Internationales Ranking der schweizerischen universitären Hochschulen

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Internationales Ranking der schweizerischen universitären Hochschulen Angesichts der zunehmenden internationalen Konkurrenz zwischen den universitären Hochschulen (UH) werden Rankings (Ranglisten) entwickelt, die auf verschiedenen quantitativen und/oder qualitativen Methoden beruhen. Rankings werden von den Medien oder den Akteuren des Bildungs- und Forschungsbereichs zwar regelmässig benutzt, stossen wegen der ziemlich willkürlichen Auswahl der Indikatoren aber auch auf Kritik. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und swissuniversities haben unter dem Titel The Ranking Forum of Swiss Universities ( eine Website eingerichtet, auf der die wichtigsten Rankings vorgestellt und laufend aktualisiert werden. Das vorliegende Factsheet ist die Druckversion dieser Website. Dieses Dokument gibt einen Überblick über die Stellung der schweizerischen UH in den wichtigsten Rankings für die jüngsten verfügbaren Jahre. Der Anhang enthält einen Beschrieb der Methodik der verschiedenen Rankings (Auswahlkriterien, verwendete Indikatoren) und detaillierte Ergebnisse. Stellung der schweizerischen UH in den internationalen Rankings Tabelle 1a: Stellung der schweizerischen UH in den internationalen Rankings * EPFL ETHZ Basel Bern Fribourg Genève Lausanne Neuchâtel St. Gallen Zürich Shanghai Ranking 2015 (Top 500) QS Ranking 2015 (Top 500) Times Ranking 2015 (Top 800) Leiden Ranking 2016 (Top 842) Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 * Nur die UH, die mindestens in einem der Rankings vertreten sind, sind in dieser Tabelle aufgeführt. Zuletzt aktualisiert am: indicateurs@sbfi.admin.ch

2 Stellung der schweizerischen UH in den Rankings nach Fachbereich / Disziplin Shanghai Field Ranking / Shanghai Subject Ranking Tabelle 1b: Stellung der schweizerischen UH im Shanghai Field Ranking 2015 Shanghai Field Ranking 2015 (Top 200) Clinical Medicine & Pharmacy Engineering / Technology & Computer Sciences Life & Agriculture Sciences Natural Sciences & Mathematics EPFL ETHZ Basel Bern Genève Lausanne Zürich Social Sciences Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Tabelle 1c: Stellung der schweizerischen UH im Shanghai Subject Ranking 2015 Shanghai Subject Ranking 2015 (Top 200) EPFL ETHZ Basel Bern Genève Lausanne St. Gallen Zürich Chemistry Computer Science Economics / Business Mathematics Physics Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 QS Faculty Ranking Tabelle 1d: Stellung der schweizerischen UH im QS Faculty Ranking 2015 QS Faculty Ranking 2015 (Top 400) EPFL ETHZ Basel Bern Genève Lausanne St. Gallen Zürich Arts & Humanities Engineering & Technology Life Sciences & Medicine Natural Sciences Social Sciences & Management Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI

3 Times Subject Ranking Tabelle 1e: Stellung der schweizerischen UH im Times Subject Ranking 2015 Times Subject Ranking 2015 (Top 100) EPFL ETHZ Basel Bern Genève Lausanne Zürich Arts & Humanities Clinical, Pre-clinical & Health Engineering & Technology 14 8 Life Sciences Physical Sciences Social Sciences Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI

4 Anhang: Methodik und detaillierte Ergebnisse 1. Shanghai Jiao Tong University: Academic Ranking of World Universities (ARWU) 1.1. Shanghai Ranking Die im Ranking der Shanghai Jiao Tong University berücksichtigten Hochschulen werden nach sechs quantitativen Indikatoren verglichen und bewertet (Tab. 2). Die Indikatorenwahl und deren Gewichtung legen den Schwerpunkt auf die Forschung. Jeder Indikator wird aufgrund des Resultats der bestplatzierten Hochschule indiziert. Die Werte der einzelnen Indikatoren werden anschliessend gewichtet und zu einer Gesamtpunktezahl addiert. Die 500 besten Universitäten werden aufgeführt. Die Platzierung erfolgt einzeln bis zum 100. Rang. Danach werden die Hochschulen in Gruppen von 50 zusammengefasst (bis zum 200. Rang), dann in Gruppen von 100 (bis zum 500. Rang). Tabelle 2: Indikatoren des Shanghai Rankings 1 Parameter Indikatoren Gewichtung Qualität der Ausbildung 1. Anzahl Alumni, die einen Nobelpreis oder eine Fields-Medaille erhalten haben. 10% Qualität des Personals Output in der Forschung Grösse der Einrichtung 2. Anzahl Forschende, die zum Zeitpunkt der Verleihung eines Nobelpreises oder einer Fields-Medaille an einen Forschenden dieser Hochschule dort arbeiteten. 3. Anzahl viel zitierter Forschender in den Disziplinen der Life Science, Medizin, Physik, Ingenieur- und Sozialwissenschaften. 4. Anzahl in Nature und Science publizierter Artikel. 20% 5. Anzahl im Science Citation Index-Expanded (SCI-Expanded) und im Social Science Citation Index (SSCI) indexierter Artikel. Die Artikel des SSCI werden doppelt gezählt. 6. Gesamtpunktezahl der Indikatoren 1 bis 5 dividiert durch die Anzahl des akademischen Personals einer Universität (Vollzeitäquivalente). Wenn keine Angaben über das akademische Personal verfügbar sind, wird für diesen Indikator die Gesamtpunktezahl der Indikatoren 1 bis 5 verwendet. Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Shanghai Jiao Tong University Ranking 20% 20% 20% 10% 1 Einen umfassenden Beschrieb der Methodik findet sich auf 4

