsvorschriften
Inhaltsverzeichnis Ordner 1 Vorwort Wegweiser Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis 1 Rechtsvorschriften 1.0 Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit
MehrSymposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
Fachzentrum für Produktsicherheit und Gefahrstoffe Dr. Ursula Vater Symposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen 26. -28. Januar 2009 Situation
MehrVerantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen
Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen gemäß DIN VDE 0105-100 / EN 50110 3. Fachtagung 14./15.03.2013 Regelungen - Begriffe BGV A1 Unfallverhütungsvorschrift ArbSchG Arbeitsschutzgesetz BetrSichV
Mehr1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz
Sicherheitsdatenblatt deutsch_2013-05-14.doc 1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH
MehrIn diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.
Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung
MehrPrüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor
BGG 936 - A4:DGUV Raster A4 Titel.qxd 29.10.2008 19:16 Seite 3 BG-Grundsatz Prüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor 33 und 37 der Unfallverhütungsvorschrift
MehrSchulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX
Schulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX Mackstraße 18, 88348 Bad Saulgau Grenzwertverordnung Definition Absauggeräte: Entstauber, Industriestaubsauger, Kehrsaugmaschinen und Arbeitsmittel mit integrierter
Mehr3.2.1 Fachbereich Chemie. Nr. Prüfkriterium ja / nein Rechtsgrundlagen Schutzziel. Handlungsbedarf Wer / Wann
Handlungsbedarf Bemerkungen / Maßnahmen Realisierung Bitte folgende Checklisten auch hinzuziehen: 2.2 Verkehrswege, Böden 2.3 Wände, Stützen 2.4 Fenster, Türen 2.5 Verglasungen 2.6 Flucht-Rettungswege/Notausgänge
Mehr- GHS - Das neue Kennzeichnungs- und Einstufungssystem für Gefahrstoffe
- GHS - Das neue Kennzeichnungs- und Einstufungssystem für stoffe Gefährlichkeitsmerkmale und Kennzeichnung nach GHS im Vergleich zum bisherigen System GHS Globally Harmonised System of Classification
MehrPraxishandbuch für Lagersicherheit
Praxishandbuch für Lagersicherheit Arbeitshilfen zur einfachen Durchführung und Dokumentation von Sicherheitsmaßnahmen Bearbeitet von Burkhard Norbey Grundwerk mit Ergänzungslieferungen 2015. Loseblattwerk
MehrBG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung
BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung Prüfung des Explosionsschutzes an Gasanlagen nach TRBS Dipl.-Ing. Peter Warszewski Rheinsberg, 16.09.2014 1 Agenda Europäische
MehrSicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen
Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern
z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von
MehrSicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG
Walter Twistel GmbH & Co. KG Postfach 140949 33629 Bielefeld Sicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug Mai 2011 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Produkteinzelheiten Handelsname
MehrPrüfkennzeichen für Leitern und Tritte
Brewes GmbH - Lindenallee 1-2 - 02829 Markersdorf - Tel.: 035829 / 628-11 - Fax: 035829 / 628-48 Prüfkennzeichen für Leitern und Tritte In diesem Datenblatt von der brewes GmbH wird ein grundlegendes Wissen
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.
MehrAnlagen- und Betriebssicherheit
Anlagen- und Betriebssicherheit Kommentar zur Betriebssicherheitsverordnung mit Technischen Regeln und Textsammlung von Hatto Mattes Ministerialrat im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Ralph
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Es werden alle notwendigen Maßnahmen für die sichere Bereitstellung
MehrGlobal Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Die wichtigsten Änderungen durch GHS
Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Neues Einstufungssystem Gefahrenklasse: Art der physikalischen Gefahr, der Gefahr für die menschliche Gesundheit oder der Gefahr
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 816, 817, 615628 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der Mühle
MehrIn diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.
Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrFGV 2002 - grundlegender Aufbau
FGV 2002 - grundlegender Aufbau Teil 1 bis Teil 4 gilt immer (grundlegende Bestimmungen) Teil 5 bis Teil 9 gilt zusätzlich für den jeweiligen Anwendungsfall (zusätzliche Bestimmungen) Teil 10 und Teil
MehrRegierung von Unterfranken Gewerbeaufsichtsamt Neues aus dem Arbeitsschutz
Neues aus dem Arbeitsschutz 12. Oktober 2010 Seite 1 Neufassung der Gefahrstoffverordnung 2010 Auslöser : neues Einstufungs- und Kennzeichnungssystem der CLP-GHS- Verordnung 1272/2008/EG ( Globally Harmonised
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrQTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1
QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrFettabscheider: Normänderung bezüglich Explosionsschutz
A. Zusammenfassung Der aktuelle veröffentlichte Entwurf zur DIN 4040-100 Abscheideranlagen für Fette fordert neben anderen Veränderungen nun erstmalig Explosionsschutzmaßnahmen im Fettabscheider und in
MehrDie neue internationale Kennzeichnung von Chemikalien nach GHS
Die neue internationale Kennzeichnung von Chemikalien nach GHS Um Unterschiede in den international existierenden Systemen der Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien aufzuheben und um den Standard
MehrSCHUPP FREUDENSTADT. Sicherheitsdatenblatt nach gemäß 2001/58/EG
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktinformation Handelsname(n) : Lieferant / Hersteller : SCHUPP GmbH & Co KG Postfach 840 Telefon : +49 (0)7443-243-0 Telefax : +49 (0)7443-21 90 Auskunftgebender
MehrSAP GUI 7.30 Installation und Einrichtung: Mac OSX
SAP GUI 7.30 Installation und Einrichtung: Mac OSX Autoren: Ethem Ucar Erstellt / geändert: 15.06.2015 Version: 1.0 Zielgruppe Studenten, Professoren und Lehrbeauftragte der Hochschule Ludwigshafen. Kurzbeschreibung:
MehrREACH, CLP und GHS Wichtige Informationen zu den neuen Regelungen im Überblick
REACH, CLP und GHS Wichtige Informationen zu den neuen Regelungen im Überblick Mit dieser Kundeninformation möchten wir Sie auf die neue weltweit einheitliche Verordnung, Globally Harmonized System (GHS)
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGloballyHarmonisedSystem
GloballyHarmonisedSystem Auswirkungen auf den Arbeitsalltag Allgemeine Infoveranstaltung für Mitarbeiter (Unterweisung) GHS Auswirkungen auf den Arbeitsalltag Allgemeine Infoveranstaltung für Mitarbeiter
MehrBetriebssicherheitsverordnung 2015 (BetrSichV) BetrSichV, Gtl, 03-2016
Betriebssicherheitsverordnung 2015 (BetrSichV) BetrSichV, Gtl, 03-2016 Inhaltsübersicht BetrSichV, Gtl, 03-2016 Seite 2 Verwendung von Arbeitsmitteln Werkzeuge Arbeitsmittel Geräte Maschinen Anlagen Besondere
MehrAufbau- und Bedienungsanleitung ORSY1 Regalsystem (Steckregal)
Aufbau- und Bedienungsanleitung ORSY1 Regalsystem (Steckregal) Stand 09.2012 1 Inhalt Werkzeug Montagezubehör Wichtige Hinweise 3 3 4 Regalaufbau und Montage 4 Boden- / Wandmontage 5 Belastungswerte 5
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
MehrHandlungshilfe 4.0 Redaktionsstand 05/2014
Handlungshilfe 4.0 Redaktionsstand 05/2014 Informationen zum Handlungshilfe-Inhaltsupdate 05/2014 Das Inhaltsupdate 05/2014 aktualisiert den derzeitigen Inhalt der Handlungshilfe (Redaktionsstand 07/2011)
MehrBETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation
BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation DUALES ARBEITSSCHUTZSYSTEM - RECHTLICHE GRUNDLAGEN Aufgrund
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrFMGate Installation & Benutzung 2016-04
FMGate Installation & Benutzung 2016-04 Downloads Stand 2016-04. Transit und FMGate werden kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und
MehrProzessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr
Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Firmen- und Kontaktdaten eingeben Seite 2 + 3 2. Nutzungsbedingungen lesen und akzeptieren Seite 3 3. Einloggen auf dem
Mehr5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Kaufmann /Herold Gefahrstoffrecht für die Apotheke EU- und GHS-Regelungen Dieter Kaufmann, Augsburg Holger Herold, Leipzig 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit farbigen Piktogrammen und
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrInstallationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0
Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine
MehrF R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau
F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 1/2010 Anforderungen an den Bau von Betriebsräumen
MehrSicherheitsdatenblatt
Seite: 1 / 5 1. Stoff-/Zubereitung- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Hersteller/Lieferant: Schlüter-Systems KG Schmölestr. 7 58640 Iserlohn Tel.: 02371 / 971-0 Auskunftgebender Bereich: Anwendungstechnik
MehrDELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen
Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrDIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte. Ein praktischer Leitfaden für Anwender!
DIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte Ein praktischer Leitfaden für Anwender! Diese Schulung soll einen kurzen Überblick über die Erfordernisse bezüglich der Schweißstromquellen geben, um die
MehrGefahrgutfahrer - Infos
Für die Beförderungen von Gütern welche als Gefahrgut eingestuft sind gelten strenge Vorschriften. Diese Vorschriften sind in den ADR Bestimmungen zusammengefasst. (ADR = Europäisches Übereinkommen über
Mehr