Mittelschule ja aber welche? Die Mittelschulen des Kantons Zürich

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1 Mittelschule ja aber welche? Die Mittelschulen des Kantons u1

2 Inhalt Bildung auf hohem Niveau 1 Zürcher Gymnasien Werte und Inhalte 2 Das Gymnasium fordert und fördert 3 Maturitätsausbildungsgänge 4 Fächerkatalog 6 Stufenweise Entscheidung 7 Maturitätsprofile 8 Die Schulen und ihre Maturitätsprofile 9 Wahlangebot 10 Mittelschulen mit Berufs- oder Fachmaturität 12 Das Zürcher Bildungssystem auf einen Blick 14 Aufnahmekriterien 15 Adressen der Kantonsschulen 17 Anerkannte nichtstaatliche Mittelschulen im Kanton siehe Beiblatt Impressum Herausgeberin Bildungsdirektion Kanton, Mittelschul- und Berufsbildungsamt in Zusammenarbeit mit der Schulleiterkonferenz Produktion, Text, Gestaltung Abteilung Mittelschulen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes und IMPULS MITTELSCHULE in Zusammenarbeit mit Martin Stehli, MS Consulting, Thalwil, und Dieter Kraft, Kraft Visual, Fällanden Bezugsadresse Bildungsdirektion Kanton, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Neumühlequai 10, Postfach, 8090, Telefon , rahel.werren@mba.zh.ch Stand November 2009

3 Bildung auf hohem Niveau Die Mittelschule ist eine Denk- und Persönlichkeitsschule. Sie stellt hohe Ansprüche an ihre Schülerinnen und Schüler, aber auch an sich selbst. Ziel ist das Erreichen der allgemeinen Hochschulreife für Ausbildungen an Hochschulen und Fachhochschulen darüber hinaus bietet der Weg dorthin ein breites Spektrum an Möglichkeiten, die der persönlichen Entwicklung junger Menschen förderlich sind. Die Aufgabe der Zürcher Mittelschulen geht über die Vermittlung von Fachwissen hinaus. Es ist ihr Privileg, aber auch ihre Verpflichtung, ganzheitlich auf die Schülerinnen und Schüler einzugehen, sie in ihrer Individualität zu erfassen und ihre Persönlichkeit auszubilden. Die Förderung sozialer Kompetenzen im Umgang mit Menschen und Kulturen, aber auch die Bildung der Sinne durch die Auseinandersetzung mit Musik, Kunst, Sport und Bewegung nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein. Mittelschülerinnen und Mittelschüler lassen sich mit Neugier auf das Abenteuer Wissen ein. Die Erkenntnis, dass der Erwerb von Wissen nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch die Grundlage für unabhängiges, kritisches Denken ist, weist ihnen den Weg zu einem Selbstverständnis, das ihr Leben nachhaltig beeinflusst. Die vorliegende Broschüre vermittelt das Bild einer Schule, die für Werte und Inhalte einsteht und Bildung auf hohem Niveau anbietet. Auch zeigt sie, wie vielfältig das Angebot der Zürcher Mittelschulen ist. Die Broschüre liefert alle notwendigen Informationen im Überblick. 1

4 Zürcher Gymnasien Werte und Inhalte Das Gymnasium öffnet seinen Schülerinnen und Schülern den direkten Zugang zu Universität und ETH und wird deshalb auch «Königsweg» zu den universitären Hochschulen genannt. Eine wichtige Ergänzung sind die Handelsmittelschule, die Informatikmittelschule und die Fachmittelschule. HMS, IMS und FMS eröffnen den Weg zur Fachhochschule und erweitern das Bildungsangebot zwischen Gymnasium und Berufslehre. Sie werden auf den Seiten 12 und 13 im Detail vorgestellt. Die Zürcher Gymnasien sind ein wichtiger Pfeiler des kantonalen Bildungswesens. Sie sind Teil einer lebendigen Bildungslandschaft und vermitteln ihren Schülerinnen und Schülern eine breite Vielfalt an Fachwissen. Als Zubringer zu den Hochschulen kommt ihnen dabei eine grosse Bedeutung zu: Sie sind der Unterbau der universitären Bildung in der Schweiz, die auch international einen ausgezeichneten Ruf geniesst. Das Gymnasium ist ein Forum, das den Wissenserwerb und die Selbstreflexion in den Mittelpunkt stellt. Die Kultur des Fragens und Ergründens führt die Lernenden zu einer Selbstständigkeit, die es ihnen ermöglicht, sich in der Welt zurechtzufinden und mit der gebotenen Flexibilität auf sich verändernde Umstände zu reagieren. 2