5 Die ausgeprägte Dominanz der US-amerikanischen Hochschulen ist auffallend (Tab. 3). Unter den 10 ersten Hochschulen des Rankings 2015 sind nur zwei nicht in den Vereinigten Staaten: die Universität Cambridge (5.) und die Universität Oxford (10.). Mit dem 20. Rang ist die ETH Zürich die bestplatzierte schweizerischen Hochschule. Auch die Universität Zürich (54.), die Universität Genf (58.) und die Universität Basel (87.) sind auf einem guten Rang (Top 100). Schliesslich gehören die EPF Lausanne, die Universität Bern und die Universität Lausanne den Top 300 an. Tabelle 3: Top 500 des Shanghai Rankings Rang 2015 Top 500 weltweit (Veränderung gegenüber 2014) 1 Harvard Univ., US (=) 2 Stanford Univ., US (=) 3 Massachusetts Inst. of 4 Univ. of California, 5 Cambridge Univ., UK (=) 6 Princeton Univ., US (=) 7 California Inst. of 8 Columbia Univ., US (=) 9 Univ. of Chicago, US (=) 10 Univ. of Oxford, UK Rang 2015 Schweizer UH 20 ETH Zürich 54 Univ. Zürich (+2) 58 Univ. Genève (+8) 87 Univ. Basel (+3) EPF Lausanne (-) Univ. Bern (=) Univ. Lausanne (-) Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Shanghai Jiao Tong University Ranking 2 Die vollständigen Ergebnisse finden sich auf 3 Die in diesem Datenblatt aufgeführten Ergebnisse beschränken sich systematisch auf die 10 ersten Hochschulen des Rankings sowie auf die schweizerischen UH. 5

6 1.2. Shanghai Field Ranking Die Universität Shanghai bietet auch ein Ranking der Universitäten nach folgenden fünf Fachbereichen (fields) an: "Natural Sciences & Mathematics", "Engineering / Technology & Computer Sciences", "Life & Agriculture Sciences", "Clinical Medicine & Pharmacy" und "Social Sciences". Berücksichtigt werden ähnliche Indikatoren wie im allgemeinen Ranking, jedoch mit einigen leichten Abweichungen (Tab. 4). Tabelle 4: Indikatoren des Shanghai Rankings nach Fachbereich (Shanghai Field Ranking) 4 Parameter Indikatoren Gewichtung Alumni und Preise (ausser für "Engineering / Technology & Computer Sciences") Output in der Forschung Für "Engineering / Technology & Computer Sciences" 1. Anzahl Alumni, die einen Nobelpreis oder eine Fields-Medaille erhalten haben. 10% 2. Anzahl Forschende, die zum Zeitpunkt der Verleihung eines Nobelpreises oder einer Fields-Medaille an einen Forschenden dieser Hochschule dort arbeiteten. 3. Anzahl viel zitierter Forschender in den Disziplinen der Life Science, Medizin, Physik, Ingenieur- und Sozialwissenschaften. 4. Anzahl im Science Citation Index-Expanded (SCI-Expanded) und im Social Science Citation Index (SSCI) indexierter Artikel. 5. Prozentualer Anteil der in den Top 20 der wissenschaftlichen Journale publizierten Artikel. 1. Gesamte Forschungsaufwendungen im Fachbereich Ingenieur-, technische und Informatikwissenschaften. 15% 25% 25% 25% 25% Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Shanghai Jiao Tong University Ranking 4 Einen umfassenden Beschrieb der Methodik findet sich auf 6

