Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf?

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1 Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf? 1. Am Modell der Gerichtsrede: Die Lehre von den Redeteilen in der klassischen Rhetorik 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 1

2 1. Am Modell der Gerichtsrede: Die Lehre von den Redeteilen in der klassischen Rhetorik Antike Rhetorik: Redeteile Die vier bzw. fünf Redeteile (lat. partes orationis) in der antiken Rhetorik das Modell Gerichtsrede : Redeanfang exordium Schilderung/ Erzählung des Sachverhalts narratio Beweisführung argumentatio (bisweilen unterteilt in (a) Darlegung des eigenen Standpunktes [probatio], (b) Widerlegung des Gegners [refutatio]). Schluss - peroratio Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 2

3 1. Am Modell der Gerichtsrede: Die Lehre von den Redeteilen in der klassischen Rhetorik Antike Rhetorik (2): Die Einleitung Die Einleitung hat nach antiker Vorstellung vor allem zwei Funktionen: Sie macht das Publikum aufmerksam (und reißt es aus Schläfrigkeit und Teilnahmslosigkeit); Sie erlangt das Wohlwollen der Zuhörer und stellt dadurch eine positive Kommunikationssituation her Die Einleitung sollte insgesamt kurz sein, manchmal kann man auch gleich medias in res gehen. Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 3

4 1. Am Modell der Gerichtsrede: Die Lehre von den Redeteilen in der klassischen Rhetorik Antike Rhetorik (3): Der Schluss Der Schluss ist wichtig, weil er viel länger im Gedächtnis haftet als andere Teile der Rede. Zwei Funktion des Schlusses: Wiederholung der Kernaussagen meines Textes (zur Auffrischung des Gedächtnisses meiner Zuhörer) Ein wirkungsvoller Schluss garantiert die Wirkung der Rede; deshalb ist es wichtig, dort noch einmal an die Affekte bzw. Emotionen zu appellieren. Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 4

5 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Logik Die Logik hat sich in der Philosophie seit Aristoteles als Lehre vom richtigen Argumentieren und Denken herausgebildet. Es geht um ein strenges System des Beweisens, das an die Einsicht apelliert. Deduktive Logik: Schlüsse von allgemeinen Gesetzen auf besondere Fälle; als Textmodell kaum anwendbar, da kein Erkenntnisfortschritt. Induktive Logik: Schlüsse von gegebenen Fakten auf eine wahrscheinliche Gesetzmäßigkeit. Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 5

6 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Induktive Logik als Textmodell Wenn die Prämissen zutreffen, ist die Behauptung, die als Schluß aufgestellt wird, wahrscheinlich richtig. Prämissen Der Torwart der Schmutzigen Socken hat den grauen Star. Die beiden Verteidiger leiden unter Bauchgrippe. Die Läufer sind notorische Kettenraucher. Der Mittelstürmer trägt ein Bein in Gips. Schluss Daher werden die Schmutzigen Socken nicht die Meisterschaft gewinnen. (nach Brian Skyrms, Einführung in die induktive Logik, Frankfurt a. M. 1989, S. 15 f.) Textmodell empirischer Arbeiten: Fakten, Belege zusammenstellen, die eine Behauptung stützen. Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 6

7 Die Argumente werden (a) nach zunehmender oder (b) abnehmender Wichtigkeit angeordnet. 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Steigernder Aufbau Teleologischer Aufbau Die Anordnung der Argumente erfolgt im Hinblick T e x t v e r l a u f auf ein abschließendes Ziel Anfang (= griech. telos). Ende = ZIEL Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 7

8 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Analytischer Aufbau Ein Thema wird im Text in abstraktere Teile zerlegt und abgehandelt. Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 8

9 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Dialektischer Aufbau Zwei gegensätzliche Standpunkte (Thesen A und B) werden im Text dargestellt und miteinander konfrontiert mit dem Ziel der Entwicklung einer Synthese (C), die die beiden integriert. Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 9

10 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Narrativer Aufbau Im Text wird eine Geschichte erzählt: Vom Standpunkt eines Erzählers aus werden wirkliche oder erfundene Ereignisse in eine Reihenfolge gebracht und wiedergegeben. Diese Reihenfolge kann chronologisch sein, sie muss aber nicht. Erzähler Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 10

11 Literaturhinweise Gert Ueding/Bernd Steinbrink: Grundriß der Rhetorik. Geschichte Technik Methode. 3. Aufl. Stuttgart 1994, S. 258ff. Gert Ueding: Rhetorik des Schreibens. Eine Einführung. 3. erweiterte Aufl. Frankfurt a. M. 1991, S. 85ff. Jürgen vom Scheidt: Kurzgeschichten schreiben. Eine praktische Anleitung. Frankfurt a. M Otto Kruse: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt am Main / New York Lektion 3 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 11

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