Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

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1 Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen Vereinfachter Austausch von Fachpersonal Erleichterungen im Dienstleistungsverkehr Beispielgebend für weitere Freihandelsbestrebungen (z. B. WTO-Ebene) Wir erwarten keine positiven Effekte NIHKUmfrage Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Für wie wichtig erachten Sie ein umfassendes Freihandelsabkommen mit den USA? 20,9% 23,7% 20,1% sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig 35,3% 1. Bedeutung von TTIP / positive wirtschaftliche Effekte Über die Hälfte der Unternehmen (55 Prozent) erachtet ein umfassendes Freihandelsabkommen mit den USA als sehr wichtig bzw. wichtig. Vor allem ein Abbau von Zöllen (60,6 Prozent) und die Anpassung bzw. gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen werden dabei als wichtigste Erleichterung angesehen. Weniger wichtig ist den Unternehmen ein vereinfachter Austausch von Fachpersonal (11,7 Prozent) und der Zugang zu öffentlichen Aufträgen (7,3 Prozent). Welche positiven wirtschaftlichen Effekte erwarten Sie durch ein Freihandelsabkommen mit den USA? (mehrere Antworten möglich) 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Seite 1

2 2. Geschäftsperspektiven mit / ohne TTIP Gut jedes dritte der befragten Unternehmen erwartet eine positive Entwicklung seiner Geschäftsperspektiven bei einem erfolgreichen Abschluss des Freihandelsabkommens. Das ist die Hälfte derjenigen, die derzeit Handelsbeziehungen zu den USA pflegen. Damit wird deutlich, dass TTIP zu einer wesentlichen Verbesserung der Situation beitragen könnte. 30 Prozent der Umfrageteilnehmer bewerten die Perspektiven als gleichbleibend und rund 28 Prozent wären von TTIP derzeit nicht betroffen. Bei einem Scheitern des Abkommens geben 55 Prozent an, keine Veränderungen zu erwarten. Angenommen das Freihandelsabkommen mit den USA kommt: Wie beurteilen Sie Ihre Geschäftsperspektiven in den USA für die kommenden fünf Jahren? 27,9% 7,9% 33,6% besser als heute gleich bleibend schlechter als heute nicht betroffen 30,7% Angenommen das Freihandelsabkommen mit den USA scheitert: Wie beurteilen Sie Ihre Geschäftsperspektiven in den USA in den kommenden fünf Jahren? 5,8% 28,8% 10,1% 55,4% besser als heute gleich bleibend schlechter als heute nicht betroffen Seite 2

3 40 Prozent der befragten Unternehmen erwarten durch TTIP negative Auswirkungen, viele Unternehmen haben vor allem Angst vor einer Senkung der Standards und einem schlechteren Konsumentenschutz. Diese Befürchtungen zeigen, wie wichtig Transparenz und Aufklärung bei den TTIP-Verhandlungen für eine größere Akzeptanz auf allen Ebenen sind. 3. Aktuelle Situation in den USA / Markteintritt nach Inkrafttreten von TTIP Knapp die Hälfte der Unternehmen schätzt die aktuelle Geschäftssituation als gut bzw. befriedigend ein, lediglich 14,5 Prozent beurteilen die aktuelle Situation als schlecht. Immerhin etwa 20 Prozent der befragten Unternehmen geben an, nach einem erfolgreichen Abschluss von TTIP neu in den US-Markt einsteigen zu wollen. Das ist fast die Hälfte derjenigen, die laut Umfrage dort bisher noch keine Geschäfte tätigen. 4. Anteil US-Geschäft am Auslandsumsatz Gut 43 Prozent der Unternehmen sind bisher noch nicht in den USA aktiv. Knapp 43 Prozent geben den Anteil des US-Geschäfts am Auslandsumsatz mit 1 bis 19 Prozent an. Lediglich 2 Prozent der Befragten gibt an, dass das US-Geschäft zwischen 60 und 100 Prozent des Auslandsumsatzes ausmacht. Welchen Anteil hat das US-Geschäft an Ihrem Auslandsumsatz? 0 % 1-19 % % 40-59% 60-79% % Seite 3

4 5. Hürden im US-Geschäft Rund einem Viertel der in die USA exportierenden Unternehmen machen derzeit vor allem die administrativen Hürden (beispielsweise Registrierungen) und die nationalen Regulierungen im US-Geschäft zu schaffen. Diese Handelshemmnisse nehmen sehr viel bzw. viel Zeit in Anspruch. Falls Ihr Unternehmen bereits in die USA exportiert: wie viel Zeit/Kosten beanspruchen folgende Handelshemmnisse bei Ihren Exporten? Zölle Administrative Hürden (zum Beispiel Registrierungen) 29 nationale Regulierungen (zum Beispiel US-Normen und Zertifizierungen, Local Content- Klauseln) sehr viel Zeit/Kosten viel Zeit/Kosten wenig Zeit/Kosten kaum Zeit/Kosten keine Zeit/Kosten 6. Information über TTIP / Informationsquelle Etwa die Hälfte aller Befragten informiert sich regelmäßig über den aktuellen Verhandlungsstand des Freihandelsabkommens, häufigste Informationsquelle ist dabei die Zeitung (77,7 Prozent), gefolgt von Informationen der IHK (41,7 Prozent) und dem TV (40,8 Prozent) Informieren Sie sich regelmäßig über den aktuellen Verhandlungsstand des Freihandelsabkommens? 10,3% 42,5% 47,3% ja nein keine Angabe Seite 4

5 Zeitung Radio TV IHK Branchenverbände Internetseiten der Europäischen Kommission Internetseiten der Bundesregierung sonstige NIHKUmfrage Falls Sie sich regelmäßig über den aktuellen Verhandlungsstand des Freihandelsabkommens informieren, welche Quellen nutzen Sie dafür? (Mehrere Antworten möglich) 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 7. Branche der Unternehmen Von den 167 Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligten, ist gut die Hälfte im Maschinenbau bzw. im verarbeitenden Gewerbe tätig. Etwa ein Drittel der befragten Unternehmen kommt aus dem Bereich Handel und Dienstleistungen. 13 Maschinenbau Automobilindustrie Lebensmittelindustrie sonstiges verarbeitendes Gewerbe Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Handel Verkehr und Logistik 18 Baugewerbe 20 Energieversorgung Information und Kommunikation 5 33 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Seite 5

6 Ansprechpartner NIHK-Sprecher International Felix Jahn, Tel , NIHK Hinüberstr , Hannover Tel Der NIHK vertritt rund Unternehmen in Niedersachsen. Mitglieder sind die die IHK Lüneburg-Wolfsburg, die Oldenburgische IHK, die IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim, die IHK für Ostfriesland und Papenburg sowie die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum. Seite 6

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