Herzlich willkommen!
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- Eduard Ackermann
- vor 8 Jahren
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1 Herzlich willkommen!
2 Mayen-
3 Netzwerkstelle MYKnetz gefördert durch ESF, MSAGD und dem Jobcenter MYK, seit Netzwerker/In, 1 Verwaltungskraft
4 MYKnetz ist aus dem kommunalen Ansatz entstanden Lokalisierung von Netzwerkpartnern vor Ort Aktivierung von etablierten Netzwerkpartnern neue Aufgaben zu übernehmen Stärkung der Netzwerke vor Ort, gemeinsame Produktentwicklung Vermeidung von Doppelstrukturen Auf- und Umbau von bedarfsorientierten Netzwerkstrukturen (Minimierung von Doppelstrukturen) Konzipierung von Projekten, die aus den lokalen Bedarfsstrukturen entwickelt werden
5 Arbeitsweise von MYKnetz in der operativen Ebene Bereich Markt und Integration Bedarfsformulierung mit MYKnetz MYKnetz formuliert Skizze Kommunikation mit der Geschäftsführung Netzwerkrecherche; Kostenanalyse; Entwicklung einer Netzwerkstrategie Implementierung der Netzwerkstrategie weitere Netzwerkbetreuung Unterstützung, Veranstaltungen, mediale PR, weiterer Ausbau
6 MYKnetz unterscheidet verschiedene Netzwerkformen Informationsnetzwerk Die einzelnen Partner informieren sich gegenseitig Partnernetzwerk und Kooperationsnetzwerk Die einzelnen Partner arbeiten partnerschaftlich zusammen und schließen bei Bedarf eine schriftliche Kooperationsvereinbarung Produktnetzwerk Die einzelnen Partner entwickeln ein gemeinsames Produkt / Projekt Achtung Falle! Schnittchennetzwerk!! Eckpunkte für die Schaffung eines (Produkt-) Netzwerkes Verbindliche Regeln Aufbau eines Zielsystems mit den Partnern Aufbau von Dienstleistungsketten Transparenz Kreativität Vertrauen Verlässlichkeit
7 Netzwerk Übergang Schule Beruf Schulen, ADD,Schulsozialarbeiter Jobfüxe, Jugendscout, Wirtschaft, Handel, Handwerk, Jugendhilfe, Agentur für Arbeit, MSAGD, Gewerkschaften, Rotary, Sportverbände, Vereine, ESF, Rheinische Philharmonie, Tanzschule, Musikprojekte, Rotary Mittelrhein, HWK Arbeitsmarktbeirat des MSAGD Enquêtekomission Integration und Migration Netzwerk Migration / interkulturelle Öffnung Netzwerk Gesundheit Gesundheitsamt, Kliniken, Arztpraxen, Adaptionshäuser, Therapieeinrichtungen, Jugendamt, Schulen, LZG, MSAGD, Jobcenter, Polizei, soziale Einrichtungen, Arztpraxen, Drogenberatungsstellen, FBS, SHG, Btz, Krankenkassen, Landesdrogenbeauftragter, ESF, Rhein-Mosel-Fachklinik, Netzwerk GesB, Bezirksärztekammer, Psychologen Netzwerk Demografie/junge Alleinerziehende Kreisjugendamt, Jugendamt, Jugendhilfe, Wirtschaft, MSAGD, VAMV, Handel, Handwerk, Bündnis für Familie, BMF, Selbsthilfegruppen Netzwerkstelle MYKnetz Netzwerk Delinquenz Überschneidung mit Netzwerk Übergang Schule-Beruf MSAGD, MJV, Justizvollzugsanstalten, Polizei, STA, Bewährungshilfe, soziale Einrichtungen, Schulsozialarbeit Bündnis für Familie Koordinator für Bündnisgründungen Netzwerk Schulden/Ökologisches Handeln Kreisverwaltung, Schuldner-und Insolvenzberatungsstellen, MSAGD, Referat Alterssicherung, Landesamt, Universität Mainz, SFZ, LAG Schuldnerberatung, Banken, Verwaltungen, MULEWF, Energieversorger, FBS, BKE, Gerichte, Verbraucherzentrale,, Arbeitsmarktträger, Rente regional, LZG Kreisverwaltung, JMD, MSAGD früher MASGFF, alle Wirtschaftsvertreter, Polizei, Beiräte und Beauftragte Migration, Verbände, Religionsgemeinschaften Netzwerk