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1 SOLOR ARBEITSANWEISUNG Brandsohlen von SOLOR... und das Geheimnis der auswechselbaren Brandsohle

2 Lederbrandsohle halbsohlig, auswechselbar mit Stahlgelenk Brandsohle ganzsohlig, auswechselbar Lederbrandsohle Lederbrandsohle ganzsohlig mit Stahlgelenk Lederbrandsohle, Rückfuß beschichtet, thermoplastisch verformbar Solorform Lederbrandsohle, Rückfuß beschichtet, thermoplastisch verformbar breite Form, zuschleifbar Anprobierbrandsohle aus Texon Lederbrandsohle halbsohlig, auswechselbar, ohne Stahlgelenk Seite 2

3 Die Brandsohlentypen für herkömmliche Aufgaben: Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 1) Lederbrandsohle, ganzsohlig Dank Überbreite im Vorfuß auf die gewünschte Breite zuschleifbar (Abb. 1) 2) Lederbrandsohle ganzsohlig aus Leder, mit integriertem Stahlgelenk (Abb. 2) 3) Texonbrandsohle unbeschichtet, einfache Ausführung; Anprobierbrandsohle z. B. für Probeschuhe (Abb. 3) 4) Brandsohle mit verformbarem Rückfuß Obermaterial: Leder Untermaterial: Texon Rückfuß beschichtet und thermoplastisch verformbar für festen Halt und guten Stand (Abb. 4) siehe auch Seite 10 Seite 3

4 Das Geheimnis der auswechselbaren Brandsohle Prof. Dr. med. K. J. Münzenberg zu dieser Technologie: Jeder, der sich mit dem Aufbau und der Herstellungsweise eines Schuhes beschäftigt hat, der hat die Regel gelernt, dass die Brandsohle das Fundament des Schuhwerkes ist. Versagt sie, dann gerät der Schuh schnell außer Form. Das muss vor allem beim orthopädischen Schuh von Nachteil sein, der den Fuß besonders gut abstützen oder korrigieren und auch schützen muss. Aber: keine Regel ohne Ausnahme. Die Schuhfertigung nach dem SOLOR Verfahren in einem besonderen Klebe-, Zwickverfahren macht es möglich, die Brandsohle zu teilen oder ganz zu entfernen, etwa, um sie gegen ein weicheres Material oder auch gegen orthopädische Elemente auszuwechseln. Oberleder und Sohle werden also nicht mehr dauerhaft an ihr befestigt. Im Zuge dieser Herstellungsweise dient also eine nur provisorische Brandsohle lediglich als eine Art Montagehilfe. Weil nach der speziellen Kontruktionsweise dieses Schuhes im Klebeverfahren die Brandsohle dann wieder als Ganzes entfernt werden kann, muss sie nicht mehr aus hochwertigem und strapazierf ähigen Material bestehen, sondern in erster Hinsicht nur die Funktion eines Platzhalters erfüllen können. Es kann also durchaus eine Brandsohle aus Pappe oder gar nur aus Papier sein, die diese Aufgabe übernimmt. Orthopädisch noch wichtiger ist der größere Volumengewinn. Dieser wird natürlich auch erzielt durch die Möglichkeit, die Brandsohle zu entfernen, aber vor allem durch eine Mehrfachausnutzung der eingesetzten Werkstoffe. Eine vorgegebene Schichtungsfolge der Polstermaterialien für Bettung, Brandsohle, Laufsohle oder Rollen mach das möglich. Wenden wir uns den bevorzugten Anwendungsmöglichkeiten eines Schuhes ohne Brandsohle zu. Es sind vor allem die Füße, die auftritt- und belastungsempfindlich sind. Also Ulzera, Fußsohlennarben und schmerzhafte Verschwielungen lassen sich besonders gut mit dem SOLOR Verfahren versorgen. Gerade hier ist der Einsatz der starren und recht harten Brandsohle durch weiches Polstermaterial, das dem jeweiligen Druckempfindlichkeitsgrad angepasst ist, von besonderem Vorteil. Massive Polstereinheit ohne Brandsohle bis 20 mm Reihenfolge der unterschiedlichen Polsterschichten: Bettungsdecke (Leder) Bettungspolster (PPT) Puffermaterial (6 mm) Weichpolsterteil (Zellvulkulan 3 mm) Trampolin (SOLOR) Laufsohle Seite 4