5 Das Gymnasium fordert und fördert Die Dynamik der modernen Welt in Wissenschaft und Forschung, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft setzt Offenheit für Neues voraus und bringt auch mit sich, dass Bestehendes immer wieder kritisch hinterfragt werden muss. Der Umgang mit Gegensätzen und Widersprüchen spielt im Gymnasium eine wichtige Rolle, gilt es doch immer wieder, ein sinnvolles Gleichgewicht zwischen äusserem Leistungsdruck und individueller Leistungsfähigkeit, Wissen und Bildung, gesellschaftlichen Erwartungen und eigenen Werthaltungen zu finden. Die Zürcher Gymnasien sind Teil unserer Gesellschaft und stehen im permanenten Dialog mit Schulen, Hochschulen, Behörden, Politik, Wirtschaft, Eltern und weiteren Bezugsgruppen. Als Bildungsinstitution haben sie einen definierten Leistungsauftrag und gleichzeitig auch die Pflicht, den ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schülern umfassend gerecht zu werden. Voraussetzung dafür sind hochqualifizierte Lehrpersonen, die einen modernen Unterricht erteilen, der unterschiedliche Lehr- und Lernformen berücksichtigt. Projektorientiertes Lernen, Teamarbeit, E-Learning oder Selbstlernen bereichern mehr und mehr den Schulalltag. Genauso wichtig wie das methodische Repertoire ist es, bei den Schülerinnen und Schülern das Bewusstsein zu fördern, dass sie mit verantwortlich sind für einen erfolgreichen Unterricht. Ihr konstruktiver Beitrag ist nicht hoch genug einzuschätzen. 3

6 Maturitätsausbildungsgänge 1995 haben Bundesrat und Erziehungsdirektorenkonferenz ein neues Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) erlassen. Seit Juli 2001 sind die nach den Bestimmungen des MAR ausgestellten Maturitätszeugnisse der Zürcher Gymnasien gesamtschweizerisch anerkannt. Seit dem 1. Januar 2008 ist der zwei Jahre dauernde Kindergarten im Kanton Teil der obligatorischen Schulzeit. Diese verlängert sich somit von neun auf elf Jahre. Die Schulpflicht besteht neu aus 2 Jahren Kindergartenstufe, 6 Jahren Primarstufe und 3 Jahren Sekundarstufe. Der Übertritt ins Gymnasium geschieht also künftig nach 8 (früher 6) Jahren ins Langgymnasium beziehungsweise nach 10 oder 11 (früher 8 oder 9) Jahren ins Kurzgymnasium. Im Folgenden werden die neuen Begriffe und die neue Zählweise verwendet. Der Kanton führt folgende Maturitätsausbildungsgänge Langgymnasium, 6 Jahre, Schuljahr Kurzgymnasium, 4 Jahre, Schuljahr Liceo Artistico, 5 Jahre, Schuljahr Kunst- und Sportgymnasium, 5 Jahre, Schuljahr Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene (KME), 2. Bildungsweg, 3 Jahre bzw. 3 ¾ Jahre (berufsbegleitend), Quereinstieg ins 3. Semester für BMS-, FMS-, HMS- und IMS-Absolventinnen und Absolventen möglich, Voraussetzung für die Passerelle ist eine Berufsmaturität 1 Handelsmittelschule (HMS) ², 4 Jahre, Schuljahr, inkl. 1 Praxisjahr, Abschluss: Eidgenössische kaufmännische Berufsmaturität Informatikmittelschule (IMS) ², 4 Jahre, Schuljahr, inkl. 1 Praxisjahr. Abschluss: Eidgenössische kaufmännische Berufsmaturität und eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (FKZ) für Informatik ² Fachmittelschule (FMS) ², 3 Jahre mit Fachmaturität im 4. Jahr, /15. Schuljahr. Abschluss nach 3 Jahren: Fachmittelschulausweis, Abschluss nach 4 Jahren: Fachmaturität. ¹ Diesbezügliche Informationen können bei der entsprechenden Schule eingeholt werden: ² Detaillierte Informationen siehe Seiten 12 und 13 4