Existenzgründung ISM, Wirtschaftsförderung, Kreisverwaltung, FH Koblenz, Uni Koblenz, Regionale Wirtschaft,WHU, Arbeitsmarktträger Menschen im SGB II Netzwerk Transnationaler Austausch MSAGD, BMAS, Träger der Sozialarbeit, Träger aus Frankreich (Marseille, Bordeaux), Träger aus Estland, Träger aus Spanien, IHK, Betriebe der HOGA, VHS, ISM Mainz, Arbeitsmarktträger Jugendhilfeausschüsse im Kreis, Andernach, Mayen Bundesweiter AK Transnationaler Austausch Netzwerk Bürgerarbeit soziale Einrichtungen vor Ort, Beschäftigungsgesellschaften Selbsthilfenetzwerk
8 Zahlen Projekte die einen Menschen stabilisieren, sparen fiskalisch gesehen eine halbe Million Euro. Zusätzliche Fördersumme: ca. 10 Mio., ca. 30 zusätzliche Projekte 5 große Tagungen mit Teilnehmern Projekte mit freiwilligen Charakter haben eine Akzeptanz von 92%
9 Chancen und Effekte der Netzwerkarbeit Schnelle und bedarfsorientierte Hilfsangebote Erhöhung der Eingliederungsmittel Nutzung von Synergieeffekten Einbindung in die örtliche Hilfestruktur
10 Was brauche ich zur Umsetzung? Überzeugung Motivierte Netzwerker Strategie Zeit Verbindliche Regeln Loslassen
11 Struktur der Jugendlichen im SGB II Bezug (Langzeit) Fallmanagement Eingeschränkte soziale Fähigkeiten (Sucht, Delinquenz, zerrüttete Familienverhältnisse..) Geringe finanzielle Mittel (Verschuldung, Obdachlosigkeit,..) Behinderung (Körperlich, interlektuell, kognitive Lernschwäche,..) Bildung (Kein Schulabschluss, geringe Bildung, Lernprobleme, lernen verlernt..) Gesundheitliche Probleme (psychiatrische Auffälligkeiten,psychische Störungen, chronische gesundheitliche Probleme,..)
12 Transnational! Aufgabe ist die transnationalen Projekte passgenau in die Landschaft der gewachsenen Projekte einzupassen. Erfahrungen aus klassischen Erfahrungen aus klassischen Jugendaustauschprogrammen gepaart mit Erfahrungen, die aus der Arbeit mit der Zielgruppe erwachsen, ergeben neue Wege der Projektgestaltung.
13 Transnational! Projekt MYK4international Bedarfslage: unvermittelte Jugendliche JC freie Stellen im HoGa Bereich HoGa Qualitative Angebote GBZ Seit 2012 zwei weitere Berufsfelder Logistik und Pflege Jugendliche im SGBII Bezug kaum zu motivieren Motivation: Prognose: Konzept: Transnational / konkrete Angebote Mögliche Vermittlung bei gezielter Qualifikation Transnationales Projekt mit Qualimodulen, 8 wöchiger Frankreichaufenthalt Fachkräfteaustausch. Nachhaltige Vermittlung: 80%
14 Arbeitsphase Transnational! WEN und WAS brauchen wir?
15 Transnational! PARTNER! - Entscheidungsträger - DAS Netzwerk - Professionelle Mitarbeiter - Geld - Leidenschaft für neue Ideen und die Bereitschaft neue Wege zu gehen
16 Transnational! - Filme aus dem Projekt. Auf den Geschmack gekommen im Auftrag des BMAS Teilnehmerportraits im Auftrag der Europ. Kommission
17 -Was haben wir vor? -RITA -Transition Konkretes Projekt: incusiontv Website -workcamps mit Trägern der außerschulischen Bildung -Projekt in der Großregion Qualidrive
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Netzwerkstelle MYKnetz wird gefördert durch:
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Gesundheitskongress 2013 Herzlich willkommen! Projekt Erster Schritt- Letzter Schluck Mayen- Netzwerk Übergang Schule Beruf Schulen, ADD,Schulsozialarbeiter Jobfüxe, Jugendscout, Wirtschaft, Handel, Handwerk,
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