Umweltschutz und Energieeinsparung automatisch verbessern So wird s gemacht!

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1 Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Umweltschutz und Energieeinsparung automatisch verbessern So wird s gemacht! 2 Umweltschutz 2.1 Mit einem Umweltmanagementsystem (UMS) nach DIN EN ISO lassen sich mit Umweltschutz automatisch erhebliche Kosten sparen und hohe Haftungsrisiken vermeiden. Die Verschärfung der gesetzlichen Umweltauflagen, die Forderung nach nachhaltigen und umweltverträglichen Produkten, die neue Bauproduktenverordnung, steigende Energie- und Rohstoffkosten sowie der Trend zu umweltfreundlichen Produkten sind auch für Unternehmen der Fenster-, Fassaden- und Torbranche eine große Herausforderung. Bild 1 Eine intakte Erde für die nächste Generation (Quelle: Beboy, Fotolia.com) 1 Was bleibt für die nächste Generation? Umweltschutz und Energieeinsparung sind in aller Munde. Klimawandel und Übertragungsnetze könnten die Worte des Jahres aus diesen Bereichen sein. Letztlich haben wir nur unsere Erde und die darauf vorkommenden begrenzten Rohstoffe und Energieträger. So ist es wesentlich in der Verantwortung der Industrie genauso wie von uns allen, der nächsten Generation nicht nur finanziellen Wohlstand, sondern vorrangig eine intakte Erde zu übergeben. Bild 2 Durch Umweltschutz Kosten sparen und Haftungsrisiken vermeiden (Quelle: borisoff, Fotolia.com) Die großen, teilweise Existenz bedrohenden Haftungsrisiken bereiten nicht nur Geschäftsführern, sondern auch Entscheidungsträgern im Unter- ift Rosenheim Seite 137 von 156

2 nehmen Sorgen, denn bei grober Fahrlässigkeit haften alle Beteiligten auch persönlich. Durch die Einführung eines Umweltmanagementsystems (UMS) werden die Risiken systematisch analysiert und reduziert das schafft Vertrauen und Sicherheit. Daneben lassen sich die Abfall- und Energiekosten erheblich reduzieren und können auch bei mittelständischen Unternehmen Größen von bis zu Euro erreichen. Viele Unternehmen haben bereits ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO Dabei stellt sich die Frage, wie viel Aufwand bedeutet die Erweiterung um ein Umweltmanagementsystem? Die gute Nachricht ist, dass wesentliche Punkte eines Qualitäts-, Energie- oder Arbeitsschutzmanagementsystems sehr ähnlich sind, wie beispielsweise die Systematik bei der Bewertung der Unternehmenspolitik, internen Audits und Managementreviews. Dadurch lassen sich erhebliche Synergieeffekte nutzen und bei der Einführung ca. ein Drittel Zeit und Kosten sparen. Der Schwerpunkt eines UMS liegt auf der Analyse und Vermeidung von Umweltrisiken und darin, die gesetzlichen Anforderungen sicher und effizient zu erfüllen. Dazu werden alle Unternehmensbereiche, die mit der Umwelt in direkter Verbindung stehen, bewertet und auf Verbesserungspotenziale überprüft, beispielsweise Abfälle, Abwasser, Energieverbrauch, Gefahrstoffe, Lärm und Abgase. Ein sicheres Gefühl bei Rechts- und Haftungsfragen sowie ein positives Umweltimage sind oft eine weitere Motivation der Geschäftsführung für die Einführung eines UMS. Für den Kaufmann stehen natürlich die möglichen Kosteneinsparungen, steuerlichen Vorteile und Fördermöglichkeiten im Vordergrund und die können erheblich sein. Das zeigt ein typisches Beispiel aus der Praxis der ift-zertifizierungsstelle. die Neuorganisation der Abfallwirtschaft ( Euro) und die Analyse und Optimierung des Energie- und Stoffverbrauchs ( Euro). Darüber hinaus wurde ein defekter und nicht überprüfter Ölabscheider gefunden, der hohe Bußgelder und im Schadensfall große Schadensersatzansprüche verursacht hätte. 3 Energieeinsparung 3.1 Mit einem Energiemanagementsystem sparen Sie automatisch Energieverbräuche, Ressourcen und somit bares Geld. Die Strom- und Energiekosten machen bei vielen Glas-, Fenster- und Fassadenherstellern einen wesentlichen Kostenanteil aus und erreichen schnell einen sechsstelligen Eurobetrag. Durch die Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS) werden schon im ersten Jahr Einsparungen von mehr als 10 Prozent der Energiekosten erreicht. 2.2 Praxisbeispiel Bild 3 Kosten reduzieren durch ein Energiemanagementsystem (Quelle: Gina Sanders, Fotolia.com) Ein mittelständisches Unternehmen der Fensterbranche konnte mit der Einführung eines Umweltmanagementsystems jährlich anfallende Kosten in Höhe von Euro sparen und zwar durch: Darüber hinaus ist vielen Unternehmen nicht bewusst, wie viel Geld Jahr für Jahr verschenkt wird, da nur wenige einen Antrag zur Strom- oder Energiesteuerrückerstattung stellen. Hierfür ist Seite 138 von 156 ift Rosenheim