7 An einigen Kurz- und Langgymnasien wird ein zusätzlicher Ausbildungsgang zweisprachige Maturität (Deutsch/Englisch oder Deutsch/Französisch) angeboten. Das Liceo Artistico bietet ausschliesslich den Ausbildungsgang Deutsch/ Italienisch an. Es werden dafür keine Italienischkenntnisse vorausgesetzt. Die Bildungsgänge der Gymnasien führen zu einem schweizerisch anerkannten Maturitätszeugnis, das zum Studium an allen schweizerischen Hochschulen und den Eidgenössischen Technischen Hochschulen berechtigt. Das Abschlusszeugnis des Liceo Artistico berechtigt zudem zum Studium an italienischen Kunstakademien und Hochschulen. Die Maturität wird erstmalig im Abschlussjahr 2012 auf der Basis von 13 Noten erteilt. Die Noten werden gesetzt für die Leistungen in einem einzelnen Fach. Massgebend sind 10 Grundlagenfächer, ein Schwerpunktfach, ein Ergänzungsfach und die Maturitätsarbeit, die benotet wird. An einigen Schulen kann Italienisch an Stelle von Französisch als 2. Landessprache belegt werden (siehe Seiten 10 und 11). 5

8 Fächerkatalog Folgende Maturitätsfächer werden im Kanton gemäss MAR angeboten: 6 Erstsprache Zweite Landessprache Dritte Sprache Mathematik Biologie Chemie Physik Geschichte Geografie Musisches Fach Schwerpunktfach Ergänzungsfach Maturitätsarbeit Deutsch (D) Französisch (F) Italienisch (It) Italienisch/Französisch (It/F) Englisch (E) Griechisch (Gr) Latein (L) (M) (B) (C) (P) (G) (Gg) Bildnerisches Gestalten (BG) und / oder Musik (Mu) Latein (L) Griechisch (Gr) Italienisch/Französisch (It/F) Englisch (E) Spanisch (Sp) Russisch (Ru) Physik und Anwendungen der Mathematik (P+AM) Biologie und Chemie (B+C) Wirtschaft und Recht (WR) Bildnerisches Gestalten (BG) Musik (Mu) Physik (P) Chemie (C) Biologie (B) Anwendungen der Mathematik (AM) Geschichte inkl. Staatskunde (G) Geographie (Gg) Philosophie (Phil) Religionslehre (Rel) Wirtschaft und Recht (WR) Pädagogik/Psychologie (PP) Bildnerisches Gestalten (BG) Musik (Mu) Sport (S) Informatik (I) In einem Fach oder mehreren Fächern nach Wahl

9 Stufenweise Entscheidung Die Wahl des Maturitätsprofils bzw. des Schwerpunkt- und Ergänzungsfachs erfolgt zu verschiedenen Zeitpunkten in der schulischen Laufbahn: Eintritt in die 6- oder 4-jährige Maturitätsausbildung In der Unterstufe des 6-jährigen Bildungsganges (9. und 10. Schuljahr) sind Latein, Französisch und Englisch obligatorisch. Wahl des Maturitätsprofils Auf Beginn des 11. Schuljahrs d.h. in der 3. Klasse des Langgymnasiums bzw. mit Eintritt ins Kurzgymnasium muss ein Maturitätsprofil gewählt werden. Wahl des Schwerpunkt- und Ergänzungsfachs Das Angebot an Ergänzungsfächern wird von der Schule festgelegt. (Siehe Seite 10 und 11). Der Zeitpunkt ist abhängig vom Lehrplan der einzelnen Schulen. Das Ergänzungsfach wird an den meisten Schulen im letzten Jahr durchgeführt. Einschränkungen Es hängt von der Zahl der Anmeldungen ab, ob ein Schwerpunktfach an einer bestimmten Schule im entsprechenden Jahrgang geführt werden kann. Die Ergänzungsfächer können die einzelnen Schulen nur dann führen, wenn genügend Anmeldungen vorliegen. Es besteht somit kein Anspruch auf uneingeschränkte Wahl des Ergänzungsfachs. Weil die Anmeldung dazu erst in den oberen Klassen erfolgt, besteht beim Eintritt ins Gymnasium keine Garantie, dass ein bestimmtes Ergänzungsfach dann auch wirklich geführt werden kann. 7