7 Die US-amerikanischen Hochschulen dominieren das Ranking in den fünf Fachbereichen (Tab. 5). In den Top 10 der fünf Fachbereiche befinden sich nur fünf Hochschulen anderer Länder: die Universität Cambridge (2. Rang in "Life & Agriculture Sciences", 6. Rang in "Clinical Medicine & Pharmacy" und 7. Rang in "Natural Sciences & Mathematics"), die ETH Zürich (8. Rang in "Natural Sciences & Mathematics"), das Imperial College London (8. Rang in "Engineering / Technology & Computer Sciences"), die University College London (8. Rang in "Clinical Medicine & Pharmacy" und 9. Rang in "Life & Agriculture Sciences") und die Universität Tokyo (9. Rang in "Natural Sciences & Mathematics"). Im Übrigen belegt die ETH Zürich den 36. Rang in "Engineering / Technology & Computer Sciences" und den 46. Rang in " Life & Agriculture Sciences". Neben der ETH Zürich sind sechs schweizerischen UH in mindestens einem Fachbereich in den Top 100: die EPF Lausanne ("Engineering / Technology & Computer Sciences" und "Natural Sciences & Mathematics"), die Universität Zürich ("Life & Agriculture Sciences", "Clinical Medicine & Pharmacy" und "Social Sciences"), die Universität Genf ("Natural Sciences & Mathematics"), die Universität Basel ("Life & Agriculture Sciences" und "Clinical Medicine & Pharmacy") und die Universität Bern ("Clinical Medicine & Pharmacy" und "Clinical Medicine & Pharmacy") und die Universität Lausanne ("Life & Agriculture Sciences"). Tabelle 5: Top 200 des Shanghai Rankings 2015 nach Fachbereich (Shanghai Field Ranking) 5 Natural Sciences & Mathematics 1. Univ. of California, Engineering / Technology & Computer Sciences 1. Massachusetts Inst. of Life & Agriculture Sciences 2. Harvard Univ., US (=) 2. Stanford Univ., US (=) 2. Cambridge Univ., UK (=) 3. Princeton Univ., US (=) 4. Stanford Univ., US (=) 5. California Inst. of Tech., US (=) 6. Massachusetts Inst. of 7. Cambridge Univ., UK (=) 8. ETH Zurich, CH (=) 9. Univ. of Tokyo, JP (+2) 10. Univ. of Colorado at Boulder, US (=) 3. Univ. of California, 4. Univ. of Illinois, Urbana- Champaign, US (=) 5. Univ. of Texas, Austin, US (=) 6. Imperial Coll. London, UK (+2) 7. Georgia Inst. of Tech., US 8. Univ. of Michigan, Ann Arbor, US 9. Carnegie Mellon Univ., US 10. Texas A&M Univ., US (+5) Clinical Medicine & Pharmacy Social Sciences 1. Harvard Univ., US (=) 1. Harvard Univ., US (=) 1. Harvard Univ., US (=) 3. Stanford Univ., US (=) 4. Massachusetts Inst. of 5. Univ. of California, San Francisco, US (=) 2. Univ. of California, San Francisco, US (=) 3. Univ. of Washington, US (=) 4. Johns Hopkins Univ., US (=) 5. Stanford Univ., US (=) 2. Univ. of Chicago, US (=) 3. Massachusetts Inst. of 4. Columbia Univ., US 5. Univ. of California, Berkeley, US 6. Univ. of Washington, US (=) 6. Cambridge Univ., UK (=) 6. Stanford Univ., US 7. Yale Univ., US (=) 7. Columbia Univ., US (=) 7. Princeton Univ., US 8. Univ. of California, 9. Univ. Coll. London, UK (+9) 10. Rockefeller Univ., US 8. Univ. Coll. London, UK (+9) 8. New York Univ., US (=) 9. Univ. Texas Southwestern Med. Ctr., Dallas, US 10. Univ. of California, Los Angeles, US 9. Univ. of Pennsylvania, US (+2) 9. Yale Univ., US (=) Weitere Schweizer UH Schweizer UH Schweizer UH Schweizer UH Schweizer UH 33. Univ. Genève 14. EPF Lausanne (+5) 24. Univ. Zürich 33. Univ. Zürich (=) Univ. Zürich (=) 47. EPF Lausanne (+) 36. ETH Zürich (=) 44. Univ. Basel (+3) Univ. Basel (=) ETH Zürich (=) Univ. Bern (=) 46. ETH Zürich (=) Univ. Bern (=) Univ. Lausanne (=) Univ. Zürich (+) Univ. Lausanne (=) Univ. Lausanne (=) Univ. Basel (=) Univ. Genève (=) EPF Lausanne (=) Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Shanghai Jiao Tong University Ranking 5 Die vollständigen Ergebnisse finden sich auf 7

