Selbstbild Fremdbild. Einbettung des Themas in die Psychologie. Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? Trauen Sie Ihren Augen noch?

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1 Einbettung des Themas in die Psychologie Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? Wie entstehen Bilder in unserem Kopf? Und wie beschreiben wir diese? Scheinbar unmögliche Konstruktionen Folie Nr. 1 Folie Nr. 2 Trauen Sie Ihren Augen noch? Aber wir nehmen doch alle dasselbe wahr, oder? Was sehen Sie zuerst: eine alte oder eine junge Frau? Bärtiger Kopf oder Kind in Landschaft? Verlaufen diese beiden Linien parallel zueinander? Sind die beiden waagerechten Linien gleich lang? Folie Nr. 3 Folie Nr. 4 Aber wir nehmen doch alle dasselbe wahr, oder? ist subjektiv und daher unterschiedlich. Spanische Musiker oder älteres Paar? Es geht aber noch einfacher: Steht in der Mitte ein B oder die Zahl 13? Was ist? Unter fasst man alle Prozesse zusammen, durch die mit Hilfe von Informationen über das Person-Umwelt-System eine Repräsentation ( ein inneres Bild ) dieses Systems aufgestellt und laufend aktualisiert wird. Erklärung rung am Modell: Eine Person P befindet U sich in einer Umgebung U. Die Person P fertigt dann eine innere Abbildung (P und U ) dieses Person-Umwelt-Zustands. P U P Folie Nr. 5 Folie Nr. 6 1

2 Erkennen Organisieren Zusammenfassung 1) unterschiedlicher äußerer Reize / Informationen Beurteilen Verarbeiten Interpretieren Einschätzen Sehen 2) Innere Abbildung des wahrgenommenen Person-Umwelt-Zustands 3) Aktivierung diverser kognitiver Prozesse (Informationsverarbeitung) Informationsauszüge Einfluss von subjektiven Gedächtnisinhalten sarten unterschiedliche Betrachtungsweise Kulturelle und gesellschaftl. Normen Persönliche Erfahrungen Glaube und Wertvorstellungen Individuelle Denkstrukturen Blickwinkel Folie Nr. 7 Folie Nr. 8 Und wie entsteht nun ein Bild in unserem Kopf? Einbettung des Themas in die Psychologie Wenn Menschen ein Bild sehen, dann merken sie sich in der Regel eine Interpretation seiner Bedeutung. Bedeutungsbezogene Wissensrepräsentation sentation Wissen wird mit Hilfe von Zusammenhängen, semantischen Netzwerken, Assoziationen und Konzepten repräsentiert. Brücke von der zur Wie entstehen Bilder in unserem Kopf? Und wie beschreiben wir diese? Folie Nr. 9 Folie Nr. 10 So verarbeiten und speichern wir Wissen: Visuelle Repräsentationen sind häufig hierarchisch strukturiert. Dabei sind Teile der visuellen Vorstellung innerhalb größerer Teile organisiert. Wir speichern z.b. wichtige Beziehungen zwischen Elementen und Inhalten. So verarbeiten und speichern wir Wissen: Mit Hilfe von Schemata werden nicht nur Gegenstände organisiert und gespeichert. Beispiel: Ereigniskonzepte und Handlungsskripts Ein Restaurantbesuch Beispiel: Semantische Netzwerke Hierarchieebene 1: Hierarchieebene 2: Vogel Fisch Hierarchieebene 3: Amsel Strauß Hai Tier Lachs Platz nehmen Speisekarte lesen Mögliche Teilereignisse: Bestellen Essen Bezahlen Gehen Sich für ein Gericht entscheiden, Serviette auf den Schoß legen, sich unterhalten, Bedienung bringt Nachtisch, Koch bereitet Essen zu, Suppe essen, Mäntel holen,... Folie Nr. 11 Folie Nr. 12 2