5 Die Brandsohle als reine Montagehilfe Ganzsohlige komplett auswechselbare Brandsohle Texon beklebt mit Manilapapier (Abb. 4) Halbsohlige, auswechselbare Brandsohle mit integrierter Stahlfeder Rückfuß: Leder auf Texon (Abb. 6) Halbsohlige, auswechselbare Brandsohle Vorfuß: Texon beklebt mit Manilapapier Rückfuß: Leder (Abb. 5) Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Seite 5

6 BRANDSOHLE A SCHRITT I SCHRITT II SCHRITT III SCHRITT IV Auswechselbare Brandsohle unter den Leisten montieren Schaft im Klebezwickverfahren über Leisten und Brandsohle montieren Zwickeinschlag glatt schleifen Laufsohle anbringen Seite 6

7 USWECHSELN ARBEITS SCHRITTE SCHRITT V SCHRITT VI SCHRITT VII SCHRITT VIII Ausleisten Auswechselteil der Brandsohle herausnehmen Einwechselteil (Weichpolsterung, z. B. Zellvulkollan) einschieben Darüber Bettung einlegen Fertig ist der Weichläufer! Seite 7

8 TRAMPOLI SCHRITT I SCHRITT II SCHRITT III SCHRITT IV Auswechselbare Brandsohle unter den Leisten montieren Zwickeinschlag auf 1 cm rundum beschleifen Zwickeinschlag glatt schleifen. 4 mm Trampolinpolster montieren. Achtung, bitte nur 2 cm vom Rand verkleben; dabei auf Spannung des Polsters achten Seite 8

9 NEFFEKT ARBEITS SCHRITTE SCHRITT V SCHRITT VI SCHRITT VII SCHRITT VIII Sohlenversteifung mit Aussparung aufkleben Sohle aufkleben Brandsohle entfernen Durch Polster auswechseln Darstellung des Trampolin - effektes Seite 9

10 Bild zu Seite 3 unten Beschichteter, thermoplastisch verformbarer Rückfuß mit Föhn erwärmen und in der Presse an Leistenform anpassen. Der Vorfuß der auswechselbaren Brandsohle besteht aus Texon - aufgezogen auf weißes Manilapapier. Bei der halbsohligen Brandsohle ist das Vorfußteil an einem Rückfußteil aus Leder befestigt. Beim Auswechseln nach Montage der Laufsohle wird das Texon und das Manilapapier getrennt (Manilapapier mit am Rand aufgeklebten Zwickeinschlag verbleibt im Schuh). Das Einwechselteil bitte in gewünschter Shorehärte wählen. Texon wird aus dem Schuh genommen und Sie gewinnen so 3 mm Platz; z. B. für eine Weichpolsterung mit Hilfe eines Einwechselteiles. Seite 10

11 Prinzipiell gibt es die auswechselbare Brandsohle in 3 Ausführungen 1) halbsohlig: in dieser Ausführung gibt es sie mit und ohne Stahlgelenk. Diese Ausführung eignet sich besonders dafür, aus einem orthopädischen Schuh einen Weichläufer mit besten Trageeigenschaften zu machen. Nach dem Zwicken wird die halbe Brandsohle im Vorfußbereich gegen weiches Polstermaterial ausgetauscht. 2) halbsohlig ohne Stahlgelenk: Nach dem Zwicken wird die halbe Brandsohle im Vorfußbereich gegen weiches Polstermaterial ausgetauscht. 3) ganzsohlig auswechselbar: hier gewinnen Sie durch das Herausnehmen der Brandsohle 0,3 cm zusätzliche Höhe im Schuh. Auch der Größenunterschied zwischen normal und weit im Schuhvolumen beruht auf der ganzsohligen Auswechslung. Seite 11

12 Impressum: Herausgeber: SOLOR Schuhforschung und Entwicklung GmbH Kreuzgasse Pirmasens Telefon: , Fax: Internet: Eventuelle Farbabweichungen sind drucktechnisch bedingt. Änderungen vorbehalten. UnserMaterial ist Schadstoffgeprüft. Die Verfahren sind patentrechtlich bzw. Gebrauchsmuster geschützt. by SOLOR / 2011

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