8 1.3. Shanghai Subject Ranking Seit 2009 publiziert die Universität Shanghai Rankings nach Disziplin (subject). Fünf Disziplinen sind definiert: "Mathematics", "Physics", "Chemistry", "Computer Science" und "Economics / Business". Die Parameter und deren Gewichtung ähneln jenen der Rangliste nach Fachbereich 6, mit dem Turing Award als Äquivalent des Nobelpreises und der Fields-Medaille für die Disziplin "Computer Science". Die Einrichtungen der Vereinigten Staaten dominieren klar diese fünf Rankings (Tab. 6). In den Top 10 der fünf Disziplinen befinden sich nur acht Hochschulen anderer Länder: die Universität Paris 06, die Universität Paris 11, die Universität Oxford, die Universität Cambridge, die ETH Zürich (8. Rang in "Chemistry"), die Universität Tokio, die Universität Kyoto und die Universität King Abdulaziz. Im Übrigen belegt die ETH Zürich den 14. Rang in "Mathematics", den 17. Rang in "Computer Science" und den 19. Rang in "Physics". Neben der ETH Zürich sind vier schweizerischen UH in mindestens einem Fachbereich in den Top 100: die EPF Lausanne ("Chemistry", "Computer Science", "Physics" und "Mathematics"), die Universität Genf ("Mathematics" und "Physics") und die Universität Zürich ("Mathematics", "Physics" und "Economics / Business"). Tabelle 6: Top 200 des Shanghai Rankings 2015 nach Disziplin (Shanghai Subject Ranking) 7 Mathematics Physics Chemistry Computer Science Economics / Business 1. Princeton Univ., US (=) 1. Univ. of California, 1. Univ. of California, 2. Stanford Univ., US (+3) 2. Princeton Univ., US (=) 2. Harvard Univ., US (=) 3. Harvard Univ., US 3. Harvard Univ., US 3. Stanford Univ., US (=) 4. Univ. of California, Berkeley, US 5. Pierre and Marie Curie Univ. - Paris 6, FR 6. King Abdulaziz Univ., SA (+4) 4. Massachusetts Inst. of Tech., US 5. California Inst. of Tech., US (=) 6. Stanford Univ., US (=) 4. California Inst. of Tech., US (+3) 5. Northwestern Univ., US (- 1) 6. Massachusetts Inst. of 7. Univ. of Oxford, UK 7. Univ. of Tokyo, JP (=) 6. Cambridge Univ., UK 8. Univ. of California, Los Angeles, US 1. Stanford Univ., US (=) 1. Harvard Univ., US (=) 2. Massachusetts Inst. of 3. Univ. of California, 4. Harvard Univ., US (=) 2. Univ. of Chicago, US (=) 3. Massachusetts Inst. of 4. Univ. of California, 5. Princeton Univ., US (=) 5. Columbia Univ., US 6. Carnegie Mellon Univ., US 7. Univ. of Texas, Austin, US 8. Univ. of Chicago, US (=) 8. ETH Zurich, CH (=) 8. Cornell Univ., US (=) 9. Cambridge Univ., UK (-3) 9. Cambridge Univ., UK (=) 9. Kyoto Univ., JP (=) 10. Univ. of Paris Sud (Paris 11), FR (-3) 10. Cornell Univ., US (=) 10. Univ. of Pennsylvania, US 9. Univ. of California, Los Angeles, US (=) 10. Univ. of Southern California, US 6. Princeton Univ., US 7. Stanford Univ., US (=) 8. Univ. of Pennsylvania, US (=) 9. New York Univ., US (=) 10. Northwestern Univ., US Schweizer UH Schweizer UH Weitere Schweizer UH Schweizer UH Schweizer UH 14. ETH Zürich (=) 19. ETH Zürich (+2) 23. EPF Lausanne (+2) 17. ETH Zürich (-2) Univ. Zürich (=) 41. Univ. Genève (-12) 49. EPF Lausanne (+) Univ. Basel (=) 35. EPF Lausanne ETH Zürich (=) Univ. Zürich (+) Univ. Genève (-) Univ. Bern (=) Univ. Lausanne (=) EPF Lausanne (+) Univ. Zürich (=) Univ. Genève (=) Univ. St. Gallen (=) Univ. Basel (+) Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Shanghai Jiao Tong University Ranking 6 Einen umfassenden Beschrieb der Methodik findet sich auf 7 Die vollständigen Ergebnisse finden sich auf 8

9 2. QS World University Rankings QS Ranking Die Rangliste des QS World University Rankings beruht nicht nur auf quantitativen Indikatoren, sondern bezieht auch zwei qualitative Indikatoren, ein Peer Review und eine Befragung der Arbeitgeber, ein. Das Peer Review macht 40% der berechneten Gesamtpunktezahl für die Hochschulen aus (Tab. 7). Dieses Jahr wurde beim Indikator «citations per faculty» die Methodologie verändert, was zu starken Schwankungen bei der Platzierung einiger Universitäten führte und daher den Vergleich mit den Vorjahren erschwert. Auf seiner Website gibt QS mehr als 800 Hochschulen an, aber nur die ersten 400 werden einzeln beurteilt und eingestuft, danach werden sie in Gruppen zusammengefasst, von , bis Tabelle 7: Indikatoren des QS Rankings 9 Parameter Indikatoren Gewichtung Academic Reputation 1. Peer Review: Gesamtrating auf der Grundlage der Antworten von Peers. 40% Employer Reputation 2. Weltweite Befragung der Arbeitgeber nach ihrer Meinung zur Qualität der Diplome. 10% Citations per Faculty 3. Internationale Forschungsleistung: Pro-Kopf-Zitationsrate der Fakultätsmitglieder gemäss der Thomson Scientific Database ( ) oder Scopus (seit 2007). 20% Faculty Student Ratio 4. Betreuungsverhältnis von Lehrenden und Studierenden. 20% International Faculty 5. Anzahl ausländischer Mitarbeiter. 5% International Students 6. Anzahl ausländischer Studierender. 5% Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: QS Quacquarelli Symonds Limited 8 Von 2004 bis 2009 hat Times Higher Education in Zusammenarbeit mit QS (Quacquarelly Symonds) jährlich ein gemeinsames Ranking unter dem Namen Times Higher Education Supplement (THES) Rankings veröffentlicht beendeten die beiden Unternehmen ihre Zusammenarbeit, aber haben weiterhin Rankings publiziert: QS hat die Methodik von beibehalten und veröffentlicht die Rankings unter dem Namen QS World University Rankings (das also auch die THES Rankings von 2004 bis 2009 einschliesst) und The Times publiziert neue Rankings unter dem Namen Times Higher Education World University Rankings, die aber im Wesentlichen nur die Daten ab 2010 enthalten. 9 Einen umfassenden Beschrieb der Methodik findet sich auf 9