3 der Aufwand geringer als man denkt. Für Unternehmen, die ein zertifiziertes Energiemanagementsystem haben, ist es besonders einfach. Alle Unternehmen des produzierenden Gewerbes können bis zu drei Varianten zur Strom- bzw. Energiesteuerrückerstattung parallel beantragen: Variante 1 Ermäßigung der Steuersätze ( 9b StromStG und 54 EnergieStG), Variante 2 Spitzenausgleich ( 10 StromStG und 55 EnergieStG), Variante 3 Besondere Ausgleichsregelung ( 40 EEG ff.) für Stromkosten ab 1Gwh; die Stromkosten müssen mindestens 14 Prozent der Bruttowertschöpfung betragen. 4 Zertifizierungen durch das ift Rosenheim Neben der Zertifizierung eines Umwelt- oder Energiemanagementsystems ist das ift Rosenheim auch für die Zertifizierung von Qualitätsund Arbeitsschutzmanagementsysteme akkreditiert und bietet Schulungen und Workshops zu allen Managementsystemen an. Viele Unternehmen profitieren von den Synergieeffekten und geringeren Kosten, die sich durch die Kombination von Produktüberwachung und Zertifizierung ergeben. Auch die Erfahrung, das Branchen-Know-how und die Praxisnähe der ift Auditoren werden im In- und Ausland sehr geschätzt. 3.2 Praxisbeispiel Tabelle 1 Beispielrechnung eines mittelständischen Glasbetriebs Ermäßigung der Steuersätze Spitzenausgleich EEG Rechtsgrundlage StromStG 9b EnergieStG 54 StromStG 10 EnergieStG 55 EEG 40 * Stromverbrauch 3,6 GWh/p.a Erdgas 870 kwh/p.a *Randbedingungen: 113 Mitarbeiter; Arbeitgeberanteil an der Rentenversicherung ca Euro; Anteil der Stromkosten an der Bruttowertschöpfung > 14 Prozent Das Unternehmen kann Euro an Stromsteuer und Euro an Energiesteuer jährlich sparen (aus Variante 1 und 2). Bei Erfüllung der Kriterien aus Variante 3 können weitere Euro an EEG Umlage jährlich eingespart werden. Zu den möglichen Steuerrückerstattungen kommen aufgrund der geschätzten Einsparung von ca. 10 Prozent der Energiekosten durch systematische Energieeffizienzmaßnahmen zusätzlich weitere Euro jährlich hinzu. Literatur [1] DIN EN ISO 14001: Umweltmanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung (ISO 14001: Cor. 1:2009) Beuth Verlag GmbH, Berlin [2] DIN EN ISO 50001: Energiemanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung (ISO 50001:2011) Beuth Verlag GmbH, Berlin ift Rosenheim Seite 139 von 156

4 Wissenswertes in Kürze Umweltschutz und Energieeinsparung automatisch verbessern So wird s gemacht! 1 Was bleibt von unserer Umwelt für die nächste Generation? Um unseren Kindern eine intakte Umwelt mit ausreichenden Ressourcen zu übergeben, ist vor allem im industriellen Bereich ein systematisches Handeln erforderlich, wie mit einem Umwelt- oder Energiemanagementsystem. 2 Umweltschutz: Mit einem Umweltmanagementsystem (UMS) nach DIN EN ISO lassen sich mit Umweltschutz automatisch erhebliche Kosten sparen und hohe Haftungsrisiken vermeiden. 3 Energieeinsparung: Mit einem Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO sparen Sie automatisch Energieverbräuche, Ressourcen, Steuern (z. B. Strom- und Energiesteuern) und somit bares Geld. 4 Zertifizierung beim ift Rosenheim: Als umfassender Partner bietet das ift Schulungen und Zertifizierungen für Qualitäts-, Umwelt-, Energie- und Arbeitsschutzmanagementsysteme an. Die Möglichkeit der kombinierten Zertifizierung der Managementsysteme in Verbindung mit integrierter Produkt- oder Fremdüberwachung ist ein Alleinstellungsmerkmal des ift Rosenheim und bietet Ihnen wesentliche Einsparungsmöglichkeiten gegenüber Einzelbeauftragungen. Gerne nehme ich Ihre Anfrage zu einem Angebot entgegen: (kammerlohr@ift-rosenheim.de) Seite 140 von 156 ift Rosenheim

5 Dipl.-Ing. (FH) Geboren 1978 in Landshut Nach Volksschule und Gymnasium von Ausbildung zum Bankkaufmann und Kundenberatertätigkeit Sparkasse Dingolfing -Landau 2001 Auslandsstudium Macquarie University Sydney Australia Studium zum Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH) Schwerpunkt Industrielle Technik Qualitätsingenieur Einkauf bei Robert Bosch AG (Diesel Systems) 2008 Qualitätsingenieur Zentrale Lieferantenentwicklung bei KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge (SfN) Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagementbeauftragter und Abteilungsleitung QM bei Fa. Schletter GmbH seit 2012 Mitarbeiter am ift Rosenheim Auditor Zertifizierungs- und Überwachungsstelle für Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagementsysteme ift Rosenheim Seite 141 von 156

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