10 Maturitätsprofile Die Maturitätsschulen streben eine breit gefächerte Bildung in den 10 Grundlagenfächern, dem Schwerpunkt- und dem Ergänzungsfach an. Innerhalb dieses Rahmens besteht eine Vielfalt von Wahlmöglichkeiten. Die Zürcher Gymnasien bieten fünf Maturitätsprofile an, die eine gemeinsame Ausbildung in den Grundlagenfächern vermitteln sowie individuellen Präferenzen der Schülerinnen und Schüler durch profilspezifische Schwerpunktfächer Rechnung tragen. Der überwiegende Teil des Maturprogramms ist bei allen Profilen derselbe. Die Grundlagenfächer werden weitgehend mit gleicher Stundendotation und gleichen Ansprüchen unterrichtet. Mit dem Übertritt in die 3. Klasse des Langgymnasiums bzw. dem Eintritt in die 1. Klasse des Kurzgymnasiums wählen die Schülerinnen und Schüler ein Maturitäts profil. Die Wahl des Schwerpunktfaches erfolgt je nach Schule und Profil vielfach erst später. Altsprachliches Profil (A) Das Profil A legt einen Akzent auf die Sprachen der Antike. Das Maturprogramm umfasst vier Sprachen (davon mindestens eine klassische Sprache), Mathematik, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächer sowie ein musisches Fach. Schwerpunktfach ist eine Sprache. Neusprachliches Profil (N) Das Profil N legt einen Akzent auf moderne Sprachen. Das Maturprogramm umfasst vier moderne Sprachen, Mathematik, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächer sowie ein musisches Fach. Schwerpunktfach ist eine Sprache. 8 Mathematisch-Naturwissenschaftliches Profil (MN) Das Profil MN legt einen Akzent auf den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Das Maturprogramm umfasst drei moderne Sprachen, eine höhere Stundendotation in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern, die sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächer sowie ein musisches Fach. Schwerpunktfach ist entweder «Biologie und Chemie» oder «Physik und Anwendungen der Mathematik». Wirtschaftlich-Rechtliches Profil (WR) Das Profil WR legt einen Akzent auf den ökonomisch-juristischen Bereich. Das Maturprogramm umfasst drei moderne Sprachen, Mathematik, das Fach Wirtschaft und Recht, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächer sowie ein musisches Fach. Schwerpunktfach ist «Wirtschaft und Recht». Musisches Profil (M) Das Profil M legt einen Akzent auf den musikalischen und den gestalterischkreativen Bereich. Das Maturprogramm umfasst drei moderne Sprachen, Mathematik, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächer sowie zwei musische Fächer. Schwerpunktfach ist «Bildnerisches Gestalten» oder «Musik».

11 Die Schulen und ihre Maturitätsprofile SCHULE UNTER STUFE Literargymnasium Rämibühl, ➀ ➁ ➁ Realgymnasium Rämibühl, ➀ ➁ ➁ Kantonsschule Hohe Promenade, ➀ ➁ ➁ Math.-Nat. Gymnasium Rämibühl, PROFIL A N MN WR M MNG Rämibühl, Kunst- und Sportgymnasium ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Freudenberg, ➀ ➁ ➁ Kantonsschule Wiedikon, ➀ ➁ ➁ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Enge, ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Hottingen, Kantonsschule Oerlikon, ➀ ➁ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Birch ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Stadelhofen, ➂ ➂ ➁ ➂ Liceo Artistico, ➁ ➂ Kantonsschule Büelrain, Winterthur ➁ ➂ Kantonsschule Im Lee, Winterthur ➂ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Rychenberg, Winterthur ➀ ➁ ➁ Kantonsschule Glattal, Dübendorf ➀ ➁ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Küsnacht * ➀ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Limmattal, Urdorf ➀ ➁ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon ➀ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonsschule Zürcher Unterland, Bülach ➀ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ ➁ ➂ Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene ➃ ➃ ➃ ➃ ➃ ➁ ➂ ➀ nach 6 Jahren Primarschule ➁ nach 2 Jahren Unterstufe des Gymnasiums ➂ nach 2 oder 3 Jahren Sekundarstufe A ➃ für Studierende mit Berufsausbildung oder Berufspraxis; Übertritt ins 3. Semester für BMS-, FMS- bzw. DMS-, HMS- und IMS- Absolventinnen und -Absolventen möglich. * Unterstufe nur zweisprachig (Deutsch / Englisch) 9