3 So verarbeiten und speichern wir Wissen: Auch Bilder / Repräsentationen von Personen speichern wir in dieser Art. Kategorisierung nach äußeren Merkmalen Kategorisierung nach sozialen Verbindungen Kategorisierung nach Persönlichkeitsmerkmalen Auf die Informationsverarbeitung und -speicherung wirken subjektive Einflüsse: Informationsverarbeitung / -speicherung Frau / Mann / Kind blond, brünett, etc. Schulkameraden/innen Verwandte ruhig, extrovertiert, spontan verlässlich, geduldig Einfluss von subjektiven Gedächtnisinhalten groß, klein, dick, dünn attraktiv, hässlich enge Freunde entfernte Bekannte hilfsbereit, zuvorkommend aggressiv, unsozial Kulturelle und gesellschaftl. Normen Persönliche Erfahrungen Glaube und Wertvorstellungen Individuelle Denkstrukturen gepflegt, gestylt, natürlich Feinde gesellig, humorvoll alt, jung Arbeitskollegen/innen familiär, harmoniebedürftig Folie Nr. 13 Folie Nr. 14 Verarbeitete Informationen werden nicht neutral abgespeichert: Einbettung des Themas in die Psychologie Ereignisse, Sachverhalte, Gegenstände oder Personen werden von uns in der Regel beurteilt und bewertet. (wertende Stellungnahme) Bilder und Informationen werden meist zusammen mit einer wertenden Stellung gespeichert. Brücke von der zur Wie entstehen Bilder in unserem Kopf? Und wie beschreiben wir diese? Folie Nr. 15 Folie Nr. 16 Unsere Sinne täuschen uns nicht. Nicht deswegen, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie überhaupt nicht urteilen. Informationsverarbeitung (Immanuel Kant) Ohne Beurteilung und Bewertung gäbe es keine unterschiedlichen Geschmäcker und keine unterschiedlichen Prioritäten. Beurteilung der eigenen Person Beurteilung einer anderen Person Der Mensch als naiver Psychologe Attraktivität Humor Mode Kunst Lebensstil Hobbys Urlaubsziele Das alles macht aber eine Person bzw. deren Bild erst aus! Folie Nr. 17 Prozess der sozialen : Ein Mensch kann seine persönlichen Eigenheiten und die Eigenschaften anderer Menschen erkennen und wahrnehmen. Bei der Beurteilung ist er allerdings nicht vor Fehlerquellen sicher es sind also verzerrte, verfälschte oder einfach abweichende Beurteilungen möglich Folie Nr. 18 3

4 Eindrucksbildung Wissen über die Eigenschaften, Fähigkeiten und Einstellungen anderer Menschen Ursachen für Handlungen suchen Kausalattribution Zuschreibungen von Verantwortung und Schuld vornehmen auf innere Merkmale schließen Verzerrung durch Attribution Spontane und Stereotype Motivationsbedingte Verzerrungen Kraft des ersten Eindrucks Akteur-Beobachter- Verzerrung Internale vs. externale Kausalattribution Fundamentaler Attributionsfehler Wir ergänzen die im mentalen Bild fehlenden Puzzleteile mit Hilfe von Schlussfolgerungen und Hypothesen. Folie Nr. 19 Folie Nr. 20 Wie schließen wir bei der Beurteilung auf uns unbekannte Persönlichkeitsmerkmale? Gesamturteil über einen Menschen auf Basis von Schlussfolgerung von bekannten Eigenschaften auf unbekannte Merkmale Verfügbaren Informationen Wissen über die Welt Beispiel: Eine Person, die wir als hilfsbereit kennen gelernt haben, wird von uns vielleicht auch als uneigennützig oder pflichtbewusst eingeschätzt. Unterschiedliche Beurteilungen derselben Person durch Verfügbarkeit unterschiedlicher Informationen über diese Person Aktivierung unterschiedlicher Schemata / Konstrukte Folie Nr. 21 Folie Nr. 22 Zusammenfassung: Durch welche Prozesse wurden diejenigen Informationen wahrgenommen und......gespeichert? Und wie können wir auf deren Basis dann mit Hilfe unterschiedlicher......urteilsstrategien eine Beschreibung bzw. Bewertung abgeben? Impression-Management Management-Theory: Absichtliches und zielgerichtetes Hinterlassen von Eindrücken öffentliche, äußere Erscheinung VERSUS private Realität, wahres Selbst Baustein 1: Baustein 2: Infospeicherung Baustein 3: Exkurs zum Thema Folie Nr. 23 Folie Nr. 24 4

