Studium digital ganz konkret
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- Marielies Franke
- vor 8 Jahren
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1 Studium digital ganz konkret FACHTAGUNG Digitale Transformation in der Weiterbildung: Anforderungen an die Weiterbildungsbranche und ihre Akteure, BERLIN, 18. November 2015 Prof. Dr. phil. habil Ulf-Daniel Ehlers, Duale Hochschule Baden-Wu rttemberg
2 Die DHBW ist die größte Hochschule in Baden-Württemberg mit» 9 Studienakademien und» 3 Campus ca Studierende» ca Duale Partner 2
3 Dual besetzte Gremien an der DHBW 3
4
5 5 Digitalisierung: Treiber Gesellschaftlicher Rahmen Politischer Rahmen Wettbewerbssituation Erwartungen der Beteiligten (Duale Partner, Studierende, Lehrende)
6 Digital
7 Zeitlich flexibel
8 Überall verfügbar
9 Learning Commun
10 Global
11 Offen
12 Geteilt
13 Learner generated
14 Jochen Robes 2013
15 Jochen Robes 2013
16 Jochen Robes 2013
17 Jochen Robes 2013
18 Jochen Robes 2013
19 Jochen Robes 2013
20 Jochen Robes 2013
21 21 Wie gestalten wir Digitalisierung für Studium und Lehre an der DHBW?
22 Eine DHBW Story zur Digitalisierung muss unsere Stichworte, unsere Werte verkörpern... Heterogenität... 22
23 Zielsetzungen für Digitalisierung im Detail Duales Studium Verbesserung der Lernortkooperation Innovative Betreuung Praxisphase - E-Portfolios - Lernortkooperation Innovation in der Lehre State University System Blended Learning eassessment Qualifizierung Dozenten Gemeinsame Nutzung Campusverbund: Lehrmaterialien, virtuelle Kurse, Lizenzen - E-Assessment - Flipped Classroom - Gemeinsame virtuelle Kurse - Digitaler Verbund Heterogenität Studierender Unterstützung zunehmend heterogener Zielgruppen bei Vorbereitung und Einstieg ins Studium - Propädeutika - Studieneingangsphase Kapitelthema І Seite 23
24 24 Sichtweisen auf Digitalisierung Studierenden und Lernen war und bleibt ein sozialer Prozess es geht um die Frage, wie Digitalisierung diesen unterstützen kann. Die DHBW setzt das Kleingruppenprinzip um es geht um die Frage, wie Kleingruppenarbeit noch angereichert werden kann. Nutzung digitaler Medien verfolgt nicht das Ziel Lehrende zu ersetzen, sondern diese zu unterstützen. Keine Isolation Studierender Keine Fernhochschule Keine Rationalisierung Vernetztes, kollaboratives Lernen Stärkung der Präsenzlehre Individualisierte Unterstützung
25 E-Learning an der DHBW OPTES: Mathevorkurse, Studieneingangsphase WissFit: Unterszützung wissenschaftlichen Arbeitens Mentoring Studieneingangsphase MoQiK: Modulübergreifende Abstimmung von LV Onlinestudiengang Unternehmertum QuBL: Blended Learning für Dozenten BWL TRAINer Lehrsimulation wirtschaftlicher Basismechanismen Reflexionsportfolios im Sozialwesen Kapitelthema І Seite 25
26 E-Learning an der DHBW: Beispiele Wirtschaft & Sozialwesen Betriebliche Personalarbeit (Modul ABWL) Algorithmen und Datenstrukturen Recht II / Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrecht Kapitelthema І Seite 26
27 E-Learning an der DHBW: Beispiele Technik & Gesundheit Laborversuch zur Wärmeübertragung im Cyber-Lab Verteiltes Entwicklen funktionsgerechter Produkte From Bench to Bedside Public Health Virtual Concept Kapitelthema І Seite 27
28 28 Digitalisierung: Gute Praxis weiterentwickeln Es geht darum, dass was funktioniert aufzugreifen, zu vernetzen, zu verbreiten Digitale Agenda als Forum, Dialog, Katalysator von Good Practices Digitale Agenda: Nicht ein einheitliches Programm für alle, sondern... Dialog Orientierung Harmonisierung Governance Foren Good Practice Gemeinsame Ziele: Was funktioniert? Was funktioniert nicht? Flexibilität Rahmenkonzeption
29 E-Learning Systeme Moodle/ Dualis Connector Contentsharing Studieneingangsphase, Mathevorkurse DHBW Digitalisierung in Studium und Lehre E-Learning Inhalte und Kurse Gemeinsame Nutzung von Inhalten & Kursen E-Learning Community und Governance E-L Koord.-Kreis, ELAN, ZHL, ESC Unterstützung des DHBW Profils Dualität unterstützen (Lernortkooperation) State University (Synergien) Innovation (Lehren-/ Lernen) Zielgruppen (Heterogenität)
30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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