12 Wahlangebot SCHULE SCHULORT DAUER PROFIL SCHWERPUNK T - fächer ZWEITE L ANDESSPRACHE DRIT TE SPRACHE ERGäNZUNGSfäCHER ¹ MATURA Literargymnasium Rämibühl Realgymnasium Rämibühl Kantonsschule Hohe Promenade Math.-Naturwissenschaftl. Gymnasium Rämibühl MNG Rämibühl Kunst- und Sportgymnasium Kantonsschule Freudenberg Kantonsschule Wiedikon Kantonsschule Enge Kantonsschule Hottingen Kantonsschule Oerlikon L A ² Gr, L, E, It, Sp F Gr, L, E, It B, C, P, G, Gg, Rel, Ze, IB N ² It, E, Sp F E Phil, BG, Mu, AM, S L A ² Gr, L, E F L, E, It C, P, G, Gg, Phil, R, Ze, IB N ² It, E, Sp F It, E WR, BG, Mu, S, I L A ² Gr, L, E, It, Sp, Ru F Gr, L, It, E B, C, P, AM, G, Gg, Ze N ² It, E, Sp, Ru F It, E Phil, BG, Mu, S K MN P+AM, B+C F, It E B, C, P, AM, G, Gg, Phil, BG, Mu, S K MN B+C F E B, C, P, AM, G, Gg, M Mu F E Phil, BG, S N F, It, E F, It E, F, It L A ² Gr, L F L, Gr, It, E B, C, P, AM, G, Gg, N ² It, E, Sp F It, E Rel, BG, Mu, S L/K A ² L, E, It F, It L, Gr, It, E B, C, P, AM, G, Ze N ² E, Sp, It F, It It, E Gg, Phil, Rel, BG, Mu, S M BG, Mu F, It It, E K N 2 It/F, E, Sp, Ru F, It E, It/F B, C, P, G, Gg, Ze WR WR F, It E WR, BG, Mu, S, I K WR 4 WR F It, E B, C, P, AM, G, Phil, Gg, BG, Mu, S, I L/K A ² Gr, L, E F, It L, E B, C, P, AM, G, Zf N It, E, Sp F It, E Gg, WR, Phil, BG, Mu, PP, Rel, S MN P+AM, B+C F E Kantonsschule Birch K N E, Sp, It, F, Ru F, It E, It, F alle Ze M BG, Mu F, It E Kantonsschule Stadelhofen K A ³ L, E F It, E, L B, C, P, AM, G, N ³ It, E, Sp F It, E Gg, Phil, WR, PP, BG, Mu, S, I M BG, Mu F It, E Liceo Artistico K M BG It F, E B, C, P, AM, G, Gg, Phil, WR Zi Kantonsschule Büelrain Winterthur Kantonsschule Im Lee Winterthur K WR WR F, It E, It B, C, P, AM, G, Gg, Ze Phil, PP, BG, Mu, S, I K A ³ L, It, E, Sp, Ru F E, It, L B, C, P, AM, G, N ³ E, It, Sp, Ru F E, It Gg, Phil, WR, BG, Mu, S, I MN P+AM, B+C F E M BG, Mu F E Kantonsschule Rychenberg L A ² Gr, L, It, E, Sp, Ru F L, It, E B, C, P, AM, G, Gg, Winterthur N ² It, E, Sp, Ru F It, E Phil, WR, BG, Mu, S, I Kantonsschule Glattal L/K A ² L F E B, C, P, Gg Dübendorf N It, E, Sp F It, E, Sp MN P+AM F E M Mu, BG F E WR WR F E Kantonsschule Küsnacht L/K N It, E, Sp F It, E B, C, P, AM, G, M BG, Mu F It, E Gg, Phil, WR, PP, BG, Mu, S, I Ze Zf Ze Ze Ze / ZeU 10

13 SCHULE SCHULORT DAUER PROFIL SCHWERPUNK T - fächer ZWEITE L ANDESSPRACHE DRIT TE SPRACHE ERGäNZUNGSfäCHER ¹ MATURA Kantonsschule Limmattal Urdorf Kantonsschule Zürcher Oberland Wetzikon Kantonsschule Zürcher Unterland Bülach Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene, KME L/K A ² Gr, L, E F, It Gr, L, E B, C, P, AM, G, Ze N F/It, E, Sp F, It It/F, E Gg, Phil, PP, Rel, BG, Mu, S, I MN P+AM, B+C F, It E M BG, Mu F, It E WR WR F, It E L/K A Gr, L F E B, C, P, AM, G, N It, E, Sp F It, E Gg, Phil, Rel, WR, BG, Mu, S MN P+AM, B+C F E WR WR F E M BG, Mu F E L/K A Gr, L, E F L, E B, C, P, AM, Gg N E, It, Sp F It, E MN P+AM, B+C F E WR WR F E M BG, Mu F E A L F E AM, G, Gg, Phil, P Ze N It, Sp F E MN B+C F E WR WR F E M Mu F E L Langgymnasium K Kurzgymnasium A altsprachliches Profil N neusprachliches Profil MN mathematisch-naturwissenschaftliches Profil WR wirtschaftlich-rechtliches Profil M musisches Profil Ze zweisprachige Maturität (Deutsch/Englisch) Zf zweisprachige Maturität (Deutsch/Französisch) Zi zweisprachige Maturität (Deutsch/Italienisch) IB International Baccalaureate ZeU zweisprachige Unterstufe (Deutsch/Englisch) ¹ gemäss Angaben der einzelnen Schulen Einführung von Informatik als Ergänzungsfach an weiteren Schulen vorgesehen ² nur für Jugendliche aus der Unterstufe des Langgymnasiums ³ nur für Jugendliche aus der Sekundarstufe 4 1 «Akzentklasse Ethik/Ökologie» pro Jahrgang 11