10 Dieses Ranking wird von den US-Hochschulen dominiert, die fünf der 10 ersten Ränge belegen (Tab. 8). Die anderen Ränge der Top 10 belegt das Vereinigte Königreich (vier Universitäten) und von ETH Zürich gelang es von den schweizerischen UH nur den beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen, unter die 200 im Ranking berücksichtigten Universitäten zu kommen sind sieben schweizerischen UH in den Top 200: die ETH Zürich (9.), die EPF Lausanne (14.), die Universität Zürich (85.), die Universität Genf (89.), die Universität Basel (139.), die Universität Lausanne (143.) und die Universität Bern (166.). Die Universität St. Gallen ist auf dem 329. Rang. Tabelle 8: QS Rankings Rang 2015 Top 200 weltweit (Veränderung gegenüber 2014) 1 Massachusetts Inst. of 2 Harvard Univ., US (+2) 3 Univ. of Cambridge, UK 3 Stanford Univ., US (+4) 5 California Inst. of Tech., US (+3) 6 Univ. of Oxford, UK 7 Univ. Coll. London, UK (-2) 8 Imperial Coll. London, UK (-6) 9 ETH Zurich, CH (+3) 10 Univ. of Chicago, US Rang 2015 Weitere Schweizer UH 14 EPF Lausanne (+3) 85 Univ. Zürich (-28) 89 Univ. Genève (-4) 139 Univ. Basel (-23) 143 Univ. Lausanne (-38) 166 Univ. Bern (-21) 329 Univ. St. Gallen (+) Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: QS Quacquarelli Symonds Limited 10 Die vollständigen Ergebnisse finden sich auf 10

11 2.2. QS Faculty Ranking Seit 2007 bietet QS auch ein Ranking nach Fachbereich (faculty) an. Folgende fünf Fachbereiche sind definiert: "Arts & Humanities", "Engineering & Technology", "Social Sciences & Management", "Natural Sciences" und "Life Sciences & Medicine". Die Universitäten in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich dominieren die Top 10 der fünf Fachbereiche (Tab. 9). Die ETH Zürich (3. Rang in "Engineering & Technology" und 4. Rang in "Natural Sciences"), die EPF Lausanne (10. Rang in "Engineering & Technology"), die National University Singapur (7. Rang in "Engineering & Technology" und 9. Rang in "Social Sciences & Management"), die Nanyang Technological University (9. Rang in "Engineering & Technology"), die Australian National University (10. Rang in "Arts & Humanities"), die Tokyo University (9. Rang in "Natural Sciences") und die Karolinska Institute (8. Rang in "Life Sciences & Medicine") sind die einzigen Ausnahmen. Im Übrigen belegt die ETH Zürich den 43. Rang in "Life Sciences & Medicine" und den 60. Rang in "Social Sciences & Management", und die EPF Lausanne den 16. Rang in "Natural Sciences". Neben der ETH Zürich und der EPF Lausanne sind sechs schweizerischen UH in mindestens einem Fachbereich in den Top 100. Tabelle 9: Top 400 des QS Rankings 2015 nach Fachbereich (QS Faculty Ranking) 11 Arts & Humanities 1. Univ. of Oxford, UK (+2) Engineering & Technology 1. Massachusetts Inst. of 2. Harvard Univ., US 2. Stanford Univ., US (=) 2. Univ. of Cambridge, UK 4. Univ. of California 3. Univ. of Cambridge, UK 4. Natl. Univ. of Singapore, SG (+3) Social Sciences & Management 1. Harvard Univ., US (=) 2. London Sch. Economics & Political Sci., UK (=) 3. Univ. of Oxford, UK (=) Natural Sciences 1. Massachusetts Inst. of 2. Harvard Univ., US (=) 2. Univ. of Cambridge, UK 4. Univ. of Cambridge, UK (=) 4. Stanford Univ., US (+2) 5. Stanford Univ., US (=) 5. ETH Zurich, CH (-2) 5. Stanford Univ., US (=) 5. Univ. of Oxford, UK (=) 6. Yale Univ., US (+2) 7. Princeton Univ., US (=) 8. Columbia Univ., US (+4) 6. Nanyang Tech. Univ., SG (+3) 7. Imperial Coll. London, UK 8. Univ. of California Berkeley, US (-3) 9. New York Univ., US (-3) 9. Univ. of Oxford, UK (+4) 10. Univ. of California Los Angeles, US 6. Massachusetts Inst. of 7. Natl. Univ. of Singapore, SG (+2) 8. Univ. of Chicago, US 9. Univ. of California Berkeley, US Life Sciences & Medicine 1. Harvard Univ., US (=) 2. Univ. of Cambridge, UK 3. Univ. of Oxford, UK 4. Massachusetts Inst. of Tech., US (+3) 5. Johns Hopkins Univ., US 6. ETH Zurich, CH (-2) 5. Stanford Univ., US 7. Univ. of California 8. California Inst. of Tech., US (=) 9. Natl. Univ. of Singapore, SG (+4) 10. Harvard Univ., US (+7) 10. Yale Univ., US (=) 9. Univ. of Tokyo, JP (=) 7. Univ. of California San Francisco, US (-2) 8. Yale Univ., US (+4) 9. Karolinska Inst., SE 10. Univ. of California Los Angeles, US Schweizer UH Weitere Schweizer UH Schweizer UH Weitere Schweizer UH Schweizer UH 133. Univ. Zürich (-30) 17. EPF Lausanne (-7) 59. ETH Zürich 13. EPF Lausanne (+3) 38. ETH Zürich (+5) 149. ETH Zürich (+11) 228. Univ. Zürich (+30) 97. Univ. St. Gallen (-7) 99. Univ. Genève (-4) 50. Univ. Zürich (-7) 163. Univ. Genève (+3) 377. Univ. Genève (-13) 139. Univ. Zürich (-32) 117. Univ. Zürich (-28) 60. Univ. Genève (+11) 218. Univ. Bern (+22) 377. Univ. Basel (-6) 196. Univ. Lausanne (-28) 224. Univ. Basel (+8) 69. Univ. Basel 231. Univ. Basel (-38) 219. Univ. Genève (-7) 265. Univ. Bern (-52) 96. Univ. Lausanne (-13) 235. Univ. Lausanne (-52) 322. Univ. Basel (+52) 356. Univ. Lausanne (+19) 107. EPF Lausanne (+30) 339. Univ. Bern 124. Univ. Bern (-4) Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: QS Quacquarelli Symonds Limited 11 Die Methodik und die vollständigen Ergebnisse finden sich auf 11