5 Rolle der Attribution: Mittel zur Durchführung der : Wir bedienen uns verschiedener Mittel und Möglichkeiten. Mensch in der Rolle des naiven Psychologen Wir müssen wissen, was jemand von uns denkt, wenn wir bestimmte Verhaltensweisen zeigen Wir müssen also eine Eindrucksbildung vorhersagen (Fähigkeit der Antizipation) sets & props teams appearance & manner Es ist nicht so, dass wir ständig versuchen etwas vorzutäuschen möglichst gut da stehen impression-management-techniken zeigen wer man ist Folie Nr. 25 Folie Nr. 26 Durchführung der : Durchführung der : Strategie 1: Das Einschmeicheln A Zustimmung B Lob C Gefallen Du kannst echt gut mit Menschen umgehen! Ganz genau! Dieser Meinung bin ich auch! Das erledige ich gern für dich! Strategie 2: Die Eigenwerbung Kompetenzen werden hervorgehoben, damit die anderen die Person respektieren Eindruck von Kompetenz wird vermittelt Gestern hab ich wieder mein Handicap verbessert! Neulich hab ich meinem Kollegen das neue PC-Sytem erklärt! Problem: Manche wissen nicht, wann es zu viel ist! Problem: Auch hier kommt es auf die Dosierung an! Folie Nr. 27 Folie Nr. 28 Durchführung der : Durchführung der : Strategie 3: Die Einschüchterung Man präsentiert sich gefährlich bekannte Art der Machtausübung Strategie 4: Scheinheiligkeit Darstellung von Moral, Wert, Reinheit und Integrität Ich kann dich ohne Weiteres in ziemlich große Schwierigkeiten bringen! Mit mir solltest du dich nicht anlegen! So etwas würde ich nie tun! Ich habe mich während meiner Jugend IMMER anständig benommen! Problem: Man pflegt damit nicht gerade die sozialen Bindungen! Problem: Peinlich, wenn rauskommt, dass man nicht so heilig ist! Folie Nr. 29 Folie Nr. 30 5

6 Durchführung der : Durchführung der : Strategie 5: Das Flehen Strategie 6: Die Selbst-Behinderung Man präsentiert sich schwach und abhängig Ich schaffe das nie allein, kannst du mir nicht vielleicht dabei helfen? Was würde ich nur ohne dich tun! Vortäuschung eines Handicaps Wegen dieser Grippe konnte ich keinen vollen Einsatz zeigen! Ich habe mich wohl etwas überanstrengt, ich weiß nicht, ob ich das noch schaffe! Problem: Schwäche wird nicht immer als attraktiv angesehen! Problem: Auch hier präsentiert man sich schwächer als man ist! Folie Nr. 31 Folie Nr. 32 Darstellung eines Charakters: Geschieht zugunsten unserer eigenen Interessen und mit Hilfe unterschiedlicher Strategien Man täuscht andere, aber in erster Linie auch sich selbst! direkte Strategien der Eigene Betrachtung des Selbst Betrachtung durch andere indirekte Strategien im Ruhm anderer / eines anderen baden andere schlecht machen / abwerten Zusammenspiel beider Quellen: - für sich selbst und für andere - teils internal teils external gesteuertes Verhalten Folie Nr. 33 Folie Nr. 34 Kontaktdaten: Natalie Krippl-Philp Uhlandstraße 20 mail@natalie-krippl.de Sachsenheim Folie Nr. 35 6

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