14 Mittelschulen mit Berufs- oder Fachmaturität Handelsmittelschule, Informatikmittelschule und Fachmittelschule sind weitere Ausbildungsgänge an Zürcher Mittelschulen. Als berufsorientierte Bildungsgänge bieten sie Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, allgemeinbildende Inhalte mit einem konkreten Ausbildungsschwerpunkt zu verknüpfen. HMS, IMS und FMS sind eigenständige Mittelschultypen. Sie werden an verschiedenen Kantonsschulen angeboten. Handelsmittelschule HMS PLUS Die Handelsmittelschule schliesst an die 2. (oder 3.) Klasse der Sekundarstufe an und führt zur eidgenössischen kaufmännischen Berufsmaturität. Sie bietet während drei Jahren eine vertiefte Ausbildung in den Wirtschaftsfächern (Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft/Recht und Finanz- und Rechnungswesen) und vermittelt darüber hinaus eine breite sprachlich-historische und mathematischnaturwissenschaftliche Allgemeinbildung sowie eine intensive Schulung in Informatikanwendungen und Kommunikation. Nach drei Jahren endet der schulische Teil mit der Abschlussprüfung. Dann beginnt die kaufmännische Praxis. Im Anschluss an ein von der Schule begleitetes Praxisjahr in der Privatwirtschaft oder der öffentlichen Verwaltung kann die kaufmännische Berufsmaturität erworben werden. Dafür müssen die Kandidatinnen und Kandidaten noch eine schriftliche Arbeit über die gewonnenen beruflichen Kenntnisse verfassen sowie eine mündliche Prüfung ablegen. Das eidgenössische Berufsmaturitätszeugnis ermöglicht eine höhere kaufmännische Berufslaufbahn und erlaubt den prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen. Die HMS wird an den Kantonsschulen Büelrain, Enge und Hottingen angeboten. 12

15 Informatikmittelschule IMS Die Informatikmittelschule schliesst an die 3. Klasse der Sekundarstufe an und führt in vier Jahren zur eidgenössischen kaufmännischen Berufsmaturität und zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis für Informatik (Richtung Applikationsentwicklung). Die IMS richtet sich in erster Linie an leistungsfähige Mittelschülerinnen und Mittelschüler mit grossem Interesse im Bereich Informatik und Wirtschaft. Während drei Jahren bietet die berufsvorbereitende Informatikmittelschule eine vertiefte Ausbildung in Informatik und in den Wirtschaftsfächern (Volkswirtschaft / Betriebswirtschaft / Recht und Finanz- und Rechnungswesen). Darüber hinaus vermittelt sie eine breite kulturelle, sprachliche und mathematisch-naturwissenschaftliche Allgemeinbildung. Nach drei Jahren endet der schulische Teil mit einer Abschlussprüfung. Daran schliesst sich das letzte Jahr der Ausbildung an, das Praxisjahr in einem Informatikunternehmen oder in der Informatikabteilung eines Betriebes sowie der Erwerb der eidgenössischen Berufsmaturität kaufmännischer Richtung und des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses für Informatik. Den Absolventinnen und Absolventen der IMS stehen vielfältige Möglichkeiten offen: der Beruf als Applikationsentwickler/-in, höhere eidgenössische Fachprüfungen in Informatik, höhere kaufmännische Berufslaufbahnen sowie der prüfungsfreie Zugang zu den Fachhochschulen. Die IMS wird an den Kantonsschulen Büelrain, Enge und Hottingen angeboten. Fachmittelschule FMS Die Fachmittelschule ist eine allgemein- und persönlichkeitsbildende Mittelschule und ermöglicht mit ihrem breiten Profilangebot eine individuelle Ausrichtung auf das spätere Berufs- und Ausbildungsfeld. Sie schliesst an die 3. Sekundarklasse an und dauert drei Jahre. Die Schülerinnen und Schüler schliessen mit dem Fachmittelschul-Ausweis ab, welcher den Zutritt zu einer Höheren Fachschule ermöglicht. In einem vierten Jahr, das im Wesentlichen aus einem Praktikum und einer Fachmaturitätsarbeit im gewählten Berufsfeld besteht, kann zusätzlich eine Fachmaturität erworben werden, die den Zugang zu bestimmten Studiengängen an einer Fachhochschule eröffnet. Im Kanton werden sechs Profile angeboten: Gesundheit, Naturwissenschaft, Pädagogik, Kommunikation und Information, Musik sowie Theater. Im ersten Jahr ist der Unterricht in allen Profilen der gleiche. Im Verlauf dieses Basisjahres treffen die Schülerinnen und Schüler eine Profilwahl für die folgenden Jahre. Im Profil Gesundheit wird das eidgenössische Fähigkeitszeugnis FaGe (Fachangestellte/r Gesundheit) mit der entsprechenden Berufsmaturität oder die Fachmaturität erworben. Im Profil Pädagogik führt der Kanton keine Fachmaturität Pädagogik: Für Personen ohne gymnasiale Maturität ist der Zugang an die Pädagogische Hochschule (PHZH) mit dem Besuch der bestehenden Vorkurse und einer Aufnahmeprüfung an die PHZH bereits möglich. Die FMS wird an den Kantonsschulen Birch und Rychenberg, Winterthur, angeboten. 13