12 3. Times Higher Education World University Rankings Times Ranking 2010 hat das World University Ranking des englischen Magazins Times Higher Education (THE) eine Rangliste der 200 weltweit besten Universitäten auf der Grundlage von qualitativen und quantitativen Indikatoren erstellt erweiterte es seine Rangliste auf die 400, dann in 2015 auf die 800 besten Universitäten. Die Methodik unterscheidet sich vom QS-Ranking durch die Berücksichtigung einer grösseren Zahl von Indikatoren. The Times hat sich zum Ziel gesetzt, die drei Aufgaben der Universitäten abzudecken: Lehre, Forschung und Wissenstransfer; 13 Indikatoren (für fünf Kategorien) werden hierfür verwendet (Tab. 10). Der Indikator "Proportion of internationally co-authored research papers" wurde 2011 eingeführt, während der Indikator "Public research income/total research income" entfernt wurde. Dieses Jahr wurde die Methodologie verändert (sie nutzen Scopus statt Thomson Reuters), was zu starken Schwankungen bei der Platzierung einiger Universitäten führte und daher den Vergleich mit den Vorjahren erschwert. Tabelle 10: Indikatoren des Times Rankings 13 Parameter Indikatoren Gewichtung Citations research influence 1 Citations (Scopus-Elsevier) 30% Teaching the learning environment Research volume, income and reputation International outlook staff, students and research 1 Reputation survey teaching (15%) 2 Staff-to-student ratio (4.5%) 3 Doctorate-to-bachelor s ratio (2.25%) 4 Doctorates awarded-to-academic staff ratio (6%) 5 Institutional income (2.25%) 1 Reputation survey research (18%) 2 Research income (scaled) (6%) 3 Research productivity (6%) 1 International-to-domestic-student ratio (2.5%) 2 International-to-domestic-staff ratio (2.5%) 3 International collaboration (2.5%) Industry income innovation 1 Research income from industry (per academic staff) 2.5% Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Times Higher Education 30% 30% 7.5% 12 Von 2004 bis 2009 hat Times Higher Education in Zusammenarbeit mit QS (Quacquarelly Symonds) jährlich ein gemeinsames Ranking unter dem Namen Times Higher Education Supplement (THES) Rankings veröffentlicht beendeten die beiden Unternehmen ihre Zusammenarbeit, aber haben weiterhin Rankings publiziert: QS hat die Methodik von beibehalten und veröffentlicht die Rankings unter dem Namen QS World University Rankings (das also auch die THES Rankings von 2004 bis 2009 einschliesst) und The Times publiziert neue Rankings unter dem Namen Times Higher Education World University Rankings, die aber im Wesentlichen nur die Daten ab 2010 enthalten. 13 Einen umfassenden Beschrieb der Methodik findet sich auf 12

13 Die Universitäten der Vereinigten Staaten dominieren das Times Ranking mit sechs Universitäten in den Top 10. Anderen drei Ränge werden von britischen Universitäten und die vierte von der ETH Zürich eingenommen (Tab. 11). Mit dem 9. Rang ist die ETH Zürich die bestplatzierte schweizerischen Hochschule. Die EPF Lausanne belegt den 31. Rang. Acht weitere schweizerischen UH sind in den Top 400: die Universität Basel (101.), die Universität Zürich (104.), die Universität Bern (120.), die Universität Genf (131.), die Universität Lausanne (144.), die Universität Freiburg (zwischen dem 201. und dem 250. Rang) und die Universität St. Gallen (zwischen dem 351. und dem 400. Rang). Die Universität Neuenburg erscheint zum ersten Mal zwischen dem 401. und dem 500. Rang. Tabelle 11: Top 800 des Times Rankings Rang 2015 Top 800 weltweit (Veränderung gegenüber 2014) 1 California Inst. of 2 Univ. of Oxford, UK 3 Stanford Univ., US 4 Univ. of Cambridge, UK 5 Massachusetts Inst. of Tech., US 6 Harvard Univ., US (-4) 7 Princeton Univ., US (=) 8 Imperial Coll. London, UK 9 ETH Zurich, CH (+4) 10 Univ. of Chicago, US Rang 2015 Weitere Schweizer UH 31 EPF Lausanne (+3) 101 Univ. Basel (-26) 104 Univ. Zürich 120 Univ. Bern (+12) 131 Univ. Genève (-24) 144 Univ. Lausanne (-8) Univ. Fribourg (+) Univ. St. Gallen (+) Univ. Neuchâtel Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Times Higher Education 14 Die vollständigen Ergebnisse finden sich auf 13

14 3.2. Times Subject Ranking Seit 2010 bietet The Times ein Ranking nach Fachbereich (subject) an. Folgende sechs Fachbereiche sind definiert: "Engineering & Technology", "Life Sciences", "Clinical, Pre-clinical & Health", "Physical Sciences", "Social Sciences" und "Arts & Humanities". Berücksichtigt werden ähnliche Indikatoren wie im allgemeinen Ranking, aber für jeden Fachbereich wird eine unterschiedliche Gewichtung verwendet, um den jeweiligen Eigenheiten Rechnung zu tragen (Tab. 12). Tabelle 12: Indikatoren des Times Rankings nach Fachbereich (Times Subject Ranking) Parameter Engineering & Technology Life Sciences Clinical, Preclinical & Health Physical Sciences Social Sciences Arts & Humanities Citations research influence 27.5% 35% 35% 35% 25% 15% Teaching the learning environment 30% 27.5% 27.5% 27.5% 32.5% 37.5% Research volume, income and reputation 30% 27.5% 27.5% 27.5% 32.5% 37.5% International outlook staff, students and research 7.5% 7.5% 7.5% 7.5% 7.5% 7.5% Industry income innovation 5% 2.5% 2.5% 2.5% 2.5% 2.5% Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Times Higher Education Diese Ranglisten werden von US-amerikanischen und britischen Hochschulen beherrscht (Tab. 13). Nur die ETH Zürich (8. Rang in "Engineering & Technology") ist in einer dieser Ranglisten in den Top 10. Tabelle 13: Top 100 des Times Rankings 2015 nach Fachbereich (Times Subject Ranking) 15 Engineering & Technology 1. Stanford Univ., US 2. California Inst. of Tech., US 3. Massachusetts Inst. of Tech., US (-2) 4. Univ. of Cambridge, UK 5. Univ. of California Berkeley, US (+5) 6. Univ. of Oxford, UK 7. Princeton Univ., US (-3) Life Sciences 1. Univ. of Oxford, UK (+3) 2. Univ. of Cambridge, UK 2. Harvard Univ., US 4. Stanford Univ., US 5. California Inst. of Tech., US 6. Imperial Coll. London, UK (+4) 7. Univ. of California Berkeley, US (+4) 8. ETH Zürich, CH (=) 8. Massachusetts Inst. of Tech., US (-6) 9. Imperial Coll. London, UK (-3) 10. Carnegie Mellon Univ., US (+6) 8. Princeton Univ., US (=) Clinical, Pre-clinical & Health 1. Univ. of Oxford, UK 1. California Inst. of (=) Tech., US (+3) 2. Harvard Univ., US (=) 2. Stanford Univ., US (+2) 3. Univ. of Cambridge, UK (=) 4. Univ. Coll. London, UK (+4) 5. Univ. of California Berkeley, US (+19) 5. Imperial Coll. London, UK 7. Stanford Univ., US (-2) 8. King's Coll. London, UK (+3) 9. Johns Hopkins Univ., US (-2) 10. Yale Univ., US (-3) 10. Columbia Univ., US (-4) Physical Sciences Social Sciences Arts & Humanities 3. Massachusetts Inst. of Tech., US 4. Univ. of California Berkeley, US (+6) 5. Princeton Univ., US (-4) 6. Univ. of Cambridge, UK (=) 6. Harvard Univ., US (-3) 8. Univ. of Oxford, UK 9. Cornell Univ., US (+6) 10. Carnegie Mellon Univ., US (+45) 1. Massachusetts Inst. of Tech., US 2. Stanford Univ., US 3. Princeton Univ., US (+2) 4. Univ. of Oxford, UK 1. Stanford Univ., US (=) 2. Harvard Univ., US (=) 3. Massachusetts Inst. of Tech., US (++) 4. Univ. of Oxford, UK 5. Yale Univ., US (+2) 5. Univ. Coll. London, UK (+3) 6. Harvard Univ., US (-2) 7. Univ. of Chicago, US 8. Univ. of Pennsylvania, US (+4) 8. Univ. of Michigan, US (=) 10. Univ. of California Berkeley, US (+8) 6. Univ. of Cambridge, UK (-2) 7. Univ. of California Berkeley, US (+2) 8. Univ. of Chicago, US (-5) 9. Columbia Univ., US (+2) 9. Princeton Univ., US (-3) Weitere Schweizer UH Schweizer UH Schweizer UH Schweizer UH Schweizer UH Schweizer UH 14. EPF Lausanne (-2) 11. ETH Zürich (+4) 51. Univ. Zürich 11. ETH Zürich (=) 99. Univ. Zürich (-7) 64. Univ Zürich (+18) 33. EPF Lausanne (+10) 71. Univ. Bern (++) 14. EPF Lausanne (+6) 100. Univ. Basel (++) 56. Univ. Lausanne (=) 91. Univ. Basel (-32) 60. Univ. Zürich (=) 66. Univ. Genève (++) 74. Univ. Bern (+2) 79. Univ. Zürich (-35) 95. Univ. Genève (-25) 97. Univ. Basel (-6) Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: Times Higher Education 15 Die Methodik und die vollständigen Ergebnisse finden sich 14