16 Das Zürcher Bildungssystem auf einen Blick Universität / ETH Gymnasiale Maturität Kurzgymnasium oder Langgymnasium Langgymnasium Primarschule Kurzgymnasium... Praktikum Gymnasiale Maturität / Passerelle KME Sekundarstufe Fachhochschulen,,,,,, Passerelle,,, Berufsmaturität Profil A Profil N Profil MN Profil WR Profil M HMS IMS FMS Höhere Fachschulen Fachmaturität Tertiärstufe Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II: Mittelschulen ohne Berücksichtigung der Berufsfachschulen 14

17 Aufnahmekriterien Vorbildung Der Eintritt in die 1. Klasse des Langgymnasiums ist aus der 6. Klasse der zürcherischen Primarstufe möglich oder setzt eine gleichwertige Ausbildung voraus. Der Eintritt in die 1. Klasse des Kurzgymnasiums und der Handelsmittelschule setzt den Besuch der 2. Klasse (10. Schuljahr) der zürcherischen Sekundarstufe oder eine gleichwertige Ausbildung voraus. Der Eintritt in die 1. Klasse der Informatikmittelschule setzt den Besuch der 3. Klasse (11. Schuljahr) der zürcherischen Sekundarstufe oder eine gleichwertige Ausbildung voraus. Der Eintritt in die 1. Klasse der Fachmittelschule setzt den Besuch der 3. Klasse (11. Schuljahr) der zürcherischen Sekundarstufe oder eine gleichwertige Ausbildung voraus. Es werden Schülerinnen und Schüler zu den Aufnahmeprüfungen in die 1. Klasse des Kurzgymnasiums, der Handels-, Informatik- und Fachmittelschule zugelassen, die zum Zeitpunkt der Anmeldung die Abteilung A der Sekundarstufe besuchen und, sofern bei einem oder mehreren Fächern Anforderungsstufen vorgesehen sind, in den Anforderungsstufen I oder II unterrichtet werden. Altersgrenze Wer vor dem 1. Mai des Eintrittsjahres 15 Jahre alt wird, kann nicht mehr zur Aufnahmeprüfung für die 1. Klasse des Langgymnasiums zugelassen werden. Wer vor dem 1. Mai des Eintrittsjahres 17 Jahre alt wird, kann nicht mehr zur Aufnahmeprüfung für die 1. Klasse des Kurzgymnasiums und für die Handels - mittelschule zugelassen werden. Wer vor dem 1. Mai des Eintrittsjahres 18 Jahre alt wird, kann nicht mehr zur Aufnahmeprüfung für die Informatik- und Fachmittelschule zugelassen werden. 15