15 4. Leiden Ranking Seit 2007 bietet das Centre for Science and Technology Studies (CWTS) der Universität Leiden Rankings von Universitäten an, die ausschliesslich auf bibliometrischen Indikatoren basieren. Von 2007 bis 2013 hat sich die Methodik häufig geändert. Seit 2013 werden vier Indikatoren verwendet, um das Ranking der Universitäten zu erstellen (Tab. 14): Number of publications (P, Anzahl Publikationen), Mean citation score (MCS, mittlere Anzahl Zitierungen), Mean normalized citation score (MNCS, gewichtete mittlere Anzahl Zitierungen) und Proportion top 10% publications (PP Top 10%, Anteil der Publikationen in den Top 10%). Im Jahre 2015 die Indikatoren Top 1% und Top 50% sind hinzugefügt worden. Auf der Website des CWTS können zahlreiche Rankings nach bestimmten Gesichtspunkten zusammengestellt werden: Weltregion (weltweit, Europa, Asien usw.), Bedeutung der Universitäten nach Publikationsaufkommen, Standardisierung nach Grösse, Arten von Journals, Berechnungsmethode für den Impact (fraktionale Zählung oder full counting). Tabelle 14: Indikatoren des Leiden Rankings 16 Parameter Number of publications (P) Mean citation score (MCS) Mean normalized citation score (MNCS) Anteil der Publikationen in den Top 1 % (PPTop 1%) Anteil der Publikationen in den Top 10 % (PPTop 10%) Anteil der Publikationen in den Top 50 % (PPTop 50%) Indikatoren 1. Anzahl im Web of Science ( ) indexierter Publikationen (Artikel oder Review). 2. Mittlere Anzahl Zitierungen der Publikationen einer Universität. 3. Mittlere Anzahl Zitierungen gewichtet nach Forschungsbereich und nach Publikationsjahr. 4. Anteil der Publikationen, die zu den 1 % gehören, die am meisten zitiert sind, gewichtet nach Forschungsbereich und nach Publikationsjahr. 4. Anteil der Publikationen, die zu den 10 % gehören, die am meisten zitiert sind, gewichtet nach Forschungsbereich und nach Publikationsjahr. 4. Anteil der Publikationen, die zu den 50 % gehören, die am meisten zitiert sind, gewichtet nach Forschungsbereich und nach Publikationsjahr. Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: CWTS 16 Einen umfassenden Beschrieb der Methodik findet sich auf 15

16 Von den vom CWTS zur Verfügung gestellten Rankings wird hier ein einziges präsentiert: der Top 842 World Universities, bei dem die Hochschulen nach Anteil der zu den Top 10% (PP Top 10%) zählenden Publikationen eingestuft werden. Die ersten 10 Ränge werden von US-amerikanischen Hochschulen belegt (Tab. 15). Die EPF Lausanne belegt den 12. Rang, gefolgt von der ETH Zürich auf Platz 23. Fünf weitere schweizerische Hochschulen belegen Plätze unter den 150 besten Rängen: die Universität Basel (Platz 45), die Universität Genf (69), die Universität Zürich (71), die Universität Lausanne (80) und die Universität Bern (137). Tabelle 15: Top 842 des Leiden Rankings Rang 2016 Top 842 weltweit, (PP Top 10%) (Veränderung gegenüber 2015) 1 Rockfeller Univ., US (++) 2 Massachusetts Inst. of Tech., US 3 Stanford Univ., US (=) 4 Harvard Univ., US (-2) 5 Princeton Univ., US (=) 6 California Inst. of 7 Univ. of California, Berkeley, US (-3) 8 Univ. of California, Santa Barbara, US 9 Univ. of California, San Francisco, US 10 Rice Univ., US Rang 2016 Schweizer UH 12 EPF Lausanne (+3) 23 ETH Zürich (+2) 45 Univ. Basel (-5) 69 Univ. Genève (-8) 71 Univ. Zürich (+12) 80 Univ. Lausanne (-39) 137 Univ. Bern (-15) Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation - SBFI 2016 Quelle: CWTS 17 Die vollständigen Ergebnisse finden sich unter 16

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