18 Aufnahmeprüfung Die Aufnahmeprüfung findet Anfang Mai statt (für die IMS Ende Oktober). An der Aufnahmeprüfung ins Gymnasium bzw. in die Handelsmittelschule werden diejenigen Kenntnisse und Fähigkeiten verlangt, die gute Schülerinnen und Schüler durch den Besuch von 6 Klassen der zürcherischen Primarschule respektive 2 Klassen der zürcherischen Sekundarstufe oder gleichwertigen Ausbildungen bis zum Prüfungstermin erwerben können. Jugendliche aus der 3. Klasse der Sekundarstufe können über den Stoff der ganzen 2. Klasse der Sekundarstufe geprüft werden. Für die Informatikmittelschule umfasst der Prüfungsstoff den Stoff bis zu den Herbstferien der 3. Sekundarstufe. An der Aufnahmeprüfung in die Fachmittelschule werden diejenigen Kenntnisse und Fähigkeiten verlangt, die gute Schülerinnen und Schüler durch den Besuch von 3 Klassen der zürcherischen Sekundarstufe oder gleichwertigen Ausbildungen bis zum Prüfungstermin erwerben können. Der Bildungsrat hat für beide Anschlüsse verbindliche Anschlussprogramme erlassen. Diese können bei der Bildungsdirektion, Zentrale Dienste, Telefon , bezogen werden. Die beiden Anschlussprogramme sind auf der Homepage: (Reglemente) zu finden. Orientierung, Anmeldung Die Gymnasien und die Handels- und Fachmittelschulen führen jeweils im Januar Orientierungsveranstaltungen durch (die IMS Ende August / Anfang September, das Kunst- und Sportgymnasium im November). Die genauen Daten werden im Dezember in den grossen Tageszeitungen und anfangs Januar im Schulblatt des Kantons publiziert. Die Anmeldeunterlagen können an den Orientierungsabenden bezogen oder nachher bei den Sekretariaten der einzelnen Schulen abgeholt beziehungsweise telefonisch bestellt werden (Gebühr: CHF 20. zuzüglich allfällige Versandspesen). Die Anmeldung erfolgt in der Regel per Internet über die Adresse oder schriftlich per An meldeformular. Den notwendigen Zugangscode (PIN) für die Internetanmeldung bzw. das Anmeldeformular erhält man an den Orientierungsabenden oder anschliessend bei den Sekretariaten der Schulen. Anmeldeschluss ist der 15. März (für die IMS der 30. September, für das Kunstund Sportgymnasium der 31. Januar). Verspätete Anmeldungen haben keinen Anspruch auf Berücksichtigung. Einzugsgebiete Die Schülerinnen und Schüler können grundsätzlich nach freier Wahl an eine Schule angemeldet werden. Bei Überbelegung oder bei mangelnder Auslastung kann die Bildungsdirektion Umteilungen vornehmen. 16 Weitere Informationen Detaillierte Informationen (angebotene Sprachkombinationen, Stundendotationen der einzelnen Fächer, weitere Wahlmöglichkeiten im letzten Schuljahr, Freifächer, Projekte usw.) können den Unterlagen oder den Homepages der einzelnen Schulen entnommen werden.

19 Adressen der Kantonsschulen MBA Kantonsschulen Rämibühl: Literargymnasium Rämibühl Rämistrasse 56 (Parterre), 8001 Telefon Realgymnasium Rämibühl Rämistrasse 56 (1. Stock), 8001 Telefon Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl Rämistrasse 58, 8001 Telefon Kunst- und Sportgymnasium am MNG Rämibühl Rämistrasse 58, 8001 Telefon Kantonsschule Hohe Promenade Promenadengasse 11, Postfach, 8090 Telefon Kantonsschule Freudenberg Gutenbergstrasse 15, Postfach 1864, 8027 Telefon Kantonsschule Wiedikon Goldbrunnenstrasse 80, 8055 Telefon Kantonsschule Enge Steinentischstrasse 10, 8002 Telefon Kantonsschule Hottingen Minervastrasse 14, 8032 Telefon Kantonsschule Oerlikon Birchstrasse 107, 8050 Telefon Kantonsschule Birch Holunderweg 21, 8050 Telefon Kantonsschule Stadelhofen Schanzengasse 17, 8001 Telefon Liceo Artistico Parkring 30, 8027 Telefon Kantonsschule Büelrain Rosenstrasse 1, 8400 Winterthur Telefon Kantonsschule Im Lee Rychenbergstrasse 140, 8400 Winterthur Telefon Kantonsschule Rychenberg Rychenbergstrasse 110, 8400 Winterthur Telefon Kantonsschule Glattal Schulhaus Stägenbuck Zwinggartenstrasse 28, 8600 Dübendorf Telefon und Kantonsschule Küsnacht Dorfstrasse 30, 8700 Küsnacht Telefon Kantonsschule Limmattal In der Luberzen 34, 8902 Urdorf Telefon Kantonsschule Zürcher Oberland Bühlstrasse 36, 8620 Wetzikon Telefon Kantonsschule Zürcher Unterland Kantonsschulstrasse 23, 8180 Bülach Telefon Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene Mühlebachstrasse 112, 8008 Telefon

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